DE2435833C2 - Drehstangenverschluß - Google Patents
DrehstangenverschlußInfo
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Description
65
Die Erfindung betrifft einen rechts/links verwendbaren Drehstangenverschluß mit einem auf das Türblatt
.aufsetzbaren Schloßkasten, einem darin gelagerten, die
Drehstange arttreibenden Schubriegel sowie mit einer im Boden und Deckel des Schloßkastens drehbar gelagerten
Betätigungsnuß, die ein durchgehendes Vierkantloch zur Aufnahme eines Vierkantdornes und einen
einseitig eingelassenen, über das Vierkantloch beidseitig hinausgehenden Schlitz zur Aufnahme des Schlüsselbartes
eines Buntbartschlüssels aufweist, wobei bei eingerichtemäßig einheitlich ausgebildetem Schloßkasten
wahlweise unterschiedliche Betätigungsmittel — Schließzylinder, Drehgriff mit und ohne Schließzylinder,
die jeweils mit einem Vierkantdorn für die Nußbetätigung versehen sind, oder Buntbartschlüssel mit Führungs-
und Abdeckbuchse — einsetzbar sind.
Es ist eine Anzahl verschiedener Bauformen von Einbauschlössern bekannt, deren Konstruktion darauf abzielt,
sie mit geringem Aufwand befestigen und auch bis zum gewissen Grade von einem Schloßtyp auf einen
anderen umrüsten zu können.
So ist beispielsweise ein Schloß mit einem für Bartschlüssel und Sicherheitszylinder verwendbaren Schlüsselschild
bekannt, dessen Deckel oder Gehäuseboden Klemmelemente zum Befestigen des Schlosses in einer
in der Türbohrung verklemmten Schlüsselschildbüchse aufweist Die Montage dieses Schlosses ist zwar weniger
aufwendig als vorbekannte, mit 4 Schrauben gehaltene Schloßarten. Es kann aber nach dem Einsetzen des
Schlüsselschildes nicht mehr ohne Zerstörung ausgewechselt und sowohl für rechts- als auch für linksschließende
Türen verwendet werden, da der Zylinder oder die Schlüsselbüchse nicht zentrisch angeordnet sind
(DE-OS 21 33 301).
Ferner ist ein an der Innenseite einer Tür durch Verschrauben zu befestigendes Drehstangenschloß mit einer
am Schloßdeckel befestigten Büchse zur Aufnahme eines Betätigungsorganes bekannt, das jedoch nur unter
Demontage des gesamten Schlosses nachträglich gegen ein anderes Betätigungsorgan ausgetauscht werden
kann (DE-GM 72 40 221).
Diese Austauschbarkeit der Betätigungsorgane ohne Demontieren der gesamten Schließeinrichtung fehlt
auch bei der bisher üblichen, aus einem in die Bohrung einer Möbeltür einsteckbaren und mit einem damit verbindbaren
Griffteil ausgestatteten Olive für Möbeltüren (DE-GM 71 43 047).
Neben der Schloßhalterung mit Hilfe in den Türwerkstoff eindringender Schrauben ist auch die Befestigung
von Möbelschlössern in Türbohrungen mittels plastisch verformbarer, in die Bohrungswände eingreifender
Spreizlappen bekannt sowie ein Drehstangenschloß, das mittels eines in die Bohrung einer Tür eingepreßten, an
seinem Außenmantel gerieften oder aufgerauhten Befestigungszapfen ohne sichtbare Schrr.ubbefestigung in
der Tür gehalten wird (GB-PS 6 96 909; DE-OS 21 06 180).
Daneben sind Drehstangenschlösser bekannt, die eine Büchse mit Führungsschlitzen für die Aufnahme des
Schlüsselschildes aufweisen, aber keine Auswechselbarkeit unterschiedlicher Betätigungsmittel vorsehen und
andererseits Drehstangenschlösser mit austauschbaren Schloßeinsätzen für Schlüssel oder Oliven mit unterschiedlichen
Querschnittsformen und Abmessungen der Profilstangen sowie verschieden geformten Möbelknöpfen,
die einen relativ hohen Montageaufwand erfordern und mehrerer Befestigungsschrauben zu ihrer
Anbringung an Möbel· und anderen Türen bedürfen (DE-GM 71 43 047; Häfele-Katalog).
Es wurde auch bereits eine insbesondere zum Öffnen
und Schließen von Verbundfenstern bestimmte Schloßvorrichtung beschrieben, deren Ausbildung derart getroffen
ist, daß ihre Betätigung mit Hilfe unterschiedlicher Einsteckteile keine bauliche Veränderung oder
Schloßdemontage erfordert Diese Anordnung ist für die Aufnahme eines Vierkantschlüssels bestimmt, dessen
Ausnehmungsquerschnitt durch einen Schlitz ergänzt ist, um die Verbindung der Fensterteile im Bedarfsfall
einfach mit Hilfe eines Schraubendrehers betätigen zu können, was eine lediglich für diesen speziellen
Anwendun.gsfall ausreichende Variante für eine Einfachverriegelung
und deren Lösung, jedoch keine Umrüstung von einem Schloßtyp auf einen wideren bedeutet
(DE-GM 16 76 929).
Bekannt ist auch -die Umrüstung eines Vorreiberverschlusses
für die Aufnahme eines Sicherheits-Zylinderschlosses durch Einsetzen einer Reduzierhülse in die
Ausnehmung des Schloßgehäuses, die zu ihrer Fixierung mit einem Ansatz ausgestattet ist, der in eine entsprechende
Ausnehmung der Schloßgehäuse'vand eingreift (DE-OS 2) 60 299).
Empfohlen wurde auch schon die Umwandlung von Einsteckschlössern, die mit Buntbartschlüsseln betätigt
werden, in Schließeinrichtungen mit Zylinderschlössern durch den Ausbau des Einsteckschlosses aus der Tür
und die Entfernung der im Schloßboden und Schloßdekkel angeordneten, mit Schlüssellöchern für Buntbartschlüssel
ausgestatteten Abdeckplatten, was einen erheblichen Zeitaufwand für den Ein- und Ausbau und die
Umrüstung von Buntbart- auf Zylinderschloß bzw. umgekehrt bedeutet (DE-PS 7 27 002).
Die Erfindung geht von einem Drehstangenschloß aus, das sich durch eine spezielle Ausbildung seiner Betätigungsnuß
auszeichnet, die es ermöglicht, das Schloß ohne Veränderung seiner inneren Teile für die Betätigung
durch einen Buntbartschlüssel, einen Sicherheitszylinder, eine Zylinderolive oder einen Drehgriff zu verwenden,
daß also in einer einzigen Grundausführung sowohl für rechts als auch für links öffnende Türen eingesetzt
werdeii kann, aber vor dessen Montage an der Tür selbst feststehen mußte, welches der obengenannten
Betätigungsorgane jeweils vorgesehen war (DE-OS 23 38 947).
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Drehstangenschloß der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß es bei eingebautem Schloßkasten mit geringem Aufwand wahlweise auf unterschiedliche Betätigungsmittel
wie Schließzylinder, Drehgriff mit und ohne Schließzy'inder und Buntbartschlüssel umrüstbar
ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Drehstangenverschluß der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß der Schloßkastendeckel eine einheitliche, die Tür durchgreifende Büchse mit an d^r Innenseite
angeordneten axial verlaufenden Führungsnuten und -vorsprüngen aufweist, die zusammen mit der Büthseninnenwandung
für die Aufnahme und formschlüssige Drehsicherung der unterschiedlichen Betätigungsmittel
und/oder der dazugehörigen einsteckbaren Führungsund Abdeckbüchsen vorgesehen sind und daß mit einem
Vierkantdorn versehene Betätigungsmittel durch ein von der Außenseite des Schloßkastens zugängliches, mit
dem Vierkantdorn zusammenwirkendes Axialsicherungselement festlegbar sind.
Diese Schloßkonstruktion ermöglicht die Umrüstbarkeit auf unterschiedliche Betätigungsmittel wie Schließzylinder,
Drehgriff, Buntbarlschlüssel usw. bei eingebautem Schloßkaslcn, wobei lediglich zusätzliche Ausfüstungsteile
ausgewechselt werden müssen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung soll in die die Tür durchgreifende Büchse eine
Reduzierbüchse einsetzbar sein, die mit einer axial verlaufenden Außenrippe in eine Führungsnut der Büchse
eingreift und die ihrerseits eine Nut für den Sperrstift eines mit einem Schließzylinder ausgerüsteten Drehgriffes
aufweist und daß in die Büchse eine Rosette einsetzbar ist, die mit zwei Vorsprüngen in die Führungsic
nuten eingreift, und daß in die Rosette ein Schließzylinder einsteckbar ist, der zwei seitliche, die Vorsprünge
der Büchse aufnehmende Ausnehmungen aufweist.
Zur weiteren vorteilhaften Ausbildung des erfindungsgemäßen Drehstangenverschlusses soll in die
Büchse mit Haftsitz der Fortsatz des Schlüsselschildes einsteckbar sein, der mit einer Rippe in die Führungsnut
eingreift und des weiteren soll der Vierkantdorn des Drehgriffes bzw. des Schließzylinders mittels einer radial
in der Nuß angeordneten Stellschraube, z. B. einer Madenschraube, befestigbar sein.
Das vorstehend gekennzeichnete erfindungsgemäße Drehstangenschloß ist ganz besonders einfach zu montieren,
da zu seiner Befestigung nur eine einzige durchgehende Bohrung in der Tür angebracht werden muß.
Die mit dem Schloßkasten verbundene Büchse wird dann in diese Bohrung eingeführt und von der Gegenseite
durch Ausbiegen der Spreizlappen fixiert. Die Tür kann dann in diesem Zustand auf Lager gelegt und jedes
beliebige vom späteren Käufer gewünschte Betätigungsorgan nachträglich von der Türaußenseite her in
die Büchse eingebaut werden. Auf diese Weise wird eine äußerst rationelle Fertigung von Einbauschlösser enthaltenden
Türen ermöglicht, die nachträglich mit allen gängigen Betätigungselementen ausgerüstet werden
können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
dargestellt. Anhand derselben wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein in einer Tür montiertes Drehstangenschloß mit den in den F i g. la bis Id dargestellten verschiedenartigen
Betätigungsorganen, die nachträglich anbringbar sind,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Tür mit montiertem
Schloß,
F i g. 3 eine Ansicht der Vorderseite der Büchse,
F i g. 4 eine Ansicht der Rückseite der Büchse,
Fig.5 eine perspektivische Ansicht eines Schlüsselschildes
und
F i g. 6 eine Vorderansicht des Drehstangenschlosses bei abgenommener Büchse.
Aus den F i g. 1 und 2 ist ersichtlich, daß das Drehstangenschloß 1, dessen innerer Aufbau nicht dargestellt ist,
da er nicht zur Erfindung gehört, einen Schloßkasten 2 mit einem Deckel 3 aufweist, der in bekannter Weise
mittels Lappen 4 im Schloßkasten 2 befestigt ist. Aus der F i g. 6 ist ferner die in der Kastenwand und im Deckel 3
drehbar gelagerte Nuß 5 zu erkennen, bei deren Drehung die Schließstange 8 um ihre Achse verschwenkt
wird.
Im Deckel 3 ist eine Büchse 9 befestigt, die in den
F i g. 3 und 4 einzeln dargestellt ist. Die Büchse 9 weist einen Flansch 9a auf, an dem vier Stifte 10 angeordnet
sind, die entsprechende Bohrungen 11 im Deckel 3 durchdringen. Die Befestigung der Büchse 9 am Deckel
3 trfolgt durch Stauchen der Stifte 10. Am Flansch 9a
sind ferner zwei verschieden lange Vorsprünge 12 vorgesehen, die in Ausnehmungen 13 des Deckels eingreifen.
Der längere Vorsprung dient als Anschlag zur Be-
grenzung des Drehwinkels der Nuß 5. Die Büchse 9 kann in zwei um 180° gedrehten Lagen im Deckel befestigt werden, so daß das Schloß für rechts- und linksseitigen
Anschlag der Türen verwendbar ist.
Im zylindrischen Teil der Büchse 9 sind drei Lappen s
14 angeordnet, die durch jeweils zwei parallele Einschnitte 15 von der restlichen Büchse getrennt sind. Die
Lappen 14 werden nach dem Einführen der Büchse 9 in die Bohrung 16 der Tür 17 mittels eines Spezialwerkzeuges
etwas nach außen gespreizt, wodurch die Büchse 9 und mit ihr das ganze Schloß an der Tür befestigt ist.
An der Innenseite der Büchse 9 sind ferner zwei axial verlaufende Nuten 18 und 19 angeordnet. Die untere
Nut 18 ist etwas breiter als die obere Nut 19. Ferner enthält die Büchse 9 zwei radial nach innen gerichtete
Vorsprünge 20. Die Nuten 18,19 und die Vorsprünge 20 dienen zur Führung und Fixierung der in den Fig. 1 a bis
Id dargestellten verschiedenartigen Betätigungsorgane für das Schloß.
In Fig. la ist ein handelsüblicher Drehgriff 21 mit eingebautem Sicherheitszylinder 25 dargestellt, der
durch einen flachen Steckschlüssel betätigbar ist. Der Sicherheitszylinder 25 betätigt den radial verschiebbaren
Sperrstift 26. Die Olive 21 kann unter Zwischenlage eines Kunststoffringes 27 direkt in die Büchse 9 eingesteckt
werden. Der Vierkantdorn 28 greift dann in das Vierkantloch 6 der Nuß 5 ein (vgl. F i g. 6). Der Vierkantdorn
wird dann durch eine Schraube 29, die in einer radialen Bohrung der Nuß 5 sitzt, festgeklemmt. Diese
Schraube ist durch eine in der Fig.6 nur angedeutete
Bohrung 30 in der Seitenwand des Schloßkastens 2 zugänglich. In Sperrstellung greift der Sperrstift 26 in die
Nut 19 der Büchse 9 ein, so daß der Drehgriff 21 nicht gedreht werden kann.
In Fig. Ib ist ein Drehgriff 24 anderer handelsüblieher
Bauart dargestellt. Da der in die Büchse 9 einzusteckende Teil 31 einen kleineren Durchmesser als bei
dem Drehgriff nach Fig. la aufweist, wird eine Reduzierbüchse
22 mit einem Flansch 22a in die Büchse 9 eingesetzt. Die Reduzierbüchse 22 weist einen keilartigen,
axial verlaufenden Vorsprung 23 auf, der in die Nut 19 der Büchse 9 eingreift. Eine Nut 19a in der Reduzierbüchse
22 nimmt den Sperrstift 26 auf, falls der Drehgriff 24, wie dargestellt, mit einem Sicherheitszylinder 25
ausgerüstet ist. Der Vierkantdorn 28 wird in gleicher Weise wie bei dem Drehgriff 21 nach F i g. 1 a in der Nuß
5 befestigt.
In der Fig. Ic ist ein handelsüblicher Sicherheitszylinder
31 dargestellt, dessen Innenzylinder mittels eines Steckschlüssels gedreht werden kann, wobei sich sein
Vierkantdorn 28 mitdreht
Der Zylinder 31 weist einen kleineren Außendurchmesser als der Innendurchmesser der Büchse 9 auf. Aus
diesem Grund wird zuerst eine Rosette 32 mit zwei Vorsprüngen 33,34 in die Büchse 9 eingesetzt Die Vor-Sprünge
33, 34 greifen dabei in die Nuten 18, 19 der Büchse 9 ein und halten die Rosette mit Haftsitz fest
Der Zylinder 31 wird dann in die Rosette 32 eingesteckt, wobei der Vierkantdorn 28 in das Vierkantloch 6 der
Nuß 5 eingreift und dort auf die beschriebene Art befestigt wird. Der Zylinder 31 weist zwei Ausnehmungen 35
auf. In diese greifen in montiertem Zustand die beiden Vorsprünge 20 in der Büchse 9 ein, wodurch der Zylinder
31 auch gegen Drehung gesichert ist
Die Fig. Id zeigt einen in die Büchse 9 einzubauenden
Schlüsselschild 36, der zusammen mit einem Buntbartschlüssel 36 verwendet wird. Der Schlüsselschild 36
ist separat in der F i g. 5 dargestellt Er weist eine runde Platte 36a auf, von der sich ein Schaft 38 erstreckt. Dieser
weist vier Flächen 39a, 39b, 39c, 39c/auf, die in eingebautem
Zustand an der Innenseite der Büchse 9 mit Haftsitz anliegen. Ein keilartiger Vorsprung 40 greift
dabei in die Nut 19 der Büchse 9 ein. Am hinteren Ende des Schaftes 38 ist eine Platte 41 angebracht, die eine
öffnung 42 aufweist, die der Form des Schlüsselbartes
37a angepaßt ist. Die Schließverschiedenheit liegt somit in der Platte 41. Der Schlüssel 37 und der Schlüsselschild
36 sind die einzigen Teile, die in mehreren verschiedenen Ausführungen hergestellt und an Lager gehalten
werden müssen. Ihre Anzahl hängt ab von den verschiedenen Bartformen, die angeboten werden sollen. Alle
Formen von Schlüsselbärten 37a können in den Schlitz 7 der Nuß 5 eingreifen und diese zum Öffnen und Schließen
des Schlosses verdrehen.
Durch die beschriebene Ausbildung ist es möglich, das fertig montierte Schloß 1 nachträglich auf einfache
Weise mit den in den F i g. 1 a bis 1 d dargestellten Betätigungsorganen auszurüsten.
Die Montage des Schlosses 1 durch Einstecken der Büchse 9 in die Bohrung 16 und Aufweiten der Lappen
14 kann mittels geeigneter Vorrichtungen auch automatisch erfolgen. Selbstverständlich kann das Schloß 1
aber auch auf die bisher übliche Art mittels vier Schrauben an einer Tür befestigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Rechts/links verwendbarer Drehstangenverschluß mit einem auf das Türblatt aufsetzbaren
Schloßkasten, einem darin .gelagerten, die Drehstange iHirsibeadea Schubriegel sowie mit einer im Boden
und Deckel des Schloßkastens drehbar gelagerten Betätigungsnuß, die ein durchgehendes Vierkantloch
zur Aufnahme eines Vierkantdornes und einen einseitig eingelassenen, über das Vierkantloch
beidseitig hinausgehenden Schlitz zur Aufnahme des Schlüsselbartes eines Buntbartschlüssels aufweist,
wobei bei eingerichtemäßig einheitlich ausgebildetem ScWoßkasten wahlweise unterschiedliche Betatigungsmiue!
— Schließzylinder, Drehgriff mit und ohne Schließzylinder, die jeweils mit einem Vierkantdorn
für die Nußbetätigung versehen sind, oder Buntbartschlüssel mit Führungs- und Abdeckbuchse
— einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schloßkastendeckel (3) eine einheitliche, die Tür (17) durchgreifende Büchse (9)
mit an der Innenseite angeordneten axial verlaufenden Führungsnuten (18, 19) und -vorsprüngen (20)
aufweist, die zusammen mit der Büchseninnenwandung für die Aufnahme und formschlüssige Drehsicherung
der unterschiedlichen Betätigungsmittel (21,24,31,37) und/oder der dazugehörigen einsteckbaren
Führungs- und Abdeckbüchsen (22, 32, 36) vorgesehen sind und daß die mit einem Vierkantdorn
(28) versehenen Betätigungsmittel (21, 24, 31) durch ein von der Außenseite des Schloßkastens zugängliches,
mit dem Vierkantdorn (28) zusammenwirkendes Axialsicherungselement (29) festlegbar
sind.
2. Drehstangen Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Büchse (9) eine
Reduzierbüchse (22) einsetzbar ist, die mit einer axial verlaufenden Außenrippe (23) in eine Führungsnut
(19) der Büchse (9) eingreift und die ihrerseits eine Nut (19a,) für den Sperrstift (25) eines mit
einem Schließzylinder (25) ausgerüsteten Drehgriffes (21) aufweist.
3. Drehstangen Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Büchse (9) eine
Rosette (32) einsetzbar ist, die mit zwei Vorsprüngen (33, 34) in die Führungsnuten (18, 19) eingreift und
daß in die Rosette (32) ein Schließzylinder (31) einsteckbar ist, der zwei seitliche, die Vorsprünge (20)
der Büchse (9) aufnehmende Ausnehmungen (35) aufweist.
4. Drehstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Büchse (9) mit
Haftsitz der Fortsatz (38) des Schlüsselschildes (36) einsteckbar ist, der mit einer Rippe (40) in die Führungsnut
(19) eingreift.
5. Drehstangenverschluß nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vierkantdorn
(28) des Drehgriffes (24) bzw. des Schließzylinders (31) mittels einer radial in der Nuß (5) angeordneten
Stellschraube (29), z. B. einer Madenschraube. befestigbar ist.
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