DE2437599A1 - Stallbodenbelag und verfahren seiner herstellung - Google Patents

Stallbodenbelag und verfahren seiner herstellung

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DE2437599A1
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DE2437599A
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Karl Schwarzwaelder
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • A01K1/0157Mats; Sheets

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Stallbodenbelag und Verfahren seiner Herstellung Die Erfindung betrifft einen Stallbodenbelag in Form ebenflächig aneinanderlegbarer Elemente aus elastischem Material, deren bberflächen rutschsicher ausgeformt sind.
  • Die heute sehr weit verbreitete streulose Viehaltung erfordert bekanntlich einen Stallbodenbelag. der dauerhaft elastisch.
  • rutschsicher und hygienisch sein muß. Zudem hat sich die Empfindlichkeit z.B. der immer mehr hochgezüchteten Rinder erfahrungsgemäß so gesteigert, daß an die Eigenschaften des Stalibodenbelags noch wesentlich höhere Anforderungen gestellt werden. insbesondere auch an seinen Weichheitsgrad.
  • Man hat diese Probleme bisher auf verschiedene rwrten und mit verschiedenen Materialien. aber mit nicht ausreichendem Erfolg zu lösen versucht. So sind beispielsweise Viehmatten bekannt (Gbm 7 101 611), die aus einem Vlies aus Kunstfasern bestehen. Hier ist jedoch die Reinigung schwierig und die unerläßliche Hygiene ist bei weitem nicht gewährleistet.
  • Darüber hinaus reißen solche Fasern bald und diese Matten verlieren erfahrungsgemäß bald ihre Elastizität.
  • Andere bekannte Matten bestehen aus elastischem Material wie z.B. Gummi und weisen eine Vielzahl nach oben gerichteter Nocken auf (D:iU 1 205 335), die insbesondere auch zur teilweisen Strohhaltung dienen, aber auch zur streulosen spaltung verwendet werden könnten. Auch hier ist Jedoch die Reinigung schwierig und zeitraubend und die Tiere sind - auch bei relativ weichen Nocken - gesundheitlich dadurch gefährdet, daß diese Nocken auf die Weichteile drücken.
  • Die Verwendung einer bekannten Mehrschichtplatte mit Zwischenschichten aus Hartschaum (Co 2 045 154) dagegen bietet keinerlei Weichheit der oberfläche und jede Belastung der llartschaumplatten führt zu bleibenden Deformationen.
  • Eine gewisse elastische Weichheit wurde mit einem Belag erreicht, der in der Art nebeneinanderliegender Schläuche ausgebildet ist (( S 2 238 228). Dieser ist jedoch praktisch für die Balkenabdeckung an Spaltenböden vorgesehen und er. läßt sich für durchgehende Flächenbeläge in der Praxis kaum und nur mit großen Nachteilen verwenden. da die elastische Weichheit nur in schmalen Farallelstreifen vorhanden ist. zwischen denen notwendigerweise die massiven Zwischenwände liegen.
  • Diese weisen dann aber eine Härte auf, die im Wechsel für die Tiere noch ungünstiger ist, als ein vollflächig härterer Bodenbelag ohne Weichstreifen.
  • Die relativ größte Weichheit bei den bisher bekannten, ebenflächig verlegbaren Bodenbelägen wird bei solchen erreicht, die an der Unterseite kalottenförmige Ausnehmungen aufweisen und so ein federndes Durchbiegen relativ kleiner Teilflächen ermöglichen (t 2 320 623). Solche Beläge sind jedoch sehr unhygienisch, da sich Schmutz, Kot und insbesondere fiarn im Bereich der Ausnehmungen zwischen Unterboden und Belag ansammeln kann. der ohne Demontage des Belags nicht zu entfernen ist. Auch ist hierbei trotz der Ausnehmungen die Weichheit nur relativ gering, da der Belag aus einer starken und doch relativ harten Schicht bestehen muß, um die elatische Elanlage seiner oberfläche zu gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Jtallbodenbelag ähnlich der zuletzt beschriebehen .ausführung so auszubilden, daß er einen hohen Weichheitsgrad mit dauerhafter Elastizität aufweist, ber vollflächig plan auf dem Unterboden aufliegt und so keine Möglichkeit zum Ansammeln von Schmutz, Harn etc. bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst. daß die Elemente des Stallbodenbelags aus je einer oberschicht und einer Unterschicht bestehen, zwischen welchen sich mindestens ein hohlraum befindet, der von einer Vielzahl vertikaler Abstandhalter überbrückt ist, die aus dem gleichen Material wie die beiden Schichten bestehen und mit diesen fest verbunden ist. n den Rändern der Elemente können Randstege die tbermit der Unterschicht fest verbinden und die Hohlräume können mit Weichsohaumplatten ausgefüllt sein, die im Bereich der Abstandhalter und der Randstege in Form, Größe und Anordnung passende Aussparungen aufweisen.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel im Vertikalschnitt in Form zweier später miteinander zu verbindender Teile, Fig. 2 eine Draufsicht mit teilweisem E;orizontalschnitt der Ausbildung nach den Fig. 1 und 3, Fig. 3 eine Variante der Fig. 1 mit ausgefüllten hohlräumen, Fig. 4 bis 6 den Ferstellungsablauf einer bevorzugten Ausführungsform in drei Verfahrensabschnitten jeweils im schematischen Vertikalschnitt durch eine Gießform und Fig. 7 sechs Variationsbeispiele für die Form und Anordnung der die Lberschicht mit der Unterschicht verbindenden Abstandhalter.
  • Die ebenflächig aneinanderlegbaren Elemente des erfindungsgemäßen Bodenbelags können z.B. aus Belagsbahnen oder aus Einzelplatten bestehen, wie sie in den Fig. 1 bis 6 veranschaulicht sind. Alle Elemente bestehen aus einer Überschicht 1 und einer Unterschicht 2, die über &bstandhalter 3 so miteinander verbunden sind, daß sie einen durchgehenden oder mehrere, einzeln in sich geschlossene hohlräume 4 bilden.
  • Die Herstellung der Belagselemente kann bei den Beispielen nach Fig. 1 und 2 so erfolgen. daß die bberschicht 1 in einer und die Unterschicht 2 samt den Abstandhaltern .3 in einer anderen Form gegossen und die beiden Elementteile danach durch Verkleben. Verschweißen o.dgl. fest miteinander verbunden werden. Bei Elementen in Form einzelner Flatten ist die Anordnung von Randstegen 5 zweckmäßig, die die Hohlräume 4 nach außen abschließen und so ein federndes Luftpolster erzeugen können und die natürlich ebenfalls zusammen mit der Unterschicht 2 gegossen werden.
  • Die erfindungsgemäße .vusbildung des Bodenbelags 1.2,3,4 bewirkt einen bisher nicht erreichbaren Weichheitsgrad, der den empfindlichen Tieren ein optimales Wohlbefänden verschafft.
  • Die Gberschicht 1 biegt sich nur unter den eigentlichen Belastungspunkten kleinflächig durch, unterstützt zugleich die benachbarten Partien und läßt diese nicht hohlliegen. Die Stärke des Belags, also die Röhe der Hohlräume 4 und der ,ibstandhalter 3 kann ohne ochwierigkeit auf die verschiedenen Erfordernisse - abhängig von den Jeweilig vorgesehenen Tierarten und -rassen - eingestellt werden, so daß z.B. der bei Rindern sich am stärksten durchdrückende Beckenknochen nicht in hartem zuschlag auf die ungefederte Unterschicht 2 trifft.
  • Neben der wählbaren Bauhöhe der Abstandhalter 3 und Randstege 5 kann eine eichschaumplatte 6 dazu dienen, den steichheitsgrad und die Elastizität zu beeinflussen. Mit ihr können die hohlräume 4 voll ausgefüllt werden, wie es das Beispiel in Fig. 3 und in Fig. 2 unten zeigt. Diese Variante ist in vielen Fällen zweckmäßig und die Weichschaumplatte 6 kann bei Elementformen nach Fig. 1 lose in das Elementunterteil eingelegt werden oder auch z.B. fest eingeklebt werden. Andrerseits ermöglichst diese Ausbildung auch ein besonders v-orteilhaftes und wirtschaftliches Herstellungsverfahren, wie es schematisch in drei Phasen in den Fig. 4 bis 6 veranschaulicht ist: In die Gießform 7 z.B. für ein Flattenelement wird gemäß Fig.
  • 4 zunächst nur die Oberschicht 1 eingegossen. .uf diese noch weichflüssige schicht wird dann gemäß Fig. 5 eine 'w';eichschaumplatte 6 in richtiger Lage aufgelegt, in die zuv-or die Aussparungen 8 z.B. maschinell eingestanzt wurdeh, die in Lage- und Abmessung den gewünschten Abstandhaltern 3 entsprechen. Die Weichschaumplatte 6 sinkt mit ihrer unteren Seite geringfügig in die noch weiche Cberschicht 1 ein, wodurch ein fester Verband mit iEr entsteht, der auch durch die bei horiz6ntalem Schub entstehenden Scherkräfte nicht gelöst werden kann.
  • Nach dem Auflegen der Weichschaumplatte 6 wird dann sofort die Gießform 7 mit dem Gießmaterial, aus welchem auch die Überschicht 1 besteht, aufgefüllt und so mit der noch nicht~ abgebundenen 'berschicht 1 ein einheitlicher Plattenkörper hergestellt, der die Weichschaumplatte 6 umhüllt. Die Aussparungen 8 füllen sich hierbei ebenfalls und lassen so selbsttätig die Abstandhalter 3 entstehen, ohne daß hierzu weitere Gießformtei)e benötigt werden. Solche werden auch für die Randstege 5 nicht erforderlich, da die Weichschaumplatte G um das Maß der Randstege 5 kleiner als der Formgrundriß zugeschnitten sein kann. Auch bei diesem letzten Verfahrensabschnitt gemäß Fig. 6 wird an allen offenen Außenflächen der Weichsehaumplatte 6 eine zug- und reißfeste Verbindung zur Unterschicht 2, den ,abstandhaltern 3 und Randstegen 5 dadurch selbsttätig erzielt, daß das Gießmaterial ,von allen Seiten aus geringfügig in die Weichschaumplatte 6 eindringt.
  • Nach dem Abbinden des Gießmaterials kann dann das fertige Plattenelement aus der Gießform 3 herausgenommen werden und bedarf danach keinerlei weiterer Nacharbeiten.
  • Neben der dargestellten Ferste1lung von Plattenelementen lassen sich im sinngemäß gleichen Ablauf des Verfahrens auch endlose Bahnen als Belagselemente herstellen. Die Gießform 7 wird hierbei durch ein Fertigungsband für Mehrschichtenbahnen ersetzt, welches im krinzip bereits bekannt ist. Die Weichschaumplatte 6 besteht hier dementsprechend aus einer aufgerollten Bahn mit eingestanzten o.ä. eingeschnittenen Aussparungen 8, die zweckmäßigerweise ein wenig schmäler als das Fertigungsband ist, so daß auf beiden Längsseiten Randstege 5 zur seitlichen Begrenzung und ,ibdichtung entstehen.
  • Die Abstandhalter 3 können in einfachster, aber sehr zweckmäßi ger Form aus glatten, etwa zylindrischen Vertikalstäben beste hen, wie es in den Fig. 1 bis 6 vorgesehen ist. Sie können aber auch z.B. zur Frzielung bestimmter. gerichteter Gegendrücke bei orizontalschüben die Form vertikaler Stege oder dgl. erhalten. sechs Beispiele solcher Stegformen sind in Fig. 7 dargestellt. So können die Stege in parallele Gruppen gradliniger oder welliger Kurzstrecken geordnet und die Gruppen können schachbrettartig verschieden gerichtet sein. Die stege können zickzackförmig verlaufen und mit kurzen tsuerstegen kombiniert werden oder sie können Wabenmuster bilden oder stern- oder netzförmig oder in sonstigen geometrischen Mustern ausgebildet sein. Falls Vaben- oder Netzformen gewählt werden, die lose Einzelfelder entstehen lassen, kann natürlich auch ein dünnes Netz o.dgl. aufgezogen werden, welches die Einzelfelder in ihrer Sollage festhält.
  • Die Abstandhalter 3 sind vorzugsweise gleichmäßig dicht über die Belagsfläche verteilt. Andrerseits können bei der Erfindung aber auch bestimmte Belagsflächenteile härter oder weicher als andere Flächenteile gehalten werden, indem die iSnordnungsdichte der Abstandhalter 3/entsprechend unterschiedlich vorgesehen wird. Dies kann bei manchen Nutzungsarten von besonderem Vorteil sein. +) oder deren Querschnittsstärke Grundsätzlich ergibt sich bei allen Formen der ,ibstandhalter 3 deren prozentualer Flächenanteil aus ihrer Höhe und dem gewünschten Weichheitsgrad. Die guerschnittsstärke der einzelnen Abstandhalter 3 und davon abhängig ihre nordnungsdichte werden danach bemessen. daß unter Belastung eine möglichst gleichmäßig elastische Durchbiegung der Cberschicht 1 erfolgt, ohne daß die Abstandhalter 3 zu stark spürbare Gegendruckinseln in der Belagsfläche erzeugen. Besonders bei gemäß den Fig. 4 bis 6 hergestellten Belagselementen weist die für die meisten Anwendungsarten bevorzugte Ausführungsform zylindrische Abstandhalter auf, deren Durchmesser gerade noch ein sicheres Durchfließen des Gießmaterials gewährleistet, so daß sie im Einzelnen so dünn wie möglich sind, aber dafür in entsprechend dichter Gruppierung stehen. Da die rçussparungen 8 maschinell eingestanzt werden können, spielt die Anzahl der Abstandhalter keine Rolle für den berstellungsaufwand.
  • Die Erfindung verbindet die Vorteile ebenflächig auflegbarer Bodenbeläge benannter Art wie z.B. Hygiene, leichte Reinigung, Reparaturmöglichkeit durch Auswechseln einzelner Elemente, gleichmäßig ebene, rutschsichere Trittfläche etc. mit einem hohen Weichheitsgrad des Belags, der - z.B. durch verschiedene Bauhöhen - weitgehend variiert und den jeweiligen Nutzungsformen und Tierarten optimal angepaßt werden kann. Zudem läßt sich die Erfindung auch bei anderen Bodenbelägen wie z.B. für wohnräume, Gehwege, Gartenanlagen u.dgl. vorteilhaft anwenden.
  • Patentansprüche )=================

Claims (16)

  1. Patentansprüche: l. Stallbodenbelag in Form ebenflächig aneinanderlegbarer Elemente aus elastischem Material, deren oberfläche rutschsiche ausgeformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente aus je einer Oberschicht (1) und einer Unterschicht (2) bestehen, zwischen welchen sich mindestens ein Hohlraum (4) befindet, der von einer Vielzahl vertikaler Abstandhalter (3) überbrückt ist, die aus dem gleichen Material wie die beiden Schichten (1.2) bestehen und mit diesen fest verbunden sind.
  2. 2./ Stallbodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bberschicht (1) jedes Elements an mindestens zwei gegenüberliegenden Rändern durch Randstege (5) fest mit der Unterschicht (2) verbunden ist und die Höhe der Randstege gleich der der Abstandhalter (3) ist.
  3. 3./ Stallbodenbelag nach aspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hohlraum (4) mit einer Weichschaumplatte (6) ausgefüllt ist, die im Bereich der bstandhalter (3) und der Randstege (5) in Form, Größe und einordnung passende isUssparungen (8) aufweist.
  4. 4./ Stallbodenbelag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus plattenförmigen Elementen besteht und die Hohlräume (4) der Platten durch die Cberschicht, die Unterschicht und die Randstege (1,2,5) allseitig dicht umschlossen sind.
  5. 5./ Stallbodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (3) aus etwa zylindrischen Vertikalstäben bestehen.
  6. 6./ Stallbodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (3) aus vertikalen Stegen bestehen.
  7. 7./ Stallbodenbelag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalstege etwa parallel nebeneinander gruppenweise zu kleineren Feldern zusammengefaßt sind, die zu denen der Nachbarfelder in verschiedenen Richtungen verlaufen.
  8. 8./ Stallbodenbelag nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalstege im Grundriß gewellt sind.
  9. 9./ jtallbodenbelag nach .nspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3) im Grundriß geometrische Muster in verschiedenen Richtungen beschreiben, die sich über die ganze Fläche der Elemente wiederholen.
  10. 10./ Stallbodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Abstandhalter (3) zur Fläche der Cber- und Unterschicht (1,2), in bestimmten Flächenbereichen dichter als in anderen Flächenbereichen verteilt ist.
  11. 11./ Stallbodenbelag nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die suerschnittsabmessungen der Abstandhalter (3) in bestimmten Flächenbereichen größer als in anderen Flächenbereichen sind.
  12. 12./ Verfahren zur Herstellung von Elementen für einen Stallbodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Gießform die Überschicht (1) und in einer anderen Gießform die Unterschicht (2) samt den lsbstandhaltern und Randstegen (3,5) gegossen und dann die beiden Elementteile miteinander fest verbunden werden.
  13. 13./ Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Verbinden der Elementteile (1 und 2.3.5) eine Weichschaumplatte (6) gemäß ..nspruch 3 in die Hohlräume (4) eingebracht wird.
  14. 14./ Verfahren zur F}erstellung von Bahnen für einen Stallbodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung eines an sich bekannten Fertigungsbandes für Mehrschichtenbahnen die Cber- und Unterschicht (i,2) unter Zwischenschaltung einer Bahn aus Weichschaumstoff (6) mit Aussparungen (8) gemäß Anspruch 3 hergestellt wird.
  15. 15./ Verfahren zur Herstellung von Flatten für einen Stallbodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet. daß in eine Gießform (7) zunächst die Oberschicht (1) eingegossen und auf diese vor deren Abbinden die mit Aussparungen (8) für Abstandhalter (3) und Randstege (5) versehene Weichschaumplatte (6) aufgelegt wird, wonach die Gießform (7) bis zur vollen Sollstärke der Platte ausgegossen wird.
  16. 16./ Stallbodenbelag nach einem der Ansprüche 3 bis 11> dadurch gekennzeichnet,, daß das islaterial der Oberschicht (1), Unterschicht (2), ,.bstandhalter (3) und Randstege (5) an den Berührungsflächen zur Weichschaumplatte (6) um ein geringes jjaß in deren toren eingreift.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2594635A1 (fr) * 1986-02-27 1987-08-28 Crespel Michel Dispositif antiderapant, notamment pour la saillie des animaux
CN102958355A (zh) * 2010-06-25 2013-03-06 尤妮佳股份有限公司 犬用组合便器

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2594635A1 (fr) * 1986-02-27 1987-08-28 Crespel Michel Dispositif antiderapant, notamment pour la saillie des animaux
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