DE2435232A1 - Vorrichtung zum verpacken quergefalteter tragetaschen in umbeutel - Google Patents

Vorrichtung zum verpacken quergefalteter tragetaschen in umbeutel

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DE2435232A1
DE2435232A1 DE2435232A DE2435232A DE2435232A1 DE 2435232 A1 DE2435232 A1 DE 2435232A1 DE 2435232 A DE2435232 A DE 2435232A DE 2435232 A DE2435232 A DE 2435232A DE 2435232 A1 DE2435232 A1 DE 2435232A1
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DE
Germany
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stacking
bags
station
shafts
packaging
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Withdrawn
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DE2435232A
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English (en)
Inventor
Frank Bosse
Friedhelm Mundus
Horst Oelrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Windmoeller and Hoelscher KG
Original Assignee
Windmoeller and Hoelscher KG
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Publication date
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Publication of DE2435232A1 publication Critical patent/DE2435232A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/14Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/50Stacking one article, or group of articles, upon another before packaging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verpacken quergefalteter Tragetaschen in Umbeutel Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von aus einer Faltstation stetig geförderten, quer- oder längsgefalteten und in einem Schacht einer Stapelstation gestapelten Beuteln oder Tragetaschen in einer Verpackungsstation in Umbeutel.
  • Die Anmelderin hat in ihrer älteren Patentanmeldung P 23 60 628.2 eine derartige Verpackungsvorrichtung vorgeschlagen, bei der zwei Stapelbildesationen vorgesehen sind, deren Stapelschächte zwischen diesen und zwei zugeordneten Verpackungsstationen verschieblich ausgebildet sind, um durch die Einbeutelung der gestapelten Tragetaschen den Produktionsablauf und die Stapelung der Tragetaschen im Takt ihrer Herstellung nicht zu stören und um auch während des Ausschiebens eines Stapels aus der Stapelbildestation keine Betriebsunterbrechungen in Kauf nehmen zu müssen.
  • Falls nicht zwei Bedienungspersonen abgestellt werden, muß sich eine zwischen den beiden Verpackungsstationen hin-und herbewegen, um jeweils während der Zeit, in der in einer Stapelstation ein Stapel gebildet wird, den zuvor in der anderen Stapelstation gebildeten Stapel zu verpacken.
  • Durch die Betreuung von zwei Verpackungsstationen wird eine Bedienungsperson stark belastet t so daß Fehlleistungen nicht auszuschließen sind Weiterhin werden bei der in der Patentanmeldung P 23 60 628.2 vorgeschlagenen Stapelvorrichtung über die im Stapelschacht gestapelten Beutel oder Säcke Umbeutel gestülpt, deren offenen Seiten anschließend eingeschlagen und verschweißt werden. Die in die Umbeutel verpackten Stapel haben durch Auffedern das Bestreben, ihre Stapelhöhe zu vergrößern und damit die frische Schweißnaht des Umbeutels zu sprengen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfach zu bedienende Vorrichtung zum Verpacken von gestapelten Beuteln oder Tragetaschen zu schaffen, in der sich fest eingebeutelte und nicht zum Aufplatzen neigende Stapelvert packungen herstellen lassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß mindestens zwei Stapelbildestationen einer Verpackungsstation zugeordnet sind. Bei Betreuung nur einer Verpackungsstation kann die Bedienungsperson ihrem Sitzplatz die beste Griffposition zu dieser geben, so daß sie ihre Tätigkeit ohne Uberbeanspruchung auszuführen vermag.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß eine Fördereinrichtung zum wechselweisen Beschicken der in den Stapelstationen angeordneten Stapelschächte vorgesehen ist, daß die mit einem Boden und einer gegen diesen absenkbaren Preßplatte versehenen Stapelschächte aus ihrer die zugeführten gefalteten Beutel oder Tragetaschen stapelnden Stellung abwechselnd in die Verpackungsstation verfahrbar sind, daß in der Verpackungsstation eine die Umbeutel öffnende Halterung vorgesehen ist, die mit einer der auf zwei gegenüberliegenden Seiten offenen Seiten des Stapelschachts fluchtet, und daß auf der der Halterung gegeniiberliegenden Seite ein Schieber zum Einschieben des zwischen der Boden- und der Preßplatte eingespannten Stapels in den Umbeutel vorgesehen ist. In der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die zu verpackenden Stapel vor dem Einschieben in die Umbeutel zusammengepreßt, so daß die in und zwischen den Beuteln vorhandene Luft weitgehend entweicht und die Neigung der in die Umbeutel eingeschobenen Stapel zum Auffedern verringert ist. Die Stapel werden vorzugsweise seitlich in die von der Halterung bereitgehaltenen Umbeutel eingeschoben, so daß sie sich gegen die Seitenwände der Umbeutel entspannen, die nicht erst während des Einbeutelns durch Schweißnähte geschlossen sind. Der Umbeutel wird auf einer Seite durch Einschlagen und Verschweißen der Seitenteile des Umbeutels geschlossen, die eine Seite des eingeschobenen Stapels abdeckt und daher durch Auffedern des Stapels nicht so stark unter Spannungen gesetzt wird.
  • r n n n n n 2 7 0 Die Bedienungspersnn braucht lediglich die Umbeutel auf die Halterung zu schieben die vorzugsweise zum Aufstecken der Beutel einfahrbar und zu deren Spannen oder Spreizen ausfahrbar ausgebildet ist. Die Vorrichtung ist dadurch weiter automatisiert, daß die Bedienungsperson den Beutel nicht über den Stapel zu stülpen braucht, sondern daß dieser durch Schieber in den bereitgehaltenen Beutel eingeschoben wird. Nach Herausfahren der die Beutel bereithaltenden Halterung wird die offene Seite des Umbeutels durch eine Einschlag- und Schweißeinrichtung geschlossen. Unter der Halterung befindet sich zweckmäßigerweise eine die verpackten Stapel weiterfördernde Einrichtung, so daß die Bedienungsperson die eingebeutelten Stapel nicht noch auf besondere Fördereinrichtungen ablegen muß.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher beschrieben worden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Verpackungsvorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verpackungsvorrichtung nach Fig. 1 und Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung.
  • Die Beutel oder Säcke S werden in Querlage durch den Doppelbandförderer 1 von einer nicht dargestellten Sack-oder Beutelmaschine zugeführt. Die Faltstation besteht aus den Saugbändern 2, einem über den Saugbändern angeordneten Formatblech 5 und den seitlichen Faltblec hen 6, 7.
  • Das Saugband 2 besteht aus geteilten Bändern mit Lochreihen 4. Unter den geteilten Bändern sind ein oder mehrere Saugkästen 3 angeordnet, die mit einer Vakuumquelle in Werbindung stehen. Die Saugbander dienen dazu, daß die zu faltenden Beutel oder Säcke S trotz ihrer Reibung an dem Formatblech 5 sowie den Faltblechen 6 , 7 durch die Faltkation befördert werden. Die Faltbleche 6, 7 weisen die einzuschlagenden Beutel- oder Sackteile abstützende, in der Ebene der Saugbänder 2 liegende Einlaufkanten auf.
  • Die Bleche 6, 7 sind sodann nacheinander bei Annäherung auf das Formatblech 5 auf dieses abgebogen, so daß die Kopf- oder Bodenteile des Beutels oder Sackes S nacheinander eingeschlagen werden, ohne aufeinanderzustoßen. An >sie Saugbänder 2 schließt der Doppelbandförderer 8 an, der von dem Saugband 2 die gefalteten Beutel oder Säcke S übernimmt. Der Doppelbandförderer 8 besteht aus zwei Paaren jeweils seitlich angeordneten Förderbändern 9, lo, die die gefalteten Beutel oder Säcke jeweils im Bereich ihrer Falzkanten übernehmen. Sie sind in der Hochebene nach Art einer Weiche verschwenkbar und übergeben je nach Schwenkstellung die gefalteten Beutel oder Säcke an nachgeschaltete Bänderführungen bzw. einen oberen Doppelbandförderer 11 oder einen unteren Doppelbandförderer 12, die ebenfalls aus je zwei Paaren jeweils seitlich angeordneten Förderbändern bestehen.
  • Im Ausgang der Doppelbandförderer 11, 12 sind Stapelbildestationen 29, 30 mit Stapelmagazinen 13, 14 angeordnet, in die die herangeführten Beutel oder Säcke abgelegt werz den. An den Stapelmagazinen 13, 14 sind muttern 15, 16 an gebracht, die auf Gewindespindeln 17, 18 aufgeschraubt sind. Oberhalb der Stapelmagazine 13, 14 sind Preßplatten 19, 20 vorgesehen, die an glatten, auf den Gewindespindem 17, 18 geführten Büchsen 21, 22 befestigt sind.
  • Die Gewindespindeln 17, 18 werden durch nicht dargestellte Motoren angetrieben. An den Preßplatten 19, 20 sind Kol benstangen 23, 24 von Druckmittelzylindern 25, 26 be festigt, die mit den Platten 15 bzw 16 verbunden sind und die die Prepßplatten 19, 20 in der Höhe verfahren können. Vor den freien Enden der Magazine 13, 14 sind gesteilfeste Anschläge 27, 28 angebracht, die die Ablage der Beutel oder Säcke S begrenzen.
  • Zwischen den Stapelbildestationen 29, 30 ist eine Ver packungsstation 31 vorgesehen, Nach der Stapelbildung durch eine vorbestimmte zahl von Beuteln oder Säcken S werden die Preßplatten 19j 20 auf die Stapel abgesenkt und wird aus den Beuteln oder Säcken die eingeschlossene Luft herausgepreßt. Wenn das obere Stapelmagazin 13 gefüllt ist, wird die Gewindespindel 17 in Drehung versetzt und das Stapelmagazin 13 auf die Höhe der Verpackungsstation 31 gesenkt. Wenn das untere Stapelmagazin 14 gefüllt ist, wird die Gewindespindel 18 in Drehung versetzt und das Stapelmagazin 14 in die Höhe der Verpackungssta ton 31 gefahren. Die Stapel bleiben dabei unter der Kraft der Druckmittelzylinder 25 bzw. 26 zusammengepreßt.
  • In der Verpackungsstation 31 ist ein Auswerfstempel 32 angebracht, der durch einen nicht dargestellten Druckmittelzylinder in eine Auswerfstellung nach rechts verfahren wer*-den kann.
  • In der Verpackungsstation 31 sind ferner vier Stangen 34 bis 37 mit der Aufgabe vorgesehen, einen Umbeutel 33 in gespreizter Stellung zu halten. Sie sind vor der Auswerfstellung des Auswerfstempels 32 angeordnet und können durch eine nicht dargestellte Mechanik in Richtung auf ihren gemeinsamen Schwerpunkt in eine Stellung gefahren werden, in der der Umbeutel 33 beauem von Hand aufgebracht werden kann. Sie können außerdem in Richtung ihrer Längserstrekkung aus-dem befüllten Umbeutel 33 herausgefahren werden, nachdem sie ihre Spreizstellung etwas gelockert haben.
  • Am offenen Rand des Umbeutels 33 ist eine Einrichtung 38 zum Einfalten der über den Inhalt vorstehenden Ränder des Umbeutels 33 angebracht, neben der Schweißbacken 39 zum Verschweißen der Ränder des Umbeutels 33 vorhanden sind.
  • Während des Einfaltens und Verschweißen-s des Umbeutels 33 ruht dieser auf einem Ablegetisch 40, der als Rutsche oder schrittweise bewegtes Transportband ausgebildet sein kann.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Durch die Weiche 8 werden die gefalteten Beutel oder Säcke S zunächst z. B.
  • über die obere Bänderführun g 11 dem Stapelmagazin 13 solange zugeführt, bis die erwünschte Anzahl erreicht ist.
  • ach Befüllen des Stapelmagazins 13 wird die Preßplatte 19 auf den Stapel abgesenkt und das Stapelmagazin 13 in die Höhe der Verpackungsstation 31 verfahren über die Stangen 34 bis 37 wird ein Umbeutel 33 überge stülpt und durch Verfahren der Stangen 34 bis 37 radial zu ihrem gemeinsamen Schwerpunkt gespreizt und festgehalten. Durch den Auswerfstempel 32 wird der Stapel aus dem Stapelmagazin 13 in den zwischen den Stangen 34 bis 37 gehaltenen Umbeutel geschoben Der Auswerfstempel 32 und das Stepelmagazin 13 sowie die Preßplatte 19 kehren sodann in ihre Ausgangsstellung zurück. Die Stangen werden aus dem Umbeutel 33 herausgezogen, so daß der Umbeutel auf dem Ablegetisch 4o auiEliegt. Durch die Einfalteinrictung 38 werden die über dem Stapel überstehenden Ränder der Wandungen des Umbeutels 33 aufeinandergefaltet und durch die Schweißbacken 39 miteinander verschweißt. Der Umbeutel wird auf dem als Rutsche ausgebildeten Ablegetis 40 zum Abtransport weitergegeben. Die Stangen 34 bis 37 fahren sodann wieder in die in FigO 1 gezeigte Stellung.
  • Mach Erreichen der gewünschten Stückzahl des oberen Sta nels wird die Weiche 8 umgeschaltet, so daß die Beutel oder Säcke S im unteren Stapelmagazin 14 abgelegt werden.
  • Nach Befüllen des Stapelmagazins 14 wird sinngemäß wie beim Stapelmagazin 13 beschrieben, verfahren. Schließlich beginnt der Zyklus mit dem Stapeln und Verpacken des im Stapelmagazin 13 gesammelten Beutelstapels von neuem.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUCHE
    Vorrichtung zum Verpacken von aus einer Faltstation stetig geförderten, quer oder längsgefalteten und in einem Schacht einer Stapelstation gestapelten Beuteln oder Tragetaschen in einer Verpackungsstatior in Umbeutel, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Stapelbildestationen (29, 30) einer Verpackung¢-station (31) zugeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fördereinrichtung (9, 10, 11, 12) zum wechsel weisen Beschicken der in den Stapelstationen (29, 30) angeordneten Stapelschächte (13, 14) vorgesehen is, daß die mit einem Boden und einer gegen diesen absend baren Preßplatte (19, 20) versehenen Stapelschächte (13, 14) aus ihrer die zugeführten gefalteten Beutel oder Tragetaschen (S) stapelnden Stellung abwechselnd in die Verpackungsstation (31) verfahrbar sind, daß ir d--r Verpackungsstation (31) eine die Umbeutel (33) cm nende Halterung (34, 35, 36, 37) vorgesehen ist, die mit einer der auf zwei gegenüberliegenden Seiten off@ nen Seiten der Stapelschächte (13, 14) fluchtet, und daß auf der der Halterung (34, 35, 36, 37) gegenüber liegenden Seite der Stapelschächte ein Schieber (32) zum Einschieben des jeweils zwischen der Boden und Preßplatte (1 (19 o) eingespannten Stapels in den Ul.
    beutel (33) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichn net, daß die gefalteten Tragetaschen (5) den Stapelbilde stationen (29, 30) von durch eine Weiche (8, 9, 10) wahlweise ansteuerbaren Bänderführungen (11, 12) zugführt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelbildestationen (29, 3o) übereinander geordnet sind
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsstation (31) zwischen den Stapelbildestationen (29, 30) angeordnet
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelmagazine oder schächte (13, 14) auf die Ebene der Verpackungsstation (31) von schiebbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für die Umbeutel (33) durch Stabe (34,bis 37), die diese im gespreizten Zustand halt gebildet ist.
  8. 8 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapel in der Verpackungsstation (31) durch einen Auswerfstempel (32) in die durch die Stäbe (34 bis 37) gespreizten Umbeutel (33) einschiebbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die Öffnung des Umbeutels (33) durch eine Einfalteinrichtung (38) faltbar und durch Schweißbacken (39) verschweißbar sind.
DE2435232A 1974-07-22 1974-07-22 Vorrichtung zum verpacken quergefalteter tragetaschen in umbeutel Withdrawn DE2435232A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4683708A (en) * 1985-03-15 1987-08-04 Grapha-Holding Ag Method and apparatus for wrapping printed sheets

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4683708A (en) * 1985-03-15 1987-08-04 Grapha-Holding Ag Method and apparatus for wrapping printed sheets

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