DE2925464A1 - Spaltenrost zur bildung von boeden in boxen fuer saeugende sauen - Google Patents

Spaltenrost zur bildung von boeden in boxen fuer saeugende sauen

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Heinrich Thye-Lokenberg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • A01K1/0151Grids; Gratings; Slatted floors

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Spaltenrost zur Bildung von Böden in Boxen für säugende
  • Sauen Die Erfindung bezieht sich auf Spaltenböden als Fußboden für Stallanlagen und speziell auf einen Spaltenrost zur Bildung von Böden in Boxen für säugende Sauen und Ferkel, in die die Sau bereits zum Abferkeln eingebracht werden kann.
  • Bei Boxenböden für säugende Sauen ist es erforderlich, daß der Aufenthaltsrrm für die Ferkel und der am Ende der eingestellten Sau zugelegene Boxenteil unterschiedlich. weite Durchlässe für den abzuführenden Kot und Harn aufweisen. Die AuftrittsflSche des Bodens darf durch die Durchlässe nur so weit unterbrochen sein, daß ein Einklemmen der Füße der Tiere vermieden ist. Dies führt zu geringen Weiten im Aufenthaltsrum der Ferkel; andererseits sind in dem Ende der Sau zugelegenen Boxenteil größere Durchlässe erforderlich, weil dort größere Mengen von Kot und Harn anfallen und abzuführen sind.
  • Boxen für säugende Sauen hat man schon im Boxenteil mit dem Aufenthaltsberach der Ferkel mit einem Spaltenboden mit einer für Ferkel üblichen Spaltenweite ausgestattet.
  • Im Endbereich der Box, wo Kot und Harn der Sau anfallen, hat man einen besonderen Rost mit vergrößertem Durchlaßbodenteil eingebaut. Da der aus Längsteilen zusammengesetzte Rost an beiden Enden abgestützt sein muß, führt dies dazu, daß insbesondere bei Boxenreihen außer den längs tragenden Bauelementen an den Boxenenden ein drittes längstragendes Bauelement für den Übergang vom Spaltenboden zum Rost vorhanden sein muß. Dies bedeutet nicht allein einen Mehraufwand, sondern bedarf weiterer Beachtung im Zusammenhang mit der Unterflurabführung des anfallenden Kotes und Harnes. Üblich ist, insbesondere bei Boxenreihen, den Kot und Harn dem abgesenkten Unterflurteil unterhalb eines Trennganges zwischen den Boxenreihen zuzuleiten und dort gesammelt abzuführen. Das dritte längstragende Bauelement unterbricht diesen Fluß zusätzlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfach aufgebauten und kostensparend herstellbaren sowie eine wirtschaftliche Erstellung von Spaltenböden in Boxen für säugende Sauen ermöglichenden Spaltenrost zu schaffen, der einerseits eine an die Lebensbedingungen der beiden Tieraltersgruppen angepaßte und für die Ferkel verletzungsfrei ausgebildete und ein gutes Abführung von Kot und Ifculn zulassende Stand- bzw.
  • Liegefläche aufweist und andererseits aus günstigen Werkstoffen dauerhaft haltbar und variabel herstellbar sein soll.
  • Gemaß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im kemlzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführten Gestaltungsmerkle gelöst, wobei noch die in den Unteransprûchen angegebenen Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiteri1dungeii der Ausgebenlösungt Darstellen Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
  • Der erfindungsgemäße Spaltenrost ist in vorteilhafter Weise ein- oder mehrteilig aus Beton und/ oder Metall, Metallguß, Kunststoff, Holz od. dgl.
  • einfach und kostensparend herstellbar und läßt sich wirtschaftlich in Stallungen verlegen, wobei hierbei noch eine Wahl des jeweiligen Spaltenrostmaterials bzw. eine Kombination von Werkstoffen möglich ist.
  • In günstiger Weise kann der Spaltenrost aus einem Betonelement und einem herausnehmbar darin einsetzbaren Metall-, Holz- oder Kunststoffelement gebildet werden.
  • Weiterhin von Vorteil ist die Ausstattung des Spaltenrostes mit einer trittflächenseitigen Deckschicht aus Kunststoff oder Gummi, die einerseits eine Rutschsicherung darstellt und des anderen den Spaltenrost gegen aggressive Mittel im Kot und Harn schützt, so daß dadurch neben der verletzungsfreien Tierhaltung auch eine lange Lebensdauer des Spaltenrostes gewährleistet wird.
  • Das Vlegen der einzelnen Spaltenroste, die in der Größe variabel herstellbar sind, ist äußerst einfach und schnell durchführbar.
  • Der Spaltenrost hat eine günstige Anordnung und Ausbildung der schlitz- oder rundlochförmigen Durchlaßöffnungen im Aufenthaltsbereich der Sauen und Ferkel, die an die Lebensbedingungen der beiden Tieraltersgruppen angepaßt sind und keine Verletzungen oder Einklemmungen der Ferkel ergeben, so daß eine äußerst zweckmäßige Stand- bzw. Liegefläche geschaffen worden ist.
  • Die Durchlaßöffnungen ermöglichen en störungsfreies Durchlassen von Kot und Harn und erfordern kein Entmisten und kein Einstreuen sowie bewirken eine saubere Tierhaltung.
  • Anhand der Zeichnungen werden nachfolgend Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Spaltenrost aus Beton mit einem Ausschnitt zum Einsetzen eines Spaltenrostes aus Metallguß; Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Spaltenrost nach Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht auf den einsetzbaren Spaltenrost; Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Spaltenrost nach Fig. 3; Fig. 5 und 6 Querschnitte durch auf Stufenbalken aufgelegte Spaltenroste in zwei Ausführungen; Fig. 7 eine Draufsicht auf Spaltenroste, die auf Stufenbalken aufgelegt sind; Fig. 8 Querschnitte durch Teilbereiche von Spalten-und 9 rosten mit einer rutschfesten Oberflächenschicht; Fig. 10 eine Draufsicht auf einen aus Flacheisen zusammengeschweißten Spaltenrost; Fig. 11 einen Querschnitt durch den Spaltenrost nach Fig. 10.
  • Der erfindungsgemäße Spaltenrost zur Bildung von Böden in Boxen für säugende Sauen und Ferkel ist als ein- oder mehrteiliges Bauelement ausgebildet und aus Beton und/oder Metallguß und/oder Kunststoff und/ oder Metall und/oder Holz hergestellt und ggf. mit einer rutschfesten Oberflächenschicht ausgestattet.
  • Der Spaltenrost weist Durchlaßöffnungen 1 bis 5 zum Durchtreten von Kot und Harn auf, wobei die Durchlaßöffnungen im Aufenthaltsbereich der Sauen größer als im Aufenthaltsbereich der Ferkel ausgeführt sind.
  • In Boxenlänge gesehen ist der Spaltenrost 6 bis 11 mit Gruppen von unterschiedlichen Durchlaßöffnungen 1 bis 5 ausgestattet, d e als Rechtecke 1 bis 3 bzw.
  • als Rundlöcher 4, 5 ausgebildet sind und wobei die Rechtecke 1 bis 3 innerhalb jeder Gruppe gleiche, jedoch gegenüber jeder anderen Gruppe unterschiedliche Spaltenweite haben; das gleiche ist bei der Ausstattung des Spaltenrostes 6 lis 10 der Fall.
  • Die Große der Spaltenweite buw. der Rundlöcher kann zwischen 3 und 30 mm liegen. Beispielsweise können die Spalten 3 eine Weite von 6 mm, die Spalten 2 eine Weite von 9 mm haben. Beides sind Weiten, die für Ferkel üblich sind. Die Weiten der Spalten 1, die im Bereich der Sauen vorgesehen sind, sind bewußt größer ausgeführt als dieses der Anfangsbereich der Spaltenweiten für schwere Sauen vorsieht. Diese Spaltenweite soll zwischen 20 und 30 mm, in bevorzugter Weise 24 mm, betragen. Dadurch werden frisch geborene Ferkel noch besser gegen Einklemmen abgesichert und sie können sich selbst befreien.
  • Nun wird Bezug auf die Ausführung nach Fig. 1 bis 4 genommen: Dieser Spaltenrost ist zweiteilig ausgebildet und setzt sich aus einem Beton-Spaltenrost 6 und einem darin herausnehmbar einsetzbaren Spaltenrost 7 aus Metallguß, Kunststoff, Holz od. dgl. zusammen. Der mit Bewehrungen 12 ausgestattete Beton-Spaltenrost 6 hat auf einem Teilbereich seiner Länge eine oder mehrere Gruppen als Spalten 1, 2, 3 und zeigt in einem Längenbereich einen rechteckigen oder quadratischen Ausschnitt 13, der trittflächenseitig umlaufend einen Einlegefalz 14 besitzt. In diesen Falz 14 wird der als Platte aus Metallguß,(Aluminium, Grauguß, Temperguß, Sphäroguß,Stahlguß) ausgeführte Spaltenrost 7 eingelegt, wobei die Oberseite des Spaltenrostes 7 mit der Trittfläche des Spaltenrostes 6 in einer Ebene liegt. Dieses Gußteil 7 hat beispielsweise eine Stärke von 3 cm und entsprechend dieser Stärke ist der Falz 14 ausgebildet. In dem Gußteil 7 lassen sich eine oder mehrere Gruppen an Spalten 1 bis 5 in Rechteck- oder Rundlochform vorsehen.
  • Es ist bevorzugt,.den zweiteiligs Spaltenrost 6, 7 aus Beton und aus Metallguß auszuführen, jedoch kann auch der Spaltenrost 7 aus einem anderen Werkstoff bestehen.
  • Gemäß der weiteren Ausführung nach Fig. 5 bis 7 ist ein Spaltenrost 8, 9 aus Metallguß offenbart, welcher auf zwei Stufenbalken 15 aufgelegt wird. Gemäß Ausführung nach Fig. 5 ist der Spaltenrost 8 als Platte mit gleicher Stärke auf der gesamten Ausdehnung ausgebildet und der Spaltenrost 9 nach Fig. 6 ist von eine dünneren Platte oder von einem Blech gebildet, welches zum Auflegen auf die Stufenbalken 15 nach unten abgewinkelte Ränder 9a besitzt.
  • Für die Bildung eines Boxenbodens lassen sich auf die beiden Stufenbalken 15 mehrere Platten 8, 9 auflegen oder aber der Boxenboden wird von einer großflächigen Platte gebildet.
  • Die Größe der Spaltenroste 6, 8, 9, 10, 11 kann in der Länge 2 m bis 2, 20 m betragen und die Breite von etwa 40 cm bis 1 m, vorzugsweise 50 cm, haben.
  • Fig. 10 zeigt einen Spaltenrost 11, welcher aus mehreren Flacheisen 16 und dazwischen angeordneten Abstandshaltestegen 17 zusammengeschweißt ist. Die Flacheisen 16 sind hochkantstehend angeordnet und die dazwischen liegenden Abstandshaltestege 17 sind von dünnen Blechstreifen gebildet, welche die jeweils gewünschte Spaltenweite ergeben.
  • Nach dieser Art läßt sich auch ein Spaltenrost aus Holz herstellen.
  • Auch bestehe die Möglichkeit, den Spaltenrost von einem Drahtboden zu bilden (nicht dargestellt).
  • Um den aus Beton oder Metallguß bestehenden Spaltenrost eine für die Sauen und Ferkel günstige Trittfläche zu geben, läßt sich die Oberseite des Spaltenrostes 10 mit einer Deckschicht 18, 19 aus Kunststoff oder Gummi ausstatten. Gemäß der Ausführung nach Fig. 8 ist dabei der Spaltenrost 10 obenseitig mit einer bis nahe dem umlaufenden Rand reichenden Vertiefung 20 ausgestattet, in die die Deckschicht 18 eingebracht ist; beispielsweise herstellungsseitig eingegossen oder als vorgefertigte Folie, Tafel, Platte od. dgl. eingeklebt worden.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 9 ist die Deckschicht 19 obenseitig und am umlaufenden, die Rosthöhe bildenden Randbereich vorgesehen und dabei praktisch haubenartig über den Rost 10 gezogen, wobei hier die Deckschicht 19 aufgegossen oder aufgeklebt sein kann.
  • Die Deckschicht 18, 19 bildet eine Rutschsicherung und auch eine Schutzschicht gegen Beschädigung bzw. Zersetzung des Rostmaterials durch die im Kot und Harn befindlichen aggressiven Stoffe.
  • Die Spalten 1 bis 5 können nach unten hin konisch erweitert sein. Des weiteren lassen sich die rechteckigen Spalten 1 bis 3 an ihren Längenenden abrunden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche Spaltenrost zur Bildung von Böden in Boxen für säugende Sauen, welcher im Bereich der Sauen vergröBerts und im Bereich der Ferkel verkleinerte Durchlaßöffnungen für das Durchtreten von Kot und Harn aufweist, dadurch gekennzeichnet, d a s s der Spaltenrost ( 6 bis 11) in Boxenlänge Gruppen von unterschiedlich großen bzw.
    geformten Durchlaßöffnungen (1 bis 5) aufweist, ein ein- oder mehrteiliges Bauelement bildet und aus Beton und/oder Metallguß und/oder Kunststoff besteht.
  2. 2. Spaltenrost nach Anspruch 1, d.gek., d a s s derselbe in Platte form aus StahlguB, Aluminiumguß, Grauguß, temperguß oder Sphäroguß besteht.
  3. 3. Spaltenrost nach Anspruch 1, d.gek. d a s s derselbe aus einer Blechplatte (9) mit nach unten hin abgewinkelten seitlichen Auflagerändern (9a) für die Auflage auf Stufenbalken (15) gebildet ist.
  4. 4. Spaltenrost nach Anspruch 1, d.gek., d a s s derselbe als geschweißte' Bauelement aus mehreren hochkantstehenden Flacheisen (16) und dazwischen angeordneten, die Spalten 1 bis 3) ergebenden Abstandshalteblechen (17) gebildet ist.
  5. 5. Spaltenrost nach Anspruch 1, d.gek.i d a s s s derselbe als Holz- oder Drahtboden ausgebildet ist.
  6. 6. Spaltenrost nach Anspruch 1 und 2,d.gek., d a s 9 derselbe aus einem mit Bewehrungen (12) ausgerüsteten, aus Beton bestehenden, mit einer oder mehreren Gruppen an Ourchlsßdffnungen (1 bis 3) und einem in einem ongenendbereich vorgesehenen Ausschnitt (13) ausgestatteten Spaltenrostelement (6) und einem, in einen umlaufenden Falz (14) des Ausschnittes (13) herausnehmbar einsetzbaren, mit seiner Oberseite mit der Trittfläche des Spaltenrostelementes (6) in einer Ebene liegenden Spaltenrostelement (7) aus Metall, Holz oder Kunststoff, vorzugsweise aus Metallguß, besteht, wobei dieses Spaltenrostelement (7) eine oder mehrere Gruppen an DruchlaRöffnungen ( 1 bis 5) aufweist.
  7. 7. Spaltenrost nach den Ansprüchen 1 bis 6, d.gek., d a s s die Trittfläche des Spaltenrostes (6 bis 11 ) mit einer rutuchfesten und gegen agrresive Mittel beständigen Deckschicht (18,19) aus Kunststoff oder Gummi ausgestattet ist.
  8. 8. Spaltenrost nach Anspruch 7, d.gek., d a 5 s die Deckschicht (18,19) in eine Vertiefung (20) des Spaltenrostelemuntas (la) eingegossen oder eingeklebt ist oder haubenartig ueber die Oberseite und die umlaufenden Ränder des Spaltenrostes (lo) angeordnet und durch Gießen oder Kleben festgelegt ist.
  9. 9. Spaltenrost nach den Ansprüchen 1 bis 8, d.gek., d a s s di.
    Durchlaßöffnungen (1 bis 5) in Form von rechteckigen, ggf.
    an den Längenenden abgerundeten Schlitzen oder von Rundtdchern gebildet sind.
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