DE8915489U1 - Vorrichtung zur Abpackung von gruppierten Einzelpackungen - Google Patents

Vorrichtung zur Abpackung von gruppierten Einzelpackungen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/02Machines characterised by incorporation of means for making the containers or receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
    • B65B43/14Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines
    • B65B43/145Feeding carton blanks from piles or magazines

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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KVM Kontroll- und Verpackungsmaschinen GmbH u. Co. KG, Glasbronnenstraße 12 - D-7131 Wurmberg
Vorrichtung zur Abpackung von gruppierten Einzelpackungen
Die ErfInOJEiS betrittt o-i^e Vorrichtur,g S'jr Abpackung von gruppierten £j.nzelpacKungen mittels ZufUhr·«^ von Verpackungszuschnitten, insbesondere Kartonzusc^-!itten, aus mindestens einem ißagazin in einer Zufutarstation und anschl ießendar, räumlich definierter, vom Verpackungstyp abhängiger, zumindest teilweiser Umschließung der Einzelpackongsg"jppe durch den Zuschnitt/die Zuschnitte in mindestens einer weiteren Verarbeitungsstation.
Herartige Vorrichtungen werden eingesetzt, um gleichartige Verpackungen verschiedenster Art, die in einer geeigneten GrvppieenaTgsstation zusammengefaßt wurden, beispielsweise Ubereinandergestapelt wurden, mit geeignetem Verpackungsmaterial, insbesondere Kartonzuschnitte, transport- und lagerfähig zusammenzufassen.
Je nach Art und Menge der in einer Gruppe zusammengefaßten Einzelpackungen und nach Art und Typ der gewünschten Verpackung können hierfuhr mehrere Einzel-Verpackungszuschnitte, insbesondere Kartonzuschnitte erforderlich sein, um den gewünschten Verpackungstyp zu erzeugen, beispielsweise eine mehrteilige, kartonähnliche Verpackung, die nach Entfernen eines Verpackungsteils (beispielsweise eines Deckels) darm gleichzeitig zur Präsentation der Ware, beispielsweise in einem Supermarkt verwendet werden kann.
Die Vielzahl der Art der Einzelpackungen, der Anzahl der Einzelpackungen in einer Gruppe mit der spezifischen Besonderheit des Warenmaterials (beispielsweise Beutel) erfordert demnach eine Vielzahl von Vetpackangszuschnitten und danit einen erheblichen apparativen A Sfand, um diese Verpackungszuschnitte gegebenenfalls nach entsprechender Vorfoimung mit den giisbiic ■ cen Einselpackungsgruppen in Verbindung zu bringen und diese sicher und in der gewünschten Form zu umschließen. Bekannte Vcx-richtungen dieser Art benutzen hierzu mehrere nacheinander geschaltete Stationen, die in der Regel über Bander, Rollenförderer oder ähnliche Fördervorrichtung^.! miteinander verkettet sind.
Derartige Vorrichtungen haben ein^n erheblichen Platzbedarf und müssen in der Regel bei Wechsel der Verpackungsart aufwendig umgerüstet werden (sofern dies überhaupt möglich ist) bzw. es ist erforderlich, daß für jeden gewünschten Typ der Verpackung separate Verpackungsstraßen mit entsprechend hohen Investitionsaufwand angeschafft werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine solche Vorrichtung derart weiterzubilden, daß sie besonders raumsparend ist und mit hohen Arbeitstakten arbeiten kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Zufuhrstation und Verarbeitungsstation einen gemeinsamen Drehteller beinhalten, dem auch die Einzelpackungsgruppen zugeführt werden und von dem die abgepackten Einzelpackungsgruppen entnommen werden und an dessen Umfangsbereich eine Anzahl von Magazinen für die Verpackungszuschnitte angeordnet sind, die Über Fördereinrichtungen und ggf. Fonneinrichtungen Aufhahneeinrichtungen und ggf. weiteren Fortneinrichtungen auf dem Drehteller zufUhrbar sind.
Die Konzeption einer solchen Vorrichtung, bei der sämtliche Arbeitsgänge auf einen gemeinsamen Drehteller hin ausgerichtet siixl bzw. dort stattfinden, kann äußerst kompakt ausgebildet werden, da durch die Anordnung solcher Vorrichtungen sowohl auf dem Drehteller als auch im unmittelbaren Peripheriebereich des Drehtellers, insbesondere auch über dem Drehteller, der zur Verfügung stehende Raum optimal
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ausgenutzt werden kann, insbesondere mit einer äußerst geringen Baulange ausgekommen werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt auch einen äußerst rationellen modulartigen Aufbau der Vorrichtung in dem Sinne, daß beispielsweise mehrere auf den Drehteller hin arbeitende Magazine vorgesehen werden kennen, die mit unterschied! ichen Verpackungszuschnitten bestückt werden kennen.
Bei einer geriigend grdten Anzahl von solchen Magazinen mit entsprechend verschiedenen Verpackungszuschnitts-Typen können die Magazine auch selektiv angesteuert werden, so daß beispielsweise bei insgesamt 5 Magazinen nur durch einen Umschaltvorgang zwei verschiedene Verpackungen beispielsweise mit je zwei und je drei Verpackungszuschnitten erzeugt werden können. Aufwendige Umrüstvorgange entfallen dabei.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Magazine zumindest teilweise oberhalb der Ebene des Drehtellers angeordnet sind, wobei Fördereinrichtungen als im wesentlichen vertikal arbeitende Bandförderer ausgebildet sind, die die vertikal in ihrem zugeordneten Magazin stehenden Verpackungszuschnitte vereinzeln und einer der Aufnahneeinrichtungen auf dem Drehteller zuführen.
Diese Ausgestaltung nutzt insbesondere den in der Regel über einer Verpackungsmaschine zur Verfügung stehenden Raum aus, der normalerweise in entsprechenden Werksanlagen ohnehin vortianden ist. Die Vereinzelung und Zuführung über vertikal arbeitende Bandförderer ist außerdem äußerst platzsparend. Bei dieser Konzeption können auch Magazine über arideren Vorrichtungseinheiten angeordnet werden, b*>: spielsweise über der dem Drehteller zuarbeitenden Gruppierungsstation und/oder über einem nachgeschalteten Ausgangsförderband. Letztlich können die Magazine mit ihrer Vereinze lungs- und Zuführeinrichtung also sozusagen in der "zweiten Etage" angeordnet werden, ohne für sich Stellfläche zu beanspruchen.
Weitere vorteilhafte Ausführungen des Erfindungsgedankens sind den uhteran^rijehen zu entnehmen.
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Ein Ausfuhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nun anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig· 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung und
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der auf der Vorrich
tung gemäß Fig. 1 und 2 verarbeiteten Verpackung.
Vorab soll bemerkt werden, daß in den Figuren 1 und 2 aus Gründen der Deutlich!«?it der Darstellung nicht jeweils alle Bauteile dargestellt sind.
Ih einem gemeinsamen Maschinenrahmen 30 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zusanmen mit einer Gruppierungsstation 40 als Baueinheit ausgebildet, wobei die Gruppierungsstation 40 je nach Art der zusammenzufassenden Einzelpackungen unterschiedlich ausgebildet sein kann; deren konstruktive Ausbildung ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Grundsätzlich kennen beliebige Gruppierungsstationen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusammenarbeiten, beispielsweise eine Gruppierungsstaticn gemäß dem DE-GM 87 09 053, wo die mittels eines Bürstenförderers 4OA gruppierten Einzelpackungen zur Verfügung gestellt werden.
Der zentrale Teil der Vorrichtung besteht aus einem Drehteller 10, zu dessen taktweiser Drehung urn die vertikale Achse X ein geeigneter Motor IQA im Maschinenrahmen 30 befestigt ist.
Im äußeren Umfangsbereich des Drehtellers 10 befinden sich jeweils um 90° versetzt vier sich bis zum Rand des Drehtellers 10 erstreckende Aufnahneeinrichtungen 11A, B, C und D, die als zum Zentrum des Drehtellers 10 offene Rahmen ausgebildet sind. Entsprechend der Anzahl dieser Aufhängevorrichtungen arbeitet der Drehteller folglich mit vier Arbeitstakten.
in Zentrum des Drehtellers 10 ist ortsfest ein Ausstoßstempel 17 gelagert, der über geeignete, beispielsweise pneumatische Antriebe durch den offenen Boden der jeweils gegenüberliegenden Aufhahmeeinrich-
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tung (bei der dargestellten Arbeitsposition die Aufnahneeinrichtung 11D) über den Rand des Drehtellers 10 hinaus verschiebbar ist.
Gegfertiber dem Ausstcßstempel 17 befindet sich außerhalb des Drehtellers 10 ein auf diesen radial zu bewegbarvr ZufUhrstempel 19, mit dessen Hilfe die von der Gruppierungsstation 40 angelieferten Einzelverpakkungsgruppen nacheinander in die gegenüberliegende Aufhahneeinrichtung (im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel die Aufnahneeinrichtung HB) und den dort bereits befindlichen Verpackungsteil eingeschoben Wctvisn ktiinen, wie dies weitöi" Unten &Ggr;&igr;&udigr;&udigr;&idiagr;&idigr; &iacgr;&idigr;&idigr;&igr; einzelnen erläutert wird.
Beim dargestellten Ausfuhrungsbeispiel sind die von den Aufnahneeinrichtungen 11A, B und D belegten Positionen mit Verpackungszuschnitten 13A, B, C, D und E beschickbar. Hierzu sind Magazine 12A. ..E vorgesehen, die jeweils zum Teil in den Figuren 1 und 2 dargestellt sind. In diesen Magazinen befinden sich verschiedene Kartonzuschnitte (Fig.3), die zusammen eine vollständige Verpackung Tür die zugeführten Einzelpackungsgruppen 20 bilden.
Beim dargestellten Ausfuhrungsbeispiel sind die Magazine 12A und 12B mit geneigtem Boden 120 ausgebildet,und die betreffenden Zuschnitte 13A, 133, 15C stehen senkrecht in ihrem zugehörigen Magazin. Zur Vereinzelung und Förderung, der aus den Zuschnitten 13A. und 13B gebildeten Teilverpackung dienen vertikale Bandförderer 14B, die diese Teil-verpackung zu einer Formeinrichtung 15 transportieren, die die Verpackungszuschnitte IX (Verpackungsboden) verarbeitet und dieses Ensemble dann mittels eines Stempels 14A in die gegenüterliegende Aufnahneeinrichtung (bei der dargestellten Position die Aufnahneeinrichtung 11A) einschiebt.
Oberhalb des Ausgangsbereichs der Gruppierungsstation 40 ist ein (nur in Fig. 2 dargestelltes) Magazin 12D mit den Zuschnitten 13D angeordnet, die gleichzeitig mit dem Einschub durch den Zuführstempel 19 der bereits gebildeten Teil-verpackung hinzugefügt werden und eine Zwischenwand zwischen den zweireihig anzuordnenden Einzel-<!erpaekungen 20 bildet.
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Über einem gegenüber der Gruppierungsstation angeordneten Ausgsrgsförderband 18 ist ein weiteres Magazin 12E vorgesehen, in dem die als Verpackungsdeckel dienenden Zuschnitte 13E vor dem Ausstoß durch den Ausstoßetempel 17 zugeführt werden, so daß beim Ausstoßen mit Hilfe der nachfolgenden Formeinrichtung 16 die Verpackung komplettiert wird und vom nachgescb*ilteten Ausgangsförderband 18 abtransportiert wird.
Zur Verdeutlichung soll dis Verpackung einer Fäctuängsgruppe 20 I*i folgenden schrittweise nochmals beschrieben werden:
Die aus demkugehörigen Magazin 12A/12B entnommenen, die späteren Seitenteile der Verpackung bildenden Zuschnitte 13A. und 13B werden mit (nicht dargestellten) Einrichtungen vorgeformt und zu einem hochkant stehenden Rahmen verarbeitet, der sich darm vor dem Stempel 14A befindet. Über die Bandförderer 143 wird diese Teilverpackung nach unten befördert, gleichzeitig wird aus dem nicht dargestellten Magazin 12C der Verpackungszuschnitt IX entnommen, der als Bodenteil dient. Beim Einschieben des aus den Verpackungszuschnitten 13A., 13B gebildeten Rarmens gegen den das Bodenteil bildenden Zuschnitt IX durch eine geeignete Formeinrichtung 15 werden die Seitenflächen des Bödenteiis 13ü umgäclappt und ggf. verleimt, so daß in die rarmenförmig ausgebildete Aufnahneeinrichtung 11A bereits eine aus Seitenteilen und Bodenteil gebildete Verpackung eingeschoben wird. Nach Beendigung dieses Arbeitsganges dreht sich der Drehteller um 90° weiter, so daß diese Aufnahmeeinrichtung nunmehr gegenüber dem ZufUhrstempel 19 für die gruppierten Ei;^!packungen liegt. Gleichzeitig mit dem Einschub dieser Einzelpackungen wird aus dem Magazin 13) ein Zuschnitt zugeführt, der als Zwischenwand in der Verpackung dient. Nach zwei weiteren Takten wird dann die Position gegenüber dem Ausstoßsterapel 17 erreicht, der die gefüllte Verpackung gegen den Deckelzuschnitt 13E drückt, und mittels der nachgeschalteten Formeinrlchtung 16 wird darm dieser Deckel auf der Verpackung gebildet und ein Arbeitszyklus ist beendet. Die betreffende Aufnahneeinrichtung ist somit wieder frei und kann nach einer weiteren Umdrehung des Drehtellers um 90s wieder ihre Ausgangsposition (IiA) einnehmen und ein neuer Arbeitszyklus beginnt.
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Aus iieser Beschreibung wird leicht einsichtig, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine sehr große Variabilität hinsichtlich Art und Zuordnung der einzelnen Verpackungszuschnitte gewährleistet ist. Es kennen zum Teil auch Verpackungen realisiert werden, die mit konventionellen Anlagen gar nicht herstellbar sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders geeignet zur Zusammenarbeit mit sehr schnellen Gruppierungsstationen, so daß Verpackungsleistungen erreicht werden kennen, die um das Drei- bis Fünffache höher sind als mit konventionellen Anlagen. Zusammen mit der Flexibilität infolge des modularen Aufbaus der erfindungsgemäßen Vorrichtung bedeutet dies eine erhebliche Produktivitätssteigerung und damit Verringerung der Verpackungskosten.
Die Flexibilität der Vorrichtung ermöglicht insbesondere auch die Abwicklung von Form- oder Vorformabläufen unter Einbeziehung der Verpackungsgruppen selbst, die beispielsweise indirekt als Formstempel
benutzt werden können. Die Magazine können je nach Bedarf auch zur
Aufnahme horizontal liegender Zuschnitte ausgebildet sein, wobei dann die entsprechenden Formabläufe in vertikaler Richtung erfolgen. Insgesamt eröffnet sich auch die besondere Möglichkeit gleiche Zuschnitte
zu verarbeiten, wodurch Abfälle beim Zuschnittmaterial vermieden werden.
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Claims (8)

tU» IM &diams; » r»ns &rgr; r ü c h e
1. Vorrichtung zur Abpackung von gruppierten Einzelpackungen mittels Zuführung von Verpackungszuschnitten, insbesondere Kartonjsuschnitten, aus nüiidestens einem Magazin in einer ZufUhrstation vma iSiischließend räumlich definierter, vom Verpackungstyp abiiciigiger, zuminder-" teilweiser umschließung der Einzelpackungsgruppe durch den Z u -schnitt/ die Zuschnitte in mindestens einer weiteren Verarbeitungsstefön, dadurch ggtesnnrelehnet, daß 2ufuTirstation und Verarbeitungsstaticn einen gemeinsamen Drehteller (10) beinhalten, dem auch aie Einzelpackanggsu^jpen (20) zugeführt werden und von dem die abgepackten Einzelpackungsgruppen (20) entnommen werden und an dessen Unfangsbereich eine Anzahl (N) von Magazinen (12A...E) für die Verpackungszuschnitte (13A...13E) angeordnet sind, die Über Fordereinrichtungen (14) und ggf. Formeinrichtungen (15, 16) Aufnahmeeinrichtungen (11A. ..D) und ggf. weiteren Formeinrichtungen auf dem Drehteller (10) zufUhrbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine (12A. ..E) zumindest teilweise oberhalb der Ebene des Drehtellers (10) angeordnet sind, wobei die Fördereinrichtungen (14B) als im wesentlichen vertikal arbeitende Bandförderer ausgebildet sind, die die vertikal in ihrem zugeordneten Magazin (12A...12E) stehenden Verpackungszuschnitte (13A..E) vereinzeln und einer der Aufnahmeeinrichtungen (llA...E) auf dem brehteller (10) zufuhren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine (12A...E) einen in Richtung zum zugeordneten Bandförderer geneigten Boden (120) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Boden (120) und Seiteroandungen (121, 122) der Magazine (12A..E) zur Aufnahne verschiedener Zuschnittstypen breiten- und höhenverstellbar flueeebtldet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, daduch gekenn2Bichnet, daß zur Entnahme der abgepackten Einzelpackungsgruppen (20) auf dem Drehteller (10) ein radial nach außen arbeitender Ausstoßstempel
(17) drehfest vorgesehen ist, der die Einzelpackungsruppen (20) sus der jeweils gegenüberliegenden Aufnahneeinrichtung (11D) auf eine Abgabevorrichtung, insbesondere ein Ausgangsfärüerbsid
(18) schieb*
6. Vorrichtung nach Anbruch 1 und 5» dadurch gekennzeichnet, AaB über dem Ausgangsförderband (18) ebenfalls ein Magazin (12E) angeordnet ist, dessen Veipaekungmuschnitt mittels einer, vor dem Ausgerjgsförö: ^land (Ii,) angeordneten, Fonneinrichtung (16) die tellrerpackten Eiiizelpa^Äjngsrruppen (20) teilweise anschließt -der abdeckt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, daourch gekennzeichnet, daß zur Zuführung der Einzelpackungsgruppen (20) ein radial nach innen arbeitender ZufUnrstempel (19) am Umfang des Drehtellers (10) vorgesehen ist, der jeweils eine Einzelpackungsgruppe (20) in die jeweils gegenüberliegende Aufnahneeinrichtung (11B) und danit gleichzeitig in den dort ggf. bereits befindlichen oder gleichzeitig zugefUhrten VerpackungSEUschnitt (13A, B,C) einschiebt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß Über dem ZufUhrstempel (19) ebenfalls ein Magazin (12D) angeordnet ist.
It* · ·■··«# *·&Igr; &igr;
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