DE2438040C3 - Scheibenbremse für ein Zweiradfahrzeug - Google Patents

Scheibenbremse für ein Zweiradfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse für ein Zweiradfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Im allgemeinen ist bei einem Zweiradfahrzeug die Achse des Hinterrades gegenüber dem Rahmen des Fahrzeuges nach vorn oder rückwärts verschiebbar, um dadurch die Spannung der hntriebskeite einstellen zu können. Falls als Bremsvorrichtungl^r ein Zweiradfahrzeug eine bekannte Scheibenbremse (FR-PS 13 79 032) verwendet wird, deren Bremssattel über eine Hainelasche starr am Fahrzeugrahmen befestigt ist, wird beim Verstellen der Spannung der Antriebskette die in radialer Richtung gegebene Relativstellung des Bremssattels zur Bremsscheibe verändert, was eine Störung in der Ausübung einer normalen Bremswirkung zur Folge hat.
Zur Lösung dieses Problems ist schon bei einer bekannten Scheibenbremse der gattungsgemäßen Art (US-PS 26 12 968) vorgesehen, daß eine Haitelasche unabhängig vom Bremsbelag um die Achse des Hinterrades drehbar ist und den Bremssattel hält. Diese bekannte Scheibenbremse ist jedoch in ihrer Ausbildung kompliziert und zudem in der Herstellung teuer. Hinzu kommt auch, daß die Haltelasche der bekannten Scheibenbremse als gebogenes Plattenteil mit zweifacher Abkröpfung ausgebildet ist, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß das eine Ende der Haltelasche £in der Radachse angelenkt ist, während das andere Ende der Haltelasche über ein Verbindungsglied mit dem Fahrzeugrahmen gelenkig verbunden ist. Diese Haltelasche lagert nun über eine konstruktiv aufwendige und relativ komplizierte Ausbildung den Bremssattel zwar verschieblich, jedoch ist hierdurch nicht nur eine räumlich sperrige Ausbildung gegeben, sondern es unterliegt auch die Haltelasche aufgrund ihrer zweifach gekröpften Ausbildung sowie aufgrund des Abstandes, der /wischen der Haltelasche selbst und dem Angriffspunkt der Bremsbeläge an der Bremsscheibe vorliegt, zwangsläufig einem beträchtlichen Biegemoment. Dies tritt bei der Durchführung des Bremsvorganges nachteilig in Erscheinung und vergrößert außerdem den axialen Abstand zwischen der Angriffsstelle der Bremsbeläge an der Bremsscheibe und der Lagerungsstelle des Bremssattels an der Haltelasche,
ι Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Scheibenbremse der gattungsgemäßen Art zur Beseitigung der geschilderten Nachteile derart auszugestalten, daß nicht nur eine Verschiebung der Radachse gegenüber dem Fahrzeugrahmen zum Zweck der
in Spannungsverstellung einer Antriebskette ohne Änderung der in radialer Richtung gegebenen Relativstellung des Bremssattels zur Bremsscheibe durchgeführt werden kann, sondern daß auch eine äußerst gedrängte und kompakte Bauform von Haltelasche und Bremssattel
is gegeben ist und kein nachteiliges Biegemoment an der Haltelasche auftritt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegeben.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der
ic Scheibenbremse wird nicht nur eine gedrängte Bauform von Haltelasche und Bremssattel erzielt, sondern es wird auch der axiale Abstand zwischen der Haltelasche selbst und der Angriffsstelle der Bremsbeläge an der Bremsscheibe außerordentlich klein, so daß kein
ü-> nachteiliges Biegemoment an der Haltelasche auftreten kann. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Scheibenbremse in Seitenansicht,
Fig. 2 den Längsschnitt gemäß Linie H-Il in Fig. 1,
w Fig.3 den Querschnitt gemäß Linie III-III in Fig.2 und
Fig.4 die in das Hinterrad eines Zweiradfahrzeuges eingebaute Scheibenbremse in Seitenansicht
Wie aus Fig. 1—3 ersichtlich, sind eine Bremssattel-
»·"· einheit 1 sowie eine Haltelasche 2 vorgesehen, die zur Befestigung der Bremssatteleinheit 1 an der Achse 18 eines Hinterrades 17 dient. Die Haltelasche 2 besitzt an ihrem radial inneren Ende ein inneres Befestigungsteil 3, das mit einem Vorsprung und mit einer Bohrung versehen ist, in der die Achse 18 des ,Hinterrades 17 des Zweiradfahrzeuges drehbar gelagert ist. Der eigentliche Bremssattel 4 ist in seinem Rücken 4A mit einer Öffnung 5 versehen, in welche die Haltelasche 2 derart eingesetzt ist, daß sie nach außen aus dem Bremssattel 4 herausragt. Das radial äußere Ende 2a der Haltelasche 2 besitzt ein äußeres Befestigungsteil 6, das mit einer Bohrung sowie mit einem Vorsprung versehen ist. Innerhalb eines entsprechend ausgebildeten Schenkels 4a des Bremssattels 4 ist verschieblich ein Kolben 7
ίο angeordnet, der gegen einen verschieblich in die Haltelasche 2 eingepaßten Bremsbelag 8 gepreßt werden kann. An dem anderen Schenkel 4b des Bremssattels 4 ist ebenfalls ein Bremsbelag 9 befestigt, der dem Bremsbelag 8 zugekehrt ist. In die beiden
'-' Schenkel 4a und 4b des Bremssattels 4 ist, diesen quer durchsetzend, eine Achse 10 des Bremssattels 4 fest eingesetzt, auf die verschieblich eine Hülse 11 mit einer Umfangsnut aufgepaßt ist. In dieser ist die Haltelasche 2 befestigt. Der Bremssattel 4 ist daher derart an der
*>o Haltelasche 2 festgelegt, daß er rechtwinklig zur Längsachse der Haltelasche 2 verschieblich ist. Wenn eine zusammen mit dem Hinterrad 17 verdrehbarc Bremsscheibe 12 zwischen den Bremsbelägen 8 und 9 angeordnet ist und der Kolben 7 bei einem Bremsvor-
*>■"> gang mittels eines hydraulischen Druckes in Richtung der Seitenfläche der Bremsscheibe \2 gedrückt wird, wird der in der llaltelasche 2 gelagerte Bremsbelag 8 durch den Kolben 7 gegen die /ugcordnett. Seitenfläche
der Bremsscheibe 12 gedrückt. Zur gleichen Zeit wirkt eine sich aufgrund der Preßkraft des Kolbens 7 ergebende Reaktionskraft auf den Bremssattel 4, so daß letzterer sich unter der Führung der Hülse 11 entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Kolbens 7 verschiebt. Hierdurch wird der Bremsbelag 9 gegen die andere Seitenfläche der Bremsscheibe 12 gepreßt, so daß sich dadurch insgesamt die Bremswirkung ergibt. Wie aus Fig.2 ersichtlich, sind außerdem noch vorgesehen eine Schutzhülle 13, um den Eintritt von Staub in den Bremssattel 4 zu verhindern, ein Haltestück 14 für die Schutzhülle 13, ein O-Ring 15 und eine Abdeckkappe 16.
Die beschriebene Scheibenbremse ist in der aus F i g. 4 ersichtlichen Weise an einem Zweiradfahrzeug befestigt Hierbei ist das innere Befestigungsteil 3 der Haltelasche 2 an der Achse 18 des Rades 17 angelenkt, während das äußere Befestigungsteil 6 des radial äußeren Endes 2a der HaJtelasche 2 an einem Bolzen einer am Rahmen 20 des Fahrzeuges vorgesehenen Lenkerstange 19 angelenkt ist In diesem Fall befindet die sich zusammen mit dem Rad 1? verdrehbare Bremsscheibe 12 in einer Stellung, die zwischen den beiden Bremsbelägen 8 und 9 liegt Die Achse 18 des Rades 17 ist in einen im Rahmen 20 des Fahrzeuges vorgesehenen Schlitz 22 verschieblich eingepaßt Obwohl bei der Spannungsverstellung einer nicht dargestellten Antriebskette die Positionierung der ί Achse 18 mittels einer Stellmutter 23 durchgeführt wird, besteht nicht die Gefahr, daß dadurch eine in radialer Richtung gegebene Relativstellung des Bremssattels 4 zur Bremsscheibe 12 verändert wird, da nämlich der Bremssattel 4 in seiner Stellung durch die um die Achse
ίο 18 de« Rades 17 verdrehbare Haltelasche 2 gehalten wird. Wenn die Spannung der Antriebskette verstellt wird, verdreht sich die Lenkerstange 19 allein um den Bolzen 21, an dem sie befestigt ist, und zwar in einem Ausmaß, das der Verschiebung der Achse 18 entspricht.
υ Es läßt sich daher ein normaler Bremsvorgang durchführen, ohne daß sich eine von der Spannungsänderung der Antriebskette herrührende anormale Bremswirkung ergibt Da die öffnung Γι im Bremssattel 4 vorgesehen ist und sich die Haltelasche 2 durch diese
j» nach außen erstreckt werden Staub oder Feuchtigkeit die gegebenenfalls in den hinteren Teil -ijs Bremssattelrückens 4.4 eingedrungen sind, durch die öffnung 5 nach außen aus dem Bremssattel 4 herausgetragen. Dies trägt zur Durchführungeines normalen Bremsvorgangs bei.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Scheibenbremse für ein Zweiradfahrzeug mit einem in Richtung der Radachse verschiebbaren Bremssattel, der zwei beidseits einer Bremsscheibe angeordnete Bremsbeläge umgreift sowie ein ebenfalls in Richtung der Radachse bewegliche», auf einen der Bremsbeläge einwirkendes Bremsbctätigungsteil aufweist, und mit einer den Bremssattel an einem fahrzeugfesten Bauteil abstützenden Haltelasche, deren eines Ende über ein Befestigungsteil an der Radachse angelenkt ist und deren anderes radial äußeres Ende den Bremssattel verschiebbar lagert sowie ein außerhalb des Bremssattels angeordnetes äußeres Befestigungsteil besitzt, über das die Haltelasche an einem Verbindungsglied zum Fahrzeugrahmen angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Bremsbetätigungsteil (Kolben 7) beeinflußte Bremsbelag (8) in der Haltelasche (2) selbst verschiebbar gelagert ist and daß die HaJisIasche (2) sich mit ihrem das äußere Befestigungsreil (6) aufweisenden Ende {2a) durch eine im Rücken (4/4) des Bremssattels (4) vorgesehene öffnung (5) bis nach außen hindurch erstreckt.
DE2438040A 1973-08-07 1974-08-07 Scheibenbremse für ein Zweiradfahrzeug Expired DE2438040C3 (de)

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DE2438040B2 DE2438040B2 (de) 1979-04-05
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