DE2438514B2 - Schneepflug - Google Patents

Schneepflug

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DE2438514B2
DE2438514B2 DE19742438514 DE2438514A DE2438514B2 DE 2438514 B2 DE2438514 B2 DE 2438514B2 DE 19742438514 DE19742438514 DE 19742438514 DE 2438514 A DE2438514 A DE 2438514A DE 2438514 B2 DE2438514 B2 DE 2438514B2
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leaf spring
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wing
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DE19742438514
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Gysbert 8201 Pfraundorf; Grübler Walter Dipl.-Ing. 8204 Brannenburg Festner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Martin Beilhack Maschinenfabrik und Hammerwerk GmbH
Original Assignee
Martin Beilhack Maschinenfabrik und Hammerwerk GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/06Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades
    • E01H5/063Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades by snow-plough blades tiltable for shock-absorbing purposes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Road Paving Structures (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

55
Die Erfindung betrifft einen Schneepflug nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits ein Schneepflug der erwähnten Art nach der DT-OS 22 03 271 bekannt, bei welchem die Verschiebung des Scharflügels etwa quer zur Fihrtrichtung über eine am Hilfstragrahmen vorgesehene Geradeführung mittels eines fluidbetätigten Stellgliedes erfolgt. Ein derartiger Aufbau ist insbesondere für Autobahnschneepflüge günstig, welche wahlweise auf die volle Räumbreite auf der eigentlichen Autobahn und auf eine andere Räumbreite an den Autobahnausfahrten einstellbar sein müssen, deren Breite meist geringer als die Breite der Autobahnen selbst ist. Außerdem ist beim praktischen Betrieb der Scharflügel Auftreffvorgängen an kleineren Bodenhindernissen ausgesetzt, wobei in diesem Zusammenhang insbesondere Randsteinausspaningen eine Rolle spielen, die zur Aufnahme von Sinkkasten vorgesehen sind Normalerweise wird mit dem Schneepflug möglichst scharf am Randstein geräumt Bei sehr geringen Fahrtrichtungsschwankungen des Trägerfahrzeuges besteht die Möglichkeit, daß der Scharflügel in einem derartigen Randsteineinschnitt hängenbleibt, was jedoch wegen der Verschiebbarkeit des Scharflügels keine zu Beschädigungen führenden Folgen hat Andererseits ist die Lagerung des Scharflügels auf dem Hilfstragrahmen in Verbindung mit einem fluidbetätigten Stellglied sehr aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines demgegenüber verbesserten Schneepfluges, bei welchem die Lagerung des Scharflügels auf dem Hilfstragrahmen ohne Einbußen bezüglich der Fähigkeit, Hindernissen auszuweichen und sich selbsttätig wieder zurückzustellen, gegenüber dem Stand der Technik vereinfacht ist. Erreicht wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Wird die untere Außenkante des Scharflügels durch ein seitliches Hindernis festgehalten, so knickt das äußere, leicht S-förmig verlaufende Blattfederstück etwa an seiner Wendeachse ein, wobei die untere äußere Kante des Scharflügels mit einer wesentlichen Bewegungskomponente zur Mittelachse des Trägerfahrzeuges abgelenkt wird, d.h. von dem Hindernis abhebt, während gleichzeitig das innere Ende des Scharflügels von dem benachbarten anstoßenden Ende der Schneepflugschar mit einer wesentlichen seitlichen Bewegungskomponente von der Fahrzeuglängsachse weg abgehoben wird. Das innere Blattfederstück wird bei der Auslenkbewegung des Scharflügels im wesentlichen S-förmig deformiert, wobei jedoch der Krümmungsradius zunimmt. Nach dem Passieren des seitlichen Bodenhindernisses kehrt der Scharflügel vermöge der Elastizität der Blattfederstücke sofort wieder in seine Räumstellung zurück, ohne daß eine Betätigung durch eine Bedienungsperson erforderlich wäre.
Durch die Ausgestaltung nach dem Patentanspruch 2 läßt sich eine weitgehend exakte Führung des Scharflügels auch mit verhältnismäßig schmalen Blattfederstücken erreichen. Ein ähnlicher Aufbau ist bereits zur elastischen Lagerung einer Schneepflugschar an einem Trägerfahrzeug bekannt (vgl. DT-PS 12 78 465). wobei jedoch der bekannte Aufbau lediglich eine Auslenkmöglichkeit der Schneepflugschar in vertikaler Richtung oder parallel zur Fahrtrichtung ermöglicht.
Bei der Ausgestaltung nach dem Patentanspruch 3 ergibt sich der Vorteil, daß auch der abschwenkbare Scharflügel ähnlich der Schneepflugschar nach der erwähnten DT-PS 12 78 465 in Vertikalrichtung ausgelenkt werden kann.
Vorzugsweise sind Blattfederstücke, wie aus der erwähnten DT-PS 12 78 465 bekannt, aus elastischem Kunststoff hergestellt.
Durch die Ausgestaltungen nach Patentanspruch 5 oder 6 wird erreicht, daß der abschwenkbare Scharflüge! auch in Vertikalrichtung auslenkbar ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schneepfluges mit einem in Räumstellung befindlichen abschwenkbaren äußeren Scharflügel in Draufsicht,
F i g. 2 den Schneepflug von F i g. 1 in gleicher Ansicht, wobei jedoch der Scharflügel nach dem Auftreffen auf ein seitliches Bocenhindernis nach rückwärts abgeschwenkt wurde.
Gemäß der Zeichnung ist an einem (nicht veranschaulichten) Trägerfahrzeug frontal ein Tragrahmen 1 um eine an der Front des Trägerfahrzeuges vorgesehene vertikale Achse mittels Schwenklagern 2 verstellbar gelagei t. Mittels an dem Trägerfahrzeug vorgesehener (nicht veranschaulichter) Bauelemente ist der Tragrahmen 1 auf einen vorgegebenen Räumwinkel fest eingestellt Mittels kräftiger federnder Bänder 3 ist eine Räumschar 4 an dem Tragrahmen 1 in an sich bekannter Weise angelenkt, wie sich dies am besten aus der bereits erwähnten DT-PS 12 78 465 ergibt. Beim Auftreffen auf untere Bodenhindernisse kann hierbei die Räumschar 4 sowohl vertikal nach oben ausgelenkl als auch um eine parallel zu dem Tragrahmen I verlaufende horizontale Achse gekippt werden.
An der einen Seite des Tragrahmens 1 ist um eine im wesentlichen vertikale Achse 6 ein Hilfstragrahmen 5 nach rückwärts entgegen einer durch einen Pfeil Pl veranschaulichten Fahrtrichtung abschwenkbar gelagert. Eine Abschwenkung gemäß einem Pfeil P4 kann mittels eines hydraulischen oder pneumatischen KoI- 2s ben/Zylinder-Stellgliedes 7 erfolgen, wobei in der gemäß Fig. 1 veranschaulichten Räumstellung der Hilfstragrahmen 5 als fahrzeugfest betrachte: werden kann.
An dem in F i g. 1 linken Ende der Räumschar 4 ist ein äußerer Scharflügel 8 vorgesehen, welcher über die Breite des Trägerfahrzeuges vorsteht. An der Rückseite dieses Scharflügels 8 sind zwei Blattfederstücke 9, 10 jeweils etwa vertikal zu der Scharflügelfläche eingespannt, wobei die Blattfederstücke 9, 10 um im wesentlichen vertikal zur zu räumenden Straßenfläche verlaufende Krümmungsachsen deformierbar sind. Das äußere Blattfederstück 9 ist in Räumstellung leicht S-förmig verlaufend an seinem rückwärtigen Ende etwa parallel zur Fahrtrichtung an dem Hilfstragrahmen 5 eingespannt Das innere Blattfederstück 10 ist in einem etwas größeren Bogen als einem Viertelkreisbogen nach innen gekrümmt verlaufend an seinem rückwärtigen Ende etwa senkrecht zur Fahrtrichtung mit dem Hilfstragrahmen 5 verbunden.
Der in Verbindung mit F i g. 1 beschriebene Schneepflug ist beim Räumen einer Straßenfläche unmittelbar neben einem Randstein 11 veranschaulicht, welcher in gewissen Abständen Einschnitte 12 zur Aufnahme jeweils eines Sinkkastens 13 aufweist. Beim Räumen in der Fahrtrichtung gemäß dem Pfeil PX kann es geschehen, daß der Scharflügei 8 gegen eine dem Pfeil P1 zugewendete Begrenzungsfläche 14 des Einschnittes 12 trifft und dort blockiert wird. Wenn dies der Fall ist, wird ausgehend von der Räumstellung gemäß Fig. 1 der Scharflügel 8 gemäß den beiden strichpunktierten Pfeilen P2, P3 ausgelenkt, wobei das äußere Blattfederstück 9 einknickt und das innere Blattfederstück 10 noch stärker gekrümmt und leicht S-förmig deformiert wird, wie sich dies aus Fig.2 ergibt. Wesentlich ist hierbei daß einerseits die seitliche Kante des Scharflügels 8 sofort von der Kante des Randsteins U abhebt und daß ferner auch das innere Ende des Scharflügels 8 bei der Auslenkbewegung von der Seitenkante der Schneepflugschar 4 abhebt.
Vorzugsweise sind zwei zusammenwirkende Paare von Blattfederstücken 9, 10 vorgesehen, und zwar im unteren und oberen Teil des Scharflügels 8 bzw. des Hiifstragrahmens 5. In der Zeichnung sind jeweils nur die beiden oberen Blattfederstücke 9, 10 veranschaulicht, während die vertikal im Abstand darunter befindlichen unteren Blattfederstücke durch die oberen Blattfederstücke bei Betrachtung in Draufsicht verdeckt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schneepflug zum frontalen Anbau an ein Trägerfahrzeug mit einer gestreckten, nach einer Seite räumenden und zumindest einseitig über die Fahrzeugbreite vorstehenden Räumschar, an welcher am überstehenden Scharteil ein die Räumbreite verändernder Scharflügel mittels eines Hilfstragrahmens nach rückwärts schwenkbar angebracht und in jeder Schwenklage nachgiebig fixierbar ist, dessen Schwenkachse wenigstens annähernd senkrecht zur Räumfläche gerichtet ist, bei dem der Scharflügel auch etwa quer zur Fahrtrichtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest zwei horizontal im Abstand voneinander befindlichen Stellen an der Rückseite des Scharflügels (8) zwei insbesondere um im wesentlichen senkrecht zur zu räumenden Fläche gerichtete Krümmungsachsen elastisch nachgiebig verformbare Blattfederstücke (9, 10) etwa senkrecht zur Scharflügelfläche eingespannt sind, von denen im unbelasteten Zustand das äußere Blattfederstück (9) leicht S-förmig verlaufend an seinem rückwärtigen Ende etwa parallel zur Fahrtrichtung (Pl) und das innere Blattfederstück (10) in zumindest einem Viertelkreisbogen nach innen gekrümmt verlaufend an seinem rückwärtigen Ende etwa senkrecht zur Fahrtrichtung (Pl) am Hilfstragrahmen (5) eingespannt sind.
2. Schneepflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zusammenwirkende Paare von Blattfederstücken (9,10) vorgesehen sind, von denen die beiden äußeren und die beiden inneren Blattfederstücke (9 bzw. 10) jeweils etwa in vertikaler Ausrichtung übereinander eingespannt sind.
3. Schneepflug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfederstücke (9, 10) zusätzlich eine elastisch nachgiebige Verformbarkeit um im wesentlichen horizontale Krümmungsachsen aufweisen.
4. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfederstücke (9,10) aus elastischem Kunststoff bestehen.
5. Schneepflug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfederstücke (9, 10) einen annähernd quadratischen Querschnitt aufweisen.
6. Schneepflug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfederstücke (9, 10) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007000A1 (de) * 1978-06-19 1980-01-23 The Logan Manufacturing Company Pflugvorrichtung
DE10039259A1 (de) * 2000-08-11 2002-03-07 Schmidt Holding Gmbh Schneepflug
DE10153981A1 (de) * 2001-11-06 2003-05-22 Otto Pfau Schneepflug

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DE2438514A1 (de) 1976-02-19

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