DE2436003B2 - Etikettiermaschine - Google Patents

Etikettiermaschine

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DE2436003B2 DE19742436003 DE2436003A DE2436003B2 DE 2436003 B2 DE2436003 B2 DE 2436003B2 DE 19742436003 DE19742436003 DE 19742436003 DE 2436003 A DE2436003 A DE 2436003A DE 2436003 B2 DE2436003 B2 DE 2436003B2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
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Description

Die Erfindung betrifft eine Etikettiermaschine für Gegenstände, insbesondere Flaschen, mit mehreren längs einer Bahn hintereinander angeordneten Stationen, und zwar einer Beleimungsvorrichtung, einer Etikettenvorratsstation und einer Etikettenübertragungsstation sowie mit mindestens einem auf einem sich drehenden Träger drehbar gelagerten und bei jeder Umdrehung des Trägers an den Stationen vorbeibewegten Entnahmeelement für die Etiketten, das jeweils eine nach außen gewölbte, sich auf dem jeweils obersten Etikett und den anderen Stationen abwälzende Aufnah-S mefläcbe für das Etikett aufweist und dem zwei jeweils in einer eigenen feststehenden Kurvenbahn geführt« und über Hebelarme drehend auf das zugeordnete Entnahmeelement einwirkende Fühler derart zugeordnet sind, daß sie die Drehung des Entnahmeelementes
ίο zum Erzeugen der Abwälzbewegungen beschleunigen oder verzögern.
Eine solche Etikettiermaschine ist bekannt (DT-Gbm 66 07 555). Bei dieser Etikettiermaschine wirkt der in der ersten Kurvenbahn geführte Fühler vor- und
is zurückschwenkend auf das zylindrische, zentrisch gelagerte Entnahmeelement ein, während der in der zweiten Kurvenbahn geführte Fühler in erster Linie eine radiale Aussteuerung der Entnahmeelemente bewirkt und erst in zweiter Linie durch die mit der radialen Aussteuerung verbundene Verschwenkung um ein Antriebsritzel eine Drehbewegung bewirkt Aufgrund der radialen Aussteuerung des Entnahmeelementes setzt sich dessen geschlossene Bewegungsbahn aus geraden und gekrümmten Kurvenstücken zusammen.
2s Nachteilig ist bei dieser Etikettiermaschine, daß das Entnahmeelement zur Ausführung der Abwälzbewegung um seine eigene Achse vor- und zurückgedreht wird. Wegen dieser ständigen Drehrichtungsumkehr ist die maximale Leistung der Maschine nicht allzu hoch.
Ferner ist von Nachteil, daß die Entnahmeelemente an einer Schwinge gelagert sind, um die für die Abwälzbewegung an den verschieden gekrümmten Oberflächen der Stationen geforderte Abwälzbewegung ausführen zu können. Derartige Schwingen wirken
ebenfalls begrenzend auf maximale Leistungen.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung erfolgt die Steuerung der Entnahmeelemente ähnlich wie bei der beschriebenen bekannten Vorrichtung (US-PS 33 85 595). Die als Sauger ausgeführten Entnahmeele-
mente rotieren auf einem Träger und werden dabei an einer ebenen Fläche vorbeibe^vegt, von der sie Bögen aufnehmen sollen. Während des Augenblicks der Aufnahme der Bögen werden die Elemente mittels einer Kurvensteuerung radial auf die Bögen zu bewegt
während ihnen gleichzeitig durch eine zweite Kurvensteuerung eine Verschwenkbewegung überlagert wird. Eine Abwälzbewegung ist bei dieser Vorrichtung nicht vorgesehen. Wie bei der vorigen bekannten Vorrichtung werden auch bei dieser Vorrichtung die Entnah-
so meelemente lediglich vor- und zurückgeschwenkt Eine
vollständige Drehung führen sie nicht aus, so daß sich
die gleichen Nachteile für diese Vorrichtung wie für die vorige bekannte Vorrichtung ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Etikettiermaschine der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der die Entnahmeelemente um ihre eigenen
Achsen eine Drehbewegung, unter Beibehaltung des Drehsinns, ausführen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Fühler in festem Abstand voneinander und die Kurvenbahnen und Hebelarme derart angeordnet sind, daß das Entnahmeelement bei sich drehendem Träger eine Drehbewegung mit gleichbleibender Drehrichtung durchführt, wobei diese Drehbewegung von einem Fühler gesteuert wird, wenn sich der andere Fühler in einer Totlage befindet
Der Antrieb des bzw. der Entnahmeelemente ist denkbar einfach, da die beiden Kurven nicht nur die
igung und Verzögerung in der Drehbewegung bzw. der Entnahmeelemente, sondern auch deren
,llsiändige Drehung ausschließlich mittels zweier iteuerter Hebelarme bewirken. Wegen der bewegten Teile ist der Aufwand im Vergleich s
Maschinen mit Ausgleichsgetriebe, die vollständige - · egungen ermöglichen, wesentlich geringer und freier und bietet die Möglichkeit, die Maschine it höherer Leistung zu betreiben.
Nach einer ersten alternativen Ausgestaltung der
"ndung haben die Fühler einen konstanten Abstand ihrer gemeinsamen Drehachse und ihre Hebelarme ießen einen unveränderlichen Winkel ein, wobei die urvenbahnen sich schneiden.
Nach einer anderen alternativen Ausgestaltung hat i|ler eine Fühler einen konstanten Abstand von der !Drehachse, während der andere Fühler um den einen fühler und einen relativ zur Drehachse festen Punkt verschwenkbar angeordnet ist
Für die Anordnung der Kurvenbahnen bieten sich verschiedene Möglichkeiten. Vorzugsweise sind sie in zwei Ebenen angeordnet Zu>- weiteren Vereinfachung können die Kurvenbahnen sich aus nur an solchen Bereichen angeordneten Kurvenbahnabschnitten zusammensetzen, an denen sich der eine oder andere Fühler zur Ausübung eines Drehmomentes auf das Entnahmeelement abstützen muß. Um auf einem kurzen Kurvenabschnitt eine möglichst große Verdrehung des Entnahmeelementes zu erreichen, ist vorzugsweise zwischen den auf dem Träger gelagerten Fühlern und dem zugehörigen Entnahmeelement ein Übersetzungsgetriebe angeordnet
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer zwei Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Etikettierstation einer Etikettiermaschine in schematischer Darstellung und Aufsicht,
F i g. 2 die Etikettierstation gemäß F i g. 1 ohne Antrieb und Entnahmeelemente im Axialschnitt nach 1-1 der F i g. 3,
F i g. 3 die Etikettierstation gemäß F i g. 1 in Aufsicht ohne Entnahmeelemente, aber mit deren Antrieb in verschiedenen Positionen,
F i g. 4 eines der Enmahmeelemente mit Antrieb der Etikettierstation gemäß F i g. 1 in Aufsicht und vergrößerter Darstellung,
Fig.5 das Entnahmeelement mit Antrieb gemäß F i g. 4 im Axialschnitt,
F i g. 6 eine Etikettierstation einer Etikettiermaschine mit einem im Vergleich zu dem Antrieb der F i g. 1 bis 5 anderen Antrieb der Entnahmeelemente in schematischer Darstellung und Aufsicht,
Fig.7 die Etikettierstation gemäß Fig.6 ohne Antrieb und Entnahmeelemente im Axialschnitt nach H-II der F ig. 8,
F i g. 8 die Etikettierstation gemäß F i g. 6 in Aufsicht ohne Entnahmeelemente, aber mit deren Antrieb in verschiedenen Positionen,
F i g. 9 eines der Entnahmeelemente mit Antrieb der Etikettierstation gemäß F i g. 6 in Aufsicht una vergrößerter Darstellung und
Fig. 10 das Entnahmeelement gemäß Fig.9 im Axialschnitt
Die in den F i g. 1 bis 5 dargestellte Etikettierstation weist einen aus einer oberen und einer unteren kreisförmigen Platte 1, 2 bestehenden Träger auf. Die Platten 1,2 sitzen drehfest auf einer Antriebswelle 3, die durch nicht dargestellte Antriebsmittel angetrieben
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40 wird. In den mittig gelagerten Platten 1, 2 sind exzentrisch mindestens ein Etikettenentnahmeelement 4 mit seiner Welle 5 und einer dazu im festen Abstand gelagerten Welle 6 als Teil des Antriebs des Entnahmeelementes 4 gelagert Die Platten 2,3 können als Lagerung mehrerer Entnahmeelemente 4 mit zugehörigen Antrieben dienen. In F i g. 1 und 6 sind jeweils drei derartige Entnahmeelemente 4 dargestellt
Jedes Entnahmeelement 4 ist als zylindrisches Segment ausgebildet, dessen Antriebswelle 5 zwischen dem Krümmungsmittelpunkt und der Zylinderoberfläche 9 exzentrisch, aber symmetrisch angeordnet ist Aufgrund dieser Formgebung und Lagerung des Entnahmeelementes 4 kann bei entsprechender beschleunigter oder verzögerter Drehbewegung und Drehrichtung in bezug auf die einzelnen Stationen erreicht werden, daß sich das Entnahmeelement 4 mit seiner Oberfläche 9 an der Oberfläche jeder Station abwälzt
Als Stationen sind als Beleimungsvorrichtung eine um eine feststehende Achse rotierende Leimwalze 11, als Etikettenvorratsstation ein feststehender Etikettenkasten 12 und als Etikettenübertragungsstation ein um eine feststehende Achse rotierender Greiferzylinder 13 verteilt um die zentrale Antriebswelle 3 angeordnet Bei Drehung der Platten 1,2 und der Entnahmeelemente 4 um deren eigene Achsen in den angegebenen Richtungen wälzt sich die Oberfläche 9 eines jeden Entnahmeelementes 4 an den Oberflächen der einzelnen Stationen 11,12,13 ab.
Zur praktisch vollkommenen Abwälzung der Oberfläche 9 eines jeden Entnahmeelementes 4 an den Oberflächen der einzelnen Stationen 11,12,13 dient der erfindungsgemäße, in zwei Ausführungsformen in der Zeichnung dargestellte Antrieb.
Bei dem Antrieb der Etikettierstation gemäß F i g. 1 bis 5 sitzt auf der Welle 6 ein größeres Zahnrad 7, das mit einem kleineren Zahnrad 3 auf der Welle 5 des Entnahmeelementes 4 kämmt. An dem Zahnrad 7 sind als Fühler zwei Führungsrollen 14,15 befestigt, die in in zwei Ebenen einer feststehenden Platte auf deren Oberseite angeordnete, als Nutenkurven ausgebildete Kurvenbahnen 16, 17 eingreifen. Wie Fig.3 erkennen läßt, haben die Fühler 14, 15 unterschiedlich lange Hebelarme 14a, 15a die einen stumpfen, unveränderlichen Winkel miteinander einschließen. Aufgrund der Hebelarmlänge, der Größe des Winkels der Hebelarme 14a, 15a und der Lage der Kurvenbahnen 16,17 wird bei Drehung des Trägers 1,2 durch die Zwangsführung der Fühler 14, 15 in den Kurvenbahnen 16, 17 ein gleichsinniges Drehmoment auf das Zahnrad 7 und damit auch auf das Entnahmeelement 4 ausgeübt Die geforderte Beschleunigung und Verzögerung kann durch den Verlauf der Kurvenbahnen 16, 17 bei abgestimmter Hebelarmlänge und Winkelstellung der Hebelarme 14a, 15a bestimmt werden. In der F i g. 3 sind die verschiedenen möglichen Lagen der Führungsrollen 14,15 während der Drehung des Trägers 1,2 dargestellt. Es ist zu erkennen, daß diese Lagen der Führungsrollen 14, 15 bewirken, daß sich das Entnahmeelement 4 auf der gesamten Strecke gleichsinnig, im vorliegenden Fall im Uhrzeigersinn und damit gegenläufig zu dem Träger 1,2 dreht. Die günstigste Lage der Kurvenbahnen 16,17, der Hebelarmlängen und des Winkels der Hebelarme 14a, 15a läßt sich mit einem Rechner bestimmen.
Beim in den F i g. 6 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiel der zweiten Alternative der Etikettierstation sind zwar ebenfalls zwei in Kurvenbahnen 19, 20
geführte Führungsrollen 21,22 vorgesehen, doch ist die Zuordnung dieser Führungsrollen 21,22 zueinander und der Antrieb des Entnahmeelementes 4 anders als bei der ersten Alternative. Bei dieser Ausführung ist nämlich das Steuerorgan als Kurbeltrieb in der Weise ausgebildet, daß die eine Führungsrolle 21 durch ein starres Verbindungselement 24 um die feste Welle 6 in der unteren Platte 2 verschwenkbar gelagert ist und damit auf festem Abstand von der Welle 6 gehalten wird, und daß diese Führungsrolle 21 über ein weiteres starres Verbindungselement 26 von der zweiten Führungsrolle 22 auf konstantem Abstand gehalten wird. Die zweite Führungsrolle 22 übt über einen Hebel 27 auf die Welle 5 des Entnahmeelementes 4 ein Drehmoment aus. Wie bei der vorigen Ausführung kann selbstverständlich auch hier noch ein Übersetzungsgetriebe eingeschaltet sein. Auch bei dieser Ausführung läßt sich ein optimales
Verhältnis der Lage der Kurvenbahnen 19, 20 und der Länge der Verbindungsglieder 24, 26, 27 mittels eines Rechners bestimmen, so daß die Forderung nach einem möglichst vollkommenen Abwälzvorgang der Oberfläche 9 des Entnahmeelementes an den Oberflächen der einzelnen Stationen bei gleichsinniger Drehung des Entnahmeelementes erfüllt wird.
Es ist bei beiden Ausführungsformen nicht erforderlich, daß beide Kurvenbahnen geschlossen sind. Die eine der beiden Kurvenbahnen braucht zur Zwangsführung der Fühler nur an den Stellen vorgesehen zu sein, an denen der der anderen Kurvenbahn zugeordnete Fühler kein Drehmoment auf das Entinahmeelement ausüben kann. Der eine Fühler dient dann dazu, den anderen Fühler aus dieser Totlage in eine neue Wirklage zu bewegen.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Etikettiermaschine für Gegenstände, insbesondere Flaschen, mit mehreren längs einer Bahn hintereinander angeordneten Stationen, und zwar einer Beleimungsvorrichtung, einer Etikettenvorratsstation und einer Etikettenübertragungsstation sowie mit mindestens einem auf einem sich drehenden Träger drehbar gelagerten und bei jeder Umdrehung des Trägers an den Stationen vorbeibewegten Entnahmeelement für die Etiketten, das jeweils eine nach außen gewölbte, sich auf dem jeweils obersten Etikett und den anderen Stationen abwälzende Aufnahmefläche für das Etikett aufweist und dem zwei jeweils in einer eigenen feststehenden Kurvenbabn geführte und über Hebelarme drehend auf das zugeordnete Entnahmeelement einwirkende Fühler derart zugeordnet sind, daß sie die Drehung des Entnahmeelementes zum Erzeugen der Abwälzbewegungen beschleunigen oder verzögern, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler (14, 15; 21, 22) in festem Abstand voneinander und die Kurvenbahnen (16, 17; 19, 20) und die Hebelarme (14a, 15a; 26, 27) derart angeordnet sind, daß das Entnahmeelement (4) bei sich drehendem Träger (1, 2) eine Drehbewegung mit gleichbleibender Drehrichtung durchführt wobei diese Drehbewegung von dem einen Fühler (14 oder 15; 21 oder 22) gesteuert wird, wenn sich der andere Fühler (15 oder 14; 22 oder 21) in einer Totlage befindet
2. Etikettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Fühler (14, 15) einen konstanten Abstand von ihrer gemeinsamen Drehachse (6) haben und ihre Hebelarme einen unveränderlichen Winkel einschließen, wobei sich die Kurvenbahnen (16,17) schneiden.
3. Etikettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der eine Fühler (22) einen konstanten Abstand von einer Drehachse (5) hat und der andere Fühler (21) um den einen Fühler (22) und einen relativ zur genannten Drehachse (5) festen Punkt (6) verschwenkbar angeordnet ist
4. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahnen (16,17; 19,20) in zwei Ebenen angeordnet sind.
5. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahnen (16,17; 19,20) sich aus nur an solchen Bereichen angeordneten Kurvenbahnabschnitten zusammensetzen, an denen sich der eine oder andere Fühler (14, 15; 2t, 22) zur Ausübung eines Drehmomentes auf das Entnahmeelement abstützen muß.
6. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den auf dem Träger (1, 2) gelagerten Fühlern (14, 15) und dem zugehörigen Entnahmeelement ein Übersetzungsgetriebe (7,8) angeordnet ist
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