DE2942272A1 - Foerderbandreinigungsvorrichtung - Google Patents

Foerderbandreinigungsvorrichtung

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DE2942272A1
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Germany
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housing
blade
conveyor belt
slot
scraping element
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Ronald Booth Rhodes
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SALGAR SUPPLIES Ltd
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

^1'' ■ ' ' ' '.'■ Hannover, den 17· Oktober 1979
ΙΙΙΓΙ..-I.·1· \ , ... ι
UHU HTl- ·■':■- '■ · ' ; '
Betr.: S 321/A/Bs - Anmelder: Salgar Supplies Limited
24 Exchange Street Retford, Notts. DN22 6DT Großbritannien
Förderbandreinigungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Förderbandreinigungsvorrichtungen.
Ein bekanntes Förderbandreinigungssystem besteht aus einer Schabeklinge, die von einer Feder gehalten wird, wobei die Klinge in Kontakt mit der Oberfläche des Förderbandes, welches gereinigt werden muß, steht. Das Problem hierbei liegt darin, daß die Klinge immer unter konstantem Druck und zwar möglichst gleichmäßig verteilt über die ganze Länge der Klinge mit der zu säubernden Oberfläche in Verbindung stehen muß. Weiterhin muß die federnde Befestigung der Klinge so konstruiert sein, daß sie elastisch nachgibt, wenn sie auf Hindernisse, z. B. Gelenke eines endlosen Förderbandes, trifft.
Um für genaue Regulierungen des Kontaktdruckes zwischen der Klinge des Förderbandes und der zu säubernden Oberfläche zu sorgen, gibt es bereits Förderbandreinigungsklingen, die an entgegengesetzten Enden
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auf unabhängig voneinander zu justierenden Federn angebracht sind. Ausführungen dieser Art wiederum sind meistens sehr teuer, und außerdem beanspruchen die unabhängigen Federn eine regelmäßige Justierung, um einen zufriedenstellenden und gleichmäßigen Kontaktdruck zwischen der Klinge und dem Förderband zu wahren, wenn die Klinge sich abnutzt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Förderbandreinigungsvorrichtung, «/eiche das Problem der unabhängigen Federung oder mechanischen Justierung einer Schabeklinge umgeht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Förderbandreinigungsvorrichtung vorgesehen, welche ein verlängertes
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mit
Kratzelement/ einer längsverlaufenden Kante enthält, die bei Gebrauch der Vorrichtung einen kratzenden Kontakt mit der Oberfläche des zu reinigenden Förderbandes herstellt. Der längsverlaufende erweiterte Oberflächenbereich des Kratzelementes steht in Kontakt mit einem aus beweglichen Wänden bestehenden Behälter, dessen Inneres unter Druck gesetzt ist. Um bei Gebrauch der Vorrichtung das Kratzelement in Kontakt mit der zu säubernden Oberfläche des Förderbandes zu halten, umschließt ein Gehäuse den aus flexiblen Wänden bestehenden Behälter; dieses Gehäuse wiederum hat einen Schlitz, in welchen das zu schiebende Kratzelement hin-und her—gleiten kann. Eine seitliche Unterstützung, die außerhalb des Gehäuses und zwar länglich an den entgegengesetzten Seiten des Schlitzes angebracht sind, unterstützt das Kratzelement seitlich außerhalb des Gehäuses.
Um das Kratzelement in engen Kontakt mit dem Förderband bzw. der Förderbandoberfläche zu drängen, wird eine gleichmäßige Belastung auf das Kratzelement entlang seiner ganzen Länge verteilt, welche durch flüssigen Druck oder vorzugsweise auch pneumatischen Druck der in dem Behälter herrscht ausgeübt. Dieses ermöglicht es dem Kratzelement, auch gleichzeitig gegen die Richtung des Druckes verschoben zu werden, sobald es auf ein Hindernis auf der Oberfläche des Förderbandes trifft.
Das Kratzelement kann aus einer laminaren Klinge bestehen, die lösbar an einem Rahmen befestigt ist, der längs der Kante der Klinge verläuft und im Schlitz des Gehäuses sitzt.
Obwohl es nicht nötig ist, eine gleitende Dichtung zwi-
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sehen dem Kratzelement und dem Schlitz anzubringen, weil ja der Flüssigkeitsdruck in dem abgedichteten Behälter innerhalb des Gehäuses eingeschlossen ist. Solch eine Dichtung kann aber ruhig bei der Anwendung eingesetzt werden, um das Eindringen von Staub oder Überbleibseln in das Gehäuses zu verhüten.
Eine Schutzkonstruktion kann zwischen der Kratzkante des Kratzelementes und des Gehäuses an den entgegengesetzten Seiten des Kratzelementes eingeschoben werden, weitgehend um das Eindringen von Überresten in den Schlitz zu verhindern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung bestehen die Schutzvorrichtungen gegen Überreste und die seitliche Unterstützung aus Blechen, die an den entgegengesetzten Seiten des Schlitzes an dem Gehäuse festgemacht sind. Die Bleche laufen zusammen und berühren die entgegengesetzten Oberflächen des Kratzelementes um das Kratzelement seitlich zu unterstützen, so daß die Unterstützungsbleche auch als Ablenkblech für die Ablenkung von ihrer üblichen Bahn abgeratenen Überreste des zu transportierenden Materials auf dem Förderband dienen können. Alternativ dazu kann die Schutzkonstruktion aus zwei Blechplatten bestehen, die am Rahmen für die Klinge des Kratzelementes befestigt sind und in Richtung Förderbahn zusammenlaufen, um die entgegengesetzten Oberflächen der Klinge des Kratzelementes zu berühren.
Das Gehäuse kann mindestens von einem Auflagewinkel unterstützt werden, welcher justrierbar IStx um eine Justierung des Winkels des Kratzelementes zur abzukratzenden Oberfläche zu erlauben.
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Der mit elastischen Wänden ausgestattete Behälter kann einen abgedichteten Beutel umfassen, der ein Ventil hat, durch welches der Beutel mit komprimierter Luft unter Druck gesetzt werden kann. Es ist eine einfache Angelegenheit, den Kontaktdruck zwischen dem Kratzelement und der Oberfläche, die abzuschaben ist, zu justieren und zwar dadurch, daß man entweder Luft hinzuführt oder durch das Ventil des Beutels Luft abläßt.
Der Beutel ist vorzugsweise dehnbar, und im allgemeinen zylindrisch in der Gestalt. Der sich länglich erstrekkende Oberflächenbereich des Kratzelementes ist parallel zur länglichen Achse des Beutels und umfaßt einen länglichen Schenkel aus elastischem Material der daran befestigt ist und erstreckt sich längs zum Kratzelement.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigen:
Figur 1 den Ausschnitt einer schaubildlichen Darstellung,
Figur 2 einen vergrößerten Querschnitt,
Figur 3 eine Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt, und
Figur 4 einen Querschnitt gemäß
Schnittlinie IV - IV in Figur 3.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung zum Reinigen einer nach unten weisenden Oberfläche 1 des rück-
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kehrenden Trums eines Förderbandes 2, welches sich ständig in Richtung des Pfeiles A (Figur 2) bewegt.
Die Vorrichtung enthält ein Kratzelement in Form einer flachen Schabeklinge 3, die eine gerade Kratzkante 4 hat. Diese Kante 4 bildet einen Kontakt zur zu säubernden Förderbandfläche 1 und kann auch über die ganze Breite des Bandes 2 reichen, gegebenenfalls auch die Kanten des Förderbandes 2 mit üblicherweise ungefähr 50 mm überragen.
Die Schabeklinge 3 kann auch etwas kürzer in ihrer Länge sein als die Breite 2, so daß die äußeren,längs verlaufenden Kanten des Bandes, die häufig beschädigt sind und sich in zerrissener Fassung befinden, nicht in Kontakt mit der Schabeklinge kommen.
Die Schabeklinge 3 kann aus hartem Material wie Flußeisen, rostfreiem Stahl, Plastik oder abhängig von der Beschaffenheit der zu säubernden Oberfläche 1 aus elastisch flexiblem Material wie Gummi oder Polyurethan sein. Für einige Förderbandreinigungsvorrichtungen kann eine Schabeklinge 3 aus Flußstahl benutzt werden, bei welcher die Kante, die das Kratzen vornimmt, teilweise gehärtet ist, zum Beispiel durch Aufspritzen von Hartmetallen wie Nickel, Chrom oder Beryllium.
Weiterhin gehört zu dem Kratzelement ein Schlitten 5f der lösbar an der der Kratzkante 4 gegenüberliegenden Längskante der Klinge befestigt ist. Der Klingenschlitten 5 besteht aus einem Gleitschuh mit zwei sich längs erstreckenden die Klinge umfassenden Seitenwänden 5a.
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Sie sind durch die Basis 5b, welche längs zur Stirnkante der Klinge verläuft und seitlich etwas über die beiden Seitenwände 5a hinausgeht, untereinander verbunden. Für eine Klinge 3, die eine Breite von 10 mm hat, würde ein Klingenschlitten 5 normalerweise aus Flußstahl von 3 mm Dicke oder aus Polyäthylen mit einem hohen Molekulargewicht hergestellt werden. Eine Gummiauflagerleiste 6 ist mit der Basis 5b des Schlittens 5 verbunden. Die Auflagerleiste 6 erstreckt sich über die ganze Länge des Klingenschlittens und geht seitlich noch etwas über die äußeren Kanten der Basis 5b des Schlittens 5 hinaus.
Der Klingenschlitten 5 befindet sich in einem rechtwinkligen oder rechteckigen Schlitz 10, der in dem stabilen, röhrenförmigen Gehäuse 11 eines Flußstahlrohres angeordnet ist. Der Klingenschlitten 5 kann sich frei in radialer Richtung in Bezug auf die Achse des rohrförmigen Gehäuses 11 bewegen. Es besteht genügend Abstand zwischen der äußeren Oberfläche des Schlittens 5 und den Wänden des Schlitzes 10, um ungestörte Gleitbewegungen des Schlittens zu erlauben.
Der untere Teilbereich des Schlittens 5f einschließlich der Basis 5b und der Auflagerleiste 6, befindet sich im Inneren des Gehäuses 11. Die Auflagerleiste 6 berührt den aus flexiblen, abgedichteten Wänden bestehenden Beutel 13, der im allgemeinen zylindrisch geformt und innerhalb des Gehäuses 11 angeordnet ist. Der Beutel wird durch komprimierte Luft unter Druck gesetzt, die durch das Ventil 14 an einem Ende des Beutels zugeführt wird. Das Ventil ist zentral in der
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Stirnwand 7 des Gehäuses 11 angebracht. Die Wände des Beutels 13 werden in der Nähe des einwärts überstehenden Bereiches des Klingenschlittens 5 verformt. Die Gummiauflagerleiste 6 des Schlittens 5 sorgt dafür, daß der Beutel nicht durch den Kontakt mit dem Schlitten 5 beschädigt wird.
Der Luftbeutel 13 kann aus synthetischem Gummi, Plastik oder anderen flexiblen, verschleißfesten Materialien hergestellt werden.
Bei manchen Ausführungen kann der Klingenschlitten entbehrt werden und der Beutel 13 direkt mit der Klinge in Verbindung stehen, in solch einem Falle würden die Kanten und Ecken der Klinge 3 innerhalb des Gehäuses 11 zweckmäßig gerundet sein oder mit einer aufsetzbaren Plastikabdeckung versehen werden.
Der Klingenschlitten 5 ist zweckmäßig innerhalb des Gehäuses 11 durch die Basis 5b eingeschlossen, welche eine größere Breite als der Schlitz 10 hat. Die Druckluft des Luftbeutels 13 erzeugt eine radiale, nach außen gerichtete Kraft, die durch die Auflagerleiste 6 den Schlitten 5 nach auswärts drückt. Die Kraft ist über die ganze Länge des Schlittens 5 gleichmäßig verteilt, so daß die Klinge 3 radial in Kontakt mit der zu reinigenden Oberfläche 1 des Förderbandes 2 gedrängt wird. Dieser Kontaktdruck ist über die ganze Länge der Kratzklinge gleichmäßig verteilt.
Der Teil der Kratzklinge 3, der aus dem Gehäuse 11 herausragt, hat zwei seitliche Unterstützungen 14 und
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15, die an dem röhrenförmigen Gehäuse 11 befestigt sind. An jeder der seitlichen Unterstützungen 14 und 15 sind noch Unterstützungsbleche 16 und 17, entweder aus Flußstahl oder aus Plastikmaterialien wie z. B. Polyäthylen befestigt. Die Bleche 16 und 17 sind durch versenkte Schrauben 18 und 19 an Bügeln 20 und 21 befestigt, welche wiederum an die äußere Oberfläche des röhrenförmigen Gehäuses 11 in Abständen angeschweißt sind. Die beiden Unterstützungsbleche 16 und 17 laufen nach oben zusammen und bilden dadurch seitliche Führungen für die Klinge 3. Sie übertragen durch die Unterstützungsbügel 20 und 21 die seitlichen Kräfte, die durch die Vorwärtsbewegungen A des Förderbandes 2 und den Kratzkontakt mit der Klinge 3 entstehen, direkt auf das röhrenförmige Gehäuse 11.
Außer zur seitlichen· Unterstützung der Klinge 3, dienen die Unterstützungsbleche 16 und 17 auch als Ablenkbleche für die Ablenkung von Überresten, die während des Betriebs der Vorrichtung vom Förderband entfernt werden. Sie verhindern das Eindringen von Überresten in den Schlitz 10, wodurch das freie Gleiten des Klingenschlittens 5 im Schlitz beeinträchtigt würde. Um auch das Eindringen von Staubpartikeln zu verhindern, ist eine Dichtung außerhalb des Gehäuses 11 angebracht. Die Dichtung besteht bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Filzstreifen 9, der mit öl getränkt ist und in Kontakt mit den gegenüberliegenden Seiten und Enden des Schabeklingenschlittens 5 (oder der Kratzklinge 3 selbst) steht. Der Dichtungsstreifen 9, welcher aus einer mit Graphit getränkten Stoffbüchsendichtung bestehen kann, wird durch ein
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an das Gehäuse 11 geschweißtes Stahl-U-Profil gehalten.
Bei einer anderen Konstruktion, die nicht gezeigt ist, können die Unterstützungsbügel 20 und 21 oder die seitlichen Unterstützungsbleche 16 und 17 durch starre Bleche, die an das Gehäuse 11 geschweißt sind und um das ganze Gehäuse 11 herumlaufen, ersetzt werden.
Die entgegengesetzten Enden 7 des röhrenförmigen Gehäuses 11 bestehen aus geeigneten Absperrstopfen aus Hartholz. In Figur 1 wird ein Beispiel gezeigt, bei dem auch gleichzeitig das Luftzuführungsventil zu sehen ist, das durch das Loch der Endabschlußplatte 22 paßt, die über den Stöpsel aus Hartholz geschraubt wird.
Das ganze Gehäuse 11 wird von einer starren, nicht dargestellten Konstruktion unterstützt, mit Hilfe von Stützschellen 23, von denen eine in Figur 1 gezeigt wird. Sie befinden sich an entgegengesetzten Enden des Gehäuses 11 hinter den Enden des Schlitzes 10. Jede Stützschelle 23 weist eine Tragschelle 24 auf, wodurch das röhrenförmige Gehäuse 11 justierbar gehalten werden kann, so daß die Kratzklinge 3 in jedem gewünschten Winkel zur Oberfläche des Förderbandes stehen kann. Die Regulierung des Neigungswinkels der Schabeklinge zur Oberfläche 1 des Förderbandes 2 ist sehr einfach, indem die Tragschelle 24 gelockert und das röhrenförmige Gehäuse 11 gedreht wird bis die gewünschte Neigung der Schabeklinge 3 erreicht ist. Dann wird die Tragschelle 24 wieder angezogen, um das Gehäuse fest zu lagern.
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Bei einigen praktischen Ausführungsformen wird die Schabeklinge 3 mit einer Neigung in Richtung der Vorwärtsbewegung A des Förderbandes 2 gehalten, um Erschütterungen oder Vibrationen auf ein Mindestmaß zu beschränken.
Die Figuren 3 und 4 veranschaulichen eine alternative Ausführung der Erfindung, wobei der Schabeklingenschlitten 5 lösbar an der Schabeklinge befestigt ist und zwar durch versenkte Schrauben 25. Der Klingenschlitten 5 sitzt in dem Schlitz 10 des Gehäuses 11 und wird seitlich durch die längs gerichteten, hochstehenden Wände 26 und 27 gestützt, die an dem röhrenförmigen Gehäuse 11 zu beiden Seiten des Schlitzes festgeschweißt sind. In dieser Ausführung sind die Ablenkbleche 28 und 29 an den Klingenschlitten 5 geschweißt und zur Klinge hin geneigt. Sie laufen an den Seitenflächen der Schabeklinge 3 zusammen. Die Ablenkbleche 28 und 29 schützen den darunterliegenden Schlitten 5 und den Schlitz 10, in dem der Schlitten hin- und hergleitet, vor Überresten, die während des Kratzvorganges der Schabeklinge 3 von der Oberfläche des Förderbandes 1 abfallen.
Bei den in den Figuren 3 und 4 vorgestellten Ausführungen sind die Oberflächen des Klingenschlittens 5, die innerhalb des Röhrengehäuses 11 liegen und mit dem elastischen Luftbeutel 13 in Kontakt kommen, abgerundet, um Beschädigungen des Luftbeutels zu vermeiden. Diese gerundeten Oberflächen sind nicht nötig, wenn der Klingenschlitten 5 mit einer Auflagerleiste aus angemessenem elastischem Material, wie die Auflager-
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leiste 6 in der Ausführung der Figuren 1 und 2, versehen ist. Der Klingenschlitten 5 kann auch aus Plastikmaterial wie z. B. gepreßtes und ein hohes Molekulargewicht aufweisendes Polyäthylen bestehen, in welchem Fall der Klingenschlitten 5 auch in direktem Kontakt mit dem Luftbeutel 13 stehen kann, ohne daß eine elastische Auflagerleiste zwischengeschoben werden muß.
Die Vorrichtung kann auch so gestaltet sein, daß die Schabeklinge 3 sich diagonal über das Förderband 2 erstreckt. Die Vorrichtung kann auch dazu benutzt werden, eine aufwärts zeigende Oberfläche eines Förderbandes abzukratzen; in diesem Falle muß die Vorrichtung so angebracht sein, daß die Schabeklinge 3 in einem schrägen Winkel zur Richtung der Vorwärtsbewegung A des Bandes steht. Solch eine Einrichtung hat den Vorteil, das Material von der Oberfläche des Förderbandes 1 zu kratzen, und gleichzeitig das anfallende Material zur einen Seite des Förderbandes abzulenken.
Wenn sich die Kontaktoberfläche der Kratzklinge 3 während des Gebrauchs abnutzt, wird die Kontaktfläche zwischen der Schabeklinge 3 und der Oberfläche des Förderbandes 1 allgemein größer. Um einen gleichmäßigen Kontaktdruck zwischen der Kratzklinge 3 und der Oberfläche des Förderbandes 1 beizubehalten, kann eine solche Verschleißerscheinung durch Verstärkung des Innendruckes des elastischen Luftbeutels 13 ausgeglichen werden. Ein Druckmesser (der hier nicht gezeigt ist) kann an dem Beutel 13, oder am Ventil
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angeschlossen werden, um so dessen Innendruck zu überwachen. Ein derartiger Druckmesser kann so
ausgestattet sein, daß der Kontaktdruck zwischen der Schabeklinge 3 und der zu säubernden Oberfläche 1 genau ablesbar ist.
Man sieht, daß es die Kratzvorrichtung der vorliegenden Erfindung ermöglicht, den Kontaktdruck zwischen der Schabeklinge und der abzukratzenden Oberfläche optimal zu justieren. Die Justierbarkeit ergibt sich aus der Beschaffenheit der zu
säubernden Oberfläche, dem Maß der Abnutzung der Schabeklinge und der Wirksamkeit des Säuberungsverfahrens. In der Praxis reicht normalerweise
ein geringer Druck in dem mit elastischen Wänden ausgestatteten Behälter, um eine hohe Wirkung bei der Reinigung der Oberfläche zu erzielen. Man kann einen leichten überdruck anwenden, um den Druckverlust, welcher unvermeidlich durch die Abnutzungen der Klinge entsteht, auszugleichen. Der optimale Druck, der verwendet werden muß, kann leicht durch Betriebsversuche festgestellt werden.
- Patentansprüche - 1 -
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Claims (11)

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    Patentansprüche
    1 .) Förderbandsäuberungsvorrichtung mit einem langgestreckten Kratzelement, dessen eine Längskante bei Gebrauch der Vorrichtung in Kratzkontakt mit der Oberfläche des zu säubernden Förderbandes steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Kratzelement (3, 5) einen langgestreckten Oberflächenbereich aufweist, der in Kontakt mit einem Behälter (13) aus flexiblen Wänden steht, dessen Innenraum von Druck beaufschlagt ist, um beim Betrieb das Kratzelement in ständigem Kontakt mit der zu säubernden Oberfläche des Förderbandes (1) zu halten, wobei ein Gehäuse (11) den flexiblen Behälter (13) umschließt und einen axial gerichteten Schlitz (10) aufweist, in welchem das Kratzelement auf- und abgleiten kann, und daß seitliche Unterstützungsglieder (26, 27), die an dem Gehäuse befestigt sind, sich längs zu beiden Seiten des Schlitzes erstrecken, um dem Kratzelement außerhalb des Gehäuses eine seitliche Unterstützung zu geben.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kratzelement aus einer Klinge (3) besteht, die lösbar an einem Schlitten (5) befestigt ist, welcher sich längs einer Kante der Klinge und durch den Schlitz (10) des Gehäuses (11) erstreckt.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge aus elastisch flexiblem Material besteht.
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    ORIGINAL INSPECTED
  4. 4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Schutzkonstruktion (16, 17; 28, 29), die zwischen der Kratzkante (4), der Klinge (3) und dem Gehäuse (11) zu beiden Seiten des Kratzelementes angebracht ist, um das Eindringen von abgeschabten Überresten in den Schlitz zu verhindern.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkonstruktion gegen abfallende Überreste und die seitlichen Stützglieder durch Stützbleche (16, 17) gebildet werden, die an dem Gehäuse (11) zu beiden Seiten des Schlitzes (10) befestigt sind, aufeinanderzulaufen und die Seitenflächen des Kratzelementes (3) berühren, um es seitlich zu unterstützen und als Prallbleche zur Ablenkung der abgeschabten Überreste zu wirken.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkonstruktion aus zwei Ablenkblechen (28, 29) besteht, die an dem Schlitten (5) befestigt sind, in Richtung des Förderbandes aufeinanderzulaufen und die Seitenflächen der Schabeklinge (3) berühren.
  7. 7.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Stutzglieder, die aus langgestreckten aufrechten Wänden (26, 27) bestehen, an dem Gehäuse (11) angebracht sind und sich zu beiden Seiten des Schlitzes (10) erstrecken, um das Kratzelement (3, 5) seitlich zu unterstützen, während es sich auf und ab in dem Schlitz bewegt.
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  8. 8.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch mindestens eine Aufhängung in Form von Schellen (23, 24) zur Gehäuseunterstützung und Justierung des Winkels des Kratzelementes in Bezug auf die Oberfläche des zu reinigenden Förderbandes.
  9. 9.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Kratzelementes (3, 5), die in Kontakt mit dem aus elastischen Wänden bestehenden, aufblasbaren Behälter (13) besteht, gerundete Kanten und/oder gerundete Ecken hat.
  10. 10.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der aus elastischen Wänden bestehende Behälter einen abgedichteten Beutel (13) mit einem Ventil (14) umfaßt, durch welches der Beutel mit komprimierter Luft unter Druck gesetzt werden kann.
  11. 11.) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel 13, eine langgestreckte im wesentlichen zylindrische Form besitzt, und daß die Längskante des Kratzelementes (3, 5) parallel zur Längsachse des Beutels angeordnet und mit einem langgestreckten Fuß (5b) aus elastischem Material versehen ist.
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DE19792942272 1978-10-20 1979-10-19 Foerderbandreinigungsvorrichtung Withdrawn DE2942272A1 (de)

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