DE2442444A1 - Hydrostatisches getriebe mit veraenderlichem abtrieb - Google Patents

Hydrostatisches getriebe mit veraenderlichem abtrieb

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Toshimitsu Sakai
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Aisin Seiki Co Ltd
Toyota Motor Corp
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Description

BLUMBACH ■ WESER ■ BERGEN & KRAMER
PATENTANWÄLTE IN WIESBADEN UND MÜNCHEN <£ T H 4 H T1 H
DIPL-ING. P. G. BLUMBACH · DIPL-PHYS. DR. W. WESER · DIPL-ING. DR. JUR. P. BERGEN DIPL-ING. R. KRAMER
WIESBADEN · SONNENBERGER STRASSE 43 · TEL (06121) 5629«, 561998 MÖNCHEN
74/8729
AISIN SEIKI KABUSHIKI KAISHA 1,2-chome Asahi-machi, Kariya-shi Aichi-ken / Japan
und
TOYOTA JIuOSHA KOGYO KABUSHIKI ,KAISHA 1, Toyota-cho, Toyota-shi
Aichi-ken / Japan
hydrostatisches Getriebe mit veränderlichem Abtrieb
Die Erfindung betrifft ein hydrostatisches Getriebe für ein Räderfahrzeug, eine Industrieeinrichtung u. dgl, und insbesondere eine verbesserte hydromechanische Kraftübertragung mit einer hydraulisch geregelten Differentialeinrichtung, die Antriebsverbindung mit einem Abtrieb zur Übertragung des Drehmoments eines Antriebs auf den Abtrieb und einer Hydropumpe und- motor, die durch den Antrieb angetrieben wird, zur hydraulischen Regelung eines
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Reaktionselements, das innerhalb der Drehzahlveränderungseinrichtung vorgesehen ist, entsprechend dem Verdrängungsverhältnis,
Hauptaufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines hydrostatischen Getriebes mit veränderlichem Abtrieb der erwähnten Art, bei welchem ein automatischer Regelmechanismus die Hydropumpe bzw, den Hydromotor auf seine volle positive Verdrängung bzw, volle negative Verdrängung aufgrund des Schaltvorgangs einer Vorwärts-Rückwärts-Antriebsübertragungs-Wählvorrichtung für das Getriebe vorläufig einstellt und nachfolgend das Verdrängungsverhältnis der Pumpe bzw» des Motors entsprechend der Antriebsbedingung des Antriebs regelt.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sichaus der nachfolgenden näheren Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen:
Fig, 1 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen hydrostatischen Getriebes;
Fig, 2 eine graphische Darstellung, welche bestimmte Betriebseigenschaften des Getriebes zeigt;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform des Getriebes und
Fig, 1I eine graphische Darstellung, welche bestimmte Betriebseigenschaften der Ausführungsform nach Fig. zeigt.
Die in Fig, I dargestellte erste bevorzugte Ausführungsform
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eines erfindungsgemäßen hydrostatischen Getriebes mit Abtriebsteilung bzw. -Verzweigung ist allgemein mit A bezeichnet. Das hydrostatische Getriebe A besitzt eine Antriebswelle 10, die durch eine Kraftmaschine E angetrieben wird, eine Vorwärts-Rückwärts-Antriebsübertragungs-Wählvorrichtung 11 (die nachfolgend als "Wählvorrichtung 11 bezeichnet wird), eine hydraulisch gesteuerte Differentialgetriebeeinheit 12 mit einer Zwischenwelle 12.a, einen einfachen Planetenrädersatz 12jd und ein erster fester Hydropumpe-Motor 12_c, eine Abtriebswelle 13, die durch die Differentialgetriebeeinheit 12 geregelt wird, und ein zweiter veränderlicher Hydropumpe-Motor IM·, der durch'die Kraftmaschine E angetrieben wird. Die Wellen 10, 12a_ und 13 sind durch das Getriebegehäuse (nicht gezeigt) gleichachsig gelagert. Der erste und der zweite Hydro pump em ο tor 12c_ bzw, IM· sind miteinander durch hydraulische Kreise ISa1 und 15_b hydraulisch verbunden.
Die Wähl- bzw. Schaltvorrichtung 11 dient zur Bestimmung einer Antriebskraftübertragung des Getriebes und besitzt Zahnräder lla_ und lib, die auf der Antriebswelle 10 befestigt sind, ein frei drehbares Zahnrad lld in Eingriff mit dem Zahnrad lib und Zahnräder lic. und lie» die mit dem Zahnrad 11a. bzw. mit dem frei drehbaren Zahnrad lld. in Eingriff stehen. Die Zahnräder lic und lie. sind mit Aussenkeilverzahnungen HJc und 111 versehen und auf einer Vorgelegewelle llf_ drehbar gelagert. Die Vorgelegewelle llf_ ist mit einer Aus senke ilver zahnung 11g in Ausfluchtung mit den Ke ilver zahnungen HJc und Hl- versehen. Ein Zahnrad Hh ist, gesehen in der Zeichnung, am rechten Ende der Vorgelegewelle llf_ befestigt und steht mit einem Zahnrad Hm in Eingriff, das auf der Zwischenwelle 12a befestigt ist.
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Die Wähl- bzw. Schaltvorrichtung 11 besitzt ferner eine Schiebehülse ILi mit einer Innenkeilverzahnung, die wahlweise mit der Aussenkeilverzahnung 11g, mit den Aussenkeilverzahnungen 11g und llk oder mit den Aussenkeilverzahnungen 11g und 111 in Eingriff gebracht werden kann. Die Schiebehülse lli wird durch einen Hebel llj_ verschoben bzw. geschaltet. Das Senaten des Hebels llj_ in seine rechte Stellung bringt die Hülse lli mit den Keilverzahnungen 11g und llk in Eingriff, wodurch eine Antriebskraftübertragung über die Zahnräder 11a., llc_, llh und lim vervollständigt wird. Hierdurch wird die Vorwärtsantriebskraftübertragung des Getriebes erhalten. Wenn der Hebel Hj- nach links geschaltet wird, kommt die Hülse Hi- mit den Keilverzahnungen 11g und HJ. in Eingriff, wodurch eine Antriebs kraftübertragung über die Zahnräder llb_, lld, lie, llh und lim vervollständigt wird. Hierdurch wird eine Rückwärtsgang-Kraftübertragung des Getriebes erhalten. Wenn der Hebel llj_ in seine Neutralstellung gebracht wird, wird die Hülse Hi. ausser Eingriff mit den Keilverzahnungen llk und 11_1 gehalten, so daß keine Drehmomentübertragung von der Antriebswelle 10 auf die Zwischenwelle 12a_ erfolgt.
Der einfache Planetenrädersatz 12d_ umfaßt ein Sonnenrad 12cL , das am linken Ende einer Reaktionswelle 12e_ befestigt ist, die die Abtriebswelle 13 umgebend drehbar gelagert ist, ein Planetenrad 12d„ in Eingriff mit dem Sonnenrad 12d., ein Hohlrad 12do in Eingriff mit dem Planetenrad 12cL· und am rechten Ende der Zwischenwelle 12a. befestigt, und einen Träger 12d~, der am linken Ende der Abtriebswelle 13 befestigt ist und auf dem das Planetenrad 12^. gelagert ist. Am rechten Ende der Reaktionswelle 12£ ist ein Zahnrad befestigt, das mit einem Zahnrad 12g in Eingriff steht, welches auf einer Welle 12c, des ersten Pumpe-Motors 12c befestigt ist.
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Der zweite Hydropumpe-Motor 14- ist mit einer Taumelscheibe 14b_ zur Veränderung seiner Verdrängungskapazität versehen. Eine Welle 14a des Pumpe-Motors 14 hat Antriebsverbindung mit der Antriebswelle 10 über ein Zahnrad 16, das auf der Welle 14a_ befestigt ist und mit dem Zahnrad llb_ der Antriebswelle 10 für den Antrieb durch die Kraftmaschine E immer mit einem konstanten Drehverhältnis in Eingriff steht. Die hydraulischen Leitungskreise 15_a und 15b_ zur Verbindung des ersten Pumpe-Motors 12£ mit dem zweiten Pumpe-Motor 14 umfassen einen ersten und einen zweiten Zweigkreis 15a_. bzw. 15Jx, , die von den Kreisen 15a. und 15b_ ausgehen und miteinander durch ein Umgehungsventil 18 verbunden sind.
Das Umgehungs- bzw. Umlaufventil 18 besitzt einen Schieber 18c_, der in einer zylindrischenBohrung 18_f gleitbar ist, die mit einem ersten Kanal 18_a, welcher mit dem ersten Zweigkreis 15a. verbunden ist, einem zweiten Kanal 18b_, der mit dem zweiten Zweigkreis 15Jx. verbunden ist, und einem dritten Kanal 18e_ versehen ist, der mit einer kleinen Pumpe 31 verbunden ist, welche von der Kraftmaschine E über einen Zweigkanal 3 2a_ und einem Reglerventil G angetrieben wird. Der Schieber 18£ ist durch eine Schraubenfeder 18_d nach links belastet und wird durch den Rsglerdruck nach rechts belastet, welcher seiner linken Fläche von der Pumpe 31 über das Reglerventil G, den Zweigkanal 32jä und den Kanal 18e_ mitgeteilt wird. Der Schieber 18£ kann durch die Schubkraft eines ersten Stellgliedes 40 nach l'inks verlagert werden, wenn dieses durch eine Schiebestange 47 betätigt und nach rechts bewegt wird, die durch den Angriff einer Stange 45 und eines Kurvenelements 44 betätigt wird. Die Stange 45 ist auf einer Bogenfeder 46 angeordnet, die an ihren beiden Enden an einem Teil des Getriebegehäuses und •der Schiebestange 47 angelenkt ist und durch den Angriff des Kurvenelements 44 nach unten gedrückt wird, um die
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Schiebestange 47 nach rechts zu bewegen. Das Kurvenelement 44 ist am linken Ende einer Kolbenstange 42_c,, eines zweiten Stellgliedes 4 2 befestigt, um durch dieses nach rechts oder links bewegt zu werden, wobei die Kolbenstange 4 2c. den Hebel llj_ der Wähl- bzw. Schaltvorrichtung 11 an ihrem Mittelteil trägt.
Das erste Stellglied 40 besitzt einen Kolben 40b, der in einer zylindrischen Bohrung gleitbar ist, welche zur Bohrung 18f_ des Umgehungsventils 18 gleichachsig ist und einen Kanal 40a_ aufweist, der mit der kleinen Pumpe 31 über einen Kanal 39, ein Handschaltventil 3 7 und einen Zweigkanal 30a, der sich vom Kanal 30 aus erstreckt, verbunden ist. Der Kolben 40_b trägt eine Kolbenstange, die auf den Schieber 18_c des Umgehungsventils 18 wirken kann. Das zweite Stellglied 42 besitzt einen Kolben 4 2c_, der in einer zylindrischen Bohrung gleit bar ist, welche mit einer Schulter 42d_ zur Aufnahme des Kolbens 42c^ versehen ist und an ihren beiden Enden einen ersten und einen zweiten Kanal 42_a und 42_b aufweist, von welchem Kolben 42c eine Kolbenstange 42c. absteht und einen erweiterten Teil 42_e aufweist. Der erste Kanal 42_a ist mit der kleinen Pumpe 31 über einen Kanal 41, das Handschaltventil 37 und den Zweigkanal 30_a verbunden. Der zweite Kanal 42fc> ist ebenfalls mit der kleinen Pumpe 31 über einen Kanal 43, das Handschaltventil 3 7 und den Zweigkanal 30a. verbunden.
In dem Handschaltventil 37 ist, wenn dessen Schieber 3 7a_ sich in seiner neutralen bzw. "N"-Stellung befindet, der Kanal 39 mit dem Zweigkanal 30a. über eine öffnung 3 7jc, einen am Schieber 3 7a. vorgesehenen Kanal 3 7d^ und eine öffnung 37t> zur Aktivierung des ersten Stellgliedes 40 verbunden. Wenn der Schieber 37a. in seine Vorwärts- bzw. "F"-Stellung durch einen Schalthebel 36 geschaltet wird, wird der Kanal 41 mit der Zweigleitung 30a. über öffnungen 37jf und 37g ver-
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bunden, um Druckmittel von der kleinen Pumpe 31 in die linke Kammer des zwäten Stellgliedes 42 zu fördern. Gleichzeitig wird der Kanal 3 9 mit einem Behälter 29 über die Öffnungen 3 7£ und 37£ verbunden, um das erste Stellglied 40 zu deaktivieren, und der Kanal 4 3 ist mit dem Behälter 29 über Öffnungen 37h. und 37_i verbunden. Es wird daher das zweite Stellglied 42 betätigt, um den Kolben 42£ nach rechts zu bewegen, und ihrerseits werden der Hebel llj der Schaltvorrichtung 11 und das Kurvenelement 44 nach rechts infolge der Rechtsbewegung der Kolbenstange 42C^ verlagert. In diesem Falle wird der Schieber 18£ des Umgehungsventils 18 zeitweilig entgegen der Belastung skr aft der Feder 18d. durch die Schiebe Stange 47 nach rechts bewegt, wenn das Kurvenelement 44 an der Stange 45 angreift. Ferner wird, wenn das Handschaltventil 37 in seine Rückwärts- bzw. "R"-Stellung gebracht wird, der Kanal
43 mit dem Zweigkanal 30ci über die Öffnungen 37Ji und 37g verbunden, um Druckmittel von der Pumpe 31 der rechten Kammer des zweiten Stellgliedes 42 zuzuführen, und andererseits werden die Kanäle 3 9 und 41 mit dem Behälter 2 9 über die Öffnungen 37£, 37^ bzw, 37f_, 37_e verbunden. Hierdurch wird das zweite Stellglied 42 betätigt, um den Kolben 42£ nach links zu bewegen, so daß der Hebel llj_ der Schaltvorrichtung 11 und das Kurvenelement 44 wegen der Linksbewegung der Kolbenstange 42£. nach links verlagert werden. In diesem Falle wird der Schieber 18£ des Umgehungsventil 18 entgegen der Belastungskraft der Feder 18cl durch die Schiebestange 47 infolge des Angriffs des Kurvenelements
44 an der Stange 45 zeitweilig nach rechts bewegt.
Der erste Leitungskreis 15a_ steht in offener Verbindung mit der Öffnung 18a des Umgehungsventils 18 über den ersten Zweigkreis 15a. , während der zweite Leitungskreis 15b_ in offener Verbindung mit der Öffnung 18b_ des Umgehungsven-
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tils 18 über den zweiten Zweigkreis 1513. steht. Daher wird, wenn das Handschaltventil 3 7 in seine "N"-Stellung während des Leerlaufs der Kraftmaschine L gebracht wird, das erste Stellglied 40 betätigt, während der Schieber 18£ des Umgehungsventils 18 in seiner ursprünglichen Stellung bleibt, die in der Zeichnung gezeigt ist, da der Reglerdruck auf die linke Fläche des Schiebers 18c_ über die öffnung 18-e durch die Eelastungskräfte der Schraubenfeder 18d_ und . des Stellgliedes 40 ausgeglichen wird. Es werden daher die Öffnungen 18a_ und 18_b miteinander verbunden, um die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Zwsigkreis ISjIh und 15_b^ zu vervollständigen. Wenn die Kraftmaschinendrohzahl ihre Leerlaufdrehzahl unter diesen Bedingungen überschreitet , überwindet der der Öffnung- 18_e zugeführte Reglerdruck die Belastungskräfte der Schraubenfeder 18_d und des Stellgliedes 40 und verlagert den Schieber 18_c_, gesehen in der Zeichnung, nach rechts, um die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Zweigkreis 15a,, und 15b. zu blockieren. Hierdurch wird ein geschlossener Umlaufkreis zwischen dem ersten und dem zweiten Pumpe-Motor 12£ und 14 vervollständigt.
Wenn der Schalthebel 36 des Handschaltventils 37 in seine "F"-Stellung während der Leerlaufdrehung der Kraftmaschina E gebracht wird, wird das zweite Stellglied 4 2 betätigt, um den Kolben 42£ nach rückwärts zu bewegen, und das erste Stellglied 40 wird deaktiviert. Dies hat zur Folge, daß das Kurvenelement 44 an der Kolbenstange 42_ο^ an der Stange 45 aufgrund der Schaltbewegung des Schalthebels 36 angreift, bevor der Eingriff zwischen der Hülse lli und der Keilverzahnung 11 je hergestellt ist, und der Schieber 18£ wird entgegen der Belastungskraft der Schraubenfeder 18c3 durch die Schubkraft der Schubstange 4 7 nach rechts bewegt, um die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Zweig-
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kreis 15a_ und 151). zeitweilig zu blockieren. Wach dem Eingriff zwischen der Plülse ILi und der Keilverzahnung 11k löst sich das Kurvenelement 44 von der Stange 45
und der Schieber 18c_ wird durch die Schraubenfeder 18_d in seine ursprüngliche Stellung bewegt, um die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Zweigkreis 15_a. und 15Ix. herbeizuführen. Unter diesen Bedingungen überwindet, wenn die Kraftmaschinendrehzahl deren Leerlaufdrehzahl überschreitet, der dem Umgehungsventil 18 zugeführte
Reglerdruck die Belastungskraft der Schraubenfeder 18d_ und verdrängt den Schieber 18c_ nach rechts, um die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Zweigkreis 15a. und 15b. zu blockieren, um dadurch den geschlossenen Umlaufkreis zwischen dem ersten und dem zweiten Pumpe-Motor 12c_ und 14 zu vervollständigen.
Wennder Schalthebel 3 6 des Handschaltventils 37 in seine "R"-Stellung während der Leerlaufdrehzahl der Kraftmaschine E bewegt wird, bewirkt das zweite Stellglied 42 eine Bewegung des Kolbens 4 2£ nach links und das Kurvenelement 44 an der Kolbenstange 42,£. greift an der Stange 45 infolge der Bewegung des Hebels 35 vor dem Eingriff zwischen der Hülse lli und der Keilverzahnung 111 an.
Hierauf wird der Schieber 18c_ entgegen der Belastungskraft der Schraubenfeder 18d_ durch die Schubkraft der
SChiebestange 4 7 nach rechts bewegt, um die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Zweigkreis 15a. und 15Jd. zeitweilig zu blockieren. Nach dem Eingriff der
Hülse lli mit der Keilverzahnung 111 löst sich das Kurvenelement 44 von der Stange 45 und' wird der Schieber 18_c durch die Schraubenfeder 18d_ in seine ursprüngliche Stellung bewegt, um die Verbindung zwischen dem ersten und dem zwei-•ten Zweigkreis 15a_. und 15b_. herzustellen. Unter diesen Bedingungen überwindet, wenn die Drehzahl der Kraftmaschine
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eine Leerlaufdrehzahl überschreitet, der dem Umgehungsventil 18 zugeführte Reglerdruck die Belastungskraft der Schraubenfeder 18cl und verdrängt den Schieber 18£ nach rechts, um die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Zweigkreis 15a.. und 15b_. zu blockieren, wodurch der geschlossene Umlaufkreis zwischen dem ersten und dem zweiten Pumpe-Motor 12£ und 14· vervollständigt wird,
Bei dem vorangehend beschriebenen Schaltvorgang des Handschaltventils 3 7 wird synchron ein Eingriffszustand zwischen der Schiebehülse lli und der Keilverzahnung llk des Zahnrades ll£ oder der Keilverzahnung 111 des Zahnrades lle_ herbeigeführt, um entweder die Vorwärts- oder Rückwärts-Antriebskraftübertragung der Wähl- bzw. Schaltvorrichtung 11, wie nachfolgend näher beschrieben, zu vervollständigen, da die hydraulisch geregelte Differentialgetriebeeinheit 12 durch den ersten Pumpe-Motor 12_c, der mit dem zweiten Pumpe-Motor 14 hydraulisch gekoppelt ist, bei der Vervollständigung des geschlossenen Umlaufkreises zwischen den Pumpe-Motoren 12_c und 14 beim Schalten des Schalthebels 36 betrieben wird.
Wenn der Schalthebel 36 während des Leerlaufs der Kraftmaschine E in seine '^"-Stellung gebracht wird, wird kein Drehmoment der Kraftmaschine E auf die Zwischenwelle 12a. übertragen, und das Umgehungsventil 18 behält seinen ursprünglichen Zustand zur Unterbrechung der Fluidverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten PumperMotor 12_c und 14· bei. Unter diesen Umständen behalten der zweite Pumpe-Motor 14 und die kleine Pumpe 31 lediglich ihre Leerlaufdrehung bei und für den Schaltvorgang der Schaltvorrichtung 11 wird der zweite Pumpe-Motor 14 in der positiven Richtung auf volle Verdrängung gebracht.
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Wenn der Schalthebel 3 6 in seine Stellung "F" geschaltet wird, blockiert das Umgehungsventil 18 die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Zweigkreis 15a_. und 15Ix. , um zeitweilig den geschlossenen Umlaufkreis zwischen dem ersten und dem zweiten Pumpe-Motor 12c_ und IM- vor der Vervollständigung der Vorwärtsantriebsübertragung innerhalb der Schaltvorrichtung 11 zu vervollständigen. Der erste Pumpe-Motor 12_£ dreht sich dann als Motor infolge des Fluiddruckes, der auf ihn vom zweiten Pumpe-Motor 14 über den ersten Leitungskreis 15a wirksam gemacht wird. Das Drehmoment der Welle 12C-1 des Pumpe-Motors 12£ wird auf die Zwischenwelle 12a über den einfachen Planetenräder satz 12_d übertragen, da die Abtriebswelle 13 durch die auf sie ausgeübte Last gesperrt ist. Dieses Drehmoment wird auf die Vorgelegewellß llf der Wählvorrichtung 11 über die Zahnräder lib und llh übertragen. Die Vorgelegewelle llf, die Aussenkeilverzahnung llg und die Schiebehülse lli drehen sich daher in der gleichen Richtung wie die Keilverzahnung llk des Zahnrades lic in Eingriff mit dem Zahnrad lla für den vorerwähnten synchronen Kämmeingriff.
Beim Vorwätsantriebsbetrieb des Getriebes werden nachdem der synchronisierte Kämmeingriff zwischen der Schiebehülse lli und der Keilverzahnung llk_ des Zahnrades lic durch den Schaltvorgang des Handschaltventils 3 7 herbeigeführt worden ist, der erste und der zweite Zweigkreis 15a^ und 15_b. miteinander über das Umgehungsventil 18 verbunden, das in seinen ursprünglichen Zustand gebracht worden ist, so daß dem ersten und dem zweiten Pumpe-Motor 12c_ und 14 keine Last mitgeteilt wird. In diesem Falle, wird der einfache Planetenrädersatz 12d_ durch das Drehmoment der Antriebswelle 10 angetrieben, um den ersten Pumpe-Motor 12c_ als Pumpe zu drehen, und andererseits wird die Abtriebswelle 13 durch
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die auf sie ausgeübte Last festgehalten.
Wenn die Antriebsmaschine E beschleunigt wird, isoliert das Umgehungsventil 18 den ersten Zweigkreis 15a.,. von dem zweiten Zweigkreis 15Jb.. , um den geschlossenen Umlaufkreis für den ersten und den zweiten Pumpe-Motor 12£ und 14 zu vervollständigen. Daher wird das aus dem ersten Pumpe-Motor 12£ austretende unter Druck stehende Fluid durch den zweiten Pumpe-Motor 14 goregelt.
Unter den beschriebenen Bedingungen wird, wenn die Pumpenverdrängung des zweiten Pumpe-Motors 14 verringert wird, eine hydraulische Last auf den ersten Pumpe-Motor 12_c entsprechend dem Pumpwinkel des zweiten Pumpemotors 14 ausgeübt, um die Drehzahl des ersten Pumpemotors 12£ unter diejenige herabzusetzen, bei der die Abtriebswelle 13 festgehalten wird. Daher überträgt der einfache Planetenrädersatz 12d_ das Drehmoment der Antriebswelle 10 auf die Abtriebswelle 13 entsprechend der auf diese durch den ersten Pumpemotor 12£ ausgeübten Reaktionskraft. Dies hat zur Folge, daß das Drehzahlverhältnis der Abtriebswelle 13 gegen die Antriebswelle 10 im Verhältnis zur Abnahme der Pumpenverdrängung des zweiten Pumpemotors 14 zunimmt, (wie in Fig. 2 zeigt). Wenn der zweite Pumpe-Mcfor 14 in die Stellung gebracht wird, in der seine Verdrängung Null ist, kann kein Druckmittel durch den zweiten Pumpe-Motor hindurchtreten, um die Drehung des ersten Pumpe-Motors 12£ anzuhalten. Es wird dann das gesamte Drehmoment der Kraftmaschine, das auf die Antriebswelle 10 ausgeübt wird, mechanisch auf die Abtriebswelle 13 über den einfachen Planetenrädersatz 12_d übertragen.
Wenn der Pumpenwinkel des zweiten Pumpe-Motors 14 über die Mittelstellung hinaus bzw, in der negativenRic htung verstellt
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wird, dreht das Drehmoment der Antriebswelle 10 den zweiten Pumpe-Motor 14 als Pumpe, welches Drehmoment dann in hydraulischen Druck durch die Arbeitsweise des zweiten Pumpemotors 14 als Pumpe umgewandelt wird. Dieser hydraulische Druck wird dem ersten Pumpe-Motor 12jc über den zweiten Leitungskreis 15_b zugeführt. Der erste Pumpe-Motor 12c_ wird daher als Motor betrieben, um den hydraulischen Druck in das Drehmoment der Welle 12C^ des ersten Pumpe-Motors 12£ umzuwandeln. Dieses Drehmoment wird schließlich auf die Abtriebswelle 13 über den einfachen Planetenräder satz 12_d übertragen. Anteilmässig zur Zunahme der Verdrängung in der negativen Richtung des zweiten Pumpe-Motors 14 nimmt die Fördermenge des Pumpe-Motors 14 je Drehung der Antriebswelle 10 proportional zur Zunahme des Drehmoments des ersten Pumpemotors 12_c_ zu, um das Drehzahlverhältnis des hydrostatischen Getriebes weiter zu erhöhen, wie in Fig. 2 gezeigt.
Wenn der Schalthebel 36 des Handschaltventils 37 in seine "R"-Stellung bewegt wird, kann der synchronisierte Kämmeingriff für die Rückwärts-Antriebskraftübertragung im wesentlichen in der gleichen Weise wie für den Vorwärtsantrieb durchgeführt werden, wobei ein Unterschied im Ausgangszustand darin besteht, daß der zweite Pumpe-Motor 14 auf seine volle Verdrängung in der negativen Richtung verstellt wird, wie in Fig. 2 gezeigt.
Nachfolgend wird ein automatischer Regelmechanismus zur vorläufigen Einstellung der Anfangsstellung der Taumelscheibe 14b_ des zweiten Pumpo-Motors 14 entsprechend der Schaltbetätigung des Handschaltventils 37 und zur kontinuierlichen Veränderung des Pumpenwinkels des zweiten Pumpe-Motors 14 entsprechend dem Antriebszustand der Kraftmaschine E beschrieben. Der Regelmechanismus umfaßt ein drittes Stellglied 21 zur Verstellung der Taumel-
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scheibe 14b_, ein Wähl ventil 2 3 zur Einstellung der Anfangsstellung des Kolbens 21a des^dritten Stellgliedes 21, und ein Servoventil 2 6 zur hydraulischen Regelung der Bewegung des Kolbens 21a des dritten Stellgliedes 21.
Beim dritten Stellglied 21 ist der Kolben 21a. mit einer Kurvenscheibe 20 fest verbunden und sind die öffnungen 21b und 21c mit Öffnungen 2 3a. und 2 3b des Wählventils 2 3 über Leitungen 2 2 und 24 verbunden. Die Kurvenscheibe 20 ist, gesehen in der Zeichnung, nach rechts und links hin- und herbeweglich und mit einem Kurvenschlitz bzw. einer Kurvennut 20a. versehen, mit welcher das obere Ende einer Stange 19 in Eingriff stdht. Die Stange 19 ist an ihrem anderen Ende mit der Taumelscheibe 14b_ zur Veränderung des Pumpenwinkels des zweiten Pumpe-Motors 14 verbunden. Durch dieses dritte Stellglied 21 wird, wenn der Kolben 21a bis zu seinem linken Hubende verlagert wird, der zweite Pumpe-Motor 14 in seine Stellung für volle Verdrängung in der positiven Richtung durch die Abwärtsbewegung der Stange 19 gebracht. Wenn der Kolben 21a aus seiner linken Hubendestellung nach rechts bewegt wird, wird der Pumpenwinkel des zweiten Pumpemotors 14 verringert und entsprechend der Verlagerung des Kolbens 21a. nach rechts durch die Aufwärtsbewegung der Stange 19 umgekehrt. Auf diese Weise wird der zweite Pumpemotor 14 in seine Stellung für volle Verdrängung in der negativenRichtung gebracht, wenn der Kolben 2La sein rechtes Hubende erreicht.
Das Wähl ventil 2 3 besitzt einen Schieber 2 3_d, der in einer zylindrischen Bohrung gleitbar ist, welche an ihren beiden Enden mit Öffnungen 23js und 2 3f_ versehen ist. Die öffnung 23_e steht in offener Verbindung mit der Leitung 41 über eine Leitung 41a und die öffnung 2 3f steht in offener \ö?-
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bindung mit der Leitung 4 3 über eine Leitung U3a_. Das Wählventil 2 3 ist ferner mit Öffnungen 23^ und 2 3h auf der den Öffnungen 2 3a_ und 2 3b_ entgegengesetzten Seite versehen. Die Öffnung 2 3g ist mit einer Öffnung 26a. des Servoventils 2 6 über eine Leitung 25 verbunden und die Öffnung 2 3h ist mit einer Öffnung 2 6b_ des Servoventils 2 6 über eine Leitung 2 7 verbunden. Die Öffnung 2 31) ist ferner mit einer Öffnung 2 3c. auf der der Öffnung 23h_ entgegengesetzten Seite verbunden. Bei diesem Wählventil 23 wird, wenn das Handschaltventil 37 in seine ^"-Stellung geschaltet wird, die Öffnung 23_e mit der Pumpe 31 über die Leitungen UIa. und Ul, das Handschaltventil 37 und die Zweigleitung 30ci verbunden. Gleichzeitig wird die Öffnung 2 3_f mit dem Behälter 29 über die Leitungen U 3a. und U3, das Handschaltventil 3 7 und die Leitung 38 verbunden. Der Schieber 23_d wird daher durch den hydraulischen Druck nach rechts verlagert, der auf die Öffnung 2 3e_ von der Pumpe 31 aus ausgeübt wird, wodurch die Öffnungen 2 3a. und 2 3£ mit den Öffnungen 23_g_ und 2 3h verbunden werden. Wenn das Handschaltventil 3 7 in seine "R"-Stellung geschaltet wird, wird die Öffnung 2 3_f mit der Pumpe 31 über die Leitungen U 3 a_ und U3, das Handschaltventil 37 und die Zweigleitung 30a_ verbunden. Gleichzeitig wird die Öffnung 2 3e_ mit dem Behälter 2 9 über die Kanäle UIa und Ul, das Handschaltventil 37 und die. Leitung 38 verbunden. Sodann wird der Schieber 2 3d. durch den hydraulischen Druck n'ach links verlagert, der der Öffnung 2 3f_ von der Pumpe 31 aus zugeführt wird, um die Öffnungen 2 3i> und 2 3a. mit den Öffnungen 2 3g_ und 2 3h zu verbinden.
Öas Servoventil 26 besitzt einen Schieber 26c_, der mit einem Kurvenelement 3 3 über ein Abstützelement 2 6i und eine Schraubenfeder 2 6e. gekuppelt ist. Der Schieber 26c. hat die Aufgabe, wahlweise eine Öffnung 26g mit einer öff-
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nung 26a. bzw. 2 6t> durch seine Bewegung zu verbinden. Die öffnung 2 6a_ steht in offener Verbindung mit der Öffnung 23g_ des Wählventils 2 3 über die Leitung 25 und · wird wahlweise mit dem Behälter 2 9 über eine öffnung 26f_ entsprechend der Bewegung des Schiebers 26£ verbunden. Die Öffnung 2 6jb steht in offener Verbindung mit der Öffnung 2 3h des Wähl ventil s "2 3 über die Leitung 27 und wird wahlweise mit dem Behälter 2 9 über eine öffnung
2 6h. entsprechend der Bewegung des Schiebers 2 6_£ verbunden. Die Bewegung des Schiebers 26c_ wird durch die Arbeitsweise des Kurvenelements 33 und dem Reglerdruck geregelt, der der Öffnung 2 6_d von der Pumpe 31 über das Reglerventil G und eine Leitung 3 2 zugeführt wird. Das Kurvenelement 3 3 ist mit dem unteren Ende einer Stange
3 3_b gelenkig verbunden, die mit einem Glied 34_a über ein Glied 34_b verbunden ist. Das Glied 31Ia. ist an seinem einen Ende mit einem Fahrpedal 35 verbunden und an seinem anderen Ende mit der Drosselklappe Ea der Kraftmaschine E.
Die Arbeitsweise des vorangehend beschriebenen automatischen Regelmechanismus wird nachfolgend näher beschrieben. Wenn das Handschaltventil 3 7 während der Leerlaufdrehung der Kraftmaschine E in seine "N"-Stellung gebracht wird und die Schaltvorrichtung 11 in ihre Neutralstellung gebracht wird, bewirkt das Servoventil 26 die Verbindung der Leitung 3G mit der Leitung 27 und der Leitung 25 mit der Ablaufleitung 28, In diesem Falle ist der Schieber 2 6£ durch die Schraubenfeder 2 6_e nach rechts belastet.
Wenn das Handschaltventil 3 7 in seine "F"-Stellung geschaltet wird, um die Vorwärts-Antriebskraftübertragung der Schaltvorrichtung 11 synchron zu vervollständigen, wird der Schieber 2 3_d des Wählventils 23 entsprechend der Betätigung des zweiten Stellgliedes 42 durch das Druckmittel
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nach rechts bewegt, das der öffnung 23_e von der Pumpe 31 über die Leitungen 41a und 41, das Handschaltventil 37 und die Leitungen 30a. und 30 in Aufeinanderfolge zugeführt wird. Das Wählventil 2 3 bewirkt daher die Verbindung der . Leitung 27 mit der Leitung 24 und die Verbindung der Leitung 25 mit der Leitung 22 und der Kolben 21a des dritten Stellgliedes 21 wird zu seinem linken Hübende durch das Druckmittel verlagert, das der Öffnung 21c von der Pumpe über die Leitungen 30, 27 und 24 zugeführt wird, um dadurch den zweiten Pumpemotor 14 in seinen Zustand für volle Verdrängung in der positiven Richtung zu bringen.
Unter diesen Bedingungen wird, wenn das Fahrpedal 35 gedrückt wird, um die Drehzahl der Antriebsmaschine E zu erhöhen, und das Differentialgetriebe 12 in Tätigkeit tritt, der Schieber 2 6c_ des Servoventils 2 6 durch den Reglerdruck nach links bewegt, der auf die öffnung 26_d von der Pumpe 31 aus über das Reglerventil G und die Leitung 3 2 zugeführt wird. Das Servoventil 26 bewirkt dann die Verbindung der Leitung 30 mit der Leitung 25 und die Verbindung der Leitung 2 7 mit der Ablaufleitung 28. Hierdurch wird die Öffnung· 2Ib des dritten Stellgliedes 21 mit der Pumpe 31 über die Leitungen 22, 25 und 30 verbunden. Gleichzeitig wird die Öffnung 21c_ mit der Ablauf leitung 2 8 über die Leitungen 24 und 2 7 verbunden. Sodann wird der Kolben 21a des dritten Stellgliedes 21 durch das Druckmittel nach rechts bewegt, welches der Öffnung 21b von der Pumpe 31 zugeführt wird, um den Pumpenwinkel des zweiten Pumpenmotors 14 zur negativen Richtung zu verringern. Die Differentialgetriebeeinhcit 12 wird daher entsprechend der Veränderung des Pumpenwir.kels des zweiten Pumpenmotors 14 geregelt, um aas Obersetzungsverhältnis des hydrostatischen Getriebes zu erhöhen.
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Im Betrieb des hydrostatischen Getriebes nimmt, wenn die Belastung der Brennkraftmaschine E an der Abtriebswelle 13 während der Erhöhung des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes zunimmt, die Drehzahl dar Brennkraftmaschine ab. Der Schieber 2 6£ des Servoventils 2 6 wird dann durch die Belastungskraft der Schraubenfeder 2 6£ als Folge der Verringerung des Raglerdruckes von der Pumpe 31 her nach rechts bewegt, wodurch die Verbindung zwischen den Leitungen 25 und 30 sowie die Verbindung zwischen den Leitungen 2 7 und 2 8 blockiert wird. Dies hat zur Folge, daß der Kolben 21a. des dritten Stellgliedes 21 festgehalten wird, um die Arbeitsweise der Differentialgetriebeeinheit 12 so zu regeln, daß die jeweilige. Drehzahl der. Brennkraftmaschine E aufrechterhalten wird. Unter diesen Bedingungen wird, wenn das Fahrp°dal 35 weiter niedergedrückt wird, der Schieber 2 6£ des Servoventils 2 6 durch die Belastungskraft der Feder 2 6e_ aufgrund der Drehung des Kurvenelements 33 nach rechts bewegt, um die Leitung 25 mit der Ablaufleitung 2 8 zu verbinden und die Leitung 2 7 mit der Leitung 30. Dies hat eine Bewegung des Kolbens 21a des dritten Stellgliedes 21 nach links zur Folge, um das Übersetzungsverhältnis des hydrostatischen Getriebes zu verringern, um dadurch die Brennkraftmaschinendrehzahl zu erhöhen. Durch die Zunahme dar Brcnnkraftmaschinendrehzahl wird der Schieber 2 6£ des Servoventils 2 6 durch/den zunehmenden Reglerdruck, welcher der Öffnung 2 6d_ von der Pumpe 31 zugeführt wird, nach links bewegt. Wenn der Schieber 2 6£ nach links bewegt wird, bewirkt das Servoventil 26 die Verbindung des Kanals 2 5 mit dem Kanal 30 sowie die Verbindung des Kanals 27 mit dem AblaufkanäL 28, Dies hat eine Bewegung des Kolbens 21a_ des dritten Stellgliedes 21 nach rechts zur Folge, um das Übersetzungsverhältnis des hydrostatischen Getriebes zu erhöhen.
Wenn das Handschaltventil 3 7 in seine "R"-Stellung ge-.
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schaltet wird, um synchron die Rückwärts—Antriebskraftübertragung der Schaltvorrichtung 11 zu vervollständigen, wird der Schieber 23d_ des Wähl ventil s 23 als Folge der Betätigung des zweiten Stellgliedes 42 durch das Druckmittel nach links bewegt, das der Öffnung 2 3f von der Pumpe 31 über die Kanäle 43a_ und 43 , das Handschaltventil 3 7 und die Kanäle 30a. und 30 in Aufeinanderfolge zugeführt wird. Das Wählventil 2 3 bewirkt dann die Verbindung des Kanals bzw. der Leitung 25 mit der Leitung 2 4 sowie die Verbindung der Leitung 2 7 mit der Leitung 2 2 und der Kolben 21a des dritten Stellgliedes 21 wird zu seinem rechten Hubende durch das Druckmittel verlagert, das der Öffnung 21b_ von der Pumpe 31 über die Leitungen 30, 27 und 2 2 zugeführt wird, wodurch der zweite Pumpe-Motor 14 in seine Stellung für volle Verdrängung in der negativen Richtung gebracht wird.
Unter diesen Bedingungen wird, wenn das Fahrpedal 35 gedrückt wird, um die Brennkraftmaschinendrehzahl zu erhöhen, und die Differentialgetriebeeinheit 12 in Tätigkeit tritt, der Schieber 26£ des Servoventils 26 durch den Reglerdruck nach links bewegt, der diesem von der Pumpe 31 über das Reglerventil G und die Leitung 3 2 zugeführt wird. Das Servoventil 2 6 bewirkt sodann die Verbindung der Leitung 30 mit der Leitung 2 5 sowie die Verbindung der Leitung 2 7 mit der Ablaufleitung 28. Hierdurch wird die Öffnung 2Lc des dritten Stellgliedes 21 mit der Pumpe 31 über die Leitungen 24, 25 und 30 verbunden. Gleichzeitig wird die Öffnung 21b_ mit der Ablauf leitung 2 8 über die Leitungen 2 2 und 2 7 verbunden. Der Kolben 21a des dritten Stellgliedes 21 wird durch das Druckmittel nach links bewegt, das der Öffnung 21c von der Pumpe zugeführt wird, um den Pumpenwinkel des zweiten Pumpen-Motors 14 zur positiven Richtung zu verringern. Die Ar-
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beitsweise der Differentialgetriebeeinho.it 12 wird daher entsprechend der Veränderung des Pumper.winkels des zweiten Pumpen-Motors 14 geregelt, um das Übersetzungsverhältnis des hydrostatischen Getriebes zu erhöhen. Alle weiteren Betriebsmerkmale und -Vorgänge sind im wesentlichen die gleichen wie beim Vorwärtsantrieb des hydrostatischen Getriebes, so daß sich hier eine Wiederholung erübrigt,
Fig. 3 zeigt eine Abänderungsform der vorangehend beschriebenen Ausführungsform. Diese Abänderungsform unterscheidet sich wegen ihrer Differentialgetriebeeinheit 2 und des automatischen Rogelmechanismus zur hydraulischen Regelung der Arbeitsweise der Differentialgetriebeeinheit 2,
Die Differentialgetriebeeinheit 2 wird im wesentlichen durch einen ersten und einen zweiten Planetenrädersatz 2d_ und 2d.' gebildet. Ein Sonnenrad 2cL des ersten Planetenrädersatzes 2d_ ist auf einer ersten Reaktionswelle 2e_ befestigt und mit einem Hohlrad 2^'^ des zweiten Planetenrädersatzes 2d.' verbunden. Ein Hohlrad 2d.? des ersten Planetenrädersatzes 2d_ ist mit einer zweiten Reaktionswelle 2e_' fest verbunden und mit einem Sonnenrad 2 c!'.. des zweiten Planetenrädersatzes 2df verbunden. Ein Planetenrad 2du des ersten Planetenrädersatzes 2_d ist auf einem Träger 2dU gelagert, der auf der Zwischenwelle 12a. befestigt ist, und steht mit dem Sonnenrad 2cL und dem Hohlrad 2cL· in Eingriff, Die Zwischenwelle 12a_ umgibt die erste Reaktionswolle 2_e, die zur Antriebswelle 10 sowie zur Abtriebswelle 13 gleichachsig ist. Arn linken Ende der Reaktionswelle 2a. ist ein Zahnrad 2f_ befestigt und befindet sich in Eingriff mit einem Zahnrad 2g_ einer Unterbej?eichskupplung 2Ji, Ein Träger 2_d' des zweiten Planet enräder sat ze s 2jd_f ist auf der Abtriebswelle 13 zur Lagerung eines Planetenrades 2ά* ^ befestigt.
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Das Planetenrad 2<3T ^ befindet sich in Eingriff mit dem hohlrad 2d_'9, das am rechten Ende der ersten .Reaktionswelle 2e_ befestigt ist. Die zweite Reaktionswelle 2e_! trägt ein Zahnrad 2_f' , das mit einem Zahnrad 2^' einer Gberbereichskupplung 2h_f in Eingriff steht. Die Unter- und die Hochberaichskupplung 2h_ und 21ίf sind auf der Welle 21c_^ des vorangehend beschriebenen ersten Pumpe-Motors 12c_ angeordnet und die Zahnräder 2£ und 2_g_f sind auf der Welle 12c_. drehbar gelagert. Alle weiteren baulichen Einzelheiten und Funktionen dieses hydrostatischen Getriebes sind die gleichen wie bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform.
Im Betriebsbereich für geringe Vorwärtsgeschwindigkeit bzw. in der Unterbereich-Retriebsstufe dieses hydrostatischen Getriebes A' wird, nachdem der synchronisierte Kämmeingriff zwischen der Schiebehülse lli und der Keilverzahnung 11k. des Zahnrades ll£ durch den Schalt Vorgang des Handschaltventils 3 7 hergestellt worden ist, das Drehmoment der Antriebswelle 10, das von der Brennkraftmaschine E bei ihrer Leerlaufdrehzahl abgegeben wird, dem ersten Pumpe-Motor 12£ über einen Unterbereich-Übersetzungsrädersatz zugeführt, der die Zahnräder lla, llc_, Hh5 und lim innerhalb der Schaltgetriebeeinheit 11, das Planetenrad 2dh auf der Zwischenwelle 12a, das erste Sonnenrad 2d^ auf der ersten Reaktionswelle 2e_, das Zahnrad 2_f und das Zahnrad 2£ der Unterbereichskupplung 2_h umfaßt. Gleichzeitig wird das Drehmoment der Antriebswelle 10 auf den zweiten Pumpemotor 14 und die kleine Pumpe 31 übertragen, und ferner der Abtriebswelle 13 über einen Abtriebsplanetenräder sat ζ zugeführt, umfassend die Zahnräder lla, llc_, 11h und lim innerhalb der Wählgetriebeeinheit 11, das erste Planetenrad 2_d^ auf der Zwischenwelle 12a., das Hohlrad 2cL·, das zweite Sonnenrad 2a1* und das zweite PIa-
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netenrad 2dV auf der Abtriebswelle 13, Unter diesen Bedingungen wird das Umgehungsventil 18 in seine ursprüngliche Stellung gebracht, um den ersten und den zweiten Zweigkreis 15a. und 15b. zu verbinden, so daß keine Last dem ersten Pumpe-Motor 12_c mitgeteilt wird und die Abtriebswelle 13 durch die auf sie ausgeübte Last angehalten wird. In der Zwischenzeit wird das Unterbereich-Übersetzungsgetriebe durch das Drehmoment der Antriebswelle 10 angetrieben, um den ersten Pumpe-Motor 12£ als Pumpe zu drehen, während der Abtriebs-Planetenrädersatz durch die Last an der Abtriebswelle 13 gesperrt ist.
Wenn die Brennkraftmaschine E beschleunigt wird, so daß der Reglerdruck der öffnung 18e_ des Umgehungsventils 18 zugeführt wird, um eine Bewegung des Schiebers- 18c_ nach rechts zu bewirken, werden der erste und der zweite Zweigkreis 15a_. und 15Jx. voneinander isoliert, wodurch der geschlossene Umlaufkreis für den ersten und den zweiten Pumpe-Motor 12£ und IH vervollständigt wird. Daher tritt das aus dem ersten Pumpe-Motor 12_c austretende Druckmittel notwendigerweise durch den zweiten Pumpe-Motor 14 hindurch, so daß das Druckmittel aus dem ersten Pumpe-Motor 12_c durch den zweiten Pumpe-Motor 14 geregelt wird, der in seine Stellung für volle Verdrängung in der positiven Richtung eingestellt worden ist.
Wenn die Pumpenverdrängung des zweiten Pumpe-Motors 14 auf Null herabgesetzt wird, wird eine hydraulische.Last auf den ersten Pumpe-Motor 12£ entsprechend dem Pumpenwinkel des zweiten Pumpe^Motors 14 ausgeübt, um die Drehzahl des ersten Pumpe-Motors 12c_ unter diejenige herabzusetzen, bei welcher die Abtriebswelle angehalten wird. Der Abtriebsplanetenrädersatz überträgt daher das Drehmoment der Antriebswelle 10 auf die Abtriebswelle 13 infolge der Reaktionskraft,
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die auf sie von dem Unterbereichgetriebesatz entsprechend der Herabsetzung der Drehzahl des ersten Pumpe-Motors 12£ ausgeübt wird. Die Drehzahl der Abtriebswelle 13 wird entweder durch die Erhöhung der Brennkraftmaschinendrehzahl oder durch die weitere Verringerung des Pumpenwinkels des zweiten Pumpe-Motors 14 erhöht, wie in Fig. "4 gezeigt.
Bis die Pumpenverdrängung des zweiten Pumpe-Motors 14 Null wird, wird das auf die Zwischenwelle 12a_ übertragene Brennkraftmaschinen-Drehmoment auf den Abtriebsplanetenrädersatz und den Unterbereichrädersatz aufgeteilt. Das dem Unterbereich- Pväder sat ζ mitgeteilte Drehmoment wird dann in hydraulischen Druck durch den Betrieb des ersten Pumpe-Motors 12£ umgewandelt. Der Fluiddruck vom ersten Pumpe-Motor 12£ wird dem zweiten Pumpemotor 14 zugeführt. Hierauf arbeitet der zweite Pumpe-Motor 14 als Motor infolge des auf ihn ausgeübten Fluiddruckes,
Wenn der Pumpenwinkel des zweiten Pumpe-Motors 14 über die Mittelstellung hinausgeführt oder in der negativen Richtung verstellt wird, wird das Drehmoment der Antriebswelle 10 auf einen ersten und einen zweiten mechanischen Leistungsweg aufgeteilt. Das erste abgezweigte Drehmoment wird auf die Abtriebswelle 13 durch den Abtriebs-Planetenrädersatz übertragen, wie erwähnt. Das zweite abgezweigte Drehmoment der Antriebswelle 10 dreht den zweiten Pumpe-Motor 14 als Pumpe und wird dann in hydraulischen Druck durch die Arbeitsweise als Pumpe des zweiten Pumpe-Motors 14 umgewandelt, Dieser hydraulische Druck wird dann dem ersten Pumpe-Motor 12c_ über den ersten Leitungskreis 15_a zugeführt. Der erste Pumpe-Motor 12£ arbeitet als Motor, um den hydraulischen Druck in das Drehmoment der Welle 12C--, des Pumpe-Motors 12c umzuwandeln.
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Dieses Drehmoment wird auf die Abtriebsvelle 13 über den Unterbereichrädersatz mechanisch übertragen, um hierdurch das Drehzahlübersetzungsverhältnis des hydrostatischen Getriebes A? zu erhöhen.
Nachdem der zweite Pumpe-Motor 14 auf seine voll? negative Verdrängung verstellt worden ist, wird das Drehzahl-Übersetzungsverhältnis des Getriebes weiter durch den Vorgang erhöht, daß die Unterbersichkupplung 2h. ausgerückt und die Oberbereichkupplung 2h_' eingerückt wird. Beim Einrücken der Oberbereichskupplur.g 2_h' wird das gesamt«. Drehmoment der von der Brennkraftmaschine E angetriebenen Antriebswelle 10 auf die ZwischenwalIe 12a. über die Wählvorrichtung 11 übertragen und seinerseits auf den ersten und den zweiten Leistungsweg innerhalb der Planetenrädersätze 2d_ und 2_d' aufgeteilt. Das erste abgezweigte Drehmoment wird auf die Abtriebswellr 13 über den Abtriebs-Planetenrädersatz übertragen. Das zweite abgezweigte Drehmoment wird auf die Welle 12c* des ersten Pumpemotors 12c_ über einen Oberbereich-Rädersatz übertragen, zu dem das erste Planetenrad 2_d_4', das Hohlrad 2cU' , das Zahnrad 2f_' und das Zahnrad 2£! der Obsrbereichskupplung 2_hf gehört. Dieses Drehmoment der VieHe 12C1.. wird in hydraulischen Druck durch die Arbeitsweise des ersten Pumpe-Motors 12c_ als Pumpe umgewandelt. Der hydraulische Druck wird dann dem zweiten Pumpe-Motor über den zweiten Leitungskreis 15Jj zugeführt und in das Drehmoment der Welle 14ci des zweiten Pumpe-Motors 14 umgewandelt. Dieses Drehmoment wird zur Antriebswelle 10 über die Zahnräder 16 und lib zurückgeleitet.
VJenn die Verdrängung des zweiten Pumpe-Motors 14 nachfolgend zur positiven Richtung verringert und auf die Null-Verdrängung zurückgebracht wird, wird die Verdrängungs-
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kapazität des zweiten Pump-e-Lotors 14 auf Wull gebracht, wodurch aie urehung des ersten Pumpe-Motors 12_c angehalten wird. Unter dieser Bedingung wird das gesamte Drehmoment dar Antriebswelle 10 mechanisch auf die Abtriebswüllc 13 über den Abtri^bs-Plar.oter.rädersatz übertragen. Eine weiter=:. Verstellung des zweiten Pump·:;-Motors 14· über seine Iiull-Stellunr; hinaus zur positiver. Richtung hat zur Folge, dai?> sich der erste Pumpe-Motor 12_c_ als Motor dreht, um das übersetzungsverhältnis des hydrostatischen Getriebes A1 zu erhöhen, wie in Fig. 4 gezeigt.
Nachfolgend ist der automatische Regelmechanismus zur Regelung der Arbeitsweise des hydrostatischen Getriebes A1 aufgrund eines Schaltvorgangs des Handschaltventils 37 beschrieben. Dieser automatische Regelmechanismus besitzt ein zweites Wählventil 152 zum wahlweises Einrücken und Ausrücken der Unter- und der Oberbereichkupplung 2_h bzw. 2h.1 entsprechend dem Pumpenwirke1 des zweiten Pumpe-Motors 14. Das zweite w'ählvsntil 152 ist mit einem Schieber 152a. zur wahlweisen Verbindung einer öffnung 15 2b_ mit einer öffnung 152£ oder einer öffnung 152d_ versehen. Dor Schieber 15 2a_ ist normalerweise durch eine Schraubenfeder 15 2e_ nach unten belastet und liegt mit seinem unteren Vorsprung an einer Kurvenfläche 120b_ einer Kurvenaheibe 120 an, die mit dem Kolben 21a des dritten Stellgliedes 21 fest verbunden ist β Die öffnung 15 2_b ist mit der kleinen Pumpe 31 über eine Zweigleitung 30b_ verbunden und die Öffnungen 152£ und 15 2d_ sind mit der Unter- und der Oberbareichskupplung 2_h und 2_h' über eine Leitung 15 3 und eine Leitung 15 4 verbunden. Die. Kurvenscheibe 120 ist, gesehen in der Zeichnung,· nach rechts und links hin- und herbeweglich und mit einer Kurv?nnut bzw. einem Kurvenschlitz 120_a versehen, in welchem das obere Ende der Stange 19 gleitbar ist. Dia Stange
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ist an ihrem anderen Ende mit der Taumelscheibe 14b des zweiten Pumpe-Motors 14 verbunden.
Der automatische Regelmechanismus besitzt ferner ein viertes Stellglied 149 für die Bewegung der Kurvenscheibe nach links und ein fünftes Stellglied 151 für die Bewegung der Kurvenscheibe 120 nach rechts. Das vierte Stellglied 149 ist mit seiner Druckkammer mit der Öffnung 2 3f des Wählventils 23 über eine Leitung 148 verbunden und. weist einen normalerweise zurückgezogenen Kolben auf, um die Bewegung der Kurvenscheibe 120 nach links zu blockieren. Das fünfte Stellglied 151 ist mit seiner Druckkammer mit der Öffnung 2 3_e des Wählventils 2 3 über eine Leitung 150 verbunden und besitzt einen normalerweise zurückgezogenen Kolben 151a zur Blockierung der Bewegung der Kurvenscheibe 12 0 nach rechts. Die Ausbildung und die Funktionen des dritten Stellgliedes 21, des V/ählventils 2 3 und des Servoventils 2 6 sind gleich wie. bei der vorangehend in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Ausführungsform. Die gleichen Bauelemente und -Teile sind daher mit dar gleichen Bezugsziffern versehen.
Die Arbeitsweise des beschriebenen automatischen mechanisiims wird nachfolgend näher erläutert. Wenn das Handsehaltventil 3 7 während der Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine E in seine "N"-Stellung gebracht wird, und die Wählgetriebeeinheit 11 in ihrω Neutralstellung, dient das Servoventil 2 6 zur Verbindung der Leitung 30 mit der Leitung 2 7 und zur Verbindung der Leitung 25 mit der Ablaufleitung 28, In diesem Falle ist der Schieber 26_c des Servoventils 2 6 durch die Schraubenfeder 2 6c_ nach rechts belastet.
Wenn das Handschaltventil 37 in seine "F"-Stellung geschaltet wird, um die Vorwärts-Unterbereich-Antriebskraftübertra-
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gung des hydrostatischer. Getriebes A' synchron herbeizuführen, wird der Schieber 23d_ des Wählventils 23 als Folge der Aktivierung des zweiten Stellgliedes 42 durch djäs Druckmittel nach rechts bewegt, das der Öffnung 23e_ ' von der Pumpe 31 über die Leitungen 41a und 41, das Handschaltventil 3 7 und die Leitungen 30a. und 30 in Aufeinanderfolge zugeführt wird. Das Wählventil 2 3 dient daher zur Verbindung der Leitung 2 7 mit der Leitung 2 4 und zur Verbindung der Leitung 25 mit der Leitung 2 2 und der Kolben 21a des dritten Stellgliedes 21 wird zu seinem linken hubende durch das Druckmittel verlagert, das der Öffnung 21c von der Pumpe 31 über die Leitungen 30, 27 und 24 zugeführt wird. Hierdurch wird die Kurvenscheibe 120 nach links bewegt, um den zweiten Pumpe-Motor 14 in seine Einstellung für volle positive Verdrängung zu hingen. Hierauf verbindet das zweite Wählventil 152 die Zweigleitung 30b_ mit der Leitung 15 3 durch das Zurückziehen des Schiebers 15 2a_, das durch das Zusammenwirken der Kurvenfläche 120t> und des Vorsprungs des Schiebers 152a. verursacht wird. Hierdurch wird die kleine Pumpe 31 mit der Unterbereichskupplung 2h. über die Leitungen 30b_ und 15 3 verbunden, um die Unterbereichskupplung 2h. einzurücken. Gleichzeitig wird das fünfte Stellglied 151 durch das Druckmittel betätigt, das diesem von der Pumpe 31 über die Leitungen 15 0, 4 la. und 41, das Hand schaltventil 37 und die Leitungen 30a. und 30 in Aufeinanderfolge zugeführt wird. Das fünfte Stellglied 151 blockiert daher die Bewegung der Kurvenscheibe 120 nach rechts. Unter diesen Bedingungen wird, wenn das Fahrpedal 3 5 gedrückt wird, um die Drehzahl der Brennkraftmaschine E zu erhöhen, der Schieber 26c_ des Servoventils 2 6 durch den Reglerdruck nach links bewegt, welcher der Öffnung 2 6ci von der Pumpe 31 über das Reglerventil G und die Leitung 32 zugeführt wird. Sodann bewirkt das Servoventil 26 die Verbindung der
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Leitung 30 mit der Leitung 25 und die Verbindung der Leitung 2 7 mit der Ablaufleitung 28. Hierdurch wird die Öffnung 21b des dritten Stellgliedes 21 mit der Pumpe 31 über die Leitungen 22, 25 und 30 hergestellt und wird die Öffnung 24c mit der Ablaufleitung 2 8 über die Leitungen 24 und 2 7 verbunden.^ Sodann wird der Kolben 21a des dritten Stellgliedes 21 durch das Druckmittel nach rechts bewegt, das der öffnung 21b von der Pumpe 31 zugeführt wird, um den Pumpenwinkel des zweiten Pumpenmotors 14 zur negativen Richtung zu verringern. Daher wird der Pumpenwinkel des zweiten Pumpe-Motors 14 kontinuierlich von seinem maximalen positiven Winkel auf seinen maximalen negativen Winkel bei der Rechtsbewegung der Kurvenscheibe 120 verändert, um die langsame Vorwärtskraftübertragung der Differentialgetriebeeinheit 2 zu regeln. Wenn das obere Ende der Stange 19 den ersten gekrümmten Teil des Kurvsnschlitzes 12Oa^ während der Bewegung der Kurvenscheibe 120 nach rechts erreicht, bewirkt das zweite Wählventil IS2 die Verbindung der Zweigleitung 30_b mit der Leitung 15 durch die Abwärtsbewegung des Schiebers 15 2_a. Hierdurch wird die kleine Pumpe 31 mit der Oberbereichskupplung 2h_' über die Leitungen 30t> und 15 4 verbunden, um die Oberbereichskupplung 2hf einzurücken und die Unterbereichs kupp lung 2h. auszurücken. Nach dem Ausrücken der Oberbereichskupplung 2h. wirdder Pumpenwinkel des zweiten Pumpe-Motors 14 weiter von seinem maximalen negativen Winkel auf seinen maximalen positiven Winkel im Verlauf der restlichen Rechtsbewegung der Kurvenscheibe 120 zur Regelung des Vorwärtsantriebs im hohen Drehzahlbereich des hydrostatischen Getriebes A1 zu regeln.
Obwohl im Vorangehenden eine bestimmte besondere Ausführungsform der Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, sind im
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Rahmen der Erfindung natürlich viele Abänderungen möglich. Die Lrfindung ist daher nicht auf die beschriebenen Ausführun£sformen beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    Γ,} Hydrostatisches Getriebe mit einem Antrieb, einem Abtrieb, einem hydraulisch geregelten Differentialgetriebe, das mit dem Antrieb zur Drehmomentübertragung vom Antrieb auf den Abtrieb Antriebsverbindung hat und einen Hydropumpe-Motor aufweist, der als Reaktionselement hierfür wirken kann; einem zweiten veränderlichen Hydro-Pumpe-Motor, der Antriebsverbindung mit dem Antrieb hat, zur Regelung des ersten Pumpe-Motors entsprechend dem Verdrängungsverhältnis desselben; eine Einrichtung zur Herstellung einer hydraulischen Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Pumpe-Motor, und eine Antriebskraftübertragung s-Wähleinrichtung, die mit dem Differentialgetriebe zur wahlweisen Herstellung der Vorwärts- und Rückwärts-Antriebskraftübertragung zwischen dem Antrieb und dem Abtrieb zusammengebaut ist, gekennzeichnet durch ein Druckmittel-Stellglied, das mit einer Fluidpumpe verbunden ist, welche durch den Antrieb angetrieben wird, eine Verbindungs einrichtung zur "betriebsmässigen Verbindung des Stellgliedes mit der Taumelscheibe des zweiten Pumpenmotors zur kontinuierlichen Veränderung des Pumpenwinkels des zweiten Pumpenmotors, eine erste Verstelleinrichtung, die zwischen dem Stellglied und der Fluidpumpe angeordnet ist und dazu dient, den Fluiddruck zu schalten, der dem Stellglied von der Fluidpumpe durch den Schaltvorgang der Antriebskraftüber-
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    tragungs-Wähleinrichtung übertragen wird, um den Anfangszustand des Stellgliedes vorläufig einzustellen, um den Anfangspumpenwinkel des zwsiten Pumpenmotors zu bestimmen, und eine zweite Verstelleinrichtung, die zwischen der ersten Verstelleinrichtung und der Fluidpumpe angeordnet ist und dazu dient, den Fluiddruck zu regeln, der dem Stellglied von der Fluidpumpe entsprechend dem Antriebszustand des Antriebs zugeführt wird, um das Verdrängungsverhältnis des zweiten Pumpenmotors zu regeln.
    Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskraftübertragungs-Wähleinrichtung ein zweites Fluidstellglied aufweist, das mit der Fluidpumpe zur Verstellung der Antriebskraftübertragung s-Wähleinrichtung verbunden ist, und ein Handschaltventil, das zwischen der Fluidpumpe und dem zweiten Stellglied angeordnet ist, zum Wählen des Fluiddruckes, der dem zweiten Stellglied von der Fluidpumpe zur Regelung der Arbeitsweise des zweiten Stellgliedes zugeführt wird, und die erste Verstelleinrichtung ein Wählventil ist, das zwischen der Fluidpumpe und dem ersterwähnten Stellglied angeordnet ist, zur Verstellung des Fluiddruckes, der dem ersterwähnten Stellglied von der Fluidpumpe bei der Betätigung des zweiten Stellgliedes zugeführt wird.
    3. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Verbindung ein Umgehungsventil umfaßt, das zwischen dem ersten und dem
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    zweiten Pumpe-Motor angeordnet ist, um die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Pumpe-Motor entsprechend der Arbeitsweise des zweiten Stellgliedes und des Reglerdrucks zu steuern,der diesem von der Fluidpumpe entsprechend der Drehzahl des Antriebs zugeführt wird.
    Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verstelleinrichtung ein Servoventil ist, das zwischen der Fluidpumpe und dem Wählventil angeordnet ist und dazu dient, den Fluiddruck zu steuern, der dem ersterwähnten Stellglied von der Fluidpumpe entsprechend der Drehzahl des Antriebs zugeführt wird.
    Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung ein Kurvenelement aufweist, das betriebsmässig mit der Taumelscheibe des zweiten Pumpe-Motors verbunden ist und dazu dient, den Pumpenwinkel des zweiten Pumpe-Motors kontinuierlich von seinem maximalen positiven Winkel auf seinen maximalen negativen Winkel und umgekehrt während des Betriebs des Stellgliedes zu verändern.
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DE2442444A 1973-09-05 1974-09-05 Steuervorrichtung für ein hydrostatisch-mechanisches Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired DE2442444C3 (de)

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