DE2050925A1 - Verbindungsstück für Scheibenwischerblätter - Google Patents
Verbindungsstück für ScheibenwischerblätterInfo
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Description
The Anderson Company, Gary, Indiana/USA
Verbindungsstück für Scheibenwischerblätter
Die Erfindung bezieht sich auf Elemente zum Verbinden von Wischerblättern und Wischhebeln von Scheibenwischern,
insbesondere auf ein Verbindungsstück zum Verbinden eines zur lösbaren Aufnahme eines Querstiftes geeigneten Scheibenwischerblattes
mit einem Hebel, der ein mit einer Erhöhung zum Einrasten versehenes gerades Ende aufweist.
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In den letzten Jahren ist die Verwendung von Wischerblättern für Scheibenwischer, bei denen der Wischhebel mit
dem Blatt Seite an Seite liegend verbunden ist, immer mehr angestiegen. Durch das Selte-an-Selte-Liegen von Hebel und
Blatt wird die Gesamthöhe der Hebel-Blatt-Anordnung reduziert
(d.h. es ergibt sich ein "niedriger Umriß"), welche dadurch in die enge durch den angehobenen Teil der Motorhaube eines
Autos gebildete öffnung in diese eintreten und in ihr bleiben kann. Solche Hebel-Blatt-Anordnungen, die besonders in
der US-Patentschrift 3 378 874 vom 23. April 1968 gezeigt
sind, werden im Handel als "versteckte" Scheibenwischer bezeichnet.
Das Wischerblatt solcher Hebel-Blatt-Anordnungen ist mit einer Druckverteilungseinrichtung versehen, deren oberster
Bereich mit ausgerichteten öffnungen in den Seiten des Wischerblattes versehen ist. Die ausgerichteten öffnungen
sind dazu da, einen Stift aufzunehmen, der sich durch die öffnungen erstreckt und lösbar gegen Querverschiebung in
Bezug auf die öffnungen gehalten ist. solche Blätter, ("verstiftete"
Blätter genannt) werden jetzt zusammen mit Hebeln verwendet, auf deren Enden Stifte fest angebracht sind ("verstiftete"
Hebel genannt). Jedoch sieht man viele Autos, die nicht mit solchen verstifteten Hebeln versehen sind sondern
mit Hebeln mit einem geraden Endbereich mit rechteckigem Querschnitt und einer auf dem Endbereich angebrachten Erhöhung
die mit einer Verbindungseinrichtung in Eingriff treten soll. Solohe Hebel werden oft als Hebel mit "geradem
Ende" bezeichnet. Jedoch ist bis jetzt noch kein Weg gefunden worden, wie der Hebel mit geradem Ende mit einem verstifteten
Blatt verbunden werden kann. Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die ein Hebel mit geradem Ende
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mit einem verstifteten Blatt verbunden werden kann.
Dieses Ziel wird mit einem Verbindungsstück der ' eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß das Verbindungsstück die Form eines einstückigen Elements hat und einen kanalförmigen äußeren Endbereich mit
einer oberen Wand und herabstehenden Seitenwänden aufweist,
daß der innere Bereich dieses Elements ein Gehäuse mit miteinander verbundenen oberen Wänden, unteren und Seiten- ™
wänden umfaßt, das zur Aufnahme des äußersten Endbereiches des Hebels bestimmt ist, daß von Hand betätigbare, federnde
Elemente in dem Gehäuse zusammenwirkend mit diesem vorgesehen und dazu bestimmtsind, die Erhöhung in ihrer Einraststellung
auf dem Endbereich des Hebels in dem Gehäuse zu halten, daß ein Stift einen ersten an die oberen und
herabstehenden Seitenwände des äußeren Bereiches des Elements befestigten Bereich aufweist, sowie einen zweiten
Bereich, der sich quer nach außen erstreckt in eLnem Abstand, daß er zur lösbaren Verbindung mit dem Wischerblatt geeignet
ist.
In einer der Ausfuhrungsformen ist der Stift mit einem
fest an der oberen Wand und den herabstehenden Seitenwänden angebrachten Bereich versehen, in der anderen Ausführungsform ist der Stift lösbar mit der oberen Wand und den her abstehenden
Seitenwänden des Verbindungsstückes mit Hilfe eines Pederelementes verbunden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden näher erläutert und beschrieben, wobei auf die beigefügte
Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen:
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Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Scheibenwischeranlage mit einem Wischerblatt, einem Wischhebel und einem erfindungsgemäßen
Verbindungsstück, welches Blatt und Hebel so miteinander verbindet, daß sie Seite
an Seite liegen;
Fig. 2 eine vergrößerte auseinandergezogene Ansicht eines erfindungsgemäßen Verbindungsstückes zusammen mit
dem äußeren Ende des Hebels;
Pig. 3 einen Querschnitt des zusammengebauten Verbindungsstückes
nach Linie >-j5 in Fig. 2, und das Ende des
Hebels in seiner Stellung vor dem Zusammenfügen mit dem Verbindungsstück;
Fig. 4 einen teilweisen, vergrößerten Querschnitt der Verbindung
des äußeren Endes des Verbindungsstückes mit dem Blatt nach Linie 4-4 in Pig. I;
Pig. 5 einen teilweisen, vergrößerten Querschnitt der lösbaren Stiftverbindung nach Linie 5-5 in Fig. 1;
Fig. 6 eine vergrößerte auseinandergezogene Darstellung eines erfindungsgemäßen Verbindungsstückes in einer
zweiten Ausführungsform zusammen mit dem äußeren Ende des Hebels und in gestrichelten Linien eine
andere Stellung des Stiftes, der die Verbindung zum Blatt herstellt;
Pig. 7 ein Querschnitt des zusammengebauten Verbindungsstückes nach Linie 7-7 in Pig. 6, in dem das Ende
des Hebels vor dem Zusammenfügen mit dem Verbindungsstück gezeigt ist;
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Fig. 8 ein vergrößerter Querschnitt der Verbindung des vorderen Endes des Verbindungsstückes mit dem
Blatt und in gestrichelten Linien eine andere Stellung des Stiftes, der die Verbindung mit dem
Blatt herstellt;
Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht des Stiftes.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der zu einer Scheibenwischeranlage gehörigen, im Handel Wischerblatt
genannten und mit Io bezeichneten Erfindung. Die Anlage umfaßt auch einen im allgemeinen mit 11 bezeichneten Wischhebel
und ein im allgemeinen mit 12 bezeichnetes Verbindungs stück. Wie es aus dem Fachgebiet bereits bekannt ist, können
solche Wischerblätter verschiedener Art sein, aber im allgemeinen umfassen sie eine Druckverteilungseinrichtung oder
einen mit einem federnden Blattelement oder -bauteil verbundenen Überbau. In ähnlicher Weise kann auch der Wischhebel
verschiedner Art sein, steht im allgemeinen jedoch mit einer pendelnden Drehwelle in Verbindung und drückt
das Wischerblatt federnd gegen die Scheibe. Das Blatt Io ist ein verstiftetes Blatt, dessen Druckverteilungseinrichtung
einen obersten Bereich hat, der jetzt näher beschrieben wird und der einen Stift aufnehmen soll, welcher lösbar
gegen Querverschiebung gehalten ist, und der Hebel 11 hat einen geraden äußeren Endbereich mit einer Erhöhung darauf.
In dieser Ausführungsform umfaßt das Verbindungsstück
12 ein geformtes einstückiges Element oder längliches Gehäuse 15 mit einem äußeren Bereich IJa und einem inneren
Bereich Ij5b. Der äußere Bereich IJa des Elements IJ ist
kanalförmig mit einer oberen Wand 15 und herabstehenden
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Seitenwänden l6. Ein im allgemeinen zylindrischer Stift hat einen inneren Bereich l8a, der durch Einführen in
öffnungen in den Seitenwänden 16 und darauffolgendes Ein- oder Zusammendrücken der oberen Wand 15* wodurch er unbeweglich
im Verbindungsstück zugehalten wird, fest im äußeren Bereich IjJa des Verbindungsstückes angebracht ist.
Der äußere Bereich 18 erstreckt sich quer nach außen (d.h. erstreckt sich senkrecht zur Längsachse des Verbindungsstückes
und des Blattes) und hat einen konisch geformten Kopf bzw. ein Ende 2o und einen mittleren zylindrisch geformten
Abschnitt oder Teil 21 mit verkleinertem Durchmesser (d.h. Teil 21 hat einen wesentlich kleineren Durchmesser
als die benachbarten zylindrischen Abschnitte 22 und 23)· Der oberste Bereich der im allgemeinen mit 24
bezeichneten Druckverteilungseinrichtung weist eine obere Wand 25 auf sowie herabstehende Seitenwände 26 und seitliche
öffnungen zum Einführen des äußeren Bereiches des Stiftes 18. Demgemäß sind die Durchmesser der zylindrischen
Abschnitte 22 und 25 des Stiftes etwas kleiner als die der
Seitenöffnungen im obersten Bereich 24 des Blattes Io. Beim
Einführen des Stiftes in den Bereich 24 verschiebt der
Stift die Flachfeder 27, die daraufhin zurückspringt und in den Mittelbereich 21 des Stiftes eingreift, um den Stift
an Querverschiebung zu hindern. Die Flachfeder 27 ist an einem Ende durch den Niet 28 fest an der oberen Wand 25
gehalten aber sie kann durch einen Kropf 3o herabgedrückt
werden. Der Stift kann durch Herabdrücken des Knopfes Jo
vom Bereich 2k wegbewegt werden, wodurch auch die Feder weit genug herabgedrückt wird, um ein Wegziehen des Stiftes
zu ermöglichen. Beim Arbeitsvorgang können die zylindrischen Abschnitte 22 und 23 sich in den seitlichen öffnungen des
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Bereiches 24 drehen, so daß das Blatt Io um die Achse
des Stiftes 18 schwingen kann.Der innere Bereich 13b des
Teiles 13 ist temlförmig und weist eine obere Wand 31 auf,
sowie Seitenwände 32 und Bodenbereiche oder Aufsatzstützen 33. In dem kanalförmigen inneren Bereich liegt ein nachgebendes
oder federähnliches Element 34, welches, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, so geformt und angeordnet
ist, daß es in den inneren Bereich 13b des Teiles 13
eingreift, um darin gehalten zu werden. Der abschließende oder Endbereich 35 des Hebels 11 hat einen allgemein rechteckigen
Querschnitt und weist einen Vorsprung bzw. eine Erhöhung 36 auf. Wenn das Ende 35 des Hebels in den inneren
Bereich des Verbindungsstückes eingeführt wird, greift die Erhöhung 36 in die Öffnung 37 des Federelementes 34 ein und
ist damit mit dem Verbindungsstück verriegelt. Das Federelement 34 hat einen nach unten vorspringenden Bareich 38$
der von Hand betätigt werden kann. Wenn der Bereich 38
nach oben gedrückt wird, werden Öffnung 37 und Erhöhung 36
außer Eingriff gebracht und das Ende 35 des Hebels 11 kann aus dem Verbindungsstück gezogen werden.
Fig. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform des im allgemeinen
mit 12 bezeichneten Verbindungsstückes, das einen Teil einer Scheibenwischeranlage bildet, die im allgemeinen
mit Io bezeichnet ist. Diese Ausführungsform ist der ersten
ähnlich, außer daß der Stift, anstatt fest im Verbindungsstück gehalten zu werden, lösbar gehalten wird, so daß er
auch an der anderen Seite des Verbindungsstückes angebracht werden kann. Einige Bezugsziffern werden dazu verwendet,
gleiche Strukturen in beiden Ausführungsformen zu bezeichnen,
Das Verbindungsstück 12 umfaßt einen im allgemeinen zylindrischen Stift 18 und ein geformtes, einstückiges EIe-
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ment oder längliches Gehäuse 12, eine Flachfeder 5o, einen
Niet 52 und ein nachgebendes oder federndes Element ^4.
Der verbindende Bereich 24 des Wischerblattes Io besteht aus einer Flachfeder 27, die auf die bereits beschriebene
Art und V/eise befestigt ist.
Die herabstehenden Seitenwände J2 weisen in ihrem
vorderen Bereich IJa ausgerichtete Öffnungen 62 auf, in
welchen Abschnitte 64 des inneren Bereiches l8a des im allgemeinen zylindrischen Stiftes 18 angeordnet sind. Der Mittelabschnitt
54 des inneren Bereiches l8a des Stiftes 18 hat einen zylindrisch geformten Abschnitt mit verkleinertem
Durchmesser. Auf beiden Seiten des Mittelabschnitts 54 befinden
sich Abschnitte 56 mit größerem Durchmesser. Der Mittelteil 5oa der Flachfeder 50 ist schmaler als der
Mittelabschnitt 54, so daß bei Drücken der Feder gegen den
Mittelabschnitt 54 die Stiftabschnitte 56 als Schultern
einer Querverschiebung des Stiftes entgegenwirken. Die Flachfeder 50 ist durch den Niet 52 an einem Ende fest mit
der oberen Wand 31 des Gehäuses 13 verbunden. Jedoch ist
das andere Ende 60 der Feder 50 frei, so daß es nach unten
gedrückt und der Stift 18 aus den Offnungen 62 gezogen werden kann. Der Stift 18 kann auch herumgedreht werden und
so in das Gehäuse 1? gesteckt werden, wie es die gestrichelten Linien in Fig. 6 und 8 zeigen. Auf diese Weise kann das
Verbindungsstück sowohl für "rechte" oder "linke" Blätter verwendet werden (d.h. das Verbindungsstück ermöglicht
eine Verbindung des Blattes mit beiden Seiten des Hebels).
Der äußere Bereich 18b des Stiftes l8 erstreckt sich
quer nach außen (d.h. erstreckt sich senkrecht zur Längsachse des Verbindungsstückes und des Blattes) und weist ein
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konisch geformtes Ende bzw. einen Kopf 2o auf, sowie einen mittleren, zylindrisch geformten Abschnitt oder Teil 21
mit verkleinertem Durchmesser (d.h. Teil 21 hat einen wesentlich kleineren Durchmesser als die benachbarten
zylindrischen Abschnitte 62). Der innere Bereich l^b des
Teiles 13 ist kanalförmig mit einer oberen Wand 31 und
herabhängenden Seitenwänden J52 und Bodenbereichen oder Aufsatzstützen 33. In dem kanalförmigen inneren Bereich
ist ein nachgebendes oder feder ähnliches Element 3^ untergebracht,
dessen Punktion schon im Zusammenhang· mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurde.
Es versteht sich, daß verschiedene, die Konstruktion betreffende Einzelheiten abgewandelt werden können, ohne
daß das ein Abweichen von den Grundgedanken der Erfindung bedeutet; die Erfindung soll also nur durch die folgenden
Ansprüche begrenzt werden.
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Claims (4)
1. ] Verbindungsstück zum Verbinden eines zur lösbaren
Au/nahme eines Querstiftes geeigneten Scheibenwischerblattes mit einem Hebel, der ein mit einer Erhöhung zum Einrasten
versehenes gerades Ende aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (12, 12') die
Form eines einstückigen Elementes hat und einen kanälförmigen
äußeren Endbereich (IJa, IjJa1) mit einer oberen
Wand (15* 15*) und herabstehenden Seitenwänden (16, Ιό1)
aufweist, daß der innere Bereich (13*>* 13*>') dieses Elements
ein Gehäuse (13, 13f) mit miteinander verbundenen
oberen Wänden (31, 31') unteren Seitenwänden (33, 33*) umfaßt,
das zur Aufnahme des äußersten Endbereiches (35, 35') des Hebels (11, 11') bestimmt ist, daß von Hand betätigbare
federnde Elemint (34, 32*1) in dem Gehäuse (13, 13')
zusammenwirkend mit diesem vorgesehen und dazu bestimmt sind, die Erhöhung (36, 36', 38 381) in ihrer Einraststellung
auf dem Endbereich de§ Hebels"(11, 11f) in dem Gehäuse
(13, 13f) zu halten, daß ein Stift (18, 18») einen
ersten, an die oberen und herabstehenden Seitenwände (15,
l6, 151, l6f) des äußeren Bereiches des Elements (12, 12')
befestlgten~Bereich (18a, 18a1) aufweist, sowie einen
zweiten Bereich, der sich quer nach außen erstreckt in
einem Abstand, daß er zur lösbaren Verbindung mit dem Wischerblatt (lo) geeignet ist.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
zeichnet, daß der Stift (l8) einen fest an den
oberen Wänden und herabstehenden Seitenwänden (15, 16) be-
-11-
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- li -
festigten Bereich (l8a) aufweist.
3. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stift (181) durch ein an den oberen Wänden (151) angebrachtes Fed§relement (5o) lösbar
an der oberen'Wand (I51) und herabstehenden Seitenwänden
(Ιβ1) befestigt istr
4. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3#
dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (21, 21') des Stiftbereiches, der sich quer nach außen
erstreckt, zylindrisch geformt ist und einen verkleinerten Durchmesser hat.
1098(9/0929
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
US87814869A | 1969-11-19 | 1969-11-19 | |
US1138070A | 1970-02-16 | 1970-02-16 |
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DE2050925B2 DE2050925B2 (de) | 1973-08-23 |
DE2050925C3 DE2050925C3 (de) | 1974-04-04 |
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2066675A5 (de) |
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DE2735627A1 (de) * | 1977-08-06 | 1979-02-15 | Bosch Gmbh Robert | Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen |
DE2856111A1 (de) * | 1978-12-23 | 1980-07-10 | Bosch Gmbh Robert | Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen |
-
1970
- 1970-10-08 GB GB4801170A patent/GB1267895A/en not_active Expired
- 1970-10-16 DE DE19702050925 patent/DE2050925C3/de not_active Expired
- 1970-10-28 FR FR7038915A patent/FR2066675A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2050925B2 (de) | 1973-08-23 |
GB1267895A (en) | 1972-03-22 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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