DE2439511A1 - Verpackung fuer ein fliessfaehiges produkt und material zur herstellung der verpackung - Google Patents

Verpackung fuer ein fliessfaehiges produkt und material zur herstellung der verpackung

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Description

Priorität vom 20. August 1973 in USA, Serial No. 389,503
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung für ein fließfähiges Produkt und auf Materialien zur Herstellung einer solchen Verpackung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine solche Verpackung, mit der das fließfähige Produkt verpackt werden kann und aus welcher es in einer Menge abgegeben werden kann, in welcher ein solches Produkt normalerweise abgegeben wird, und Materialien, aus denen solche Verpackungen hergestellt werden können.
Es wurden bislang verschiedene Versuche angestellt, um eine Verpackung vorzusehen, in die ein fließfähiges Produkt in derjenigen Menge verpackt werden kann, in welcher
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ein solches Material normalerweise ausgegeben wird, wobei ein solches Produkt aus dieser Verpackung ausgeteilt werden könnte. Solche Verpackungen sind aus einer breiten Vielzahl von Materialien hergestellt worden und weisen Becher oder Behälter aus Kunststoff oder beschichtetem Material auf, die mit einem Kunststoffdeckel oder Abdeckungen verschlossen sind, die aus anderen Materialien hergestellt sind, oder Verpackungen, die aus Bögen oder Bahnen relativ dünnen Kunststoffes hergestellt sind, manchmal mit anderen Kunststoffen oder mit Folie laminiert, d.h. belegt bzw» beschichtet sind, zwischen denen das fließfähige Produkt verpackt wird, wobei um das fließfähige Produkt die Bahnen dichtend aneinander verbunden sind. In jeder Art Verpackung, mit dem Becher oder Behälterwand der Art, die mit abgedichteten, relativ dünnen Bahnen geformt ist, ist die Öffnung der Verpackung und das Austeilen des fließfähigen Produktes schwierig.
Der Becher oder Behälte^aus Kunststoffmaterial, der mit einem dünnen Kunststoff und einer Folie verschlossen ist, wird gewöhnlich zur Verpackung von Biscreme, Marmelade, Gelee oder dergleichen verwendet. Diese Verpackungen sind relativ teuer und kosten manchmal mehr als das darin verpackte Material. Ferner sind derartige Verpackungen oft schwierig zu öffnen. Die Dichtstelle zwischen dem Becher und der dünnen Abdeckung ist schwierig aufzubrechen, der dünne Deckel reißt häufig während des Öffnens,und der fließfähige Inhalt in dem Becher oder Behälter verschüttet oft oder kann wegen des teilweise
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entfernten, abgezogenen Deckels schwierig entfernt werden. Bei Eiscreme, Sahne oder Cremespeisen beispielsweise ist es nicht ungewöhnlich, daß ein Teil der Sahne beim Öffnen des Behälters verschüttet wird. Aus diesem Grunde und infolge der Kosten fanden derartige Behälter nur eine begrenzte Aufnahme und selbst dann, wenn sie in Anstalten verwendet werden, als Unterschied zu der allgemeinen Benutzung und der Benutzung im Haushalt.
Der mit dünnen Bahnen gebildete, manchmal mit Folien oder einem anderen Material laminierte bzw. schichtartig belegte Behälter, der preiswerter als die Verpackung nach Art eines Bechers oder Behälters ist, kann oft nur schwierig geöffnet werden, und wenn er einmal geöffnet ist, kann der Inhalt nur schwierig entfernt werden. Derartige Behälter aus dünnen Plastikbahnen werden gewöhnlich zur Verpackung von Würze, wie z.B. Ket/chup oder Senf, verwendet. Um eine solche Verpackung zu öffnen, müssen die Bahnen durch die Dichtkante hindurchgerissen und quer über die Umhüllung gerissen werden, in welcher sich das fließfähige Material befindet. Dies wird gewöhnlich an einem Ende der Verpackung getan. Ein solches Aufreißen der Verpackung durch die Dichtkante und quer über die Umhüllung ist oft nur schwierig durchzuführen. Während ferner die Verpackung aufgerissen wird, neigt der Inhalt dazu, aus der Verpackung herausgequetscht zu werden und herauszufließen, was zum Abfall des verpackten Produktes und zu Unannehmlichkeiten für den Benutzer führt.
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Die erfindungsgemäße Verpackung und die erfindungsgemäßen Materialien überwinden die vorstehend erwähnten Schwierigkeiten bei Verpackungen mit Bechern oder Behältern und Behältern aus dünnen Bahnen, wie sie bislang benutzt wurden. Erfindungsgemäß wird die Verpackung dadurch gebildet, daß man eine Bahn relativ elastischen bzw. flexiblen Materials über eine Bahn, einen Bogen oder eine Karte relativ steifen, aber flexiblen Materials legt, wobei das Produkt zwischen die Bahnen verpackt wird. Die Bahnen werden außerhalb des Randes des verpackten Produktes, z.B. durch Wärmeabdichten aneinander verbunden. Eine solche Verbindung des biegsamen Bahnmaterials an das relativ steife Material kann bei dem dazwischen verpackten Produkt vorgenommen werden, oder das flexible Bahnmaterial und das relativ steife Bahnmaterial können teilweise unter Bildung einer Tasche abgedichtet bzw. versiegelt werden, die dann mit dem zu verpackenden Produkt gefüllt wird, und die Dichtung um das Produkt kann dann vollendet werden.
Bei dem Verpacken gemäß der Erfindung wird das relativ steife Material, das bei der Bildung der Verpackung eine der Verpackungsflächen oder -selten formt, ganz oder teilweise durchgeschnitten. Der Schnitt wird in einem Muster gelegt, in welchem das relativ steife Material gebogen und gefaltet wird, wenn die Verpackung geöffnet werden soll. Nachdem das relativ steife Material ganz oder teilweise geschnitten ist, kann ein solches Material kalandert oder ge-
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glättet werden. Das Kalandern oder Walzen glättet die gegenüberliegenden Seiten oder Flächen des Materials. Nachdem das relativ steife Material geschnitten ist, kann es beschichtet oder abgedeckt waden, mindestens in dem Schneidbereich und mindestens auf einer Seite, und zwar mit einem Dichtmittel, wie z.B. einem Kunststoff, einem ¥achs oder einer Folie. Das Dichtmittel kann als eine Flüssigkeit aufgebracht werden, es sollte genügend Dichtmittel aufgebracht werden, um den Schnitt an der Oberfläche zu überbrücken und eine Abdeckung über den Schnitt an derjenigen Oberfläche zu bilden, auf welche das Dichtmittel aufgebracht ist. Aus im folgenden noch zu beschreibenden Gründen sollte das Dichtmittel eine Dichtung über dem Schnitt bilden, die ausreicht, um ein Austreten oder Durchsickern durch den Schnitt und eine Absorption oder ein Befeuchten des relativ steifen Materials zu verhindern, gleichzeitig sollte das Dichtmittel aber auch eine Biegefestigkeit aufweisen, dass das relativ steife Material beim Biegen an einem solchen Schnitt oder dicht daneben reißt. Das relativ steife Material kann aus Kunststoff, wie z.B. ex/trudiertem Polystyren oder einem Mischpolymer mit Polystyren sein und kann teilweise so durchgeschnitten sein, daß das Material beim Biegen an einem derartigen Schnitt oder dicht daneben reißt oder bricht. Bei der Bildung aus einem solchen Kunststoffmaterial und dem teilweisen Durchschneiden durch dasselbe ist die Verwendung eines Dichtmittels nicht notwendig.
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Vie schon erwähnt, ist das zu verpackende Produkt zwischen den Flächen des relativ steifen Materials und des biegsamen Materials angeordnet und wird dazwischen gehalten. Die Materialien sind um das Produkt herum miteinander dichtend verbunden. Um das Produkt zu entfernen und auszugeben, wird der Behälter an dem Schneidmuster gebogen oder gefaltet. Die Behälterseiten aus biegsamem Material an den gegenüberliegenden Seiten des Schnittes werden so gefaltet, daß sie einander berühren. Sobald die Verpackung gefaltet wird, reißt bzw. bricht das geschnittene, relativ steife Material das Dichtmittel am Schnitt. Beim teilweisen Durchschnitt bricht das relativ steife Material am Schnitt oder daneben. Die Kanten des Schnitts öffnen sich. Dieses Aufbrechen und Öffnen der Kanten gestattet ein Herausfließen und Ausgeben des in dem Behälter zwischen dem biegsamen und dem relativ? steifen Material verpackten Produktes aus der Verpackung. Durch Zusammendrücken des gefalteten Behälters, und zwar einer biegsamen Seite gegen die andere, kann durch Ausquetschen oder Aufbringen einer Kraft auf das gefaltete, relativ steife Material das in dem Behälter befindliche Produkt aus der Verpackung herausgequetscht und ausgegeben werden.
Die erfindungsgemäße Verpackung kann zum Verpacken von fließfähigen Substanzen mit einem breiten Viskositätsbereich und festen Körpern im feinverteilten oder granulierten Zustand verwendet werden. Die Verpackung ist ge-
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eignet für das Verpacken und Abgeben von Materialien, wie z.B. Pasten, Gelen, Flüssigkeiten und Granulaten, wie z.B. Pulvern und Detergentien.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1A eine perspektivische Ansicht von oben auf den erfindungsgemäßen Behälte^unter Darstellung einer Ausführungsform des Behälters,
Fig. 1B eine perspektivische Ansicht ähnlich der der Fig. 1A, jedoch unter Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 1C eine perspektivische Ansicht ähnlich der der Fig. 1A und 1B, jedoch unter Darstellung einer weiteren anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenschnittansicht entlang der Linie 2-2 der Fig. 1A,
Fig. 3A, 3B und 3C Schnittansichten der Ausführungsform der Fig. 1B unter Darstellung des Behälters der Fig. 1B in verschiedenen Stellungen, wenn der Behälter gefaltet wird,
Fig. 3D, 3E und 3F Schnittansichten ähnlich denen der Fig. 3A-3C, jedoch unter Darstellung der Ausführungsform der Figo 1A bei verschiedenen FaItzuständen,
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Fig. 4a bis kB Draufsichten auf das relativ steife Material, das erfindungsgemäß verwendet wird, wobei jede Figur eine andere Ausführüngsform des Schnittmusters darstellt,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Rolle des relativ steifen Materials, wde erfindungsgemäß verwendet,
Fig. 6a eine perspektivische Ansicht des relativ steifen Materials unter Darstellung eines der Schnittausführungsformen, wobei eine Abdichtschicht auf eine der Oberflächen des Materials aufgebracht ist,
Fig. 6b eine perspektivische Ansicht ähnlich der der Fig.oA, jedoch unter Darstellung der auf die gegenüberliegende Seite des Materials aufgebrachten Dichtschicht und
Fig. 6C eine perspektivische Ansicht ähnlich der der Fig. 6a und 6b, jedoch unter Darstellung der Dichtschicht, wie sie auf beide Oberflächen des Materials aufgebracht ist.
Die Figuren 1A und 2 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, d.h. der allgemein mit 2 bezeichneten Verpackung, die eine Bahn relativ steifen Materials k aufweist, welche auf ihren gegenüberliegenden Seiten mit einem Dichtmittel 6, 8 abgedeckt ist, wie z.B. Wachs oder ein geeigneter Kunststoff, der als Flüssigkeit oder als Film aufgebracht ist und am Material 4 haftet. Das Dichtmittel 6, 8 kann eine auf einer oder beiden Seiten beschichtete Metallfolie sein,
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die durch Klebstoff oder Wärme dichtend am Material 4 befestigt ist. Biegsames Bahnmaterial 10 wird durch Klebung am Dichtmittel 8 und am Material 4 rund um die Randkanten des Bahnmaterials 4, 10 und um das darin verpackte Produkt 12 befestigt. Das relative steife Bahnmaterial 4 wird bei 14 ganz oder teilweise durchgeschnitten, und zwar'in einem unterbrochenen Muster, das sich über das Bahnmaterial 4 in zwei gegenüberliegenden Reihen i4a und i4b erstreckt. ¥ie im folgenden ausführlicher beschrieben wird, wird das Bahnmaterial 4 ganz oder teilweise durchgeschnitten, bevor das Dichtmittel 6, 8 auf die gegenüberliegenden SeL ten des Materais aufgebracht wird.
Fig. 1B zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung, die mit 22 bezeichnet ist und ein relativ steifes bzw. kräftiges Bahnmaterial 24 aufweist, das an seinen gegenüberliegenden Seiten mit einem Dichtmittel 26, 28 aus Wachs oder einem geeigneten Kunststoff abgedeckt ist, das bzw. der als Flüssigkeit oder als Film auf das Material 24 aufgebracht ist und an diesem haftet. Das Dichtmittel 26, 28 kann eine auf einer oder auf beiden Seiten beschichtete Metallfolie sein und durch Klebung oder Wärme schweißung am Material 24 befestigt sein. Das biegsame Bahnmaterial 30 wird durch Klebung am Dichtmittel 28 und dem Material 24 rund um die Randkanten des Bahnmaterials 24, 30 und um das darin verpackte Produkt 32 herum befestigt,
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Das relativ steife Bahnmaterial 24 wird bei 34 ganz oder teilweise in einem unterbrochenen Muster geschnitten, welches sich über das Material 24 erstreckt, wobei das Schnittmuster gebildet wird, bevor das Dichtmittel 26, 28 auf das Material 2k aufgebracht ist.
Fig. 1C zeigt eine weitere andere Ausführungsform der Erfindung, bei der die allgemein mit kO bezeichnete Verpackung eine relativ steife aber biegsame Bahn kkt wie z.B. aus Kunststoff, z.B. extrudiertes Polystyren oder ein Mischpolymer des Polystyren, aufweist, das bei 46 teilweise geschnitten ist. Das biegsame Bahnmaterial 48 wird durch Klebung bzw. klebend am Material 44, z,B, durch Wärmeschweißen, um das darin verpackte Produkt 50 herum befestigt.
Wie man am besten aus den Fig. 3D, 3E und 3F ersieht, wird die Verpackung 2 der Fig. 1A und 2 dadurch geöfihetj daß man die Packung 2 rund um das Schnittmuster 14 faltet und die gegenüberliegenden Flächen des biegsamen Materials 10 an den gegenüberliegenden Seiten des Schnittmusters Ik miteinander in Berührung bringt, wie in Fig. 3F gezeigt ist. Sobald die Verpackung 2 gebogen und gefaltet ist, wird das Dichtmittel 6, 8 am Schnittmuster 14 aufgebrochen. Die gegenüberliegenden Schnitte i4a, i4b öffnen sich und bilden zwischen sich eine Öffnung, durch welche das Material 12, das eine Flüssigkeit, eine Paste, ein Gel, ein Pulver
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oder ein Granulat sein kann, herausfließt. Sobald die gegenüberliegenden Seiten des biegsamen Materials 10 in Berührung miteinander gebracht sind und Druck auf das Produkt in der Verpackung 2 dadurch aufgebracht ist, daß man die Seiten des relativ steifen Materials h drückt, kann das dann in der Verpackung 2 befindliche Produkt 12 herausgequetscht werden. Dies kann erreicht werden, ohne daß man das Produkt 12 berührt oder mit ihm in Kontakt gelangt.
In den Fig. 3A, 3B und 3C ist die Öffnung der Ausführungsform der Fig. 1B gezeigt. Bei dieser Ausführungsform wird, wie auch bei den anderen Ausführungsformen der Erfindung, das relativ steife Material gebogen und gefaltet, wobei das Material am Schnitt, bei dieser Ausführungsform bei 3ht aufbricht und das Material 32 durch den aufgebrochenen Schnitt zu fließen veranlaßt wird. Da bei der Ausführungsform der Fig. 1B, 3A, 3B und 3C das Schnittmuster in einer einzigen Reihe liegt, wird eine kleinere Öffnung oder Ausgabe gebildet, wenn der Schnitt ^H aufgebrochen wird und sich der Schnitt öffnet. Ein solches Schnittmuster in Gestalt einer einzelnen Reihe ist am besten für die Verpackung und für das Abheben flüssigerer Materialien oder dort geeignet, wo eine langsamere Abgabe des Produktes gewünscht ist.
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Der Fluß und die Abgabe der erfindungsgemäß verpackten Produkte sowie das Abgabemuster solcher Produkte können durch die Gräße und den Abstand der ganz ocer teilweise durch das relativ steife, aber biegsame Material hindurchgehenden Schnitte gesteuert bzw. kontrolliert werden. Solche Schnitte können in einer einzigen Reihe, in einer Doppelreihe oder einer Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneten Reihen gebildet sein, um die Unversehrtheit des relativ steifen Materials in der Verpackung zu erhalten, es jedoch aufzubrechen und zu öffnen, wenn die Verpackung gefaltet oder gebogen wird. Eine Vielzahl solcher Schnittmuster in einzelnen und in Doppelreihen, ist in den Fig. 4A bis 4h gezeigt.
Das relativ steife, aber biegsame Material, welches zur Bildung einer Seite der erfindungsgemäßen Verpackung verwendet wird, kann aus einer breiten Vielzahl von Materdalien hergestellt werden, wie z.B. Pappe, Faser- oder Hartpappe, geklebter Karton oder Kunststoff, und kann in der Größe hergestellt sein, in welcher es in der Verpackung benutzt wird, oder kann als durchlaufender Streifen hergestellt werden, aus welchem die Karten oder Bögen mit dem Verpackungsmaß dann geschnitten werden können. Zur Erleichterung der Herstellung, Handhabung und Lagerung und für die Verwendung bei vielen Art von Verpackungsmaschinen ist es bevorzugt, ein solches relativ steifes, also biegsames Material in einem kontinuierlichen Streifen herzustellen
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und diesen zu einer Spule oder Rolle zu wickeln, von der das Material ausgeteilt werden und in Karten oder Bögen entsprechend der Packungsgröße geschnitten werden kann, wenn seine Benutzung erforderlich ist.
das
Man erkennt aus Fig. 5» daß relativ steife, aber biegsame Material 60 zu einer Rolle oder Wickel 62 auf dem Kern 6k gewickelt und für die Zufuhr von der Rolle auf der Welle 66 angebracht ist. Die Basis 70 des Materials 60 kann Hartpappe, Hartfaser, Pappe, Karton oder Kunststoff sein. Wenn sie aus einem absorbierenden oder leicht schmutzigen Material, wie z.B. Pappe, Hartfaser oder unbehandeltem Karton hergestellt ist, kann die Oberfläche der Basis 70» die bei der Herstellung der Verpackung eine der äußeren Oberflächen der Verpackung bildet, mit einem Dichtmittel beschichtet werden, wie z.B. bei 72, um die äußere Verpackungsoberfläche zu schützen, so daß eine derartige Verpackung rein und attraktiv bleibt. Ein solches Dichtmittel 72 sollte ausreichend sein, um die Oberfläche zu schützen, sollte aber beim Biegen der Verpackung hinreichend schwach sein, um eine Störung beim Aufbrechen der Basis 70 zu verhindern, wenn der ganz oder teilweise durchgehende Schnitt durch die Basis gebogen und gefaltet wird.
Auf iher gegenüberliegenden Oberfläche ist die Basis 70 bei 7k mit einer Abdichtschicht abgedeckt, die bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Folie ist.
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Eine Folie ist bevorzugt, da sie mit den meisten Produkten verträglich ist, für welche die erfxndungsgemäße Verpackung benutzt werden kann, sie ist undurchlässig für Luft und
Dämpfe und bildet eine wirksame Barriere über das Schnittmuster 76, welches sich entlang der Basis 70 längs erstreckt. Das Muster f6 wird in die Basis 70 eingeschnxtten, bevor das Dichtmittel 72 oder die Folie ^k auf die Basis aufgebracht wird.
Das relativ steife, aber biegsame Material 60 wird von der Rolle zugeführt und wird je nach der gewünschten Richtung
des Schnittmusters in der Verpackung quer in die Karten oder Bögen in der erforderlichen Breite oder Länge eingeschnxtten. Die Breite des Materials 60 in der Rolle oder Wickel 62 ist derart bemessen, daß beim Querschneiden eine Karte
oder ein Bogen der gewünschten Breite oder Länge für die
Verpackung hergestellt wird.
Gemäß den Fig. 6a, OB und 6C kann das relativ steife, aber biegsame Material, das zur Bildung einer Seite der Verpackung gemäß der Erfindung verwendet wird und in der Form einer Rolle oder Wickel 62 in Fig. 5 gezeigt ist, mit einem Dichtmittel beschichtet oder abgedeckt werden oder mit einer Folie klebend oder durch Wärme dichtend auf einer oder beiden Seiten abgedeckt sein. Wo eine Folie verwendet wird sowie der biegsame Bogen, müssen z.B. Bögen 10, 30 oder 48 gemäß Figo 1A, 1B und 1C klebend um das Produkt herum angebracht
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werden, wobei die Oberfläche einer solchen Folie, die mit dem biegsamen Bogen in Berührung zu bringen und mit ihm durch Wärme abzudichten ist, vorzugsweise mit einem wärmeabdichtbaren Material beschichtet wird, wie z.B. einem thermoplastischen Lack.
Wie in Fig. 6k gezeigt ist, wird die Basis 70a bei 7^a auf ihrer oberen Fläche mit einem Dichtmittel oder einer Folienabdeckung beschichtet oder abgedeckt, wobei ein solches Dichtmittel oder eine solche Abdeckfolie sich auf der Oberfläche der Basis 70a befindet, auf welcher das zu verpackende Produkt in Berührung steht, und das Dichtmittel oder die Folie sind mit diesem Produkt verträglich. In Fig. 6b ist die Basis 7°k bei 72b auf ihrer unteren Fläche mit einem Dichtmittel oder einer Abdeckfolie beschichtet oder abgedeckt. Wenn bei der Bildung der Verpackung die untere Fläche sich nicht in Berührung mit dem Produkt befindet, braucht ein solches Dichtmittel oder eine solche Abdeckfolie nicht mit dem zu verpackenden Produkt verträglich zu sein. In Fig. 6c wird die Basis bei 72C und 7^C auf ihren gegenüberliegenden Flächen mit einem Dichtmittel oder einer Abdeckfolie beschichtet oder abgedeckt. In den Fällen, wo beispielsweise das steife, aber biegsame Material ein Kunststoff ist, wie z.B. Polystyren oder ein Mischpolymer von diesem, und die Schnitte des Schneidmusters sich nur teil weise durch das Material erstrecken, ist die Verwendung
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eines Dichtmittels oder einer Abdeckfolie auf einer oder beiden Flächen des Materials nicht notwendig. Bei einer solchen Anordnung kann das Kunststoffmaterial mit dem zu verpackenden Produkt verträglich sein, und ein solches Material ist nicht verschmutzt.
Das beispielsweise in den Figuren 1A und 2 mit 10 bezeichnete biegsame Material kann eine biegsame Kunststoffbahn, Papier , beschichtetes Papier oder irgendeines derbeschichteten oder unbeschichteten biegsamen Materialien sein, die gewöhnlich zum Einwickeln verwendet werden. Ein solches Material sollte selbstverständlich mit dem zu verpackenden Produkt verträglich sein und zu dem System zum Befestigen eines solchen biegsamen Materials an dem relativ steifen biegsamen Material, wie z.B. Material h der Fig. 1A und 2 und Dichtmittel 6, 8 auf diesem, passen. Wenn derartige Materialien durch Wärmedichtung aufzubringen sind, ist ein thermoplastisches Material bevorzugt.
Die erfindungsgemäß Verpackung ist relativ.preiswert zu
nicht bilden, und seine Materialien sind teuer. Ferner wird in einem einzigen Arbeitsgang die erfindungsgemäße Verpackung geöffnet und das darin verpackte Produkt aufgegeben. Somit wird durch ein einfaches Biegen der Verpackung um die Achse des Schneidmusters herum und das In-Berührung-bringen der biegsamen Seiten der Verpackung miteinander an den gegenüberliegenden Seiten der Achse des Schneidmusters die Ver-
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t, xsmsä. das
Bas Maß,, die Formt tunid! der Äfes:t;aiidl der· gaaazr ©der t;&I.lweise. diEtreli das relati.-«? streife;^ afeer biegsame Matarial getoenideiai SeliiiLtte Icainnsescl· se» afiitsgetWalult, werden,; daß> das verp-adtta Fr^dia'kt in eiite-ir b>re>it;eini Tielzafel. van. maatem abgegeberu wird.,

Claims (4)

PatentansprS c Ii &
1., Verpackung, für eine fließfähige Substanz, dadurch
gekennzeicliaaet, dlaB sie eine relativ steife, aber biegsame Seite (k.y und eine zusätzliche biegsame Seite ( IQ) aufweist % die an der steifen Seite £%) um die fließfähige Substanz fi;2) herum angebracht ist, welche in der Verpackung (s) verpackt ist, zwischen den beiden Seiten (k, 10), wo ein Behälter für das fließfähige Material
( 1:2.) gebildet ist, die relativ steife Seite (h) ein Schnittmuster (Th) aufweist, welches sich durch die Seite (k) erstreckt und eine Achse bildet, um welche die Verpackung (2) zum ÖfflEn derselben und Ausgeben der fließfähigen Substanz (12) gebogen wird, und daß die Schnitte in dem Schnittmuster (i4) sich öffnen, wenn die Verpackung (2) gebogen wird, und einen Durchgang bilden, durdi welchen die fließfähige Substanz (12.) austeilbar ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ti daß. das Schneidmuster (i4) eine unterbrochene Reihe van Schnitten ist, die sich über die steife Seite (k) erstrecken·.
3, Verpackung, nach Anspruch 2, dadurch; gekennzeichnet ti daß sich, das unterbrochene Muster ( 1<4);
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4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die steife, aber biegsame Seite (4) in unterbrochenen, im Abstand befindlichen Schneidmustern (i4) geschnitten ist.
5. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die steife, aber biegbare Seite (4) teilweise in einem unterbrochenen Schnittmuster (i4) geschnitten ist.
6ο Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abstand angeordneten Schnittmuster (i4) spiegelbildlich zueinander entgegengesetzt angeordnet sind.
7. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die steife, aber biegbare Seite (4) auf mindestens ihrer einen Oberfläche über dem Schnittmuster (i4) mit einem Dichtmittel (6, 8) beschichtet ist, das beim Falten der Verpackung (2) und Öffnen der Schnitte im Muster (i4) aufbricht und den Fließweg für die fließfähige Substanz (12) durch die geöffneten Schnitte freigibt.
8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmittel (6, 8) eine Folie ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Oberflächen der steifen, aber biegbaren Seite (4) der
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Verpackung (2) mit einem Dichtmitfcel (6, 8) beschichtet sind.
10. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (6, 8) auf einer Seite des steifen, aber biegbaren Materials (4) laminiert bzw. schichtweise aufgelegt ist.
11. Verpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie auf einer Seite des steifen, aber biegbaren Materials (4) in Berührung mit der fließfähigen SubstsE (12) laminiert bzw. aufgelegt ist.
12. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche , gekennzeichnet durch eine Bahn (60) relativ steifen, aber biegbaren Materials zur Herstellung einer relativ steifen, aber biegbaren Seite (4) für die Verpackung (2), wobei die Bahn (60) ein sich wiederholendes Muster von unterbrochenen Schnitten (76) aufweist.
13· Verpackung nach Ansprüh 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitte (76) in dem Muster sich teilweise durch die Bahn (60) erstrecken.
1.4. Verpackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitte in dem Muster sich durch die Bahn (60) erstrecken.
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15· Verpackung nach Anspruch 1U, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie mindestens auf einer Seite der steifen, aber biegbaren Bahn (60) laminiert bzw. aufgelegt ist.
16. Verpackung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Oberfläche der Bahn (6o) quer über die Schnitte in dem Schnittmuster (76) .mit einem Dichtmittel (72) beschichtet ist.
17. Verpackung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie mit einem wärmedichtbaren Material beschichtet ist.
18. Verpackung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmittel (62) ein.plastisches Material ist.
19· Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Karte oder einen Bogen relativ.steifen, aber biegbaren Materials zur Bildung einer relativ steifen, aber biegbaren Seite (Λ) für Verpackungen (2), wobei die Karte bzw. der Bogen ein Muster unterbrochener Schnitte aufweist.
20. verpackung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schnitte in dem Muster teilweise durch die Karte bzw. den Bogen erstrecken.
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21. Verpackung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitte in dem Muster sich durch die Karte bzw. den Bogen erstrecken 3
22. Verpackung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie auf mindestens einer Seite (7^a, 72b) des Bogens bzw. der Karte laminiert bzw. aufgelegt ist.
23· Verpackung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Oberfläche (72b, 7^a) des Bogens (70c) mit einem Dichtmittel über den Schnitten in dem Schnittmuster beschichtet ist.
2k, Verpackung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie mit wärmedichtbarem Material beschichtet ist,
25· Verpackung nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmittel ein thermoplastisches Material ist.
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DE2439511A 1973-08-20 1974-08-17 Verpackung für eine fließfähige Substanz Expired DE2439511C3 (de)

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