DE9004924U1 - Schublade mit vorzugsweise metallischen Schubladenzargen - Google Patents

Schublade mit vorzugsweise metallischen Schubladenzargen

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Description

Schublade mit vorzugsweise metallischen Schubladenzargen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schublade mit vorzugsweise metallischen Sehubladenzarge»., einem Schubladenboden, einer Rückwand und einer Frcr.cblende, sowie parallel zur Frontfolende ausgerichteten Unterteilern, die bei den Schubladenzargen bei ihrem oberen Rand eingehängt sind, wobei die Schubladenz&i gen entlang 'r^-es obe: &idiagr;&eegr; Randes eine Wulst aufweisen, £_) die von Haltesockein £■:■£ Unterteiler klemmend uü.^aBt wird.
Schubladen, die Unterteilung-::- aui eisen, sind beispielsweise bei Apothekereinrichtungen seit langem bekann'«:. In letzter Zeit finden derartige Unterteilungen in vcvmehrtem Umfang bei Küchenmöbeln Verwendung. Dabei verläuft im allgemeinen oberhalb jeder Schubladenzarge eine Reling und in die Reling ist auf jeder Seite eine Querstrebe oder dergleichen eingehängt. Die Unterteilungen bei Küchenmöbeln sind in vielen Fällen nur stangenförmig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schublade zu schaffen, bei der insbesondere stangenförmige querverlaufende Unterteilungen sowohl unmittelbar bei der Schubladenzarge als auch an einer Schubladenreling befestigt werden können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Haltesockel separate Klemmbacken aufweisen, die die Wülste umfassen und die mittels einer Schraube oder dergleichen auf die Wülste klemmbar sind.
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del verbunden sind, die durch einen horizontal verschwenkbaren Hebel verdrehbar ist.
Vorteilhaft ist vorgesehen,daß die Wülste einen in Längsrichtung durchgehenden Schlitz aufweisen. Dadurch kann die Wulst bei». ',; armen der Klemmbacken zusammengedrückt werden. Der Halt der Klemmbacken wird verbessert.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die Klemmbacken die oberste Erzeugende der Wulst freilassen.
Dadurch, daß die Klemmbacken nicht über die Wulst und somit über die Zarge hinausragen, gibt es bei der Schublade keine hervorspringenden Teile. Dadurch wird einerseits ein Anstoßen beim Aus- und Einschieben der Schublade vermieden, andererseits wird die Reinigung der Schubladenzargen erleichtert.
Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen eingehend beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt ein schematisch gehaltenes Schaubild einer erfindungsgemäßen Schublade, die Figuren 2 bis 7 zeigen jeweils einen Schnitt durch verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schubladenzarge und die Fig. 8 zeigt ein Schaubild einer Schubladen&zgr;arge mit einem weiteren Ausfuhrungsbeispiel eines Unterteilers.
Die erfindungsgemäße Schublade besteht in herkömmlicher Weise aus zwei Schubladenzargen 1, einer Frcniblende 2, einem Schubladenboden 3 und einer Rückwand.
Oberhalb der Schubladenzargen 1 kann eine Reling 4 vorgesehen sein.
Die Ausziehführung 25 ist vorteilhaft in den Schubladenzargen 1 integriert.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 bis 8 ersichtlich, weist jede Schubladenzarge 1 eine zur Schubladeninnenseite gerichtete Wulst 5 auf, die sich vorteilhaft über die gesamte Länge der Schubladenzarge 1 erstreckt.
Mit Ausnahme des Ausführungsbeispieles nach der rig. 4 sind die Schubladenzargen 1 doppelwandig ausgebildet. In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 und 3 gehen die Wände 6,7 der Schubladenzargen 1 unmittelbar in die Wulst 5 über, wobei im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 die Wände 6,7 schräg zum Inneren der Schublade gerichtete Abschnitte &oacgr;', 7' aufweisen.
In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 7 und 8 steht die äußere Wand 7 über das von den Wänden 6,7 gebildete Kastenprofil hinaus.
Die Wulst 5 ist oberhalb des Kastenprofils an der äußeren Wand 7 angeformt.
Weiters ist die Wulst 5 an der Unterseite mit einem Längsschlitz 14 versehen. Dieser Längsschlitz 14 kann der Wulst 5, wenn die Schubladenzarge 1 aus Blech gefertigt ist, eine gewisse Elastizität geben. Sie ermöglicht auch, das Eingreifen von Klemmbacken 9 oder Spreitzbacken 10 der Haltesockel 11.
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Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 6 ist der Haltesockel 11 der stangenförmigen Unterteilung 12 mit zwei Spreitzbacken 10, 13 versehen. Der untere Spreitzbacken 13 stützt sich unmittelbar am Kastenprofil der Schubladenzarge 1 ab, der obere Spreitzbacken 10 ragt mit einer noppenförmigen Erhöhung hinter die frqia Kante 15 der Wulst 5. Diese Art eines Haltesockels 11 ermöglicht ein sehr schnelles Aufklipsen der Unterteilung 12 auf die Schubiadenzarge 1.
( Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 7 ist der Halte
sockel 11 mit zwei Klemmbacken 9, 16 versehen. Die Klemmbacken 9, 16 umfassen die Wulst 5 und sind durch eine Spannspindel 17 verbunden, wobei die Spannspindel 17 durch einen horizontal schwenkbaren Hebel 18 spannbar ist. Die Spannspindel 17 greift in eine Mutter 19, die im oberen Klemmbacken 16 lagert.
Der untere Klemmbacken 9 ist an der Unterseite mit einer Noppe 20 versehen, die sich am Kastenprofil der Schubladen&zgr;arge 1 abstützt.
Ein Vorsprung 21 der Klemmbacke 9 rastet hinter dam ^ freien Rand 15 der Wulst 5 ein.
Wie bereits erwähnt, wird die Wulst 5 oben von der Klemmbacke 16 nicht übergriffen, sodaß die Wulst entlang ihrer obersten Stelle frei bleibt.
Die Fig. 5 zeigt ein Profil einer Schubladenzarge 1, das vorteilhaft aus Aluminium extrudiert ist.
Wie aus der Fig. 8 ersichtlich, können die Halte-
sockel 11 mit einem in das Schubladeninnere ragenden Vertikalsteg 22 versehen sein, der eine Muffe 23 aufweist, in die eine weitere stabförmige Unterteilung 12 eingeschoben ist. Die Befestigung des Haltesockels 11 an der Schubladenzarge 1 kann gleich sein, wie bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 6 und 7.
In den Fig. 6 und 7 ist die Ausziehführung der Schublade in der unteren Hohlkammer 24 der Schubladenzarge 1 strichliert angedeutet und mit dem Bezugszeichen 25 versehen.

Claims (4)

t«e ess; „ie Schutzansprüche &iacgr;
1. Schublade mit vorzugsweise metallischen Schubladenzargen, einem Schubladenboden, einer Rückwand und einer Frontblende, sowie porallel zur Frontblende ausgerichteten UnterteiIern, die bei den Schubladenzargen bei ihrem oberen Ranr' eingehängt sind, wobei die Schubladenzargen entlang ihres oberen Randes eine Wulst aufweisen, die von Haltesockeln der Unterteiler klemmend umfaßt wird,
-» dadurch gekennzeichnet, daß die Haltesockel (11) separate
Klemmbacken (9, 16) aufweisen, die die Wülste (5) umfassen und die mittels einer Schraube od. dgl. auf die Wülste (5) klemmbar sind*
2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (9, 16) durch eine Spannspindel (17) verbunden sind, die durch einen horizontal verschwenkbaren Hebel (18) verdrehbar ist.
3. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (9, 16) die oberste Erzeugende der Wulst (5) frei lassen.
4. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (5) einen in Längsrichtunn durchgehenden Schlitz (14) aufweisen.
DE9004924U 1989-05-10 1990-04-30 Schublade mit vorzugsweise metallischen Schubladenzargen Expired - Lifetime DE9004924U1 (de)

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