DE3736754A1 - Fussbodenplatte - Google Patents
FussbodenplatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Fußbodenplatten zur Herstellung eines
Bodens für insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich,
Aufzuchthäuser oder Gehege für Geflügel oder andere Tiere mit
einer ebenen Oberseite, welche eine Anzahl von Durchbrüchen
aufweist und durch eine Anzahl von parallel verlaufenden
Rippen verstärkt und versteift ist, wobei der Boden aus einer
entsprechend großen Anzahl derartiger Bodenplatten
zusammengesetzt ist.
Ein derartiger Aufbau eines Bodens aus einzelnen
Fußbodenplatten aus Kunststoff ist bereits bekannt, wobei die
einzelnen Bodenplatten soviel Durchbrüche wie irgend möglich
aufweisen, durch welche der Geflügelkot oder Exkremente von
anderen Tieren hindurchfallen können, falls im letzteren Fall
der Fußboden für Gehege oder Verschläge bestimmt ist, in denen
Kälber oder Schafe gehalten werden.
Bodenausbildungen dieser Art sind in den kanadischen
Patentschriften 10 98 776 und 11 06 248 beschrieben. Aus diesen
Patentschriften ergibt sich eindeutig, daß ein Problem darin
besteht, sicherzustellen, daß die einzelnen Bodenplatten, aus
denen der Boden zusammengesetzt ist, derart miteinander
verbunden werden, daß die Platten ihre gegenseitige Position
einhalten und keine unbeabsichtigte Verschiebung der
Einzelplatten auftreten kann. Eine derartige Verschiebung
würde auch ein Durchbiegen oder Durchsacken einiger Platten
und ihre Durchkrümmung nach unten ergeben.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt,
Fußbodenplatten der eingangs genannten Art in der Weise
auszubilden, daß der Boden, wenn er einmal aus den einzelnen
Fußbodenplatten zusammengesetzt ist, die gewünschte Steifheit
beibehält und einer Bewegung des Geflügels oder der Tiere,
welche darauf hin und herlaufen, nicht nachgibt, d. h. daß die
Einzelplatten sich weder in der Ebene noch auf und nieder
gegenüber den anliegenden Platten bewegen.
Außerdem sollen die einzelnen Fußbodenplatten eine optimale
Anzahl von Durchbrüchen aufweisen, da es aus den vorgenannten
Gründen erwünscht ist, so viele Durchbrüche als irgend möglich
in den einzelnen Fußbodenplatten vorzusehen. Augenscheinlich
besteht bei Platten, welche eine derart große Anzahl von
Durchbrüchen aufweisen, eine größere Neigung zum Durchbiegen
und Durchsacken als bei Platten mit weniger Durchbrüchen.
Gekennzeichnet ist eine erfindungsgemäße Fußbodenplatte
der eingangs genannten Art im wesentlichen dadurch, daß an
wenigstens zwei Seitenkanten einer jeden Fußbodenplatte
Einbuchtungen bildende Aussparungen zur Aufnahme von
Verbindern ausgebildet sind, welche koplanar von jeder Platte
zu einer benachbarten Platte verlaufen, daß wenigstens zwei
Kanten einer jeden Platte eine Stufe bilden, deren Dicke in
eine obere und eine untere Hälfte unterteilt ist, und daß die
Außenkante einer jeden Hälfte der Plattendicke einer
Zickzack- oder Wellenlinie folgt.
Vorzugsweise besitzen die Einbuchtungen Dreiecksform, deren
Hypotenuse für den Einlaß eines Verbinders aufgeschnitten ist,
welcher von einem geraden Stabteil und einem Pfeilkopf an
jedem Ende gebildet wird. Zweckmäßigerweise ist wenigstens
eine der dreieckigen Einbuchtungen an jeder Ecke einer Platte
angeordnet und außerdem eventuell eine derartige Einbuchtung
in der Seitenkante der Platte zwischen den Ecken vorgesehen.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung werden nachstehend
im einzelnen anhand der beiliegenden Zeichnungen, welche
einige Ausführungsbeispiele darstellen, erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer
erfindungsgemäßen Fußbodenplatte;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Platte;
Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 2 längs der Linie III-III;
Fig. 4 die Verbindung nebeneinanderliegender Fußbodenplatten;
Fig. 5 einen der verwendeten Verbinder in vergrößertem
Maßstabe; und
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Verbindung
aneinander anliegender Platten.
Die in Fig. 1 dargestellte Fußbodenplatte P ist gitterartig
aufgebaut mit einander kreuzenden Rippen 1, welche Öffnungen 2
begrenzen. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, bilden die
Seitenkanten der Platte P eine Stufe, wobei die Dicke der
Platte längs einer durch einen Pfeil angedeuteten Linie
geteilt ist und eine Hälfte der Plattendicke über die andere
hinausragt. Die Seitenkanten beider Hälften verlaufen in einer
Zickzacklinie 3, welche allerdings auch eine Wellenlinie sein
kann. Die Ecken der Platten weisen einen Ausschnitt 4 in
Dreiecksform nach Art eines Pfeilkopfes aus, wobei die
Hypotenuse des Dreiecks aufgeschnitten ist, um den Schaft des
Pfeiles eindrücken zu können.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel
sind in der Mitte einer jeden Seitenkante Ausschnitte in Form
eines doppelten Pfeilkopfes oder dgl. ausgebildet. Zur
Verbindung der einzelnen Platten untereinander sind in Fig. 5
dargestellte Verbinder 7 vorgesehen. Aus einer Anzahl der
vorbeschriebenen Fußbodenplatten läßt sich ein Boden ohne
weitere Schwierigkeiten ausbilden.
Wie Fig. 2 zeigt, weist die Plattenkante wie beschrieben eine
Doppelzickzackkante 5 und 6 auf, wodurch zwei nebeneinander
liegende Platten derart ineinandergeschoben werden können,
daß die Kante einer Platte teilweise die Kante der anliegenden
Platte überlappt (Fig. 4). Nach dem Auflegen der einzelnen
Fußbodenplatten in Reihen oder versetzt zueinander werden die
entsprechenden Verbinder 7 in die Ausschnitte 4 eingedrückt.
Der Pfeilschaft rutscht dabei durch den Einschnitt 8 in der
Hypotenuse des pfeilförmigen Ausschnittes.
Die durch die Zickzackkante gebildete Stufe ist mit Löchern
9 versehen, in welche Stifte oder Schrauben zur weiteren
Versteifung eingesetzt werden können.
Die in Fig. 6 dargestellte Fußbodenplatte besitzt eine etwas
anders ausgebildete Zickzackkante, welche mit Löchern 12 für
den Einsatz von Stiften 13 versehen ist.
Dieses einzigartige Verbindungssystem erlaubt die Übertragung
der Kräfte, denen die Platten ausgesetzt sind, in allen
Ebenen, nämlich "X", "Y" und "Z". Dadurch wird jegliche
Bewegung und Verschiebung einer Platte in der Bodenebene
oder Auf und Nieder eindeutig verhindert.
Die zusammengesetzten Fußbodenplatten können auf irgendeinem
Untergrund mittels Schrauben befestigt werden.
Claims (7)
1. Fußbodenplatte zur Herstellung eines Bodens für Gehege für
Geflügel oder andere Tiere mit einer ebenen Oberseite, welche
eine Anzahl von Durchbrüchen aufweist und durch eine Anzahl von
parallel verlaufenden Rippen verstärkt und versteift ist, wobei
der Boden aus einer entsprechend großen Anzahl derartiger
Bodenplatten zusammengesetzt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an wenigstens zwei
Seitenkanten einer jeden Fußbodenplatte (P) Einbuchtungen (4)
bildende Aussparungen zur Aufnahme von Verbindern (7)
ausgebildet sind, welche koplanar von jeder Platte zu einer
benachbarten Platte verlaufen, daß wenigstens zwei Kanten
einer jeden Platte eine Stufe bilden, deren Dicke in eine
obere und eine untere Hälfte unterteilt ist, und daß die
Außenkante (3) einer jeden Hälfte der Plattendicke einer
Zickzack- oder Wellenlinie folgt.
2. Fußbodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einbuchtungen (4) Dreieckform aufweisen, deren
Hypotenuse für den Einlaß eines Verbinders (7) aufgeschnitten
ist, welcher von einem geraden Stabteil mit einem Pfeilkopf
an jedem Ende gebildet wird.
3. Fußbodenplatte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine der dreieckigen
Einbuchtungen (4) an jeder Ecke einer Platte (1) angeordnet
ist und eventuell eine derartige Einbuchtung in der
Seitenkante der Platte zwischen den Ecken.
4. Fußbodenplatte nach allen oder irgendeinem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenkanten der Platte (P) eine Zickzacklinie bilden.
5. Fußbodenplatte nach allen oder irgendeinem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenkanten der Platte (P) eine Wellenlinie bilden.
6. Fußbodenplatte nach allen oder irgendeinem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenkanten der Platte "gezahnte" Form besitzen.
7. Fußbodenplatte nach allen oder irgendeinem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenkante der Platte (P) mit wenigstens einem Loch (9)
und einem entsprechenden Stift (10) versehen ist.
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