DE68904632T2 - Oeffnungsvorrichtung fuer kartonbehaelter. - Google Patents

Oeffnungsvorrichtung fuer kartonbehaelter.

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DE68904632T2 DE8989119814T DE68904632T DE68904632T2 DE 68904632 T2 DE68904632 T2 DE 68904632T2 DE 8989119814 T DE8989119814 T DE 8989119814T DE 68904632 T DE68904632 T DE 68904632T DE 68904632 T2 DE68904632 T2 DE 68904632T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Öffnungsvorrichtung für eine Kartonpackung des Typs, die eine Packungswand hat, die eine Grundschicht von Papier ader Karton mit Beschichtungen von Thermoplastmaterial auf beiden Seiten sowie eine Aufreißmarkierung aufweist, die in der Packungswand vorgesehen ist, die wenigstens Teile des gewünschten Öffnungsbereichs umschließt.
  • Es handelt sich um ein bekanntes und häufig auftretendes Merkmal in der Verpackungstechnik für Einwegverpackungen, die aus kunststoffbeschichtetem Karton- oder Pappmaterial herzustellen sind. Das Problem dabei ist die Ausbildung einer wirkungsvollen Öffnungsvorrichtung, die einerseits gut funktioniert und andererseits leicht anzubringen und zu verwenden und nicht zu teuer ist. Eine übliche Lösung besteht darin, die Packungswand mit einer Aufreißmarkierung zu versehen, die am häufigsten als Perforation vorliegt, die durch das Grundmaterial aus Karton, aber nicht durch die innere Kunststoffschicht geht, jedenfalls wenigstens dann nicht, wenn die Öffnungsvorrichtung für eine Flüssigkeit enthaltende Packung verwendet wird. Mit Hilfe einer solchen Perforation kann ein Öffnungsbereich definiert werden, und durch direktes Aufreißen, die Verwendung von sogenannten Zuglaschen oder auf irgendeine andere Weise kann ein Teil der Packungswand innerhalb des Öffnungsbereich entfernt oder abgenommen werden, um das Packgut zugänglich zu machen.
  • Eine weitere Anforderung an eine Öffnungsvorrichtung ist, daß es auf einfache und kontrollierte Weise möglich sein sollte, das Packgut aus der Packung durch die Öffnung auszugießen, was im Fall von Flüssigkeitspackungen besonders wichtig ist. Es ist bereits versucht worden, durch das Anbringen von Gießrändern, Kanälen oder auf andere Weise Vorbedingungen für eine gute Gießfähigkeit der Packung zu schaffen. Als ein Beispiel einer solchen Öffnungsvorrichtung kann SE-A-324 535 genannt werden, die eine Flüssigkeitspackung aus Kartonmaterial zeiggt, an deren Oberseite eine Öffnung vorgesehen ist, wobei ein Teil der Packungswand mit Hilfe einer Zuglasche entfernt und gleichzeitig ein Gießkanal von der Gießöffnung zum Rand der Packung in Verbindung mit der Abnahme der Zuglasche gebildet wird. In diesem Zusammenhang kann auch auf EP-A-0 280 023 verwiesen werden, die eine Flüssigkeitspackung zeigt, deren Oberseite mit einem Kanal oder Gießkanal versehen ist, wobei eine Herauszieheinrichtung angeordnet ist, die mit nach unten weisenden spitzen Teilen versehen ist, die beim Herausziehen der Einrichtung aus dem Kanal den Packungsbehälter durchtrennen und eine Öffnung bilden, die erweitert wird, während die Einrichtung aus dem Gießkanal gezogen wird, da die spitzen Teile eine Längsöffnung in die Packungswand "pflügen" bzw. schneiden.
  • Die Erfindung geht im Oberbegriff des Anspruchs 1 von EP-A-0 280 023 aus und unterscheidet sich davon gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung ermöglicht einen Öffnungsvorgang auf einfache Weise. Ferner wird ein wohldefinierter Gießkanal erhalten, durch den das Füllgut sehr leicht aus der Packung ausgegossen werden kann.
  • Nachstehend werden einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte schematische Zeichnung beschrieben; die Zeichnungen zeigen in:
  • Fig. 1 eine sogenannte Explosionsansicht des oberen Teils einer Packung, die mit einer Öffnungsvorrichtung nach der Erfindung versehen ist;
  • Fig. 2 eine teilweise durchgeschnittene Öffnungsvorrichtung des gleichen Typs wie in Fig. 1;
  • Fig. 3a bis 3d schematisch die Art und Weise, wie eine Packung mit Hilfe der Öffnungsvorrichtung nach der Erfindung geöffnet wird;
  • Fig. 4 das Anbringen der Öffnungsvorrichtung nach der Erfindung an zwei Packungsbehältern, die miteinander verbunden sind, um sie in einem gemeinsamen Schritt zu öffnen und das Packgut zugänglich zu machen;
  • Fig. 5 eine Einzelheit der Öffnungsvorrichtung, die hier von einer Zuglasche gebildet ist;
  • Fig. 6 eine Ansicht von oben auf eine Ausführungsform der Öffnungsvorrichtung, die von der vorher gezeigten verschieden ist, wobei die Öffnungsvorrichtung an zwei miteinander verbundenen Packungsbehälter angebracht ist;
  • Fig. 7 einen vergrößerten Querschnitt eines der Öffnungsbereiche von Fig. 6;
  • Fig. 8 die Art und Weise, wie die Öffnungsvorrichtung nach Fig. 7 geöffnet wird; und
  • Fig. 9, 10, 11 verschiedene Stufen des Öffnungsvorgangs.
  • Nachstehend werden zwei Ausführungsformen der Öffnungsvorrichtung nach der Erfindung beschrieben, und die erste dieser Ausführungsformen ist in Fig. 1 gezeigt, wobei ein Packungsbehälter, von dem angenommen wird, daß er flüssiges Packgut, z. B. Milch, enthält, mit 1 bezeichnet ist. In der oberen Endfläche 2 des Packungsbehälters 1 ist eine Aufreißperforation 3 vorgesehen, die um einen Öffnungsbereich 4 herum verläuft. Beim Öffnungsvorgang soll die Packungswand an dem Teil der oberen Endwand 2 der Packung 1, der als der Öffnungsbereich 4 bezeichnet ist, dadurch entfernt werden, daß die Perforation aufgerissen und der Packstoff entfernt wird. In dem Öffnungsbereich 4 weist die Packungswand eine Falzlinie 5 auf, um das Umbiegen der Packungswand entlang der Falzlinie zu erleichtern. Über dem Öffnungsbereich 4 ist ein Kanal 6 mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt angeordnet (vorteilhafterweise kann der Gießkanal 6 an den Teilen des Gießkanals, die über den seitlichen Rand der Packung 1 vorspringen, auch rohrförmig sein, so daß ein scharfer Gießrand gebildet wird). Der Gießkanal 6 hat relativ niedrige parallele Seitenwände 7, die an ihrem unteren Rand sich zu Befestigungsflanschen 8 fortsetzen, die mit Hilfe von Klebstoffen oder durch Thermoschweißen an den schraffierten Bereichen 8', die auf der oberen Endwand 2 der Packung 1 gezeigt sind, befestigt werden sollen. In dem Gießkanal 6 ist eine Öffnungseinrichtung 9 in Form eines festen Bandes oder Streifens angeordnet, der an seinem von dem Gießkanal 6 vorspringenden Ende einen Zugring oder einen Zuggriff 10 hat. Der Zugstreifen oder das Zugband 9 hat ferner einen umgefalteten hinteren Bereich oder eine Faltung 11, die scharnierartig mit dem Zugstreifen über eine Falzlinie 12 verbunden ist. Ein Befestigungsflansch 14 für die Öffnungseinrichtung 9 ist ebenfalls scharnierartig mit dem umgefalteten hinteren Teil 11 über eine weitere Falzlinie 13 verbunden, die quer zu der Öffnungseinrichtung verläuft. Der umgefaltete hintere Teil bzw. die Faltung 11 sollte so steif sein, daß sie nicht merklich verformt wird, wenn sie Biege- oder Knickbeanspruchungen unterworfen wird, und dies kann erreicht werden, indem entweder die Öffnungseinrichtung 9 insgesamt aus einem Material hoher Festigkeit hergestellt wird oder auch der umgefaltete hintere Teil 11 mit einem Versteifungsteil 15 versehen wird, der mit dem umgefalteten hinteren Teil 11 durch Schweißen verbunden ist. Der Befestigungsflansch l4 ist ausgelegt, um an dem schrägschraffierten Bereich 14', der innerhalb des Öffnungsbereichs 4 gezeigt ist, befestigt zu werden. Das Befestigen des Flanschs 14 an dem Bereich 14' kann mit Hilfe eines fakultativen Klebstoffs, z. B. eines durch Wärme aktivierbaren Klebemittels, oder durch Thermoschweißen erfolgen, wobei die Hauptsache ist, daß die Dichtverbindung mechanisch so fest ist, daß sie nicht leicht aufgerissen werden kann.
  • Die Öffnungsvorrichtung, die in Fig. 1 als sogenannte Explosionsansicht gezeigt ist, ist in Fig. 2 zusammengesetzt gezeigt, wobei die diversen Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Es ist zu beachten, daß in Fig. 2 der Gießkanal 6 entlang einer Linie 16 aufgeschnitten ist; um die zusammengesetzte Öffnungsvorrichtung in verständlicher Weise zu zeigen. Wie aus Fig. 2 ferner ersichtlich ist, ist der vordere Teil des Zugstreifens der Öffnungseinrichtung 9 nach unten an die Packungsseite gefaltet und ist bevorzugt an dieser mit Hilfe einer leicht zerstörbaren Verbindung befestigt, so daß der Zugstreifen ohne weiteres zugänglich ist, wenn die Packung geöffnet werden soll.
  • Das Vorgehen während des Öffnungsvorgangs ist aus den Fig. 3a-d ersichtlich, die einen Schnitt durch einen zentralen Bereich der Packung von Fig. 2, und zwar entlang der Linie A-A, zeigen. In Fig. 3a ist die Öffnungsvorrichtung in ihrer Anfangsposition gezeigt, wobei die Zuglasche 9 hochgeklappt ist, während im übrigen keine weitere Maßnahme ergriffen worden ist, was bedeutet, daß die Perforation 3 intakt ist. In Fig. 3b wird auf die Zuglasche 9 eine Zugkraft aufgebracht, was im Aufbringen einer Biege- oder Knickbelastung auf den umgefalteten hinteren Teil 11 resultiert, da dieser Teil zwischen der oberen Endwand des Gießkanals 6 und der Befestigung 14 an der oberen Endwand 2 des Packungsbehälters 1 zusammengedrückt ist. Der in Schräglage bringbare umgefaltete hintere Teil 11 übt somit Druckkräfte auf die obere Endwand des Gießkanals 6 sowie auf die Endwand 2 des Packungsbehälters 1 aus. Da der Befestigungspunkt 14 nahe der Perforationslinie 3 angeordnet ist, die den Öffnungsbereich 4 begrenzt, bringt eine Brechkraft eine Belastung auf Teile der Perforationslinie 3 auf, die in der in Fig. 3b gezeigten Weise aufgerissen wird, und Teile des Öffnungsbereichs 4 werden mit Hilfe des in Schräglage bringbaren gefalteten hinteren Teils 11 nach unten in den Packungsbehälter 1 gedrückt. Um diesen Vorgang zu erleichtern, ist der Öffnungsbereich 4 mit einer Falz- oder Faltlinie 5 versehen worden. Durch fortgesetztes Ziehen der Öffnungseinrichtung 9 bewegt sich der obere Teil des rückwärts umgefalteten, in Schräglage bringbaren Teils 11 entlang seiner Faltlinie 12 längs der oberen Endwand des Gießkanals 6, während gleichzeitig die von dem gefalteten hinteren Teil 11 gebildete Falte allmählich geradegerichtet wird, während gleichzeitig ein größerer Teil des Öffnungsbereichs 4 entlang der Perforationslinie 3 aufgerissen wird, weil der in Schräglage bringbare umgefaltete Teil 11 während des Geraderichtens immer weiter in die Packung 1 hineinragt.
  • Wenn die von dem umgefalteten Teil 11 gebildete Faltung vollständig geradegerichtet ist, wird der Öffnungsbereich 4 in der oberen Endwand 2 auf die in Fig. 3d gezeigte Weise vollständig herausgerissen und entfernt, wenn die Öffnungseinrichtung 9 aus dem Gießkanal 6 entnommen wird, da die Öffnungseinrichtung 9 mit dem Öffnungsbereich 4 entlang dem Schweißbereich 14' verbunden ist. Wenn die Öffnungseinrichtung 9 vollständig herausgezogen ist und infolgedessen der Öffnungsbereich 4 geöffnet worden ist, ist die Packung zum Gebrauch bereit, und das in der Packung enthaltene Packgut kann bequem aus dem Gießkanal 6 durch die ausgebildete Öffnung gegossen werden, die gebildet wurde, als Teile der oberen Endwand 2 innerhalb des Öffnungsbereichs 4 entfernt wurden.
  • In manchen Fällen ist es erwünscht, zwei Packungseinheiten 1 und 1', die miteinander verbunden oder zusammengesetzt sind, gleichzeitig zu öffnen, und dies kann auf die in Fig. 4 gezeigte Weise erfolgen, wobei angenommen wird, daß die beiden Packungseinheiten 1 und 1' aneinandergrenzend angeordnet und eng nebeneinander festgelegt sind. Jede Packungseinheit 1 und 1' ist mit einem Öffnungsbereich 4, der durch eine Perforation 3 begrenzt ist, auf die vorher beschriebene Weise versehen worden, und ein Gießkanal 6 ist über den Öffnungsbereichen der beiden Packungen auf die in Fig. 4 gezeigte Weise angeordnet. Zusätzlich zu einem gemeinsamen Gießkanal 6 haben die beiden Packungen gemäß Fig. 4 auch eine gemeinsame Öffnungseinrichtung 9, die aus einer Zuglasche mit nach hinten umgefalteten Faltungen oder in Schräglage bringbaren Teilen 11 besteht. Der Öffnungsvorgang der vereinigten Packungen kann auf die gleiche Weise wie oben beschrieben ablaufen, wobei die Öffnungsbereiche 4 beider Packungen freigelegt werden, wenn die Öffnungseinrichtung 9 aus dem Gießkanal 6 herausgezogen wird. Da der Gießkanal 6 über den beiden Öffnungsbereichen 4 angeordnet ist, können die Packungen 1 und 1' mit einer einzigen Gießbewegung geleert werden. Durch das Anbringen der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung ist es auf einfache Weise möglich, Packungseinheiten verschiedener Größe dadurch zu bilden, daß ein oder mehr Standardgrößen verwendet und diese dann anschließend zu Packungen der gewünschten Größe kombiniert werden. Es wäre auch möglich, die Vorrichtung nach Fig. 4 in Fällen zu verwenden, in denen es erwünscht ist, daß in den Packungen 1 und 1' befindliches Packgut erst zum Zeitpunkt des Ausgießens vermischt werden soll.
  • Fig. 5 zeigt einen vergrößerten Querschnitt einer Öffnungseinrichtung, und es ist ersichtlich, daß der umgefaltete Teil der Faltung bzw. der schrägstellbare Teil 11 mit einer Versteifungsplatte 15 versehen ist, um ein Knicken des umgefalteten Teils der Faltung 11 zu verhindern, wenn er zwischen der oberen Endwand des Gießkanals 6 und der Endwand 2 des Packungsbehälters 1 zusammengedrückt wird.
  • Eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in Fig. 6 gezeigt, die zwei Packungseinheiten 1 und 1' zeigt, die entlang ihrer gemeinsamen Endwand 16 aneinander befestigt sind. Die hier gezeigten Packungen sind von dem Typ, der aus einer zu einem Schlauch gefalteten Bahn hergestellt wird. In diesen Schlauch wird dann das Packgut gefüllt, wonach der Schlauch entlang schmalen Abplattungszonen, die in einem Abstand voneinander liegen, thermogeschweißt, vereinzelt und zu einer quaderförmigen Packung geformt wird. Eine solche Packung hat einerseits eine längs verlaufende Überlappungsverbindung 18 (die gebildet wird, wenn die Längsränder der Bahn zur Bildung eines Schlauchs miteinander verbunden werden) und obere und untere Querverbindungen 17 (die die Schweißverbindungen sind, die gebildet werden, wenn der Schlauch flachgelegt und entlang den abgeplatteten Zonen thermogeschweißt wird). Packungen dieses Typs haben, wie aus Fig. 6 hervorgeht, keine ununterbrochene Endwand, sondern die oberen Endwände 2 sind in eine Reihe von Tafeln unterteilt, die durch die genannten Schweißzonen 17 und 18 begrenzt sind. Um eine Öffnungsvorrichtung des Typs gemäß der Erfindung funktionsfähig zu machen, ist es erwünscht und auch notwendig, daß der Öffnungsbereich 4 in einem Endwandbereich liegt, der nicht durch Schweißverbindungen unterbrochen ist, und es ist ersichtlich, daß die Öffnungsbereiche 4 in Fig. 6 in solchen Bereichen positioniert sind.
  • Die Öffnungsvorrichtung gemäß Fig. 6 hat ebenso wie die vorher beschriebene Ausführungsform einen Kanal bzw. Gießkanal 6, der über den oberen Endwänden 2 der vereinigten Packungen 1 und 1' angebracht ist. In dem Gießkanal 6 ist eine Öffnungseinrichtung 9 vorgesehen. Die Zugeinrichtung 9 steht über den Gießkanal 6 mit einem Griffteil 10 vor, der in der bereits gezeigten Weise nach unten umgefaltet und mit der Seitenwand des Packungsbehälters 1 verschweißt werden kann. Wie bei dem vorher beschriebenen Fall sind die Öffnungsbereiche 4 innerhalb der oberen Endwände 2 an den Packungsbehältersn 1 und 1' jeweils von einer Aufreißperforation 3 begrenzt, und die Öffnungsbereiche 4 sind mit quer verlaufenden Falzlinien 5 versehen.
  • Die Öffnungsvorrichtung nach Fig. 6 unterscheidet sich jedoch von der vorher gezeigten und beschriebenen dadurch, daß die Zugeinrichtung 9 nicht von einem Streifen, sondern aus einem relativ steifen Teil gebildet ist, das spritzgegossen oder aus einer Kunststoffplatte gestanzt ist und dessen Vorderende 19 nach außerhalb des Gießkanals 6 ragt und mit einem Griffteil 10 versehen ist. Die ausgestanzten Laschen 20 haben einen vorderen Befestigungsteil 21, der über ein Scharnier oder eine Faltlinie 22 mit dem mittleren Bereich der Lasche 20 verbunden ist, der zwei Arme 23 hat, die durch eine scharnierartige Faltlinie 25 mit zwei Teilen 24 verbunden sind, die in der Öffnungseinrichtung 9 befestigt sind und zwischen sich eine Ausnehmung 26 haben. Ein Querschnitt durch die Öffnungsvorrichtungen von Fig. 6 ist in Fig. 7 gezeigt, wobei die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 6 verwendet sind. Fig. 7 zeigt die Öffnungsvorrichtung in ihrer Ausgangsposition, in der der vordere Teil 19 der Öffnungseinrichtung 9 nach unten gegen die Packungsseite umgefaltet ist. Aus Fig. 7 ist ferner ersichtlich, daß der Gießkanal 6 einen vertieften Bereich 27 hat, der über dem Befestigungsteil 21 liegt und mit dessen Hilfe die Lasche 20 in dem Öffnungsbereich 4 des Packungsbehälters 1 festgelegt werden kann. Der vertiefte Bereich 27 in dem Gießkanal 6 sollte so dimensioniert sein, daß in ihn ein Werkzeug eingesetzt werden kann und es mit Hilfe dieses Werkzeugs möglich ist, den vorderen Bereich 21 der Lasche 20 mit der Oberseite des Packungsbehälters zu verschweißen, nachdem der Gießkanal 6 angebracht worden ist.
  • Wie Fig. 8 zeigt, beginnt der Öffnungsvorgang damit, daß der vordere Teil der Öffnungseinrichtung 9 mit ihrem Zugring 10 von der Seitenwand des Packungsbehälters gelöst und angehoben wird. Wenn der Zugring 10 in Richtung des Pfeils gezogen wird, bewegt sich die Öffnungseinrichtung 9 nach links in der Figur. Da der schrägstellbare Teil bzw. der vordere Teil der Schenkel 20 an der Oberseite der Packungen 1, 1' entlang dem Scharnierteil 21 des Schenkels 20 befestigt ist, werden die beiden Schenkel 20 in der gezeigten Weise schräggestellt, wobei das Kniegelenk 25 der Schenkel nach oben gegen die obere Endwand des Gießkanals 6 gedrückt wird. Da die Schenkel 20 auf diese Weise schräggestellt werden, wirkt eine Druckkraft auf die Oberseite der Packungsbehälter 1, 1' nahe der Perforation 3, und wenn die Druckkraft auf den Teil des Öffnungsbereichs 4, der unter dem Scharnierteil 21 der Schenkel 20 liegt, zu groß wird, bewirkt sie ein Durchbrechen der Perforation 3. Wenn die Perforation 3 auf die beschriebene Weise durchbrochen ist, wird bei fortgesetztem Ziehen an der Öffnungseinrichtung 9 die Packungswand im Öffnungsbereich 4 in den Packungsbehälter 1, 1' gedrückt, während der Schenkel 20 weiter schräggestellt wird.
  • Fig. 9 zeigt, wie der schrägstellbare Teil bzw. der Schenkel 20 vollständig nach hinten umgefaltet und so weit in die Packung gedrückt worden ist, daß das Kniegelenk 25 nicht mehr gegen die Oberseite des Gießkanals 6 gepreßt wird. Bei fortgesetztem Ziehen an der Öffnungseinrichtung 9 durchbricht die Öffnungseinrichtung 9, wie Fig. 10 zeigt, einen Teil der Oberseite der Packung, die innerhalb der Perforation 3 liegt, also den Teil der Oberseite der Packung, der den Öffnungsbereich 4 bildet. Da der angelenkte äußere Teil 21 des Schenkels an der Öffnungseinrichtung 9 in einer Überlappungsverbindung mit der Packungswand 4, die entlang der Perforationslinie 3 aufgerissen ist, verbunden ist, ist es möglich, den Packstoff innerhalb des Öffnungsbereichs 4 vollständig herauszuziehen, wie die Fig. 10 und 11 zeigen, ohne daß irgendwelche eigentlichen Zerteilungskräfte zwischen dem Befestigungsteil 21 der Öffnungseinrichtung 9 und dem Teil der Packungswand 4, der an dem genannten Teil der Öffnungseinrichtung 9 befestigt ist, erzeugt werden. Fig. 11 zeigt, wie die Öffnungseinrichtung 9 vollständig entfernt und eine freie Entnahmeöffnung 28 gebildet worden ist. Das Packgut kann aus der Packung 1, 1' auf bequeme Weise durch den Raum 28 und den Gießkanal 6 entleert werden
  • Wie die Figuren zeigen, kann die Öffnungseinrichtung 9 mit ein oder mehr Querflanschen 29 und mit einer Breite spritzgegossen werden, die der Innenhöhe des Gießkanals 6 entspricht oder geringfügig kleiner ist. Mit Hilfe dieser Flansche 29 kann die Bewegung der Öffnungseinrichtung 9 im Inneren des Gießkanals 6 mit hoher Genauigkeit kontrolliert werden, was den Öffnungsvorgang erleichtert. Es ist außerdem zu beachten, daß die genannten Vertiefungen 27 zentral positioniert und auf solche Weise angeordnet sind, daß sie ohne weiteres in den Raum 26 eintreten können, der in Fig. 6 gezeigt ist und den Raum zwischen den Schenkeln 20, 24 bildet.
  • Durch Verwendung der Öffnungsvorrichtung nach der Erfindung kann ein Öffnungsvorgang beim Aufbringen einer Zugbewegung auf einfache Weise ausgeführt werden, was einerseits bedeutet, daß eine Druckbelastung auf einen Bereich aufgebracht wird, an dem sie bewirkt, daß eine Perforationslinie bricht, daß diese Perforation infolge des Eindrückens des durch die Perforation begrenzten Bereichs nach oben aufgerissen wird und daß das Aufreißen fortgesetzt wird, nachdem sich die Zugrichtung geändert hat, so daß der gesamte durch Perforationslinien definierte Bereich weggerissen und gemeinsam mit der zur Durchführung des Öffnungsvorgangs verwendeten Öffnungseinrichtung entfernt wird. Gleichzeitig wird ein wohldefinierter Gießkanal erhalten, durch den der Packungsinhalt bequem ausgegossen werden kann. Wie in der Beschreibung erwähnt wurde, ist es auch möglich, die Öffnungsvorrichtung gemäß der Erfindung auf solche Weise zu kombinieren, daß zwei oder mehr vereinigte Packungen gleichzeitig in ein und demselben Öffnungsvorgang geöffnet werden können.

Claims (9)

1. Öffnungsvorrichtung für eine Kartonpackung (1) der Art, die eine Packungswand (2) hat, die eine Grundschicht aus PaPier oder Karton mit Beschichtungen von Thermoplastmaterial auf beiden Seiten und geschwächte Teile in der Packungswand (2), die wenigstens Teile des gewünschten Öffnungsbereichs (4) umschließen, aufweist, wobei ein Gießkanal (6) den Öffnungsbereich (4) durch eine von der Packungswand (2) beabstandete Wand abdeckt, während zwischen dem Öffnungsbereich (4) und dem Inneren des Gießkanals (6) eine Verbindung vorhanden ist, um das Packgut aus der Packuang (1) beim Öffnen der Öffnungsvorrichtung zu entleeren, und wobei eine Öffnungseinrichtung (9) in dem Gießkanal (6) angeordnet ist und Teile aufweist, die von dem Gießkanal (6), wenn dieser in seiner Längsrichtung bewegt wird, so kraftbeaufschlagt werden, daß sie auf die genannte Packungswand (2) Reiß- oder Brechkräfte ausüben und sie öffnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungseinrichtung (9) wenigstens einen schrägstellbaren Teil (11; 20) aufweist, der relativ zu der Längsrichtung schrägstellbar und so ausgelegt ist, daß er mit einem Befestigungsteil (14; 21) davon an dem Öffnungsbereich (4) angrenzend an die geschwächten Teile (3), die den Öffnungsbereich (4) begrenzen, anliegt und an dem Öffnungsbereich befestigt ist, und daß die Öffnungseinrichtung (9) so ausgelegt ist, daß beim Aufbringen einer Zugkraft auf sie in der genannten Längsrichtung die schrägstellbaren Teile (11; 20) zuerst in eine zunehmend schräge Position an der Innenseite des Gießkanals (6) gebracht werden und einen Druck auf den Öffnungsbereich (4) dort aufbringen, wo die Befestigungsteile (14; 21) befestigt sind, um die geschwächten Teile (3) aufzubrechen und durch fortgesetztes Herausziehen der Öffnungseinrichtung (9) aus dem Gießkanal (6) den Wandteil oder Teile der Packungswand (2), die in dem Öffnungsbereich nach dem Aufbrechen vorhanden sind, zu entfernen.
2. Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gießkanal (6) zwei zueinander bevorzugt parallele Seitenwände (7) und eine die Seitenwände überbrückende Endwand hat, um dadurch einen im wesentlichen U-förmigen Querschnittt zu bilden, wobei die parallelen Schenkel des U- Querschnitts wesentlich kürzer als der diese Schenkel verbindende Steg des U-Querschnitts sind, daß der Gießkanal (6) so an der Packungswand (2) positioniert ist, daß die freien Endkanten (8) der Seitenwände (7) oder Flansche oder gleichartige Befestigungseinrichtungen, die daran vorgesehen sind, an der Oberfläche der Packungswand (2) so befestigt sind, daß die Endwand des Gießkanals (6) im wesentlichen parallel zu der Packungswand (2) und in einigem Abstand davon angeordnet ist, und daß der Gießkanal (6) aus einem dimensionsmäßig relativ formsteifen Material hergestellt und/oder mit Versteifungselementen (15) versehen ist, die in Wandflächen des Gießkanals (6) angeordnet sind.
3. Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungseinrichtung (9) ein Band aufweist, das mit ein oder mehr schrägstellbaren Teilen (11; 20) in Form von Teilen, die nach hinten umgefaltet sind, oder von Faltungen, die an dem Band angeordnet sind, versehen ist, wobei jeder der nach hinten umgefalteten Teile in der Faltung (22) eine Länge hat, die die Höhe des Gießkanals (6) übersteigt, und daß der Befestigungsteil (14; 20) entlang dem Vorderende der Faltung (22) angeordnet ist.
4. Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Band in seiner Längsrichtung mit Ausnahme der in der Faltung definierten Faltlinien dimensionsmäßig formsteif ist und/oder daß die genannten nach hinten umgefalteten Teile des Bandes in den gebildeten Faltungen (22) mit Versteifungselementen (15) versehen sind.
5. Öffnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungseinrichtung (9) aus einer Platte oder einem dimensionsmäßig formsteifen Band gebildet ist, das in den Gießkanal (6) eingesetzt ist, wobei ein oder mehr Laschen angeordnet sind, die ausgestanzt oder so hergestellt sind, daß sie den schrägstellbaren Teil (20) bilden, wobei die Spitze oder der Vorderabschnitt jeder dieser Laschen als die Befestigungsteile (21) dienen, die an dem Öffnungsbereich (4) in der Packungswand (2) befestigt sind.
6. Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile (21) der Laschen durch eine scharnierartige Faltung (22) begrenzt sind.
7. Öffnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Öffnungsbereichs (4), in denen die Befestigungsteile (14; 21) festgelegt sind, gegenüber den schrägstellbaren Teilen (11; 20) durch eine Faltung (22) begrenzt sind, die sich über den Öffnungsbereich (4) erstreckt und im wesentlichen rechtwinklig zu der Längsrichtung des Gießkanals orientiert ist.
8. Öffnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gießkanal (6) über zwei oder mehr Packungsbehältern angeordnet ist, die aneinandergrenzend zusammengesetzt sind und jeweils einen Öffnungsbereich (4) haben, der durch die geschwächten Teile (3) begrenzt ist, und daß die Öffnungseinrichtung (9) eine Reihe von schrägstellbaren Teilen (14; 21) aufweist, die jeweils einem der Öffnungsbereiche (4) zugeordnet sind, um in einem Öffnungsvorgang geöffnet zu werden und dadurch Entleerungsöffnungen einer Reihe von Packungsbehältern zu schaffen, die mit einem gemeinsamen Gießkanal (6) verbunden sind.
9. Öffnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungsteile (3), die die Ausdehnung des Öffnungsbereichs (4) begrenzen, von einer Aufreißperforation gebildet sind, die durch die Grundschicht aus Papier oder Karton der Packungswand, nicht jedoch durch ihre abdichtende innere Kunststoff schicht geht.
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