DE1926739A1 - Aufklappbares Verpackungsbehaeltnis - Google Patents
Aufklappbares VerpackungsbehaeltnisInfo
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Description
K 1889/Gbm 1051 FP-Dr.Wa,-jm 22. April 1969
Beschreibung zur Anmeldung von
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrieh
für ein Patent auf Aufklappbares Verpackungsbehältnis
Die Erfindung betrifft ein Verpackungsbehältnis, das
einen allseitig umschlossenen Verpackungshohlraum aufweist, welcher durch Aufklappen des Verpackungsbehältnisses
zum Zweck der Befüllung mit Gut zugänglich wird und nach Befüllen des Verpackungsbehältnisses
oder nach Entnahme des Gutes aus demselben durch Zuklappen
wieder verschlossen werden kann.
Das Verpackungsbehältnis erlaubt beliebig häufiges öffnen und Wiederverschliessen der Verpackung.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein VerpÄCkungsbehältnis
der genannten Art, bei dem der das Ver-
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_ Uniw· Ztichwt Τα« Wo»
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packungsbehältnis bildende Formhohlkörper aus zwei Teilen, einem Formoberteil und einem planen Unterteil,
zusammengesetzt ist. Das Formoberteil ist dabei haubenartig ausgebildet und weist im Bereich seiner öffnung
an seinen Wandungen einen nach aussen gebogenen umlaufenden Flanschrand auf; das Formoberteil ist klappbar.
Der Formhohlkörper - und damit das Verpackungsbehältnis - wird dadurch gebildet, dass man das
haubenartige Formoberteil mit seinem Flanschrand derart auf der Oberfläche des Unterteils befestigt, dass
beide zusammen den Verpackungshohlraum umschliessen.
Verpackungen, die durch Zusammenfügen eines haubenartigen Formteils mit Flanschrand und einem planen
Bodenteil gebildet werden, sind unter der Bezeichnung Blister-, Glocken- oder Haubenverpackung bekannt. Der
haubenartige Teil der Verpackung besteht dabei meist aus Kunststoff und das plane Bodenteil im allgemeinen
aus Pappe, die .auf einer Oberfläche eine siegelfähige Schicht aus polymerem Material aufweist.
Zur Entnahme des Füllgutes aus den bekannten Verpackungen der genannten Art wird die Haube von dem
Bodenteil durch Zerstören der Siegelrandverbindung
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zwischen diesem und dem Flanschrand der Haube getrennt,
dabei wird die Verpackung zerstört und ist nicht wieder verwendbar.
Bei einer anderen bekannten Verpackung dieser Art ist diese zu öffnen, indem man eine Perforation im
Bodenteil auftrennt und dadurch ein Teilstück des Bodenteils entfernt. Auch diese Verpackung ist, nachdem
sie geöffnet wurde, nicht wieder verschlussfähig.
Es ist auch eine wiederverschliessbare Haubenverpackung bekannt, bei der Haube und Bodenteil dadurch leicht
voneinander getrennt und wieder zusammengefügt werden können, dass das Bodenteil als Schieber ausgebildet ist.
Bei dieser bekannten Verpackungsform müssen jedoch
zwei bzw. drei Seitenflächen der Haube so umgekantet sein, dass sie Schienen bilden, um den Schieber zu
führen und zu halten. Nachteilig bei dieser Verpackung ist, dass sie um so weniger mechanische Stabilität
aufweist, je grossflächiger sie ausgebildet ist bzw. je schwerer das in ihr befindliche Füllgut ist.
Bei den bekannten Verpackungen muss man, um die mit Füllgut befüllte Verpackung verschliessen zu können,
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maschinell darauf eingerichtet sein, die aus zwei Teilstücken bestehende Verpackung aus den beiden
Einzelteilen nach dem Auflegen des Füllgutes auf das
Bodenteil dieses mit den Oberteil fest haftend zu verbindent wodurch das Füllgut durch beide Teile allseitig umschlossen wird. Hierzu sind jedoch entsprechende
Vorrichtungen erforderlich.
Die Aufgabe wird durch das erfindungsgemässe Verpackungsbehältnis mit allseitig umschlossenem Verpackungshohlraum,
bestehend aus einem haubenartigen Oberteil mit nach aussen wegragendem Flanschrand an den unteren Enden der
Seitenflächen und einem Unterteil, auf dessen einer Oberfläche das Oberteil mit der Unterseite seines
Flanschrandes befestigt ist gelöst, da dadurch gekennzeichnet ist, dass das Oberteil ein ebenes einteiliges
Beckenfeld aufweist, von dessen Umfang sich nach unten
Stirn«· und Teil Seitenwinde mit nach aus sen wegragendem
flanschartigen Rand an unteren Ende derselben erstrecken
und die an je einer Eckkante einer Stirnwand angrenzenden Teilseitenwände sich paarweise parallel zueinander und
in derselben Richtung erstrecken, wobei von verschiedenen Stirnwände ausgehende Teilseitenwandpaare
sich aufeinander· zu gerichtet ausdehnen und wobei paar-
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weise in derselben Ebene verlaufende Teilseitenwände
des Oberteils einen gemeinsamen Scharnierpunkt aufweisen,
sowie Öffnungskanten besitzen, welche einen Winkel im Bereich von 90 bis 175 Winkelgraden, insbesondere «inen
solchen im Bereich zwischen 120 und 160 Winkelgraden mit den Oberkanten der Teilseitenwände bilden und bei
dem das Unterteil des Verpackungsbehältnisses aus zwei planen Teilstücken besteht und eine durch Überlappende
Anordnung der beiden Teilstücke gebildete Überlappungszone aufweist, wobei die öberlappungskante des überlappenden
Teilstücks deckungsfähig unterhalb der Fältlinie
des Oberteils des Verpackungsbehältnisses liegt.
Das Oberteil des Verpackungsbehältnisses stellt ein haubenartig ausgebildetes Formteil dar. Dieses weist
ein einteiliges ebenes Deckenfeld auf, von dessen Umfangskanten
sich Seitenflächen nach unten erstrecken.
Das Unterteil entspricht in Form und Grosse einer im
wesentlichen planen Fläche, die durch die Aussenkanten
des Flanschrandes am Oberteil umgrenzt ist. Es besteht dabei aus zwei planen Zuschnitten geeigneten Materials,
wobei diese Zuschnitte so zueinander angeordnet sind, dass sie sich im Bereich parallel zueinander ver-
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laufender gleich langer Seitenkanten überdecken. Hierdurch
entsteht eine schmale Oberdeckungszone»
Die das Unterteil bildenden planen Zuschnitte bestehen vorteilhaft aus Pappe, die auf einer Oberfläche eine
siegelfähige Schicht trägt, oder aus einer thermoplastischen Kunststoffolie, die wenigstens eine siegelfähige
Oberfläche aufweist} wenn das Oberteil aus
thermoplastischer Kunststoffolie gebildet ist, ist
es ganz besonders vorteilhaft, wenn das Unterteil aus
demselben Material gebildet ist, aus dem das Oberteil
besteht.
Die Seitenflächen des Oberteils werden durch zwei sich
gegenüberliegenden Stirnwänden gleicher Breite und vier
i* wesentlichen gleich hohen Teilseitenwänden gebildeti
die in ihrer Höhe der Höhe der Stirnwände entsprechen,
wobei an je eine seitliche Begrenzung einer Stirnwand
sich je eine Teilseitenwand unter Bildung eines Winkels
mit der Stirnwand anschliesst. Die an je einer Eckkante einer Stirnwand angrenzenden Teilseitenwände erstrecken
sich beide parallel in der gleichen Richtung und verlaufen dabei erfindungsgemäss zwingend parallel zueinander,
wobei von verschiedenen Stirnwänden ausgehende
Teilseitenwandpaare sich aufeinander zu gerichtet ausdehnen. Stirnwände und zugehörige Teilseitenwände laufen
unten in einem nach aussen horizontal wegragenden Flanschrand aus.
Je zwei Teilseitenwände, von denen jede einzelne von . *
benachbart liegenden Eckkanten sich gegenüberliegender Stirnwände ausgeht» verlaufen paarweise im wesentlichen
in derselben Ebene und aufeinander zu. Die derart Verlaufenden beiden Teilseitenwände bilden zusammen eine
durchlaufende Seitenfläche des Oberteils« Unter durchlaufender Seitenfläche soll dabei eine solche verstanden
werden, die keine Öffnung aufweist, deren Achse senkrecht zur Ebene dieser Seitenfläche steht. Das Oberteil weist
zwei der beschriebenen durchlaufenden Seitenflächen auf, diese verlaufen i» Abstand der Stiroseitenwandbreite von und parallel zueinander.
Die Schmalflächen der beiden im Abstand der Stirnwände
parallel zueinander in derselben Richtung verlaufenden Teilseitenwände, von denen je eine von je einer Eckkante
derselben Stirnwand ausgeht, weisen dabei in die entgegengesetzte Richtung wie die Schmalflächen derjenigen
parallel zueinander und in derselben Richtung ver-
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rUnur· Ztichtn Tag ' Blatt
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laufenden Teilseitenwände, die sich in der vorbeschriebenen
Weise von den Eckkanten der anderen Stirnwand aus erstrecken.
Als Schmalfläche einer Teilseitenwand soll die gelten j
deren Breite durch die Dicke der Teilseitenwand und deren Länge durch die Höhe derselben gegeben ist.
Die Teilseitenwände weisen gegenüber der Deckenfeldebene untereinander einen gleich grossen Neigungswinkel
auf; bevorzugt verlaufen sie im wesentlichen senkrecht dazu. Sie können jedoch auch alle dieselbe Neigung
zum Behälterinneren oder auch nach aussen aufweisen.
Die Unterkanten von Stirn- und Teilseitenflächen liegen in einer Ebene.
Als Stirnwand soll diejenige Wandfläche des haubenartigen Oberteils gelten, die durch je eine Eckkante
seitlich begrenzt ist. Die obere bzw. untere Begrenzung der Stirnwand erfolgt dabei durch ihre Ober- bzw.
Unterkante. Eine Stirnwand ist dadurch gekennzeichnet, dass sie keine Öffnungskante aufweist.
Als Oberkante einer Fläche des haubenartigen Oberteils ■•11 t?-m*<- =·">
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gelten, längs derer Deckenfeld und Stirnwand oder Teilseitenwand zusammenstoß sen.
In gleicher Weise bedeutet die Unterkante einer Seitenfläche des Oberteils diejenige linienförmige Zone derselben,
längs derer Stirn- oder Teilseitenwand mit der Flanschrandfläche zusammenstossen.
Eine Teilseitenwand wird durch Ober-, Unter- und Öffnungskante sowie einer Eckkante der Stirnwand
begrenzt.
Als Öffnungskante soll dabei diejenige gelten, in der
eine Teilseitenwand endet, ohne in eine andere Fläche
des Oberteils überzugehen.
Der Winkel, der durch die Öffnungskante einer Teilseitenwand und der Deckenfeidebene gebildet wird, liegt
int Bereich zwischen 90 und 170 Winkelgraden, vorzugsweise
im Bereich zwischen 125 und ItO Winkelgraden.
Bevorzugt ist die Ausbildung des; Fomoberteils, bei der
sich paarweise gegenüberliegend« Seitenwände, d. h. solche,
di« von dtrat1b·η Stirnwand «uagthcm, denselben Winkel
, dar bezeichneten A-1 bilde».
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Derjenige Punkt des haubenartigen Oberteils, in dem öffnungs- und Oberkante einer Teilseitenwand zusammentreffen,
soll als Angelpunkt bezeichnet werden. Erfindungsgemäss haben zwei in derselben Ebene verlaufende
Teilseitenwände einen gemeinsamen Angelpunkt, dieser
gemeinsame Punkt wird als Scharnierpunkt bezeichnet. Das Oberteil weist demnach zwei Scharnierpunkte auf.
Die beiden Scharnierpunkte des Oberteils sind derart zueinander angeordnet, dass ihre gerade Verbindungslinie
die kürzest mögliche ist. Diese Verbindungslinie soll als Faltlinie bezeichnet werden.
Die Unterkanten in einer Ebene verlaufender Teilseitenwände des Oberteils sind entweder so lang wie die
zugehörige Oberkante der entsprechenden Teilseitenwand.
\ In diesem Fall stossen die Öffnungskanten der Teilseitenwände bündig aneinander. In bevorzugter Ausführungsform
des Oberteilt sind die Unterkanten zweier paralleler
und sich gegenüberliegender Teilseitenwand* langer
als die zu den jeweiligen Teilseitenwinden gehörigen Oberkanten. Is ist auch eine AuebilduJtg des Oberteils
aögXich, bejL der jede Teilseitenwand in der letstge-
nannten Weise ausgebildet ist. Bei uAfleicher &t*f*
vor Ofcer- un<<
Unterkant« »i»er Teil s»it*n»e»ii
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UnMreZaidiwt Tag BIaH
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sich die Öffnungskante dieser Wand von der Oberkante derselben schräg nach unten und bildet mit der Oberkante
einen stumpfen Winkel. Die Offnungskante endet in diesem Fall oberhalb der Ebene des Flanschrandes. Dieses Ende
der offnungskante wird als Öffnungskanten-Endpunkt bezeichnet. Die Teilseitenwand-Öffnungskante, die Lotrechte vom Scharnierpunkt auf die Flanschrandebene und
die Kante der Teilseitenwand, die sich vom Öffnungskanten-Endpunkt
zum Fusspunkt der Lotrechten erstreckt) umgrenzen dabei einen Abschnitt der Teilseitenwand) der Überlappungsstück genannt wird.
Die Unterkante des Oberlappungsstückes verläuft zweckmässig
in einer teilkreisförraigen Linie. Das Überlappungsstück
hat dabei die Form eines Kreissegments, wobei der Radius des Kreises durch die Öffnungskante der Teilseitenfläche
gebildet wird und der Kreismittelpunkt im Scharnierpunkt liegt.
Wenn das haubenartige Oberteil im Bereich seiner Teilseitenwände in der vorbeschriebenen Art ausgebildet ist*
dann liegt das Öberlappungsstück der einen Teilseitenwand
mit seiner Innenfläche der anderen im wesentlichen in derselben Ebene verlaufenden Teilseitenwand an deren
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Aussenflache an oder im wesentlichen an und, für den
Fall, dass die zuletzt genannte Teilseitenwand ebenfalls ein Überlappungsstück aufweist, liegt dieses mit seiner
äusseren Fläche der Innenfläche der erstgenannten Teilseitenwand an oder im wesentlichen an. Die Ausbildung der
Überlappungsstücke der Teilseitenwände ist vorteilhaft dergestalt, dass ihre Unterkante nach oben gebogen verläuft;
dies ist erforderlich, um ein leichtes Auf- und Zuklappen
des Verpackungsbehältnisses zu ermöglichen. Anstatt einer
gebogenen Unterkante kann das Überlappungsstück jedoch auch eine geradlinige Unterkante aufweisen. In diesem
Fall muss jedoch der Winkel zwischen der Lotrechten vom Scharnierpunkt und der geradlinigen Unterieanifce umso
spitzer sein, je mehr eich der Winkel zwischen der Öffnungskante des Überlappungsstückes der Teilseitenwand
und der Deckenfeldebene seinem maximal zulässigen Wert nflhert.
Das haubenartige Oberteil kann aus allen eigensteifen, ausreichend biegesäheu und flGiviblen
Materialien bestehen, insbesosadere vorteiltest aua
Kunststoff. Besonders bevorzugt ist ein Oberteils. ias
aus thermoplastischer Kunststoffolie besteht dieser nach dem Harmfora^epfstee»" hQs?s®stellt
Unter· Zeichen lag
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Insbesondere sind thermoplastische Kunststoffolien aus Polystyrol, Polyolefinen, ganz besonders jedoch aus FVC-Folie
geeignet. Insbesondere ist jedoch zur Herstellung des Oberteils eine klarsichtige zähe Folie auf PVC-Basis
geeignet. Unter zäher Folie ist dabei eine solche zu verstehen, die mindestens die Zähigkeit einer Folie auf
Basis von Emülsions-PVC besitzt.
Die das Unterteil bildenden Teilstücke sind an der Unterseite
des Flanschrandes des Oberteils befestigt. In dieser Anordnung verschliessen sie den Aufnahmehohlraum
des Oberteils. Die beiden Teilstücke des Unterteils Überlappen dabei mit der Massgabe, dass die Überlappungskante des überlappenden Teilstücks deckungsfähig unterhalb
der Faltlinie bzw. der Faltnut im Oberteil verläuft*
Das Deckenfeld kann entlang der Faltlinie mit einer geradlinigen nutartigen Vertiefung versehen sein, die
das Falten des Deckenfeldes entiling dieser Linie als Faltachse erleichtert.
Zur Bildung des erfindungsgemässsn ¥arpackungsbehältnisses
wird das haubensrtige Oberteil mit dem Unterteil derart verbunden, dass das Oberteil mit seinem stell-
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ringartigen Flanschrand auf die Oberfläche des Unterteils gestellt und mit dieser hinreichend fest und ausreichend dauerhaft verbunden wird. Die Verbindung beider
Teile erfolgt dabei in bekannter Weise beispielsweise durch Heften» Nähen oder Kleben. In den Fällen, in denen
das Oberteil aus Kunststoff, insbesondere aus thermoplastischer Kunststoffolie besteht und das Unterteil entweder
aus Pappe mit einer siegelfähigen Schicht oder aus demselben Kunststoffmaterial wie das Oberteil, ist es insbesondere vorteilhaft, beide Teile durch Siegeln oder
Schweissen miteinander fest zu verbinden.
Der Flanschrand am Oberlappungsstück dient nicht der Befestigung an der Oberfläche des Bodenteils. Es ist
auch möglich, den Flanschrand am Oberlappungsstück, der sich beim Herstellen des Oberteils aus einem planen
Folienzuschnitt nach dem Warmformverfahren zwangsläufig ergibt, abzutrennen.
Die beiden, das Unterteil bildenden Teilstücke sind so zueinander angeordnet, dass dex· Oberdeckungsbereich
so bemessen ist, dass das Auf- und Zuklappen des Verpackungebehältnieeea nicht be- oder sogar verhindert
wird. In bevorzugter Ausführungsfom können dabei die
beiden Teilstücke des Bodenteils in der Weise ausge-
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bildet sein, dass derjenige Kantenbereich des Teilstückes,
das überdeckt wird, als Lasche geformt ist und das überdeckende Teilstück des Bodenteils mit Gegsnschlitzen für
diese Lasehe wsipsehen ist. Durch Ineinanderfügen von Lasche
in Schlitz können die beiden Teilstücke hinreichend sicher zusasaengeh&iten- werden, so dass ©in «rabeabsichtigtes
öffnen d©s Verpackungsbehältnisses nicht erfolgt.
Bei dieser An©räta«g der beiden Teil stock© des Unterteils
verläuft diejenige gerade Linie» die durch dia Kante des
überdeckendem Teilstückes gebildet wifrd, d©ek«ang8fähig
snit einer iEsagißlisais Verbindungslinie·« die -sieh Epischen
den Scharnierpraikten erstreekt. Diese Linie ^os?lSüft
bevorzugt senta?eeht zu den Oteaspkaisten des Deckenfeldes o
Die genannt© Verbindungslinie w?ird auch als Faltachse
bsseichnet. In bevorzugter Ausfelldungsf©sm d@o Formoberteils
erstreckt sich entlang d@r FaltacSise min® in die
Folie eingeforznte nut- oder rillenförmige 0 dtsrchlaufende
©der unterbrochene Prägelinie9 Diese Präg©limie soll
das Auf=· umd !«klappen des Ve^fackungsbehfiltaisses erleichtern,
IasbQS®aclere daßüs rasan das Oberteil ans
relativ starfa-jaadigem Material besteht.
Das VerpackwnggfeoMltnis wird z«s\ BefOllanig dos
oder zur Entnahme -ies Füllgutes aas
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Unier· Z»i*en Tag Blatt
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diesem in der Weise um die Faltachse im Deckenfeld des
Formoberteils gebogen, dass dabei die beiden sich bildenden Teildeckenfeld-Oberflächen gegeneinander zugeführt werden.
Durch diese Bewegung entsteht im Bereich des mit dem
Flanschrand des Oberteils fest verbundenen Unterteiles entlang der Oberlappungskante der Unterteil-Teilstücke
" eine spaltförmige öffnung, deren Grosse davon abhängt,
wie weit man die beiden zusammenhängenden Teildeckenfelder in der beschriebenen Weise gegeneinander zu
bewegt. Die gebildete öffnung des Verpackungsbehältnisses erlaubt es, den Verpackungshohlraum desselben mit Füllgut zu befüllen oder aus einem mit Füllgut gefüllten
Verpackungsbehältnis dieses zu entnehmen.
Das Verschliessen des Verpackungsbehältnisses erfolgt k dadurch, dass man die in einem Winkel zueinander stehenden
Teildeckenfelder des Oberteils soweit auseinanderbiegt,
dass wieder ein planes Deckenfeld entsteht. Das Zurückbiegen erfolgt bei dieser Operation selbstverständlich
ebenfalls um die Faltlinie als Biegeachse. Bei Verschliessen des Verpackungsbehältnisses ist es dabei notwendig,
je zwei zusammengehörige und parallel im Abstand der Stirnwandfläche voneinader verlaufende Teilseitenwände
im Bereich der Öffnungskanten derselben aufeinander
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zu zusammenzudrücken, wodurch die vorbeschriebene Überlappung im Bereich der Teilseitenwände eintritt,
wenn man, wie beschrieben, die Deckenteilfelder so weit auseinanderbiegt, dass sie wieder in einer Ebene
liegen.
Zum verbesserten Verschluss zum Zweck der erhöhten
Sicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen des Verpackungsbehältnisses können de beiden Teilbodenstücke im Bereich
der Oberlappungszone durch bekannte Mittel, wie beispielsweise Klebestreifen, miteinander verbunden werden.
Anhand der Zeichnung wird das erfindungsgemässe Verpackungsbehältnis in besonderer Form erläutert. Die
Zeichnung soll die Erfindung nicht auf das dargestellte besondere Verpackungsbehältnis einschränken.
In Figur 1 ist in schematischer und perspektivischer
Darstellung das Verpackungsbehältnis in geschlossenem Zustand gezeigt.
Figur 2 zeigt einen Ausschnitt aus Figur 1 in vergrösserter
Darstellung.
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Die Figur 3 stellt in perspektivischer Darstellung ein aufgeklapptes Verpackungsbehältnis dar.
Es bedeutet in Figur 1 dabei 1 das haubenartig ausgebildete Oberteil des Verpackungsbehältnisses als Ganzes,
2 das im wesentlichen plane Unterteil des Verpackungs-
" behältnisses, 2 a bzw. 2 b die überlappend angeordneten
planen Teilstücke des Unterteils, 3 a bzw. 3 b sind Stirnwände des Oberteils, 4 a bzw. 4 b sind paarweise in einer
Ebene liegende Teilseitenwände, die zusammen eine durchlaufende
Seitenfläche des Formoberteils bilden, 5 a bzw. 5 b sind die Oberkanten der Teilseitenwände Ta bzw. 4 b.
Die Teilseitenwände f a und 4 b weisen dabei untereinander
dieselbe Höhe auf und sind dabei ebenso hoch wie die Stirnwände 3 a und 3 b. Mit 6 ist die Unterkante der
t Teilseitenwand U a und mit 7 die Unterkante der Teilseitenwand
U b bezeichnet. An die Unterkanten 6 bzw. 7 schliessen sich die nach aussen wegragenden Flanschränder
8 bzw. 9 der Teilseitenwände 4 a bzw. 4 b an. 10 bedeutet den nach aussen wegragenden Flanschrand der Stirnwand 3 b,
11 wird als Oberlappungsteil der Teileeitenwand 4 b
bezeichnet, 12 ist ein nach aussen wegragender Flanschrand an der bogenförmigen Unterkante dies«* öberlappungsteils,
13 ist die Öffnungskante der Teilseitenwand 4 b und It
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Unwr· Ztldwn Tag Matt
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die Öffnungskante der Teilseitenwand U a, Mit 15 wird
der Öffnungskanten-Endpunkt der Teilseitenwand f b
bezeichnet, mit 16 der Bereich, in dem sich die Teilseitenwand
U b mit dem Überlappungsteil 11 und der Teilseitenwand
U a derart überlappen, dass in diesem Bereich die Innenseite des Oberlappungsteils 11 der nach aussen
weisenden Fläche der Teilseitenwand 4 a gegenüberliegt
und parallel oder im wesentlichen parallel sowie eng benachbart zu dieser verläuft. Unter eng benachbart ist
dabei zu verstehen, dass sich die beiden genannten Oberflächen entweder ganzflächig miteinander berühren oder
sich zwischen beiden Oberflächen nur ein sehr schmaler flächenparalleler Spalt befindet. 17 ist das einteilige
plane Deckenfeld des haubenartigen Oberteils. Mit 17 a wird ein Teilstück des einteiligen Deckenfeldes bezeichnet,
dessen Länge durch die Oberkante S a gegeben ist und
17 b bedeutet das Teilstück des Deckenfeldes, dessen
Länge durch die Oberkante 5 b bestimmt ist. Es wird, mit
18 ein Scharnierpunkt und mit 19 eine Faltnut bezeichnet, die als Faltachse zwischen den Scharnierpunkten 18 im
Deckenfeld des Oberteils verläuft. 20 ist der Oberlappungsbereich
der Teilstücke 2 a und 2b des Unterteils und 21 die Kante des überlappenden Teiles des Teilstückes
2 b.
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In Figur 2 haben die Ziffern 2 bis 9 und 11 bis 16 sowie 18 bis 21 dieselbe Bedeutung wie in Figur 1. Es
bedeutet 24 eine Schmalfläche der Teilseitenwand U a.
In Figur 3 bedeutet 22 eine Lasche am Teilstück 2 b des
Unterteile und 23 ein Gegenechlitz im Teilstück 2 a des Unterteile, in den die Lasche 22 eingeführt wird* Die
übrigen Ziffern in Figur 3 haben dieselbe Bedeutung wie
in Figur 1.
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Claims (1)
- KALLE AKTIENGESELLSCHAFTφ . Unitr· Zcldnn Tog MattK 1889/Gbm HOS1 FP-Dr.Wa.-jm 22. H. 1969PATENTANSPRÜCHEVerpackungsbehältnis mit allseitig umschlossenem Verpackungshohlraum, bestehend aus einem haubenartigen Oberteil mit nach aussen wegragendem Flanschrand und am unteren Ende seiner Seitenflächen und einem Unterteil, auf dessen einer Oberfläche das Oberteil mit der Unterseite seines Flanschrandes befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil ein ebenes einteiliges Deckenfeld aufweist, von dessen Umfang sich nach unten Stirn- und Teilseitenwände mit nach aussen wegragendem flanschartigen Rand am unteren Ende derselben erstrecken und die an je einer Eckkarite einer Stirnwand angrenzenden Teilseitenwände sich paarweise parallel zueinander in derselben Richtung erstrecken, wobei von verschiedenen Stirnwänden ausgehende Teilseitenwandpaare sich aufeinander zu gerichtet ausdehnen und wobei paarweise in derselben Ebene verlaufende Teilseitenwände des Oberteils einen gemeinsamen Scharnierpunkt aufweisen, sowie Öffnungskanten besitzen, weiche einen Winkel im Bereich von 90 bis 17& Winkelgrsden, insbesondere einen solchen im Bereich zwischen009848/0955KALLEAKTIENGESELLSCHAFTΛ Λ UiwwaZtfciMii TotK 1889/Gbm tOS1 ♦*" FP-Dr.Wa.-jm .ti. H. 1969120 und 160 Winkelgraden mit den Oberkanten der zugehörigen Teilseitenwände bilden und das Unterteil aus zwei planen Teilstücken besteht und eine durch überlappende Anordnung der beiden Teilstücke gebildete Oberlappungszone aufweist, wobei die Oberlappungskante des überlappenden Teilstückes deckungsfähig unterhalb W der Faltlinie des Oberteils angeordnet ist.2. Verpackungsbehältnis gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das einteilige Deckenfeld des Oberteils mit einer Prägelinie versehen ist, die sich zwischen den Scharnierpunkten geradlinig erstreckt»3. Verpackungsbehältnis gemäss den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenkante des Flanschrandes des haubenartigen Oberteils eine rechteckige Fläche umschliesst und das Oberteil ein rechteckiges planes und ebenes Deckenfeld aufweist und die Stirn- und Seitenwände in wesentlichen senkrecht von derι
Ebene des Deckenfeldes nach unten verlaufen.. Verpackungsbehältnis gemäss den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei an die eine Stirnwand des Oberteils angrenzende Teilseitenwände imQQ9848/Q955KALLE AKTIENGESELLSCHAFT ΛQ · UriMrrZaidiM Too ttottK 1889/Gbm 1051 ·"* FP-Dr.Wa.-jm 22. H. 1969Bereich ihrer Öffnungskanten je einen Oberlappungsabschnitt aufweisen und die an die andere Stirnwand angrenzenden Teilseitenwände Öffnungskanten aufweisen, die sich senkrecht zur Deckenfeldebene erstrecken.5. Verpackungsbehältnie gemäss den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet» dass jede Teileeitenwand des Oberteils einen Oberlappungeabschnitt aufweist.6. Verpackungsbehältnis gemäss den Ansprüchen 4 und S1 dadurch gekennzeichnet, dass die Überlappungsabschnitte flanschrandfrei sind.7. Verpackungsbehältnis gemäss den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das überlappte Teilstück des Unterteil· im Bereich seiner Überlappungezone laschenförmig ausgebildet ist und das überlappte Teilstück des Bodenteila im Bereich seiner Überlappungszone mit dazugehörigen Gegenschlitzen versehen ist.8. Verpackungsbehältnis gemäss den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil aus klarsichtigem, schlagzähem, thermoplastischem Kunststoff besteht.009848/0955ORIGINAL INSPECTEDKALLE AKTIENGESELLSCHAFTUiMtr· Ζ·Ι*·η Tag ' BlattK 1889/Gbm 40S1 *^ FP-Dr.Wa.-jm 22» *i. 19699. Verpackungsbehältnis gemäss den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil aus klar" sichtiger, schlagzäher, thermoplastischer Kunststofffolie besteht.10. Verpackungsbehältnis gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil aus klarsichtiger, schlagzäher PVC-Folie besteht.11. Verpackungebehältnis gemäss den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichniit, dass die Teilstücke des Unterteiles aus Pappe bestehen, welche auf einer Oberfläche eine heissiegelnde Schicht aus polymerem Material aufweisen.12. Verpackungsbehältnis gemäss den Ansprüchen 1,9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterteile aus Zuschnitten aus einer Kunststoffolie bestehen, die dieselbe Zusammensetzung haben wie der Kunststoff, aus dem das Oberteil gebildet ist.009848/0955
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