DE2443073B2 - Verfahren zum Verbessern körniger Wasch- und Reinigungsmittel - Google Patents

Verfahren zum Verbessern körniger Wasch- und Reinigungsmittel

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    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
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Description

60
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbessern der Eigenschaften körniger Wasch- und Reinigungsmittel. Hierbei wird die Oberfläche eines nach üblichen Verfahren zur Herstellung körniger Wasch- und Reinigungsmittel, z. B. durch Sprühgranulieren, Kclbengranulieren und Druckgranulieren, erhaltenen körnigen Wasch- und Reinigungsmittel derart behandelt, daß das betreffende körnige Wasch- und Reinigungsmittel über längere Zeit hinweg gegen Verfestigen bzw. Zusammenbacken geschützt ist und über längere Zeit hinweg eine ausgezeichnete Fließfähigkeit und Teilchenhärte behält
Der Hauptteil der derzeit gebräuchlichen Hochleistungswasch- und -reinigungsmittel wird nach dem Sprühgranlierungs-, Wälzgranulierungs- oder Druckgranulierungsverfahren hergestellt Hierbei handelt es sich zwar um gute Wasch- und Reinigungsmittel, sie sind jedoch aufgrund der Luftfeuchtigkeit sehr stark gegen Festwerden bzw. Verbacken anfällig. Folglich haften die einzelnen Wasch- und Reinigungsmittelteilchen, insbesondere in der feuchten Jahreszeit aneinander, und zwar derart daß eine Block- oder Brockenbildung stattfindet Durch diese Block- oder Brockenbildung werden die betreffenden Wasch- und Reinigungsmittel extrem schlecht zu handhaben. Weiterhin verlieren sie dadurch an Handelswert
Körnige Wasch- und Reinigungsmittel des geschilderten Typs mit relativ schlechter Fließfähigkeit lassen sich nur unter größten Schwierigkeiten gleichmäßig aus Lagerbehältern entnehmen oder in Kartons oder Trommeln einfüllen. Selbst nach dem Einfüllen in Kartons oder Trommeln kommt es zu einer Verfestigung der betreffenden Wasch- und Reinigungsmittel, wodurch sie ebenfalls an HandeJswert verlieren. Unter Berücksichtigung dessen besteht seit langem ein erheblicher Bedarf nach Verbesserung der Fließfähigkeit und der Vermeidung einer Verfestigung von Wasch- und Reinigungsmittelteilchen.
Daneben wird auf dem einschlägigen Gebiet der Verhinderung eines Algenwachstums immer mehr Beachtung geschenkt weswegen einerseits die Verwendung von Phosphaten immer stärker begrenzt wird und andererseits dadurch die Verbesserung der Fließfähigkeit und die Vermeidung eines Festwerdens von Wasch- und Reinigungsmitteln immer größere Schwierigkeiten bereiten. Auch dies ist ein Grund dafür, daß die Eigenschaften körniger Wasch- und Reinigungsmittel immer weiter verbessert werden müssen.
Aus den US-PS 26 48 609 und 31 77 027 ist es bekannt, auf der Oberfläche von Teilchen einen Film in Form eines Schutzüberzugs aufzutragen, während sich die Teilchen in fließendem Zustand bewegen.
Gemäß den Lehren der beiden genannten US-PS sollen dem Fachmann zwar Verfahren und Vorrichtungen zum gleichmäßigen Beschichten an die Hand gegeben werden, es bleiben jedoch noch eine große Anzahl von ungelösten Problemen, da die gemäß den Lehren der beiden US-PS durchgeführte Überzugsbildung unregelmäßig ist, da zwischen den Teilchen eine starke Zusammenballung erfolgt, da die Teilchen an einer Wandfläche haften bleiben, da sich die beiden Verfahren nicht zur Massenproduktion eignen u.dgl. Folglich lassen also die bekannten Verfahren und Vorrichtungen noch erheblich zu wünschen übrig.
Wenn davon die Rede ist, daß die Verfestigung bzw. das Festwerden der Wasch- und Reinigungsmittelteilchen verhindert werden soll, bedeutet dies, daß dem Bestreben der Wasch- und Reinigungsmittelteilchen, unter hohen Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen aneinander unter Kuchenbildung haften zu bleiben, entgegengewirkt werden soll. Die »Fließfähigkeit« der Wasch- und Reinigungsmittel steht in Beziehung zu deren Schüttwinkeli in anderen Worten gesagt, zu deren Ausfließfähigkeit aus dem Lager oder Silo.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, ein relativ einfaches Verfahren zur deutlichen Vermeidung des Festwerdens bzw. der Verfestigung von nach üblichen bekannten Verfahren hergestellten körnigen Wasch- und Reinigungsmitteln sowie zusätzlich zur Verbesserung von deren Fließfähigkeit zu schaffen.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von körnigen Wasch- und Reinigungsmitteln, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man auf nach üblichen bekannten Verfahren hergestellte körnige Wasch- und Reinigungsmittel zu einem Zeitpunkt, in dem sie sich in fließendem Zustand befinden, erstens ein Beschichtungsmittel, bestehend aus einem Alkalimetallsilikat, -sulfat, -karbonat und/oder -hydroxid, beispielsweise Natriumsilikat, karbonat, -sulfat und/oder -hydroxid u.dgL, und zweitens ein weiteres Beschichtungsmittel, bestehend aus mindestens einem mehrwertigen Metallsulfat, z. R Aluminiumsulfat,. Magnesiumsulfat, Zinksulfat u. dgL, aufsprüht, auf der Oberfläche der körnigen Wasch- und Reinigungsmittelteilchen eine Reaktion herbeiführt und dabei einen Filmüberzug aus wasserunlöslichen oder kaum wasserlöslichen Substanzen, beispielsweise Aluminiumsilikat, Magnesiumhydroxid u. dgL, bildet
Erfindungsgemäß behandelte körnige Wasch- und Reinigungsmittel verfestigen sich selbst, wenn sie in großer Menge über lange Zeit hinweggelagert werden, unter ihrem Eigengewicht nicht und besitzen im Vergleich zu unbehandelten körnigen Wasch- und Reinigungsmitteln eine weit bessere Fließfähigkeit Darüber hinaus hat sich das Verfahren gemäß der Erfindung auch zur Behandlung von einen niedrigen oder keinen Phosphatanteil aufweisenden körnigen Wasch- und Reinigungsmitteln (die besonders verfestigungsanfällig sind) als höchst wirksam erwiesen.
Bei den erfindungsgemäß zu behandelnden körnigen Wasch- und Reinigungsmitteln handelt es sich umi solche, die nach üblichen bekannten Verfahrea, beispielsweise durch Sprüh-, Wälz-, Kolben- oder Druckgranulierung hergestellt wurden. Das eigentliche Wasch- und Reinigungsmittel kann aus einem der bekannten anionischen oberflächenaktiven Mittel, z. B. linearen Alkylbenzolsulfonaten, Natrium-oc-olefinsulfonaten, Natriumsulfaten höherer Alkohole, Natriumsalzen höherer Fettsäuren u. dgL; nichtionischen oberflä- chenaktiven Mittel, wie Nonylphenoläthylenoxidaddukten, Äthylenoxidaddukten an höhere Alkohole u.dgl.,; einem Builder, wie Natriumtripolyphosphat, Natriumsulfat, Natriumsilikat, Natriumkarbonat, Athylendiamintetraessigsäure oder deren Salzen, Natriumeitrat,. Carboxymethylcellulose u. dgl.; einem Additiv, z. B. einem optischen Aufheller, Farbzusatz u. dgl, bestehen. Selbstverständlich können in erfindungsgemäß zu behandelnden Wasch- und Reinigungsmitteln auch noch -andere Wasch- und Reinigungsmittelgrundstoffe enthal- 5s ten sein. Das erfindungsgemäß als Ausgangsmaterial verwendete körnige Wasch- und Reinigungsmittel sollte vorzugsweise 5 bis 40 Gew.-% oberflächenaktive Mittel, 40 bis 95 Gew.-% Builder und ggf. andere Wasch- und Reinigungsmittelzusätze enthalten. Bezüglich der Bestandtei'» der Wasch- und Reinigungsmittel sei darauf hingewiesen, uaß diese um »j erwünschter sind, je geringer ihr Phosphatgehalt ist
Die nach den bekannten Verfahren hergestellten Wasch- und Reinigungsmittel werden in eine sich drehende Trommel, eine sich drehende Quertrommel oder einen Wirbelturm eingefüllt, worauf die Wasch- und Reinigungsmitteiteiichen durch Wäizen der Trommeln bzw. durch einen Luftstrom in mäßiger Bewegung gehalten werdea
Die sich bewegenden Teilchen werden dann mit einer wäßrigen Lösung erstens mindestens eines Beschichtungsmittels, bestehend aus einem der genannten Alkalimetallsilikate, -sulfate, -!carbonate und -hydroxide, und einer wäßrigen Lösung zweitens mindestens eines Beschichtungsmittel^ bestehend aus einem der genannten mehrwertigen Metallsulfate, sprühbeschichtet Erforderlichenfalls wird gleichzeitig ein Teil des 1. Beschichtungsmittels zur Gewährleistung eines gut fließfähigen Zustands in feinpulverisierter Form in eine Beschichtungsvorrichtung eingeführt, wodurch die Beschichtung in vorgegebener Menge erfolgen kann. Das Aufsprühen der beiden Beschichtungsmittel kann entweder gleichzeitig oder nacheinander erfolgen. Es ist lediglich von Bedeutung, daß beide Beschichtungsmittel aufgesprüht werden, damit die beiden flüssigen Beschichtungsmittel auf der Oberfläche der körnigen Wasch- und Reinigungsmittel reagieren können. Die Zugabe eines Teils des feinpulverisierten 1. Beschichtungsmittels in die Beschichtungsvorrichtung dient dazu, auf der Oberfläche der körnigen Wasch- und Reinigungsmittel einen wasserunlöslichen oder kaum wasserlöslichen Filmüberzug auszubilde:. Daneben ermöglicht es diese Maßnahme, die körnigen Wasch- und Reinigungsmitteiteiichen in guter Bewegung zu halten, wodurch ein Zusammenbacken derselben während des Beschichtungsvorgangs vermieden wird. Schließlich läßt sich hierdurch der Beschichtungsvorgang kürzer und wirksamer als üblich gestalten. Erfindungsgemäß wird es somit möglich, mit einer zur Massenbeschichtung geeigneten kompakten Vorrichtung zu arbeiten.
Pro 100 Gewichtsteile des körnigen Wasch- und Reinigungsmittels wird (werden) zweckmäßigerweise 0,5 bis 8, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gewichtsteil(e) des aus mindestens einem Alkalimetallsilikat, -sulfat, -karbonat und -hydroxid bestehenden 1. Beschichtungsmittels in fester Form verwendet Hierbei arbeitet man mit einem Verhältnis von wäßriger Lösung (Feststoffgehalt) zu feinem Pulver von zweckmäßigerweise 1 :10 bis 10:1, vorzugsweise von 1 :10 bis 5 :1.
Die Teilchengröße des pulverförmiger! Beschichtungsmittels sollte derart sein, daß zweckmäßigerweise mehr als 80% durch ein Sieb einer Maschenweite von 0,147 mm (100 mesh) hindurchfallen. Im Falle, daß die Menge an verwendetem Beschichtungsmittel weniger als 0,5 Gewichtsteil beträgt, ist deren Beitrag zur Bildung des Filmüberzugs praktisch nicht oder kaum feststellbar. Bei Verwendung von mehr als 8 Gewichtsteilen Beschichtungsmittel wird der Filmüberzug zu dick, wodurch die Löslichkeit des fertigen körnigen Wasch- und Reinigungsmittels erniedrigt wird. Im Falle, daß ein Teil des 1. Beschichtungsmittels in pulverförmigem Zustand verwendet wird, sollte ein Verhältnis von wäßriger Lösung (Feststoffgehalt) zu feinem Pulvervorzugsweise im Bereich von 1 :10 bis 10 :1 eingehalten werden. Hierbei erhält man körnige Wasch- und Reinigungsmittel, die praktisch nicht zusammenbacken bzw. sich verfestigen, und eine ausgezeichnete Fließfähigkeit besitzen.
Die verwendete wäßrige Lösung des aus einem mehrwertigen Metallsulfat bestehenden 2. Beschichtungsmittels sollte zweckmäßigerweise einen Feststoffgehalt von 1 bis 10, vorzugsweise von 2 bis 7 Gewichtsteilen aufweisen. Die Gründe für diesen Bereich sind identisch mit den bei dem 1. Beschichtungsniiücl genannten Gründen.
Die Beschichtungsdauer bei der Applikation der Beschichtungsmittel 1 und 2 kann je nach der Bewegung der Teilchen sehr verschieden sein. In der Regel beträgt die Beschichtungsdauer 10 see bis 10 min. Innerhalb dieses Zeitraums können die getrennt aufgesprühten s Beschichtungsmittel 1 und 2 rasch auf der Teilchenoberfläche miteinander unter Bildung eines Filmüberzugs reagieren. Die Beschichtungsdauer sollte zweckmäßigerweise 10 min nicht fiber- und 10 see nicht unterschreiten, da sich in ersterem Falle zu grobe, in to letzterem Falle nur unregelmäßig beschichtete Teilchen bilden würden.
Die Beschichtungstemperatur liegt vorzugsweise im Bereich von 10 bis 250°C Wenn die Temperatur 2500C übersteigt, trocknen die Beschichtungsmittel 1 und 2 vollständig, bevor sie auf der Oberfläche der Wasch- und Reinigungsmittelteüchen haften bleiben und reagieren nicht miteinander. Eine Temperatur innerhalb des angegebenen Temperaturbereichs erreicht man auch, indem man den Beschichtungs- und Trocknungsvorgang gleichzeitig ablaufen läßt
Das Auftragen bzw. die Applikation der Beschichtungsmittel 1 und 2 läßt sich in üblicher bekannter Weise durchführen, solange ein gleichmäßiges Überziehen der betreffenden Teilchen gewährleistet ist So kann man sich beispielsweise zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung eines mit einer Druckdüse, einer Wirbeldüse, einer Zweistoffdüse u.dgl. arbeitenden Sprühverfahrens bedienen.
Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erhaltene körnige Wasch- und Reinigungsmittel backen infolge des durch Umsetzung zwischen dem Beschichtungsmittel 1 und dem Beschichtungsmittel 2 gebildeten wasserunlöslichen oder kaum wasserlöslichen Filmüberzugs nicht zusammen und besitzen eine hervorragende Fließfähigkeit
Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren gemäß der Erfindung näher veranschaulichen.
Beispiel 1 Aus folgenden Bestandteilen Lineares Natriumdodecyl-
benzolsulfonat
Natriumtripolyphosphat Natriumsilikat Natriumkarbonat Optischer Aufheller Carboxymethylcellulose Natriumsulfat
Wasser
20 Gewichtsteile
20 Gewichtsteile
10 Gewichtsteile
5 Gewichtsteile
1 Gewichtsteil
1 Gewichtsteil
33 Gewichtsteile
10 Gewichtsteile
wurde durch Sprühtrocknen ein körniges Wasch- und Reinigungsmittel hergestellt 100 Gewichtsteile des erhaltenen körnigen Wasch- und Reinigungsmittel wurden in eine Wälztrommel eingefüllt Hierauf wurden 0,6 Gewichtsteile Natriumsilikat in Form einer wäßrigen Lösung (Konzentration: 33 Gew.-%; Temperatur: 500C) mittels einer in der Trommel befindlichen Düse gleichmäßig auf die Oberfläche der Wasch- jnd Reinigungsmittelteüchen aufgesprüht; in gleicher Weise wurden auch 1,5 Gewichtsteile Aluminiumsulfat in Form einer wäßrigen Lösung (Konzentration: 27 Gew.-%; Temperatur: 55rC) auf die Wasch- und Reinigungsmittelteilchen aufgesprüht
Nach Beendigung der Umsetzung des Natriumsilikats mit dem Aluminiumsulfat auf der Oberfläche der Wasch- und Reinigungsmittelteilchen wurden zur Überzugsbildung weiterhin noch 5 Gewichtsteile Natriumsulfat (Teilchengröße; weniger als 0,074 mm — 200 mesh) zugegeben. Die Beschichtungsdauer betrug 5 min. Die derart beschichteten Wasch- und Reinigungsmittelteüchen wurden aus der Wälztrommel in einen Wirbelschichttrockner überführt und dort 20 see lang bei einer Temperatur von 2000C getrocknet Hierbei wurde ein körniges Wasch- und Reinigungsmittel der in der später folgenden Tabelle 1 zusammengestellten Eigenschaften erhalten.
Vergleichsbeispiel 1
In Tabelle I sind auch die Eigenschaften des beim Beispiel 1 als Ausgangsmaterial verwendeten körnigen Wasch- und Reinigungsmittels angegeben.
Vergleichsbeispiel 2
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch (nur) eine wäßrige Natriumsilikatlösung zugegeben wurde. Die Eigenschaften des hierbei erhaltenen körnigen Wasch- und Reinigungsmittels sind ebenfalls in der Tabelle I zusammengestellt
Vergleichsbeispiel 3
Beispiel 1 wurde wiederholt wobei jedoch (nur) eine wäßrige Aluminiumsulfatlösung zugegeben wurde. Die Eigenschaften des hierbei erhaltenen körnigen Wasch- und Reinigungsmittels sind ebenfalls in Tabelle I zusammengestellt
40
Vergleichsbeispiel 4 Beispiel 1 wurde wiederholt wobei jedoch eine
wäßrige Natriumsilikatlösung mit einer wäßrigen
Aluminiumsulfatlösung vor deren Zugabe gemischt und
das erhaltene Gemisch sprühgetrocknet wurde. Die
Eigenschaften des erhaltenen kömigen Wasch- und Reinigungsmittels sind ebenfalls in der später folgenden Tabelle I zusammengestellt Beispiel 2
100 Gewichtsteile des gemäß Beispiel 1 als Ausgangsmaterial verwendeten körnigen Wasch- und Reinigungsmittels wurden in der in Beispiel 1 geschilderten Weise mit 2 Gewichtsteilen Natriumsilikat in Form einer wäßrigen Lösung (Konzentration: 33 Gew.-%; Temperatur: 500C) versetzt Hierauf wurden 6 Gewichtsteile Aluminiumsulfat in Form einer wäßrigen Lösung (Konzentration: 20 Gew.-%; Temperatur: 300C) zugegeben. Die Beschichtungsdauer betrug 10 min. Das beschichtete körnige Wasch- und Reinigungsmittel wurde 25 see lang bei einer Temperatur von 200° C getrocknet Die Eigenschaften des erhaltenen Produkts sind in der spater folgenden Tabelle I zusammengestellt
Beispiel 3
Aus folgenden Bestandteilen:
Lineares Natrhimalkyl-
benzolsulfonat
Natrium-ot-oleFinsulfonat
Natriumsilikat
Optischer Aufheller
Carboxymethylcellulose
Natriumsulfat
Wasser
20 Gewichtsteile
5 Gewichtsteile
15 Gewichtsteile
1 Gewichtsteil
1 Gewichtsteil
48 Gewichtsteile
10 Gewichtsteile
wurde durch Sprühtrocknen ein körniges Wasch- und Reinigungsmittel hergestellt. 100 Gewichtsteile des erhaltenen körnigen Wasch- und Reinigungsmittels wurden in der in Beispiel 1 geschilderten Weise mit 3 Gewichtsteilen Aluminiumsulfat in Form einer wäßrigen Lösung (Konzentration: 10 Gew.-%; Temperatur: 22° C) versetzt. Hierauf wurde 1 Gewichtsteil Natriumsilikat in Form einer wäßrigen Lösung (Konzentration: 15 Gew.-%; Temperatur: 25° C) zugegeben. Nach beendeter Umsetzung des Aluminiumsulfats mit dem Natriumsilikat auf der Oberfläche der Wasch- und Reinigungsmittelteilchen wurden zur Überzugsbildung noch 6 Gewichtsteile Natriumkarbonat (Teilchengröße: 0,147 mm — 100 mesh — oder weniger) zugegeben. Die Beschichtungsdauer betrug 15 min. Die beschichteten Wasch- und Reinigungsmittelteilchen wurden 30 see lang bei einer Temperatur von 150° C getrocknet, wobei ein körniges Wasch- und Reinigungsmittel erhalten wurde, dessen Eigenschaften in der später folgenden Tabelle I zusammengestellt sind.
Beispiel 4
100 Gewichtsteile des gemäß Beispiel 3 als Ausgangsmaterial verwendeten körnigen Wasch- und Reinigungsmittels wurden mit 7 Gewichtsteilen Aluminiumsulfat in Form einer wäßrigen Lösung (Konzentration: 25 Gew.-%; Temperatur: 55° C) und anschließend 2 Gewichtsteilen Natriumsilikat in Form einer wäßrigen Lösung (Konzentration: 20 Gew.-%; Temperatur: 25°C) versetzt. Die Beschichtungsdauer betrug 5 min. Die beschichteten Wasch- und Reinigungsmittelteilchen wurden 30 see lang bei einer Temperatur von 200° C getrocknet, wobei ein körniges Wasch- und Reinigungsmittel erhalten wurde. Dessen Eigenschaften sind in der später folgendenTabelle 1 zusammengestellt
Beispiel 5
Eine flüssige Masse, bestehend aus linearem Natriumalkylbenzolsulfonat und Natriumsilikat sowie eine pulvrige Masse, bestehend aus Natriumtripolyphosphat, Natriumkarbonat, Natriumsulfat, Carboxymethylcellulose und einem optischen Aufheller, wurden mittels eines Zapfengranulators zu Wasch- und Reinigungsmittelteilchen eines Teilchendurchmessers von 0,5 bis ίο 2,0 mm granuliert.
Das als Ausgangsmaterial verwendete körnige Wasch- und Reinigungsmittel, das aus folgenden Bestandteilen hergestellt wurde:
1. Flüssige Masse:
Lineares Natriumalkyl-
benzolsulfonat
Natriumsilikat
2. Pulvrige Masse:
Natriumtripolyphosphat
Fluoreszierender Aufheller
Carboxymethylcellulose
Natriumsulfat
Wasser .
15 Gewichtsteile (DM)
10 Gewichtsteile (DM)
30 Gewichtsteile
1 Gewichtsteil
1 Gewichtsteil
38 Gewichtsteile
5 Gewichtsteile
wurde durch 20 see dauerndes Trocknen der genannten Wasch- und Reinigungsmittelteilchen bei einer Temperatur von 250° C gewonnen. Auf 100 Gewichtsteile der erhaltenen körnigen Wasch- und Reinigungsmittelteilchen wurden in der in Beispiel 1 geschilderten Weise eine wäßrige Natriumsilikatlösung (entsprechend Beispiel 1) und eine wäßrige Aluminiumsulfatlösung (entsprechend Beispiel 1) aufgetragen, wobei auf der Teilchenoberfläche ein Filmüberzug abgelagert wurde. Nach sechsstündigem Haltern der beschichteten Teilchen wurde eim körniges Wasch- und Reinigungsmittel erhalten, dessen Eigenschaften in der Tabelle I zusammengestellt sind.
Vergleichsbeispiel 5
In der Tabelle I sind auch die Eigenschaften des bei Beispiel 5 als Ausgangsmaterial verwendeten körnigen so Wasch- und Reinigungsmittel aufgeführt.
Tabelle I
Fließfähigkeit*) Vermeidung des Druckverfestigungs-Festwerdens**) eigenschaft***)
(Schüttwinkel) (%) (%)
Erfjndungsgemäß behandeltes 43° 5 O
Wasch- und Reinigungsmittel 45° 6 O
Beispiel 1 43° O O
Beispiel 2 44° O O
Beispiel 3 45° 5 O
Beispiel 4
Beispiel 5
ίο
Tabelle I
Fließfähigkeit*) Vermeidung des Druckverfestigungs
Festwerdens**) eigenschaft***)
(Schüttwinkel) (%) (%)
Vergleichsversuche
Vergleichsbeispiel 1 49° 100 8
Vergleichsbeispiel 2 51° 90 6
Vergleichsbeispiel 3 50° 80 5
Vergleichsbeispiel 4 48° 80 3
Vergleichsbeispiel 5 47° 70 2
Bemerkungen:
*) Die Fließfähigkeit wurde dadurch bestimmt, daß der Winkel gemessen wurde, bei dem eine Probe des betreffenden Wasch- und Reinigungsmittels, das sich mit egaler Oberfläche in einem Karton einer Größe von 9,2 x 5,6 x 2,5 cm befand, beim leichten Neigen des Kartons zu fließen begann Oe geringer dieser Winkel ist, desto besser ist die Fließfähigkeit).
**) Das Antibackverhalten wurde ermittelt, indem eine Probe des betreffenden Wasch- und Reinigungsmittels 48 Std. lang bei einer Temperatur von 35 C und bei einer relativen Feuchtigkeit von 100% liegen gelassen, dann durch ein Sieb einer Maschenweite von 4,699 mm (4 mesh) gesiebt und schließlich die Probenmenge, die auf dem Sieb zurückblieb, in Gew.-% ermittelt wurde.
***) Die Druckverfestigungseigenschaften wurden ermittelt, indem die Probe des betreffenden Wasch- und Reinigungsmittels in einen Karton einer Größe von 8 x 10,2 cm eingefüllt, die Oberfläche egalisiert, auf die Oberfläche eine ein Gewicht von 2 kg tragende Glasplatte einer Größe von 7 X 9 cm gelegt, das Ganze 24 Std. lang stehengelassen, schließlich die Probe durch ein Sieb einer Maschenweite von 4,699 mm (4 mesh) gesiebt und die auf dem Sieb zurückbleibende Probenmenge in Gew.-% ermittelt wurde.
Vergleichsbeispiel 8
100 Gewichtsieile des gemäß Beispiel 6 als Ausgangsmaterial verwendeten körnigen Wasch- und Reinigungsmittels wurden in einen Wirbelturm eingefüllt. Hierauf wurden durch eine Düse 15 Gewichtsteile Wasser eingesprüht. Gleichzeitig wurde Natriumkarbonat einer mittleren Teilchengröße von 80 μ zugegeben. Hierbei wurde die Teilchenoberfläche beschichtet. Die Beschichtungsdauer betrug 2 min. Nach beendeter Beschichtung wurde das Wasch- und Reinigungsmittel in einen Wirbelschichttrockner eingefüllt und 10 see bei einer Temperatur von 2000C getrocknet, wobei ein körniges Wasch- und Reinigungsmittel erhalten wurde, dessen Eigenschaften in der später folgenden Tabelle II zusammengestellt sind.
Vergleichsbeispiel 9
100 Gewichtsteile des bei Beispiel 6 als Ausgangsmaterial verwendeten körnigen Wasch- und Reinigungsmittels, aus dem Teilchen einer Größe von 0,833 mm (20 mesh) oder mehr ausgesondert worden waren, wurden in einen Wirbelturm eingefüllt Auf das im Wirbelturm befindliche Wasch- und Reinigungsmittel wurden 10 Gewichtsteile Wasser aufgesprüht 1 min nach Beginn des Aufsprühens wurden 5 Gewichtsteile Natriumsulfat einer mittleren Teilchengröße von 100 μ zugegeben. Die Gesamtbeschichtungsdauer betrug 2 min und 30 see. Die beschichteten Teilchen wurden nach Beendigung des geschilderten Granuliervorgangs in einem Wirbelbetttrockner 10 see lang bei einer Temperatur von 2000C getrocknet, wobei ein körniges Wasch- und Reinigungsmittel erhalten wurde, dessen Eigenschaften in der später folgenden Tabelle II zusammengestellt sind.
Beispiel 6
Aus folgenden Bestandteilen
Natriumalkylbenzolsulfonat
Natriumsilikat
Natriumkarbonat
Optischer Aufheller
Carboxymethylcellulose
Natriumsulfat
Wasser
20 Gewichtsteile
15 Gewichtsteile
5 Gewichtsteile
1 Gewichtsteil
1 Gewichtsteil
53 Gewichtsteile
5 Gewichtsteile
wurde durch Sprühtrocknen ein körniges Wasch- und Reinigungsmittel hergestellt. 100 Gewichtsteile dieses körnigen Wasch- und Reinigungsmittels wurden in einen Wirbelturm eingefüllt Hierauf wurden mittels einer im Wirbelturm befindlichen Zweistoffdüse gleichzeitig 3 Gewichtsteile einer 27°/oigen (Feststoffgehalt) wäßrigen Aluminiumsulfatlösung und 0,5 Gewichtsteile (Feststoffanteil) einer 10%igen Natriumsesquikarbonatlösung einer Temperatur von 400C auf die Teilchenoberfläche aufgesprüht Ferner wurden ebenfalls gleichzeitig durch den Einlaß eines zum Aufwirbeln verwendeten Gasrohrs 2 G iwichtsteile eines pulverförmigen Natriumsesquikarbonats einer Teilchengröße vonunterO,147 mm(100mesh)zugegeben.Das Gasrohr befand sich im unteren Teil einer Beschichtungsvorrichtung. Auf diese Wiese wurde die Oberfläche der Wasch-
und Reinigungsmittelteilchen beschichtet Die Beschichtungsdauer betrug 1 min. Der Fließzustand der Teilchen war sehr gut Die beschichteten Wasch- und Reinigungsmittelteüchen wurden aus der Beschichtungsvorrichturig in einen Wirbelschichttrockner überführt und dort 20 see lang bei einer Temperatur von 2000C getrocknet, wobei ein körniges Wasch- und Reinigungsmittel erhalten wurde, dessen Eigenschaften in der später folgenden Tabelle II zusammengestellt sind.
Beispiel 7
100 Gewichtsteile des bei Beispiel 6 als Ausgangsmaterial verwendeten körnigen Wasch- und Reinigungsmittels wurden in der in Beispiel 6 geschilderten Weise mit 8 Gewichtsteilen einer 27%igen wäßrigen Aluminiumsulfatlösung (entsprechend Beispiel 6) und gleichzeitig 2 Gewichtsteilen einer 40%igen wäßrigen Natriumhydroxidlösung (Feststoffgehalt entsprechend Beispiel 6) und weiteren 5 Gewichtsteilen eines Natriumkarbonatpulvers einer mittleren Teilchengröße von 80 μ versetzt. Der gebildete Überzug wurde 3 min lang mit Hilfe der zum Aufwirbeln verwendeten Heißluft bei einer Temperatur von 200°C getrocknet, wobei ein körniges Wasch- und Reinigungsmittel erhalten wurde. Dieses besaß die in der später folgenden Tabelle II zusammengestellten Eigenschaften.
Beispiel 8
100 Gewichtsteile des bei Beispiel 6 als Ausgangsmaterial verwendeten körnigen Wasch- und Reinigungsmittels wurden in der in Beispiel 6 geschilderten Weise gleichzeitig mit 1 Gewichtsteil einer 27%igen wäßrigen Aluminiumsulfatlösung (Feststoffgehalt entsprechend Beispiel 6) und 0,5 Gewichtsteile einer 10%igen wäßrigen Natriumbikarbonatlösung einer Temperatur WHi 50°C und weiterhin 0,1 Gewichtsteil Natriumbikarbonat eines mittleren Teilchendurchmessers von 92 μ versetzt Die Granulierzeit betrug 30 see. Die beschichteten Wasch- und Reinigungsmittelteilchen wurden aus der Beschichtungsvorrichtung in einen Wirbelschichttrockner überführt und dort 20 see bei einer Temperatur von 150° C getrocknet, wobei ein körniges Wasch- und Reinigungsmittel der in der später folgenden Tabelle II angegebenen Eigenschaften erhalten wurde.
Beispiel 9
Beispiel 6 wurde wiederholt, wobei jedoch an Stelle des Natriumsesquikarbonats 0,5 Gewichtsteile (Feststoffanteil) einer 15°/oigen wäßrigen Natriumkarbonatlösung verwendet und 0,5 Gewichtsteile eines Natriumkarbonatpulvers einer mittleren Teilchengröße von 80 μ verwendet wurden. Die Eigenschaften des erhaltenen körnigen Wasch- und Reinigungsmittels sind in Tabelle II zusammengestellt
Beispiel 10 Aus folgenden Bestandteilen:
Lineares Alkylbenzol-
sulfonat
ix-Olefinsulfonat
Natriumsilikat Natriumkarbonat Optischer Aufheller Carboxymethylcellulose Natriumsulfat
Wasser
10 Gewichtsteile
10 Gewichtsteile
15 Gewichtsteile
5 Gewichtsteile
1 Gewichtsteil
1 Gewichtsteil
55 Gewichtsteile
3 Gewichtsteile
wurde durch Sprühtrocknen ein körniges Wasch- und Reinigungsmittel hergestellt 100 Gewichtsteile des erhaltene kö .Tilgen Wasch- und Reinigungsmittels wurden in einen Wirbelturm eingefüllt Auf das im Wirbeiturm befindliche Wasch- und Reinigungsmittel wurden dann gleichzeitig mittels einer Zweistoffdüse 2,5 Gewichtsteile (Feststoffanteil) einer 27%igen wäßrigen Aluminiumsulfatlösung und 1 Gewichtsteil (Feststoffanteil) einer 40%igen wäßrigen Natriumhydroxidlösung aufgesprüht. Weiterhin wurden 8 Gewichtsteile Natriumbikarbonat einer mittleren Teilchengröße von 92 μ zugegeben. Die Granulierdauer betrug 45 sea Nach beendetem Beschichten wurde das beschichtete Wasch- und Reinigungsmittel in einen Wirbelschichttrockner überführt und dort 15 see bei einer Temperatur von 25O0C getrocknet, wobei ein körniges Wasch- und Reinigungsmittel der in der später folgenden Tabelle II angegebenen Eigenschaften erhalten wurde.
Beispiel 11
100 Gewichtsteile des bei Beispiel 6 als Ausgangsmaterial verwendeten körnigen Wasch- und Reinigungsmittels wurden in der in Beispiel 1 geschilderten Weise mit 2 Gewichtsteilen (Feststoffanteil) einer 15%igen wäßrigen Magnesiumsulfatlösung mit einer Temperatur von 40° C und gleichzeitig 0,5 Gewichtsteile (Feststoffanteil) einer 15%igen wäßrigen Natriurnkarbonatlösung besprüht Weiterhin wurde 1 Gewichtsteil Natriumkar bonatpulver einer mittleren Teilchengröße von 80 μ zugegeben. Die Eigenschaften des letztlich erhaltenen körnigen Wasch- und Reinigungsmittels sind in der später folgenden Tabelle II angegeben.
Beispiel 12
100 Gewichtsteile des bei Beispiel 5 als Ausgangsmaterial verwendeten körnigen Wasch- und Reinigungsmittels wurden in eine Wirbelschicht-Beschichtungsvorrichtung eingefüllt und dort ausreichend durchgewirbelt Auf das durchgewirbelte Wasch- und Reinigungsmittel wurden gleichzeitig 3,0 Gewichtsteile (Feststoffanteil) einer 27%igen wäßrigen Aluminiumsulfatlösung und 1,5 Gewichtsteile (Feststoffanteil) einer 15%igen wäßrigen Natriumsilikatlösung aufgesprüht Gleichzeitig wurden 7 Gewichtsteile Natriumsulfatpulver einer mittleren Teilchengröße von 75 μ zugegeben. Die Beschichtungsdauer betrug 50 see. Die beschichteten Wasch- und Reinigungsmittelteilchen wurden dann in einen Wirbelschichttrockner überführt und dort 20 see lang bei einer Temperatur von 250° C getrocknet, wobei ein körniges Wasch- und Reinigungsmittel der in der später folgenden Tabelle II zusammengestellten Eigenschaften erhalten wurde.
Beispiel 13 Aus folgenden Bestandteilen:
Lineares Alkylbenzolsulfonat 10 Gewichtsteile
Λ-Olefinsulfonat IO Gewichtsteile
Natriumsilikat 18 Gewichtsteile Natriumkarbonat 7 Gewichtsteile
Fluoreszierender Aufheller 1 Gewichtsteil Carboxymethylcellulose 1 Gewichtsteil
Natriumsulfat ' 32 Gewichtsteile Wasser 21 Gewichtsteile
wurde eine Aufschlämmung zubereitet Die Aufschlämmung wurde in einem Quetschwerk durchgemischt, dann auf eine Temperatur von 80" C erwärmt und schließlich auf eine Temperatur von 30 bis 33° C abgekühlt Darauf wurde das Ganze mittels eines Kolbengranulators granuliert, wobei-Körnchen eines mittleren Teilchendurchmessers von 1,2mm erhalten wurden. Die hierbei erhaltenen Wasch- und Reinigungsmittelkörnchen wurden in einem Wirbelschichttrockner 20 min lang bei einer Temperatur von 70° C getrocknet, umihren Wassergehalt auf 10% zu erniedrigen.
100 Gewichtsteile des erhaltenen körnigen Wasch- und Reinigungsmittels wurden in einen Wirbelturm
eingefüllt und dort genügend stark durchgewirbelt. Auf das durchgewirbelte Wasch- und Reinigungsmittel wurden gleichzeitig 4 Gewichtsteile (Feststoffanteil) einer 27%igen wäßrigen Aluminiumsulfatlösung und 1,5 Gewichtsteile (Feststoffanteil) einer 15%igen wäßrigen Natriumkarbonatlösung aufgesprüht. Gleichzeitig wurden 7 Gewichtsteile Natriumsulfatpulver einer mittleren Teilchengröße von 75 μ zugegeben. Nun wurden die beschichteten Wasch- und Reinigungsmittelteilchen in einen Wirbelschichttrockner überführt und dort 25 see lang bei einer Temperatur von 2500C getrocknet, wobei ein körniges Wasch- und Reinigungsmittel der in der später folgenden Tabelle II angegebenen Eigenschaften erhalten wurde.
Vergleichsbeispiel 6
In der Tabelle II sind auch die Eigenschaften des bei Beispiel 6 als Ausgangsmaterial verwendeten körnigen Wasch- und Reinigungsmittels angegeben.
Vergleichsbeispiel 7
Beispiel 6 wurde wiederholt, wobei jedoch an Stelle des Natriumsesquikarbonats 1 Gewichtsteil (Feststoffgehalt) einer 20%igen wäßrigen Natriumsilikatlösung (entsprechend Beispiel 1) verwendet wurde. Die Eigenschaften des erhaltenen körnigen Wasch- und Reinigungsmittels sind in Tabelle II angegeben.
Vergleichsbeispiel 8
100 Gewichtsteile des bei Beispiel 6 als Ausgangsmaterial verwendeten körnigen Wasch- und Reinigungsmittels wurden in einen Wirbelturm eingefüllt Auf das in dem Wirbelturm befindliche körnige Wasch- und Reinigungsmittel wurden mittels einer Düse 15 Ge- 10
15
20
25
30
wichtsteile Wasser aufgesprüht. Gleichzeitig wurde Natriumkarbonat eines mittleren Teilchendurchmessers von 80 μ zugegeben. Hierbei wurden die Wasch- und Reinigungsmittelteilchen oberflächlich beschichtet. Die Beschichtungsdauer betrug 2 min. Nach beendetem Beschichten wurden die beschichteten Wasch- und Reinigungsmittelteilchen in einen Wirbelschichttrockner überführt und dort 10 see lang bei einer Temperatur von 200° C getrocknet, wobei ein körniges Wasch- und Reinigungsmittel der in der später folgenden Tabelle Il angegebenen Eigenschaften erhalten wurde.
Vergleichsbeispiel 9
100 Gewichtsteile des bei Beispiel 6 als Ausgangsmaterial verwendeten körnigen Wasch- und Reinigungsmittels, aus dem Teilchen einer Größe von 0,833 mm (20 mesh) oder mehr ausgesondert worden waren, wurden in einen Wirbelturm überführt und darin mit 10 Gewichtsteilen Wasser besprüht. 1 min nach Beginn des Aufsprühens des Wassers wurden 5 Gewichtsteile Natriumsulfat einer mittleren Teilchengröße von 100 μ zugegeben. Die Gesamtgranulierdauer betrug 2 min und 30 see. Nach beendetem Beschichten wurden die beschichteten Wasch- und Reinigungsmittelteilchen in einem Wirbelschichttrockner 10 sec lang bei einer Temperatur von 200°C getrocknet, wobei ein körniges Wasch- und Reinigungsmittel der in der folgenden Tabelle II angegebenen Eigenschaften erhalten wurde.
Vergleichsbeispiel 10
In Tabelle II sind auch die Eigenschaften des bei Beispiel 13 als Ausgangsmaterial verwendeten körnigen Wasch- und Reinigungsmittels angegeben.
Tabelle II
Erfindungsgemäß behandelt 7 8 9
11
12
Vermeidung des Festwerdens**) (%) Fließfähigkeit*) (Schüttwinkel) Druckverfestigungseigenschaft***) (%)
0 0 2 0 0 3 0 0
43° 42° 43° 43° 43° 44° 43° 43°
0 0 0 0 0 6 0 0
Vergleichsversuche 7
Vermeidung des Festwerdens**) (%) Fließfähigkeit*) (Schüttwinkel) Druckverfestigungseigenschaft***) (%)
100 4 60 80 70
49° 43° 44° 45° 44°
6 5 4 4 7
*) IXe FJießfihigkeit wurde dadurch bestimmt, daß der 'Winkel gemessen wurde, bei dem eine Probe des betreffenden 1WkScIi- und Reinigungsmittels, das sich mit egaler Oberfläche in einem Karton einer Größe von 9,2 X 5,6 x 2,5 cm befand, beim leichten Neigen des. Kartons zu fließen begann Qe geringer dieser Winkel ist, desto besser ist die Fließfähigkeit).
**) Das Antibackvenalten wurde ermittelt, indem eine Probe des betreffenden Wasch- und Reinigungsmittels 48 Std. lang bei einer Temperatur von 35°C und einer relativen Feuchtigkeit von 100% liegengelassen, dann durch ein Sieb einer Maschenweite von 4,699 mm (4 mesh) gesiebt und schließlich die Probenmenge, die auf dem Sieb zurückblieb, in Gew.-% ermittelt wurde.
***) Die Druckverfestigungseigenschaften wurden ermittelt, indem die Probe des betreffenden Wasch- und Reinigungsmittels in einen Kaiton einer Größe von 8 X 10,2 cm einefüllt, die Oberfläche egalisiert, auf die Oberfläche eine ein Gewicht von 2 kg tagende Glasplatte einer Größe von 7 X 9 cm gelegt das Ganze 24 Std. lang stehengelassen, schließlich die Probe durch ein Sieb einer Maschenweite von 4,699 mm (4 mesh) gesiebt und die auf dem Sieb zurückbleibende Probenmenge in Gew.-% ermittelt wurde.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verbessern körniger Wasch- und Reinigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß man a) nach üblichen bekannten Granulierverfahren durch Sprühtrocknen, Wälzgranulieren, Kolbengranulieren oder Druckgranulieren ein im wesentlichen aus 5 bis 4p Gew-% oberflächenaktives Mittel und 40 bis 95 Gew.-% Buildern bestehendes körniges Wasch- und Reinigungsmittelausgangsmaterial herstellt, b) das erhaltene Wasch- und Reinigungsmittelausgangsmaterial mittels eines Wirbelbetts bzw. einer Wirbelschicht, einer Wälztrommel, eines Rütteltischs oder einer Taumel- bzw. Schleuderscheibe in Bewegung versetzt und c) das Antibackverhalten und die Fließfähigkeit des betreffenden Wasch- und Reinigungsmittels durch getrenntes Aufsprühen 1. mindestens eines Beschichtungsmittel, bestehend aus einem Alkalimetallsilikat, -sulfat, -karbonat und -hydroxid, und 2. mindestens eines aus einem mehrwertigen Metallsulfat bestehenden Beschichlungsmittels auf die Oberfläche des teilchenförmigen Wasch ■ und Reinigungsmittelausgangsmaterials unter Bildung eines Filmüberzugs als Reaktionsprodukt zwischen dem 1. und 2. Beschichtungsmittel verbessert
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 10 bis 90 Gew.-% der Gesamtmenge des 1. Beschichtungsmittel durch Aufsprühen einer wäßrigen Lösung desselben und den Rest durch Applikation eines pulverförmigen 1. Beschichtungsmittel aufträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in Pulverform applizierte 1. Beschichtungsmittel in einem Gas suspendiert ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadyrch gekennzeichnet, daß man als 1. Beschichtungsmittel Natriumsilikat, Kaliumsilikat, Natriumkarbonat, Natriumsulfat, Natriumbikarbonat, Natriumsesquikarbonat, Kaliumkarbonat, Natriumhydroxid und/oder Kaliumhydroxid verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als 2. Beschichtungsmittel Aluminiumsulfat, Magnesiumsulfat und/oder Zinksulfat verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der wäßrigen Lösung des 1. Beschichtungsmittels 5 bis 45 Gew.-% beträgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der wäßrigen Lösung des 2. Beschichtungsmittels 3 bis 27 Gew.-% beträgt
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß man das 1. und 2. Beschichtungsmittel gleichzeitig aufsprüht
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