DE2439314C2 - - Google Patents

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DE2439314C2
DE2439314C2 DE19742439314 DE2439314A DE2439314C2 DE 2439314 C2 DE2439314 C2 DE 2439314C2 DE 19742439314 DE19742439314 DE 19742439314 DE 2439314 A DE2439314 A DE 2439314A DE 2439314 C2 DE2439314 C2 DE 2439314C2
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DE19742439314
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Karl 6101 Reinheim De Lautenschlaeger Jun.
Gerhard 6101 Wersau De Lautenschlaeger
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Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
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Karl Lautenschlaeger & Co KG Moebelbeschlagfabrik 6107 Reinheim De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1014Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
    • E05D11/1021Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed the hinge having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schnäpperscharnier für Möbeltüren, insbesondere für Glastüren mit schmaler Holzeinfassung, mit einem Tür-Anschlagteil in Form eines von einem versenkt in einer innen offen mündenden Aussparung des Türflügels anzuordnenden eigentlichen Topfteil und einem vom Topfteil über die Innenfläche des Türflügels vortretenden und ihn auch seitlich überragenden Halterungsteil gebildeten Einstecktopfs, innerhalb dessen eine schräg zur Türflügel­ ebene gerichtete, federvorgespannte Zunge an ihrem, dem Topfboden benachbarten Ende schwenkbar gehaltert ist, während der Tragwand-Anschlagteil eine Anlagefläche aufweist, die beim Schließen des Türflügels die Zunge zuerst an ihrem äußeren freien Ende berührt und dann entgegen der federnden Kraft der Zunge über einen Torpunkt hinweg bis zum Fußbereich der Zunge gleitet, wobei die Feder als langgestreckte, am Halterungsteil abgestützte Biegefeder ausgebildet ist, die unter Vorspannung an dem ebenfalls über die Ebene der Innenfläche des Türflügels vorstehenden äußeren freien Ende der Zunge angreift.
Ausgegangen ist dieses Schnäpperscharnier von einer bekannten Ausführungsform (DE-PS 21 22 857) mit einem Tür-Anschlagteil in Form eines Einstecktopfes, innerhalb dessen eine schräg zur Türebene verlaufende federbelastete Zunge an ihrem dem Topfboden benachbarten Ende schwenkbar ge­ haltert ist, während der Tragwand-Anschlagteil eine Anlagefläche aufweist, die beim Schließen der Tür die Zunge zuerst an ihrem äußeren Ende berührt und die dann entgegen der federnden Kraft der Zunge über einen Totpunkt hinweg bis zum Fußbereich der Zunge gleitet. Die Biegefeder ist dabei am äußeren, d. h. der Schwenklagerung abgewandten Ende der Zunge angesetzt und erstreckt sich quer zur Scharnier-Schwenkachse zu einem Widerlager am Halterungs­ teil, wobei sie eine solche Länge hat, daß der Halterungsteil in der Längsrichtung der Feder (d. h. quer zur Scharnier- Schwenkachse) eine beträchtliche Ausdehnung hat. Bei Möbeltüren, bei denen der Einstecktopf in einer schmalen Holzeinfassung montiert werden muß, ist das bekannte Scharnier also nicht geeignet.
Andererseits ist ein Scharnier bekannt (DE-OS 23 24 288, Fig. 10), bei dem der Flansch oder Halterungsteil des Einstecktopfs den eigentlichen Topfteil nur geringfügig überragt, wobei die zur Vorspannung der Zunge verwendete Feder im eigentlichen Einstecktopf, d. h. dem versenkt in der zugehörigen Aussparung der Möbeltür sitzenden Topfteil angeordnet ist. Dabei ist dann aber zu berücksichtigen, daß die zum größten Teil innerhalb des eigentlichen Topfteils angeordnete Feder auch in ganz zusammengepreßtem Zustand immer noch eine gewisse Materialstärke in Schwenk­ richtung der Zunge haben muß, was bei der Bemessung des Durchmessers des Topfteils berücksichtigt werden muß. Gegenüber einem Einstecktopf, bei dem die Feder im Topfteil keinen Platz erfordert, muß der Einstecktopf des bekannten Scharniers also von vornherein mit vergrößertem Durchmesser ausgeführt werden. Der vergrößerte Durchmesser kann aber dazu führen, daß der bekannte Einstecktopf und somit das mit diesem Einstecktopf versehene Scharnier ebenfalls nicht für Glastüren mit schmaler Holzeinfassung verwendet werden kann.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier mit einer quer zur Scharnier-Schwenkachse möglichst kompakten Ausbildung des Tür-Anschlagteils einschließlich des Schnäppermechanismus zu schaffen, um das Scharnier für den speziell bevorzugten Anwendungsfall, nämlich die Anlenkung von Glastüren mit schmaler Holz­ einfassung, geeignet auszubilden.
Ausgehend von einem Scharnier der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Biegefeder in einer im wesentlichen parallel zur geometrischen Schwenkachse des Scharniers ausgerichteten Stellung an ihren beiden gegenüberliegenden Enden am Halterungsteil des Einstecktopfs befestigt ist, während ihr zwischen diesen Enden liegender mittlerer Abschnitt an der Zunge anliegt.
Ersichtlich wird hierdurch ein in Richtung der Breitenerstreckung der Holzeinfassung extrem kompakter Aufbau des Einstecktopfs erreicht, weil der Raum, den die Feder zu ihrer Unterbringung in der Richtung senkrecht zur geometrischen Schwenkachse des Scharniers benötigt, nicht nennenswert größer ist als der Hub der Zunge.
Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens sind in der Zeichnung zwei Ausführungsformen dargestellt, die aber hinsichtlich der wesentlichen Merkmale miteinander überein­ stimmen.
Fig. 1 zeigt für sich allein den Einstecktopf beider Ausführungsformen in Blickrichtung von unten.
Fig. 2 stellt ein Scharnier mit erfindungsgemäßem Einstecktopf in Seitenansicht im Schnitt gemäß der in Fig. 1 bezeichneten Ebene I-I dar, und zwar in Anbringung an einer rahmenlosen Glastür.
Fig. 3 zeigt ein geringfügig unterschiedliches, anderes Scharnier in dem gleichen Schnitt in Seitenansicht, und zwar handelt es sich hier um eine Ausführungsform zur Anbringung an einer Rahmentür mit Glas- oder Holzfüllung.
Wie die Darstellungen erkennen lassen, ist innerhalb des Einstecktopfes 1 die schwenkbare Zunge 2 an ihrem dem Topf­ boden benachbarten Ende schwenkbar gehaltert, und zwar mittels eines Schwenkzapfens 3. Die Druckfeder 4 ist hier als ein­ facher, gebogener Runddraht ausgebildet. Dieser Draht ist im mittleren Bereich, also hinter der Zunge 2, in Richtung zu dieser Zunge vorgewölbt, so daß die federnde Nachgiebigkeit im wesentlichen diesen mittleren Bereich betrifft. Die Feder kann aber durchaus auch geradlinig verlaufen, denn auch die hakenförmig umgebogenen Enden 5 weisen eine gewisse Nachgie­ bigkeit auf. Das gleiche gilt für die bogenförmigen Übergänge von den beiden Haken 5 zum mittleren Hauptteil der Drahtfeder. Auch Blattfedern sind natürlich geeignet. Hierdurch wird die geringe Abmessung des Tür-Anschlagteils in Richtung senkrecht zur geometrischen Schwenkachse des Schar­ niers erzielt. Auf die geringe Abmessung in dieser Richtung kommt es also an, weil diese für die eingangs benannten Zwecke von Bedeutung ist. Hiernach unterscheidet sich das Scharnier gemäß der Erfindung gegenüber den bekannten Ausführungsformen, bei denen die Federn in Richtung senkrecht zur Schwenkachse der Zunge größere Abmessungen besitzen, wie beispielsweise die Schraubenfedern oder Blattfedern nach Patent 21 22 857.
Bei dem als Ausführungsbeispiel gewählten Scharnier ist das Scharniergelenk in bekannter Weise als Gelenkviereck mit den beiden Lenkern 6 und 7 ausgebildet, die das Tür-Anschlag­ teil, nämlich den Einstecktopf 1, mit dem als Tragarm 8 aus­ gebildeten anderen Anschlagteil verbinden. Dieser Tragarm 8 ist zur Befestigung des Scharniers an der Tragwand 17 des Möbelstücks bestimmt. In an sich bekannter Weise stellt auch hier die Öse 9 des Lenkers 7 die Anlagefläche dar, die beim Schließen des Scharniers an der Zunge 2 entlanggleitet.
Fig. 2 und 3 zeigen die Scharniere in Schließstellung. Es ist ersichtlich, daß bei offener Tür die Öse 9 außer­ halb des Bereichs der Zunge 2 liegt. Erst beim Schließen der Tür, und zwar bei einem gewissen Winkel vor der Schließstel­ lung, nähert sich die Öse 9 dem äußeren Ende der Zunge 2. Beim Fortsetzen der Schließbewegung muß die Öse 9 die Zunge 2 dann entgegen der Kraft der Feder 4 zurückdrücken, bis sie den Totpunkt überschreitet, um dann nach diesem Überschreiten des Totpunktes in die dargestellte Endstellung einzuschnappen. Beim Öffnen der Tür ist der genannte Totpunkt in gleicher Weise in der entgegengesetzten Richtung zu überwinden. Der Weg, den die berührende Kante der Öse 9 hierbei beschreibt, ist durch den gestrichelten Kreisbogen 18 erkennbar gemacht. Hierbei bezeichnet der Scheitelpunkt des Kreisbogens 18 den­ jenigen Betrag, um den die Zunge 2 maximal, d. h. in der Tot­ punktstellung, zurückgedrückt wird.
Wie gesagt, soll Fig. 2 die Anbringung des Scharniers an einer rahmenlosen Glastür veranschaulichen, und zwar an der Glasscheibe 10. In diesem Fall wird zur Befestigung des Tür- Anschlagteils 1 eine Gegenplatte 11 benutzt. Zur Verbindung des Einstecktopfes 1 mit dieser Gegenplatte 11 dienen Schrauben, die durch die in Fig. 1 ersichtlichen Schrauben­ löcher 12 eingeschraubt werden können. In gleicher Weise kann ein solches Scharnier mit Gegenplatte in ähnlichen Fällen benutzt werden, beispielsweise dann, wenn an Stelle der Glas­ scheibe 10 eine dünne Platte aus Holz oder Kunststoff die rahmenlose Tür darstellt.
Wie Fig. 1 zeigt, sind die beiden Enden der Feder 4 in Form von Haken 5 abgebogen. Diese beiden Enden greifen hinter Widerlager 13, die mit dem Einstecktopf in einem Stück ge­ spritzt sind. Die beiden neben der Zunge 2 befindlichen Zapfen des Einstecktopfes, die in diese Widerlager 13 aus­ laufen, ragen auch in Richtung zueinander in den Hohlraum des Einstecktopfes hinein und setzen sich mit diesen einander zugewandten Randkanten 14 als ruhende Anschläge vor zwei seit­ lich überstehende Randleisten 15 der Zunge 2, so daß diese Randkanten 14 des Einstecktopfes die Ruhestellung der Zunge 2 festlegen, die diese unter dem Druck der Feder 4 einnimmt.
Da das Scharnier gemäß der Erfindung in erster Linie zur Verwendung für Glastüren mit schmalem Rahmen entwickelt worden ist, zeigt Fig. 3 eine solche Rahmentür. Der Rahmen 16 besitzt hierbei eine solche Stärke, daß er den Einstecktopf aufnehmen kann. Infolgedessen wird hier eine Gegenplatte nicht benötigt. Wenn man bei diesem Ausführungsbeispiel den Einstecktopf 1 so ausbildet, daß er bis zum Boden kreis­ förmigen Querschnitt aufweist, so daß auch die Aussparung in dem Rahmen 16 bis zu ihrem Boden eine zylindrische Bohrung darstellt, so kann man die Schraubenlöcher 12 schräg anordnen und die Befestigungsschrauben in bekannter Weise in die zylindrischen Wandflächen der Bohrung schräg hineinschrauben. Man kann den Einstecktopf aber auch in ebenfalls bekannter Weise mit Umfangsgraten versehen und einfach durch Einschlagen in die Bohrung in dieser befestigen.
Anhand dieser Fig. 3 läßt sich zugleich veranschaulichen, daß diese Ausführungsform unverändert auch für Türen der üblichen Stärke benutzt werden kann, wie es durch die ge­ strichelten Linien 19 angedeutet ist.

Claims (6)

1. Schnäpperscharnier für Möbeltüren, insbesondere für Glastüren mit schmaler Holzeinfassung, mit einem Tür-Anschlagteil in Form eines von einem versenkt in einer innen offenen mündenden Aussparung des Tür­ flügels anzuordnenden eigentlichen Topfteil und einem vom Topfteil über die Innenfläche des Türflügels vortretenden und ihn auch seitlich überragenden Halterungsteil gebildeten Einstecktopfs, innerhalb dessen eine schräg zur Türflügelebene gerichtete, feder­ vorgespannte Zunge an ihrem, dem Topfboden benach­ barten Ende schwenkbar gehaltert ist, während der Tragwand-Anschlagteil eine Anlagefläche aufweist, die beim Schließen des Türflügels die Zunge zuerst an ihrem äußeren freien Ende berührt und dann entgegen der federnden Kraft der Zunge über einen Totpunkt hinweg bis zum Fußbereich der Zunge gleitet, wobei die Feder als langgestreckte, am Halterungsteil abge­ stützte Biegefeder ausgebildet ist, die unter Vorspannung an dem ebenfalls über die Ebene der Innenfläche des Türflügels vorstehenden äußeren freien Ende der Zunge angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder (4) in einer im wesentlichen parallel zur geometrischen Schwenkachse des Scharniers ausgerichteten Stellung an ihren beiden gegenüberliegenden Enden am Halterungs­ teil des Einstecktopfs (1) befestigt ist, während ihr zwischen diesen Enden liegender mittlerer Abschnitt an der Zunge (2) anliegt.
2. Schnäpperscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Biegefeder (4) von einem elastisch durchbiegbaren Draht gebildet ist.
3. Schnäpperscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Biegefeder (4) als Blattfeder ausgebildet ist.
4. Schnäpperscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Teil der Biegefeder (4) in seinem mittleren Abschnitt konvex in Richtung zur Zunge (2) vorgewölbt ist.
5. Schnäpperscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Biegefeder (4) zu Haken (5) umgebogen sind, und daß diese Haken am Halterungsteil des Einstecktopfs (1) ausgebildete Widerlager (13) umgreifen.
6. Schnäpperscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstecktopf (1) auf gegenüberliegenden Seiten Ausnehmungen (12) für Befestigungsschrauben aufweist.
DE2439314A 1974-08-16 1974-08-16 Schnaepperscharnier fuer moebeltueren Granted DE2439314A1 (de)

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