DE2441656A1 - Verbinder - Google Patents

Verbinder

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DE2441656A1
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DE
Germany
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segment
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elements
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Withdrawn
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DE2441656A
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English (en)
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Udo Dipl Ing Lottes
Klaus Dipl Ing Maerz
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WILHELM POPPENSIEKER FA
Original Assignee
WILHELM POPPENSIEKER FA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/26Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
    • E04B1/2604Connections specially adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/2604Connections specially adapted therefor
    • E04B2001/2676Connector nodes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/26Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
    • E04B1/2604Connections specially adapted therefor
    • E04B2001/268Connection to foundations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Verbinder Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder für biegesteife Knoten bei Holzbau-Flächentragwerken.
  • Bei den bisher bekannten Knotenausbildungen dieser Art werden jeweils zwei einen Träger bildende Balken im Knotenbereich auf den sich gegenüberliegenden Innens-eiten mit einem Nagelblech verstärkt. Das I(noteneement selbst besteht aus einem starren kreuz- oder stern-förmigen Element. Die einen Träger bildenden Balken werden auf gegenüberliegenden Seiten der vom Knotenelement strahlenförmig abstehenden schwertartigen Ansätze durch Schraubbolzen befestigt. Diese Verbindung kann in jedem Fall. nur auf der Baustelle vorgenommen werden, nac-hdem das Flächentragwerk einnivelliert ist. Änderungen der Lage der Träger zueinander in der Tragwerksebene sind nicht möglich, da sie eine andere räumliche Anordnung -der starr vom Knotenelement strahlenförmig abstehendçn Schwerter voraussetzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbinder für biegesteife Knoten der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem werksseitig Verbindungselemente in den Träger eingesetzt werden können, so daß auf'der Baustelle diese Verbindungselemente nur noch durch gemeinsame Knotenelemente zu einem biegesteifen Knoten zu vereinigen sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an den knotenseitigen Enden der zu einem Knoten zu vereinigende Träger Verbindungselemente befestigt sind, die im Knotenbereich einander entgegengerichtete Ansätze aurweisen, die von zwei zentralen, gegeneinander verstellbaren Knotenelementen -hintergriffen und damit räumlich festgelegt werden.
  • Die Verbindungselemente weisen vorteilhaft ein vertikal orientiertes,in einer Nut im knotenseitigen Ende eines Trägers befestigtes Schwert auf, an dessen freien Ecken in der Tragwerks ebene verlaufende kreissegmentförmige Ansätze angeschweißt sind, auf deren einander zugewandten Seiten wenigstens zwei konzentrisch verlaufende Ringsegmente angeordnet sind, die ein Segment einer Ringnut zwischen sich einschließen. Die segmentförmigen Ansätze entsprechen dabei der Zahl der in einem Knoten zu vereinigenden Träger, wobei de Abmessungen der Ansatze so gewählt sind, daß sie innerhalb eines Knotens eine kreisförmige Scheibe bilden.
  • Dabei können die segmentförmigen Ansätze von verschieden großen Ausschnitten gebildet sein.
  • Insbesondere bei Eck- oder Randknot-en ist es im Rahmen der Erfindung vorteilhaft, wenn zwischen den Ansätzen zweier benachbarter Verbindungselemente Blindsegmente in den Knoten eingesetzt sind, die paarweise durch senkrecht orientierte Stege starr miteinander verbunden sind.
  • Die Knotenelemente des erfindungsgemäßen Verbinders sind becherförmig ausgebildet und mit ihren Bodenseiten gegeneinandergerichtet auf einer Stellspindel angeordnet, wobei das eine Knotenelement mit seiner Bodenaußenfläcije drehbar an einem auf der Spindel befestigten Bund anliegt, während das andere Knotenelement ein mit der Spindel zusammenwirkendes Gewinde aufweist.
  • Die Montage wird zusätzlich erleichtert, wenn die Stellspindel einen zweiten Bund aufweist, der auf der Innenfläche des gewindelosen Knotenelementes anliegt.
  • Die räumliche Anordnung der Ringsegmente auf den segmentförmigen Ansätzen ist so gewählt, daß die freien Ränder der Knotenelemente in die von den Ringsegmenten eingeschlossene Ringnut weitgehend spielfrei eingreifen. Die Ringnut weist vorteilhaft rechteckigen Querschnitt auf, es kann jedoch bei manchen Anwendungsfällen auch günstig sein, wenn der Querschnitt der Ringnut die Form eines Kegelstumpfes aufweist. Dementsprechend sind dann auch die freien Ränder der Knotenelemente auszubilden. Die Kontrolle einer Knotenverbindung wird erleichtert, wenn in den segmentförmigen Ansätzen im Bereich der Ringnut Sichtöffnungen angeordnet sind, durch die hindurch geprüft werden kann, ob die Knotenelemente ordnungsgemäß in die Ringnut eingreifen.
  • Für Knoten, die auf einer Mauer oder einer Stütze anliegen, ist es nach einer weiteren Ausführung dçr Erfindung besonders vorteilhaft, wenn auf der Außenseite der in der Einbaulage unteren Ansätze mit Abstand Laschen-befestigt sind, zwischen deren entgegengerichteten freien Enden ein mit einer Ankerplatte verbundener Bolzen ragt, der im Abstand der Laschendicke von der Ankerplatte entfernt, parallel verlaufende Quernuten aufweist, in die eine die Laschen hintergreifende Klammer eingesetzt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines Verbinders wird es möglich, einen wesentlichen Teil der mit einer Knotenbildung verbundenen Arbeiten bereits werkseitig vorzunehmen Dadurch wird der bauseitige Montageaufwand erheblich verringert. Außerdem ist nur noch ein für alle Knotenarten passendes Knotenelement erforderlich, da der Segmentausschnitt für die einzelnen Träger schon werksseitig ausgewählt werden kann. Insbesondere entfällt bauseitig das Verbinden der Träger mit den Befestigungs elementen.
  • Ein weiterer, sich auf die Statik auswirkender Vorteil des erfindungsgemäßen Verbinders ist darin zu sehen, daß anstelle von zwei einen Träger bildenden Balken nur ein einziger Balken notwendig ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Verbinders dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Verbinder, Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie II-II, Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie III-III.
  • Der in den Figuren dargestellte Verbinder weist mehrere Verbindungselemente 1 auf, die mit ihren Schwertern 3 in das knotenseitige Ende der Träger 18 eingesetzt undmit Sttdübeln 2 mit diesen verbunden sind. An den freien Eekell des Schwertes 3 sind kreissegmentförmige Ansatze 4 ang£-schweißt, die auf ihren einander zugewandten Seiten-zwei konzentrisch verlaufende Ringsegmente 5, 6 aufweisen, die ein Segment einer Ringnut 7 zwischen sich einschliessen. Entlang den in Tragwerksebene verlaufenden ändern sind an den Schwertern 3 Versteifungsrippen 8 angesetzt.
  • In dem in der Zeichnung dargestellten Åus-ftihrungsbeispiel bilden die segmentförmigen Ansätze 4 jeweils ein Vicrtel einer kreisförmigen Scheibe. Bedarfsweise können- die Segmentausschnitte auch voneinander verschieden sein, oder eine andere Teilung aufweisen. Es ist auch möglich, zwei segmentförmige Ansätze 4 anstelle mit einem Schwert 3 durch einen nicht dargestellten Steg zu verbinden und als Blindsegmente in den Knoten einzusetzen.
  • Die Verbindungselemente werden durch zwei becherförmige Knotenelemente 9, 10 zusammengehalten, die mit ihren Bodenseiten gegeneinandergerichtet auf einer Stellspindel ii angeordnet sind. Das Knotenelement 10 liegt mit seiner Bodenaußenseite 12 an einem auf der Spindel ii befestigten Bund 13 und mit seiner Bodeninnenseite 14 an einem ebenfalls auf der Spindel'in befestigten Bund -15 an, so daß es zwar drehbar, aber in axialer Richtung nur inerhalb dem durch die beiden Bunde 13, i5 gegebenen Spiel bewegbar ist. Das Knotenelement 9 weist ein m-it der Stellspindel ii zusammenwirkendes Gewinde 16 auf. Außerdem ist an der Spindel 11 ein Schraubenkopf 17 vorgesehen.
  • Zur Bildung einer Knotenverbindung werden die beiden Knotenelemente 9, 10 zunächst durch Drehen der Spindel ii so weit gegeneinander verstellt, bis der Abstand ihrer Ränder kleiner ist, als der Abstand der Ringsegmente 6 der Verbindungselement 1. Nunmehr werden die Träger 18 in ihre vorbestimmte Position gebracht und das Knotenelement 10 in die von den Ringsegmenten 5, 6 gebildeten Ringnut 7 eingesetzt. Durch Verdrehen der Spindel 17 wird das Knotenelenrnt 9 so weit angehoben, bis sein Rand am Boden der oberen Ringnut 7 anliegt. Damit ist eine winkelsteife Knotenverbindung hergestellt. Durch die Sichtöffnungen 20 in den Ansätzen 4 kann geprüft werden, ob die Knotenelemente 9,10 in ihrer vorbestimmten Lage sind.
  • In den Fällen, wo der Verbinder auf einer Mauer oder Stütze 21 aufliegt, sind auf der Außenseite der unteren Ansätze 4 mit Abstand Laschen 22,befestigt, zwischen denen ein mit einer Ankerplatte 23 verbundener Bolzen 24 hindurchragt, der im Abstand der LBchendicke von der Ankerplatte parallel verlaufende Quernuten 25 aufweist, durch die eine Klammer 26 hindurchgesteckt ist, die die Laschen 22 derart hintergreift, daß der Verbinder auf der stütze 21 festgelegt ist.
  • Die Ausbildung der Verbindungselemente und der Knotenelemente ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform beschränkt So können z.B die Knotenelemente aus Scheiben bestehen, auf die Ringe oder Ringsegmente aufgeschweißt sind.
  • 9 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. erbinder fur biegesteife Knoten bei Holzbau-Flächentragwerken, dadurch gekennzeichnet, daß an den knotenseitigen Enden der zu dem Knoten zu vereinigenden Holzträger (18) Verbindungselemente (i) befestigt sind, die im Knotenbereich einander entgegengerichtete Ansätze (5,6) aufweisen, die von zwei zentralen gegeneinander verstellbaren Knotenelementen (9,10) hintergriffen und damit räumlich festgelegt sind
  2. 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (i) ein vertikal orientiertes, in einer Nut im knotenseitigen Ende des Trägers (16) befestigtes Schwert (3) aufweisen, an dessen freien Ecken in der Tragwerks ebene verlaufende kreissegmentförmige Ansätze (4) angeschweißt sind, auf deren einander zugewandten Seiten wenigstens zwei konzentrisch verlaufende Ringsegmente (5,6) angeordnet sind, die ein Segment einer Ringnut (7) zwischen sich einschließen.
  3. 3. Verbinder nach den Ansprüchen 1 und 2; dadurch gekennzeichnet, daß die segmentförmigen Ansätze (4) eines Knotens aneinandergereiht, jeweils eine kreisförmige Scheibe bilden, wobei zwischen den einzelnen Ansätzen (4) jeweils ein der Breite eines Sägenschnittes entsprechender Spalt verbleibt.
  4. 4. Verbinder nach den Ansprüchen 1 bis 3,'dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den segmentförmigen Ansätzen (4) zweier benachbarter Verbindungselemente () Blindsegmente in den Knoten eingesetzt sind, die paarweise durch senkrecht orientierte Stege starr miteinander verbunden und anstelle eines Verbindungselementes (i) in den Knoten eingesetzt sind.
  5. 5. Verbinder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die becherförmig ausgebildeten Knoteld mente (9in) mit ihren Bodenaußenseiten gegeneinandergerichtet auf einer Stellspindel (ii) angeordnet sind, wobei das Knotenelement (10) mit seiner Bodenauf3enfläche (12) an einem auf der Spindel (il) befestigten Bund (i3) anliegt, während das andere Knotenelement (9) ein mit der Spindel (ii) zusammenwirkendes Gewinde (i6) aufweist.
  6. 6. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellspindel (ii) einen zweiten Bund (i5) aufweist, der auf der Bodeninnenfläche (14) des gewindelosen Knotenelementes (10) anliegt.
  7. 7. Verbinder nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ränder der Knotenelemente (9,10) in die von den Ringsegmenten (5,6) eingeschlossenen Ringspalte (7) weitgehend spielfrei eingreifen.
  8. 8. Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den segmentförmigen Ansätzen (4) im Bereich der Ringsl)alte (7) Sichtöffnungen (20) angeordnet sind.
  9. 9 Verbinder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeicii net, daß auf der Außenseite von zwei sich gegenüberliegenden in der Einbaulage unteren segmentförmigen Ansätze (4) mit Abstand Laschen (22) befestigt sind, zwischen deren sich entgegengerichteten freien Enden ein mit einer Ankerplatte (23) verbundener Bolzen (24) ragt, der im Abstand der Laschendicke von der Ankerplatte (23) parallel verlaufende Quernuten (25) aufweist, in die eine die Laschen (22) hintergreifende Kammer (.26) eingesetzt ist.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2512729A1 (fr) * 1981-09-15 1983-03-18 Chambon Alain Systemes constructifs a base de poutres en bois massif reconstitue
EP0657593A2 (de) * 1993-12-06 1995-06-14 Peter Bertsche Verbindungssystem

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2512729A1 (fr) * 1981-09-15 1983-03-18 Chambon Alain Systemes constructifs a base de poutres en bois massif reconstitue
EP0657593A2 (de) * 1993-12-06 1995-06-14 Peter Bertsche Verbindungssystem
EP0657593A3 (de) * 1993-12-06 1997-02-12 Peter Bertsche Verbindungssystem.

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