DE2435337A1 - Kindersicherer verschluss - Google Patents

Kindersicherer verschluss

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DE2435337A1
DE2435337A1 DE2435337A DE2435337A DE2435337A1 DE 2435337 A1 DE2435337 A1 DE 2435337A1 DE 2435337 A DE2435337 A DE 2435337A DE 2435337 A DE2435337 A DE 2435337A DE 2435337 A1 DE2435337 A1 DE 2435337A1
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Wilhelm Wiesinger
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NOVA HANDELS AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D50/00Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
    • B65D50/02Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
    • B65D50/04Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one
    • B65D50/045Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one where one action elastically deforms or deflects at least part of the closure, the container or an intermediate element, e.g. a ring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
DIPL.-PHYS. DIPL.-INC.
zel-35
NOVA-Handels AG " 22. 7. 1974
S/Pf
Kindersicherer Verschluß
Die Erfindung bezieht sich auf einen kindersicheren Verschluß der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art.
Verschlüsse für Behälter, insbesondere Flaschen, sind Massenartikel, die mit geringem Kostenaufwand hergestellt werden müssen. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, derartige Verschlüsse unter kaum nennenswerter Erhöhung der Herstellungskosten so zu gestalten, daß sie, entsprechend den zu erwartenden Vorschriften, von Kindern nicht geöffnet werden können. Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verschluß durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
In Anspruch 1 wird von Durchmessern und einer Ovalverformung gesprochen. Diese Ausdrücke wurden zur sprachlichen Vereinfachung und auch deshalb gewählt, weil ein Hauptanwendungsgebiet der Erfindung kreisrunde Verschlüsse sind. Es sollen aber auch Verschlüsse mit umfaßt werden, die schon von Haus aus eine ovale oder eine vieleckige Form haben.
Dadurch, daß während des Öffnungsvorganges des'Verschlusses eine Ovalverformung erforderlich ist, wird der Behälterinhalt für Kinder unzugänglich, einmal weil zur Ovalverformung Kräfte
509886/0193
D-707 SCHWABISCH GMOND GEMEINSAME KONTEN: D-fl MÖNCHEN
Telefon: (07171) 56 90 Deutsche Bank AG PottKheckkooto
H. SCHROETER Telegramme: Sdiroepat München 70/37369 München
BocktguM49 Telex: 7l4IMI)t«ti (BLZ 700 70010) 1679 41-804
Telefon: (Ol 11) 7719» K. LEHMANN Telepunme: Schroep* UpowskrxnBc 10 TUe: 5212241 pcm
- 2 - ■- zel-35
ausgeübt werden müssen» die von Kindern nicht ohne weiteres aufzubringen sind«, zu anderen! deshalb^, weil die Kinder unterhalb eines bestimmten Alters nicht in der Lage sind, gleichzeitig mit der öffnungsbsweguag;, Bewegungen auszuführen, deren Richtung mit der öffnung®riefetmag FiielTfe zusammenfällt euer Handlungen &M&znfiXtiT®'ü.s dsrea Ztj@<ete si© noch nicht ein-3Gh©n können.
Bis Eastteils können gemäS Ansprush 2 an beiden Enden des . · -Hastdurchmessers vorgesehen seins Dann erhält man einen vomünterteil getrennten Prell- oder Stülpdeckel. Statt dessen kann gemäß Anspruch 3 hup am einen Ende des Rastdurchiaessers ein Rastteil vorgesehen sein, dagegen asra anderen End® des Hastaurchmesserg eis. Geleaso Dana srhält man einen einstückig geformten Deekel (Sefeapnisraeekol) ο JhMGh ins Falle des Schar» föierdeöic'alversoMuss®3 gz=©if©B iafosp die ElemeBte von Unterteil und Deckeln öl® für das Äböislife©« und Halten"erforderliefe sindf' im wesentlichen ssial Ιμβ
Js n&ßli Äiisblld,iiii§ und ÄseMEiimg €i®2° Hastteile 'ist eine Vielfalt von AnorctsiisngsiaSgliefekgitsia d©nkfearp wobei die Anspruch© ■I iiiiä 5 zwei icosi'&rlp© MSgIi©£ik@itea aufseigen* nämlich eine^.. bei der East- maß, E'raffctMr-Qlaiiesser quer» aneinander verlaufen eines feel eier fcside im wssentliehen susaramenfallen.
Beide Prinzipien lassen sieh dureh .©Iia© ^MSfülarungsform nach Anspruch 6 vei*wi:d2li<3li®a.5 di© au eimeia besonders einfach herstellbaren VsrsohluS" führt» Im Falle des Steckverschlusse's weist hiernach d©r Unterteil swei naofo außen gerichtete Haken auf und. der Deekel di© ssyfcgpraehendsn ösen« Zum Ausrasten kann man die Kräfte auf den Deelc©! ausüben» Dann verlaufen Kraft- und Rasfcd«2?C3ii;i©ss©r ep©r gusinandei9«. Der Rastdurehiness@s dLes Deckels wiM ^©rdSngs^fcj, bis di© ösen den naeh auien ge«= richteten Halcsa des Öats2äfcsils aiaiw@i©fe.©a MnESn0 Statt dessen kann man aber di© Kraft® auch auf den Unterteil ausüben, dann :il36F in Hiehfcimg ä@s RäsfcfiaFelMasrissE^iSo Στ& di®@eiK Falle wird
!S9i? weriiürgtp Isis öle aaes auHen ge^iohteten se· ?5s:i i_ si&wä^ög goelz'-Sels-fe siM{ dai si© @eenfa?.ls den ösen
zel-35
Bei Verschlüssen mit Gelenk kann eine vorteilhafte Weiterbildung gemäß Anspruch 9 vorgesehen sein. Hier wird dann die Kraft auf den oval zu verformenden Verschlußteil nicht mehr längs eines Durchmessers sondern längs zweier Kraftradien ausgeübt, die miteinander einen stumpfen Winkel 2o( einschließen. Hierdurch ergibt sich eine resultierende Kraftkomponente, die vom Gelenk fort gerichtet ist und damit zusätzlich zur Ovalverformung das öffnen erleichtert.
In vorteilhafter Weiterbildung nach Anspruch 10 kann die f Ovalverformung des einen Verschlußteils dadurch erleichtert werden, daß dessen Wandstärke an den Enden des Kraftdurchmessers oder der Kraftradien dicker ist als an Stellen quer dazu.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung.
Figur 1 ist ein lotrechter Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Verschlusses.
Figur 2 ist eine Draufsicht auf den Unterteil dieses Verschlusses.
Figur 3 ist eine Draufsicht auf den Deckel dieses Verschlusses.
Figur 4 ist eine Seitenansicht des Deckel dieses Verschlusses von rechts oder links in Figur 3 her gesehen.
Figur 5 und 7 sind Seitenansichten anderer Ausführungsformen von kindersicheren Verschlüssen.·
Figur 6 ist eine Draufsicht auf einen Teil des geöffneten
• Verschlusses nach Figur"5, wobei man in den Deckel hineinsieht.
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Auf dem Hals 1 einer Flasche ist der Unterteil 3 des-Verschlusses befestigt. Dies kann auf verschiedene Weise geschehen., zum Beispiel durch Aufkleben, Aufschweißen, Aufschrauben, etc. Hier ist eine Prellverbindung dargestellt. Der Unterteil hat einen Ausgießstutzen 5 und an zwei einander gegenüberliegenden Stellen seines Umfangs je einen Haken 7 mit auswärts gerichteter Nase.
Der Deckel 9 hat einen Dichtungsring 11, der abdichtend in das äußere Ende des Ausgießstutzens 5 hineinpaßt. An einander gegenüberliegenden Stellen des Deckels sind ösen 13 vorgesehen (Figur 3 und 4).' Zur Bildung der ösen hat der Deckel zwei Vorsprünge 15 nach Art von Radialflanschteilen, die, in der Draufsicht von Figur 3 gesehen, eine Durchbrechung 17 haben. Außerdem hat (Figur 4) der Deokel in seiner Seitenwand 19 oberhalb beider Vorsprünge 15 je einen Durchbrechung Die beiden Durchbrechungen 17 und 21 gehen ineinander über. Der Deckel nach Figur 1 ist auf den Unterteil gesteckt, wobei die beiden Haken 7 in die beiden ösen 13 eingreifen.
Für den Deckel bezeichnet die Gerade 23 den Rastdurchmesserj, denn an seinen Enden liegen die Rastteile, nämlich hier die ösen 13. Die gestrichelte Gerade 24 bezeichnet den Kraftdurchmesser, der hier rechtwinklig zum Rastdurchmesser verläuft. Werden bei geschlossenem Deckel von außen her mit Daumen und Zeigefinger längs des Kraftdurchmessers 24 einwärts gerichtete Kräfte ausgeübt, so nimmt der Deckel eine ovale Form an, wie es Figur 3 gestrichelt zeigt. Der Deckel dehnt sich längs des Rastdurchmessers 23* so daß die beiden ösen 13 auswärts wandern, die Haken 7 freigeben und der Deckel abgehoben werden kann.
Am Deckel sind vorspringende geriffelte Fingerauflagen 26 od. dgl. vorgesehen, die erkenntlich machen, wo gedrückt werden muß.
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Der Verschluß läßt sich aber auch auf andere Weise öffnen, nämlich durch Verformungen am Unterteil. Zum Beispiel können die Haken 7 zusammen mit der unmittelbar benachbarten Partie des Unterteils 3 gegenüber dem Unterteilboden 27 und dessen Abdichtung 28 gegenüber dem Flaschenhals 1 so angeordnet sein, daß sie sich elastisch in radialer Richtung gegeneinanderdrücken lassen. Dabei fallen dann Kraftdurchmesser und Rastdurchmesser zusammen. Beide sind mit 25 bezeichnet.
Figur 5 und 6 zeigen einen Verschluß nach der Erfindung mit einem Filmscharnier 30, durch das der Deckel gelenkig gehaltert wird. Gleiche oder ähnliche Teile sind hier mit gleichen oder apostrophierten Bezugszeichen versehen. Entsprechendes gilt für einen Verschluß nach Figur 7, der jedoch ein Federgelenk 36, 37 hat, also ein Gelenk, das den Deckel 91 in seiner dargestellten Offenstellung oder in seiner Schließstellung unter Federkraft festhält. Diese Verschlüsse haben nur einen Haken 7 und eine öse I3. Im übrigen lassen diese Verschlüsse sich aber in der gleichen Weise öffnen, wie es beschrieben wurde·. Die Fingerauflagen 26' sind hier nicht genau an den Enden eines Durchmessers angeordnet, sondern etwas mehr gegen das Gelenk hin, wie es besonders deutlich Figur 6 zeigt. Die Mitte der Fingerauflagen schließt mit einem durch die öse verlaufenden Radius einen Zentriwinkel o( ein, der größer ist als 90°. Der Bereich, innerhalb dessen sich die Fingerauflage befindet, kann vorzugsweise zwischen Winkeln o\ von 100° und 120° liegen.
Bei diesen Ausführungsformen kann man nicht mehr von einem Kraftdurchmesser sprechen. Es wird deshalb der Ausdruck "Kraftradien" eingeführt. Die sich ergebenden Kraftradien sind in Figur 6 mit 24' bezeichnet. Die von den Fingern ausgeübten Kräfte wirken längs der Kraftradien 24' einwärts und erzeugen eine Kraftkomponente in Richtung des"Pfeiles 34. Die Gegenkraft zu dieser Kraftkomponente wird von der am Verschlußunterteil 3' anliegenden Hand über das Filmscharnier 30 ausgeübt. Bei dieser Ausführung wirkt sich die Verformung also fast ausschließlich in Richtung des Pfeils 34 aus und erlaubt dadurch eine besonders problemlose Betätigung. Ein
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ovalverforrater Deckel ist in Figur β gestrichelt dargestellt,
Die Ovalverformung des Deckels 9' läßt sich dadurch erleichtern, daß die Seitenwand 19 des Deckels im Bereich der Enden des Rastdurchmesser-s 23 schwächer ausgebildet ist als im Bereich der Außenenden der Kraftradien (Figur 6). Entsprechendes gilt für den Deckel 9 nach Figur 3, wo dann die größte Dicke der Seitenwand 19 im Bereich der Außenenden des Kraftdurchmessers 2H- vorgesehen ist.
An Stelle der dargestellten Ausführungsformen mit einem oder zwei auswärts gerichteten Haken, die am Unterteil angeordnet sind, lassen sich auch einwärts gerichtete Haken am Unterteil sowie einwärts oder auswärts gerichtete Haken am Deckel verwenden. Die dargestellten Ausführungsformen mit auswärts gerichteten Haken am Unterteil und zugehörigen ösen am Deckel sind Jedoch wegen der Möglichkeit^ einfach ausgebildete Spritzformen zu verwenden, besonders vorteilhaft. Außerdem erzielt man einen guten ästhetischen Eindruck.
Der Unterteil J5 oder 3' kann mit dem Behälter 1 auch einteilig ausgebildet sein.
Der Schutz erstreckt sich auch auf andere Ausführungsformen der Erfindung als die dargestellten, sofern sie unter den Schutzbereich der Ansprüche fallen, insbesondere auf Ausführungsformen mit Rastteilen, die anders ausgebildet sind aber ihren Zweck im Rahmen der Erfindung erfüllen, ohne daß man den einen Teil als Öse und den anderen als Haken bezeichnen könnte.
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Claims (13)

- 7 - zel-35 20. 6. 1974 S/Pf. PATENTANSPRÜCHE
1. / Kindersicherer Verschluß mit einem an einem Behälter
vorgesehenen Unterteil mit öffnung und einem diese öffnung verschließenden Deckel, wobei mindestens einer dieser Bestandteile aus elastischem Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bestandteilen (3, 9, 3'* 9f) etwa längs eines ihrer Durchmesser (Rastdurchmesser 23, 25) im Schließzustand ineinander greifende Rastteile (7* 13) vorgesehen sind, derart, daß sie bei einer Ovalverformung des einen Bestandteils durch Ausübung einwärts gerichteter Kräfte längs eines Durchmessers (Kraftdurchmesser ' 24, 25) ausrasten.
2. Kindersicherer Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nahe beiden Enden des Rastdurchmessers (23, 25) je ein Paar Rastteile (7, 15) angeordnet ist (Figur 1 bis 4).
3. Kindersicherer Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem einen Ende des Rastdurchmessers (23) ein Paar Rastteile (7# 13)* am anderen Ende ein Gelenk (30; 36, 37) angeordnet sind (Figur .5 bis 7). " ' · · '
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4. Kindersicherer Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastdurchmesser (23) und der Kraftdurchmesser (24) quer zueinander verlaufen und die Rastteile entsprechend ausgebildet sind (Figur 3)·
5. Kindersicherer Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastdurchmesser (25) und der Kraftdurchmesser (25) im wesentlichen zusammenfallen und die Rastteile entsprechend ausgebildet sind (Figur 2).
6. Kindersieherer Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet^ daß am Unterteil (3* 3') sin oder zwei Haken (7) mit auswärts Seriehteter Hase- und am Deckel (9, 9')" eine oder zwei zugehörige Ösen (13) vorgesehen sind« ,
7. ICindez'Sicherer Verschluß naeh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer öse (13) in der Seitenwand (19) des einen Verschlußteils (hier 9, 9f) an seinem dem anderen Verschlußteil zugekehrten Rand eine Durchbrechung (17, 21) vorgesehen ist, die durch einen Badialflanschabschnitt (15) des einen Verschlußteils zur öse geschlossen ist.
8· Kindersieherer Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an demjenigen Bestandteil (hier 9, 9'), auf den die Kräfte auszuüben sind, an den Enden des Kraftdurchmessers (24, 24') Fingerauflagen (26, 26*) vorgesehen sind.
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9· Kindersicherer Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verschlüssen mit Gelenk (30;36, 37). die Fingerauflagen (26') vom Rastteil (13) desselben Verschlußteils (9'.) Zentriwinlcelabstände (o( ) von etwa 100° bis etwa 120° haben (Figur 5 bis 7).
10. Kindersicherer Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand desjenigen Verschlußteils (3 oder 9)* auf den
_ von außen Druckkräfte auszuüben sind, an den Enden des Kraftdurchmessers(24, 25) oder der Kraftradien (24') dicker ist als an "den Enden des quer dazu verlaufenden Durchmessers, derart, daß eine Ovalverformung erleichtert wird.
11. Kindersicherer Verschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (19, 19') des Deckels (9, 9') an den Enden des Kraftdurchmessers (24) oder der Kraftradien (24') dicker ist als an den Enden des Rastdurchraessers (23).
12. Kindersicherer Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil mit dem Behälter einteilig ausgebildet ist (nicht dargestellt).
13. Kindersicherer Verschluß nach einem der Ansprüche 3 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk als Federgelenk (36, 37) ausgebildet ist.
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