CH554248A - Vorrichtung zum schreiben und zum befeuchten, insbesondere zum briefschreiben und zum befeuchten eines abzuschliessenden kuverts. - Google Patents

Vorrichtung zum schreiben und zum befeuchten, insbesondere zum briefschreiben und zum befeuchten eines abzuschliessenden kuverts.

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Publication number
CH554248A
CH554248A CH1259573A CH1259573A CH554248A CH 554248 A CH554248 A CH 554248A CH 1259573 A CH1259573 A CH 1259573A CH 1259573 A CH1259573 A CH 1259573A CH 554248 A CH554248 A CH 554248A
Authority
CH
Switzerland
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chamber
writing
opening
section
moistening
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Application number
CH1259573A
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English (en)
Original Assignee
Riddle Ruth E
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/18Arrangements for feeding the ink to the nibs
    • B43K5/1818Mechanical feeding means, e.g. valves; Pumps
    • B43K5/1827Valves
    • B43K5/1836Valves automatically closing
    • B43K5/1845Valves automatically closing opened by actuation of the writing point
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M11/00Hand or desk devices of the office or personal type for applying liquid, other than ink, by contact to surfaces, e.g. for applying adhesive
    • B43M11/06Hand-held devices
    • B43M11/08Hand-held devices of the fountain-pen type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schreiben und zum Befeuchten, insbesondere zum   Briefsehreihen    und zum Befeuchten eines   abzuschliessenden    Kuverts.



   Leute die Briefe schreiben oder sonstige Schreibarbeiten verrichten, verwenden gewöhnlich separate Vorrichtungen zum Schreiben der Briefe bzw. zum Abschliessen der Kuverts. Da Federn oder andere Schreibvorrichtungen oft, und die zum Abschliessen der Kuverts notwendigen Befeuchtungsvorrichtungen weniger oft zur Verwendung kommen, werden diese letzteren oft verlegt, und müssen auf alle Fälle nach einer Periode während deren sie nicht zur Verwendung gelangten, gereinigt werden, bevor sie wieder benützt werden können.



   Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, in welcher die beiden genannten Vorrichtungen zu einer gemeinsamen Vorrichtung zusammengebaut sind, die sowohl zum Schreiben als auch zum Befeuchten dient.



   Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemässe Vorrichtung gekennzeichnet durch einen ersten zylindrischen Abschnitt mit einer ersten Kammer, welche mit einer Befeuchtungsvorrichtung versehen ist, einen zweiten zylindrischen Abschnitt mit einer zweiten Kammer. welche eine Schreibvorrichtung enthält, und ein Verbindungsorgan welches die genannten Abschnitte lösbar miteinander verbindet und die zwei Kammern voneinander abdichtet, wobei jeder Abschnitt eine Öffnung aufweist, welche mit der entsprechenden Kammer in Verbindung steht.



   Die Schreibvorrichtung kann sich durch die im freien Ende des zweiten Abschnittes befindliche Öffnung hindurch erstrecken.



  Es kann auch ein Mechanismus vorgesehen sein, zum partiellen, axialen Vorschieben der Schreibvorrichtung aus der Kammer hinaus, und zum Zurückziehen derselben ganz in die Kammer hinein.



   Die Befeuchtungsvorrichtung kann ein am freien Ende des ersten Abschnittes angeordnetes Befeuchtungsorgan aufweisen.



  Die Kammer des ersten Abschnittes kann Wasser enthalten sowie einen von Hand betätigbaren Mechanismus, mit dessen Hilfe das   Herausfliessen    des Wassers auf das Befeuchtungsorgan bewirkt wird. Der von Hand betätigbare Mechanismus kann eine Stange aufweisen, welche an ihrem einen Ende mit einem Kegel versehen ist, der sich in die Öffnung des freien Endes des ersten Abschnittes hineinerstreckt, welche Stange in axialer Richtung verlaufen und federbelastet sein kann, um zur Abdichtung der Öffnung einen Druck auf den Kegel auszuüben.



   Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung wie diese zum Schreiben verwendet wird,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung wie diese zur Befeuchtung verwendet wird,
Figur 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung,
Figur 4a und 4b Detailansichten welche die manuelle Steuerung der Schreibvorrichtung zeigen.



   In der Zeichnung weist ein hohler Zylinder 10 eine flache Stirnflache 12 mit einer Öffnung 14 auf, und ein entgegengesetztes, gekrümmtes Ende 16 mit der Öffnung 18. Der Zylinder weist eine erste Kammer 20 auf, welche mit der Öffnung 14 in Verbindung steht sowie eine zweite Kammer 22, welche mit der   Öff-    nung 18 in Verbindung steht. Diese zwei Kammern sind mit Hilfe des Verbindungsorgans 24 lösbar miteinander verbunden, welches eine Zwischenwand zwischen den beiden Kammern bildet.



   Eine Kugelschreiberpatrone 26 ist in der Kammer 22 axial angeordnet durch die Feder 28 belastet und mit dem durch den Schlitz 32 in Querrichtung durchgehenden Hebel 30 verbunden.



  Durch Verschiebung des Hebels 30 kann die Patrone zum Schreiben hinausgedrückt oder, wenn nicht benützt, zurückgeschoben werden, wie in Fig. 4a und 4b dargestellt.



   Auf der Stirnfläche 12 ist ein Schwann 34 angeordnet. Ein in der Kammer 20 am Ende der axial verlaufenden Stange 38 angeordneter Kegel dichtet die Öffnung normalerweise ab und bildet ein geschlossenes Ventil. Die Stange 38 ist mit Hilfe der Feder 40 federbelastet. Wenn der Zylinder vertikal gehalten wird, wobei der Schwamm 34 auf einer zu befeuchtenden Fläche sitzt, und der Zylinder etwas nach unten gedrückt wird, wird der Kegel wenigstens teilweise aus der Öffnung 14 hinausgedrückt, derart, dass ein offenes Ventil gebildet wird. Wenn die Kammer des Befeuchtungsabschnittes Wasser enthält, wird der Schwamm 34 feucht und befeuchtet das mit Klebstoff beschichtete Kuvert.



   PATENTANSPRUCH



   Vorrichtung zum Schreiben und zum Befeuchten, insbesondere zum   Briefschreiben    und zum Befeuchten eines abzuschliessenden Kuverts, gekennzeichnet durch einen ersten zylindrischen Abschnitt mit einer ersten Kammer, welche mit einer Befeuchtungsvorrichtung versehen ist, einen zweiten zylindrischen Abschnitt mit einer zweiten Kammer, welche eine Schreibvorrichtung enthält, und ein Verbindungsorgan. welches die genannten Abschnitte lösbar miteinander verbindet und die zwei Kammern voneinander abdichtet, wobei jeder Abschnitt eine Öffnung aufweist, welche mit der entsprechenden Kammer in Verbindung steht.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibvorrichtung sich durch die im freien Ende des zweiten Abschnittes befindliche Öffnung hindurch erstreckt.



   2. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein Befeuchtungsorgan, welches am freien Ende des ersten Abschnittes angeordnet ist.



   3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer des ersten Abschnittes Wasser enthält sowie eine von Hand betätigbare Vorrichtung, mit deren Hilfe das Fliessen des Wassers auf das Befeuchtungsorgan bewirkt wird.

 

   4. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum partiellen Vorschieben der Schreibvorrichtung aus der Kammer hinaus und zum Zurückschieben derselben, ganz in die Kammer hinein.



   5. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von Hand betätigbare Vorrichtung eine Stange aufweist, welche an ihrem einen Ende mit einem Kegel versehen ist, der sich in die Öffnung des freien Endes des ersten Abschnittes hineinerstreckt, welche Stange in axialer Richtung verläuft und federbelastet ist um zur Abdichtung der Öffnung einen Druck auf den Kegel auszuüben.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schreiben und zum Befeuchten, insbesondere zum Briefsehreihen und zum Befeuchten eines abzuschliessenden Kuverts.
    Leute die Briefe schreiben oder sonstige Schreibarbeiten verrichten, verwenden gewöhnlich separate Vorrichtungen zum Schreiben der Briefe bzw. zum Abschliessen der Kuverts. Da Federn oder andere Schreibvorrichtungen oft, und die zum Abschliessen der Kuverts notwendigen Befeuchtungsvorrichtungen weniger oft zur Verwendung kommen, werden diese letzteren oft verlegt, und müssen auf alle Fälle nach einer Periode während deren sie nicht zur Verwendung gelangten, gereinigt werden, bevor sie wieder benützt werden können.
    Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, in welcher die beiden genannten Vorrichtungen zu einer gemeinsamen Vorrichtung zusammengebaut sind, die sowohl zum Schreiben als auch zum Befeuchten dient.
    Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemässe Vorrichtung gekennzeichnet durch einen ersten zylindrischen Abschnitt mit einer ersten Kammer, welche mit einer Befeuchtungsvorrichtung versehen ist, einen zweiten zylindrischen Abschnitt mit einer zweiten Kammer. welche eine Schreibvorrichtung enthält, und ein Verbindungsorgan welches die genannten Abschnitte lösbar miteinander verbindet und die zwei Kammern voneinander abdichtet, wobei jeder Abschnitt eine Öffnung aufweist, welche mit der entsprechenden Kammer in Verbindung steht.
    Die Schreibvorrichtung kann sich durch die im freien Ende des zweiten Abschnittes befindliche Öffnung hindurch erstrecken.
    Es kann auch ein Mechanismus vorgesehen sein, zum partiellen, axialen Vorschieben der Schreibvorrichtung aus der Kammer hinaus, und zum Zurückziehen derselben ganz in die Kammer hinein.
    Die Befeuchtungsvorrichtung kann ein am freien Ende des ersten Abschnittes angeordnetes Befeuchtungsorgan aufweisen.
    Die Kammer des ersten Abschnittes kann Wasser enthalten sowie einen von Hand betätigbaren Mechanismus, mit dessen Hilfe das Herausfliessen des Wassers auf das Befeuchtungsorgan bewirkt wird. Der von Hand betätigbare Mechanismus kann eine Stange aufweisen, welche an ihrem einen Ende mit einem Kegel versehen ist, der sich in die Öffnung des freien Endes des ersten Abschnittes hineinerstreckt, welche Stange in axialer Richtung verlaufen und federbelastet sein kann, um zur Abdichtung der Öffnung einen Druck auf den Kegel auszuüben.
    Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt: Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung wie diese zum Schreiben verwendet wird, Figur 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung wie diese zur Befeuchtung verwendet wird, Figur 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung, Figur 4a und 4b Detailansichten welche die manuelle Steuerung der Schreibvorrichtung zeigen.
    In der Zeichnung weist ein hohler Zylinder 10 eine flache Stirnflache 12 mit einer Öffnung 14 auf, und ein entgegengesetztes, gekrümmtes Ende 16 mit der Öffnung 18. Der Zylinder weist eine erste Kammer 20 auf, welche mit der Öffnung 14 in Verbindung steht sowie eine zweite Kammer 22, welche mit der Öff- nung 18 in Verbindung steht. Diese zwei Kammern sind mit Hilfe des Verbindungsorgans 24 lösbar miteinander verbunden, welches eine Zwischenwand zwischen den beiden Kammern bildet.
    Eine Kugelschreiberpatrone 26 ist in der Kammer 22 axial angeordnet durch die Feder 28 belastet und mit dem durch den Schlitz 32 in Querrichtung durchgehenden Hebel 30 verbunden.
    Durch Verschiebung des Hebels 30 kann die Patrone zum Schreiben hinausgedrückt oder, wenn nicht benützt, zurückgeschoben werden, wie in Fig. 4a und 4b dargestellt.
    Auf der Stirnfläche 12 ist ein Schwann 34 angeordnet. Ein in der Kammer 20 am Ende der axial verlaufenden Stange 38 angeordneter Kegel dichtet die Öffnung normalerweise ab und bildet ein geschlossenes Ventil. Die Stange 38 ist mit Hilfe der Feder 40 federbelastet. Wenn der Zylinder vertikal gehalten wird, wobei der Schwamm 34 auf einer zu befeuchtenden Fläche sitzt, und der Zylinder etwas nach unten gedrückt wird, wird der Kegel wenigstens teilweise aus der Öffnung 14 hinausgedrückt, derart, dass ein offenes Ventil gebildet wird. Wenn die Kammer des Befeuchtungsabschnittes Wasser enthält, wird der Schwamm 34 feucht und befeuchtet das mit Klebstoff beschichtete Kuvert.
    PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung zum Schreiben und zum Befeuchten, insbesondere zum Briefschreiben und zum Befeuchten eines abzuschliessenden Kuverts, gekennzeichnet durch einen ersten zylindrischen Abschnitt mit einer ersten Kammer, welche mit einer Befeuchtungsvorrichtung versehen ist, einen zweiten zylindrischen Abschnitt mit einer zweiten Kammer, welche eine Schreibvorrichtung enthält, und ein Verbindungsorgan. welches die genannten Abschnitte lösbar miteinander verbindet und die zwei Kammern voneinander abdichtet, wobei jeder Abschnitt eine Öffnung aufweist, welche mit der entsprechenden Kammer in Verbindung steht.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibvorrichtung sich durch die im freien Ende des zweiten Abschnittes befindliche Öffnung hindurch erstreckt.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein Befeuchtungsorgan, welches am freien Ende des ersten Abschnittes angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer des ersten Abschnittes Wasser enthält sowie eine von Hand betätigbare Vorrichtung, mit deren Hilfe das Fliessen des Wassers auf das Befeuchtungsorgan bewirkt wird.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum partiellen Vorschieben der Schreibvorrichtung aus der Kammer hinaus und zum Zurückschieben derselben, ganz in die Kammer hinein.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von Hand betätigbare Vorrichtung eine Stange aufweist, welche an ihrem einen Ende mit einem Kegel versehen ist, der sich in die Öffnung des freien Endes des ersten Abschnittes hineinerstreckt, welche Stange in axialer Richtung verläuft und federbelastet ist um zur Abdichtung der Öffnung einen Druck auf den Kegel auszuüben.
CH1259573A 1973-09-03 1973-09-03 Vorrichtung zum schreiben und zum befeuchten, insbesondere zum briefschreiben und zum befeuchten eines abzuschliessenden kuverts. CH554248A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0072772A2 (de) * 1981-08-13 1983-02-23 Carlo Willi An einem Schreibgerät angebrachter Befeuchter für Briefmarken
EP0296607A1 (de) * 1987-06-24 1988-12-28 Zhang Xiao-hui Mehrfach verwendbares Schreibgerät
GB2464705A (en) * 2008-10-23 2010-04-28 Senthil Kumar Thiagarajan Pen with water reservoir
ITMO20120178A1 (it) * 2012-07-10 2014-01-11 Aurelio Lambertini Dispositivo per inumidire buste, francobolli e simili

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EP0072772A2 (de) * 1981-08-13 1983-02-23 Carlo Willi An einem Schreibgerät angebrachter Befeuchter für Briefmarken
EP0296607A1 (de) * 1987-06-24 1988-12-28 Zhang Xiao-hui Mehrfach verwendbares Schreibgerät
GB2464705A (en) * 2008-10-23 2010-04-28 Senthil Kumar Thiagarajan Pen with water reservoir
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