DE2434962A1 - Kartenleser - Google Patents
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Description
PAT E N TA N11VALT E
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN 2434962
DIPL.-PHYS. DIPL.-INC.
AMP Incorporated amp-36
BB/Bi. 12. JuIi
Kartenleser
Die Erfindung betrifft einen Kartenleser mit einer Grundplatte,
die einen Schlitz zum gleitenden Stützen und Führen einer codierten
Karte hat, mit einem Lesekopf oberhalb eines Teiles des Schlitzes, mit einem von'der Grundplatte getragenen verschiebbaren
Wagen* wobei der Wagen in einer ersten Lage auf einer Seite des
Lesekopfe.s durch eine Feder gehalten wird und entgegen der Kraft
der Feder in eine zweite Lage auf der gegenüberliegenden Seite des Lesekopfes bringbar ist, und,wobei der Wagen eine Oberfläche
hat, die mit der Vorderkante der codierten Karte in Eingriff bringbar ist, die durch die Bewegung des Wagens aufgrund der
Federkraft aus der zweiten in die erste Lage am Lesekopf entlangführbar ist.
Ein· Kartenleser ist aus der US-PS 3*676*644 bekannt, der eine
Grundplatte mit einem Schlitz hat, der so angeordnet ist, daß
er eine.verschiebbare ,codierte Karte abstützt und führt. Ein Lesekopf
ist über einem Teil des Schlitzes angeordnet und ein verschiebbarer Wagen wird von der Grundplatte abgestützt. Der Wagen
wird durch eine Feder in einer ersten Lage auf einer Seite des Lesekopfes gehalten und kann entgegen der Federkraft in eine
zweite Lage auf der anderen Seite des Lesekopfes gebracht werden,
§■09808/0 74 5 ' ■
- 2 - amp-36
wobei der Wagen eine Oberfläche hat, die mit der Vorderkante der
codierten Karte in Eingriff gebracht werden kann. So führt der
Wagen bei der Bewegung aus der zweiten in eine erste Lage unter der Federwirkung die Karte am Lesekopf vorbei.
Der Viagen kann von Hand aus der ersten in die zweite Lage durch eine Karte, die am Wagen eingreift, bewegt werden. Wenn der Wagen
sich in seiner zweiten Lage befindet, kann die codierte Karte mit
dem Wagen in Eingriff gebracht werden^, welcher, nachdem die Kar- ·
te losgelassen worden ist, diese am Lesekopf vorbeiführt.-Mit dieser Anordnung kann man nicht schnell arbeiten ,und selbst nachdem
die Karte gelesen worden ist, muß sie von Hand aus dem Kartenleser
herausgenommen werden.
Eine Aufgäbe der Erfindung besteht darin* die erwähnten Nachteile
zu vermeiden.
Die Aufgabe wird durch einen Kartenleser gelöst, der dadurch gekennzeichnet
ist, daß der Schlitz an einem Ende der Grundplatte geöffnet ist, und daß die erste Lage des Wagens in der Nähe der
öffnung des Schlitzes liegt, wobei die Oberfläche des Viagens, die
mit der Karte in Eingriff kommt, gegenüber der Öffnung des Schlitzer
liegt.
Da sich der Fühnmgsschlitz für die Karte an einem Ende der Grundplatte
öffnet, kann der Kartenleser einfach dadurch bedient werden, daß die Karte in und durch die öffnung hindurch geschoben wird.
Die Karte wiederum drückt den Wagen in seine zweite Lage. Beim Loslassen der Karte kehrt der Wagen in seine erste Stellung zurück
und führt nicht nur die Karte am Lesekopf vorbei, sondern gibt die
Karte aus dem Leser heraus, so daß sie die Bedienungsperson nehmen kann. . ■ ■ -
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- 3 - amp-36
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt,einen Teilsprengquerschnitt der Fördereinrichtung
des Kartenlesers einer codierten Karte und eines Lesekopfes.
Fig. 2 ist ein Querschnitt der Fördereinrichtung der Figur 1.
Fig. 3 zeigt einen Längsquerschnitt, der entlang der Linie 3-3
der Figur. 2 genommen ist.
Fig. 4 zeigt einen Längsquerschnitt entlang der Linie 4-4 der
Figur 2.
Die Fördereinrichtung 1 eines Kartenlesers hat eine im allgemeinen
rechteckige Grundplatte 2 und eine Abdeckung 4, die auf ihr durch Bolzen 5. festgeschraubt werden kann. Eine relativ kurze Seitenwand
6 hat einen ausgesparten oder zurückgenommenen Eckabschnitt 8. In ähnlicher Weise hat die Abdeckung 4 einen ausgesparten oder zurückgenorrjnenen
Eckabschnitt 10, der mit dem ausgesparten Abschnitt in Übereinstimmung gebracht wird. Eine ebene Oberfläche 12 der
Grundplatte ist mit einer allgemein rechteckigen, flachen Aussparung 14 ausgestattet, die mit der Seitenwand 6, zu der der ausgesparte
Eckabschnitt 8 gehört, verbunden ist. Das von der Seitenwand 6 entfernt gelegene Ende der Aussparung 14 setzt sich in einer
im wesentlichen schmaleren Aussparung 16 fort. Die Aussparung hat einen Bodenabschnitt in der Form eines Paares von parallel
angeordneten Schienen 18, die unter dem Boden 20 der Ausnehmung angeordnet sind. Die parallelen Schienen 18 stützen verschiebbar
einen allgemein rechtwinkligen Wagen 22 ab. Der Wagen 22 ist an einem Ende einer Kolbenstange 24 angeordnet, die selbst (Figur 3)
an einem allgemein zylinderförmigen Kolben 26 befestigt ist. Der
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- 4 - amp-36
Kolben 26 ist hin- und herschiebbar innerhalb eines Zylinders 28
angeordnet, der die Endplatten 30 und 32 hat. Die Endplatte 32
hat eine veränderbare Öffnung 34. Die Größe der Öffnung 32J- kann
wahlweise durch Drehung eines von Hand zu betätigenden Knopfes eingestellt werden.
In den Figuren 1 und 3 erkennt man, daß der Kolben 26 und der dazugehörige
Zylinder 28 in einer halbzylinderförmigen Aussparung 37
angeordnet sind, die in der Oberfläche 12 der Grundplatte 2 vorgesehen
ist.
Unmittelbar unterhalb der Kolbenstange 24 und des Wagens 22 ist
ein Kanal 38 zwischen den parallelen Schienen 18 angeordnet. Der
Kanal 38 ist zu der Längsachse der Aussparung 37 ausgerichtet und
steht an einem Ende mit der Aussparung 37 in Verbindung. Am anderen
Ende des Kanales 38 gibt es eine im wesentlichen senkrechte Aussparung
1K), die mit dem Kanalende 38 und der Bodenfläche 42 der
Grundplatte 2 in Verbindung steht. Der senkrechte Kanal 4o wird durch ein Paar Seitenwände 44 begrenzt, die mit entsprechenden
Ausnehmungen der Nuten 46 versehen sind. Die Nuten 46 sind zueinander
ausgerichtet und nehmen die entsprechenden Enden einer Welle 48 auf, auf der drehbar eine allgemein zylinderförmige Spule
50 angeordnet ist. Die Umfangsoberfläche der Spule hat einen radialen Schlitz.52, in den ein Ende eines länglichen Metallstreifens
54 eingelassen ist, der konzentrisch auf die Zylinderfläche
der Spule 50 gewickelt wird. Der Streifen 54 hat die' Form
einer Feder (negator type spring) die aus einem Federmetallstreifen besteht, der über seinem Querschnitt gebogen ist. Der
Streifen ist so vorgebildet, daß er eine Federwirkung hat, die dazu neigt, die Feder konzentrisch um sich selbst'aufzuwickeln.
Dem Abspulen der aufgewickelten Feder wird sich eine konstante Kraft entgegensetzen, die aus der gespeicherten Federenergie,
die Feder um sich selbst aufzuwickeln, herrührt.
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- 5 - amp-36
Das Ende der Feder 54 ist an der Unterseite des Wagens 22 durch
eine Schraube 56 befestigt (Figur 3). Der Schraubenkopf ist frei,
im Kanal 38 angeordnet.
Die Grundplatte 2 hat ferner eine allgemein rechteckige öffnung
58, die sich senkrecht zwischen der oberen Oberfläche 12 und der unteren Oberfläche 42 der Grundplatte 2 erstreckt und mit ihnen
in Verbindung steht. Die öffnung 58 hat gegenüberliegende Seitenwände
60, die mit senkrecht ausgerichteten Nuten 62 versehen sind, die bis kurz unter·die Oberfläche 20 reichen, die den Boden der
flachen Aussparung 14 darstellt* Die Nuten 62 sind ausgerichtet
und nehmen die entsprechenden Enden einer Welle 64 auf, auf der zwei in Abstand angeordnete Rollen 66 und 68 befestigt sind. Die
öffnung 58 hat eine umgekehrte Schulter 70, in der ein Ende 72
einer länglichen Blattfeder 74 angeordnet ist (Figur 4). Das
andere Ende 76 der Blattfeder 74 erstreckt sich in den Raum
zwischen den Rollen 66 und 68 und steht mit der Unterseite der Welle 64 in Eingriff. Ferner hat die öffnung 58 eine Rippe 78,
die sich zwischen den Seitenwänden 60 erstreckt und zwischen den Endabschnitten 72 und 76 der Feder 74 angeordnet ist, wobei die
Feder über der Rippe 78 zu liegen kommt. Ein Gewindestift 80 ist
in der Rippe 78 vorgesehen, um mit der Feder 74 in Eingriff zu
kommen. Durch Verstellen der Schraube 80 kann die Lage der Rollen 66 und 68 senkrecht innerhalb der ausgerichteten Nuten 62 verändert
werden. Insbesondere sieht man in den Figuren 2, 3 und 4,
daß die Abdeckung 4 an ihrer Unterseite einen Kanal 82 hat, der einen hervorstehenden, relativ schmalen Vorsprungsabschnitt 84
des Wagens 22 aufnimmt. Der Kanal 82 erstreckt sich oberhalb der Kolbenstange 24 und schneidet eine allgemein halbzylinderförmige
Aussparung 86, die den Zylinder 28 aufnimmt, wenn die Abdeckung auf der Grundplatte 2 (Figur 2, 3 und 4) aufliegt. Ferner hat die
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- β - amp-36
Abdeckung 4 eine allgemein rechteckige Öffnung 88, die über den Rollen 66 und 68 zu liegen kommt, wenn die Abdeckung 4 und die
Grundplatte 2 zusammengebaut werden. Jede Seite der rechteckigen öffnung 88 hat einen senkrechten, halbzylinderförmigen Vorsprung
90. Drei Seiten der Öffnung 88 werden von einem Schlitz 92 eingefaßt, der eine relativ dünne, senkrechte Rippe 94 entstehen
läßt, die drei Seiten der Öffnung 88 umläuft. Die verbleibende Seite der Öffnung 88 schließt sich an eine Seitenwand 96 der
Abdeckung 4 an. Die Seitenwand 96 hat ein Paar Schräubstifte 98, die in mit Gewinde versehenen öffnungen-in der Seitenwand 96 angeordnet
sind. Die Schrauben 98 gehen bis zur restlichen Seite
der rechteckigen Öffnung 88 durch und können aus ihr hervorstehen. Die Öffnung 88 kann einen Lesekopf oder Wandler jeder beliebigen
bei Kartenlesern verwendeten Art aufnehmen. Beispielsweise ist ein rechtwinkliger* magnetischer Lesekopf 100 bekannter Art dargestellt.
Der'Lesekopf 100 wird von der'Öffnung 88 aufgenommen,
wobei die hervorstehenden Rippen 90 den Kopf 100 in erwünschter Weise ausrichten. Die Schrauben 98 können einzeln eingestellt
werden, um zusätzlich zur Ausrichtung des Lesekopfes in einer gewünschten Lage innerhalb der Abdeckung 4, der Schrauben 98 und
der federnden Rippe 94 beizutragen.
Der Lesekopf 100 ist zum seriellen Abtasten eines magnetisch codierten
Abschnittes 102 der beispielsweisen codierten Karte 104 geeignet. Die Fördereinrichtung kann die Karte" 104 an dem Lesekopf
100 vorbeifördern, wodurch der Lesekopf 100 in serieller Weise entlang der Länge des magnetisch codierten Abschnittes 102
diesen abtasten kann.
Die Figur 2 zeigt die Fördereinrichtung unmittelbar vor ihrem
Arbeitseinsatz. Die Karte 104 wird durch die Bedienungsperson von links her (Figur 3) in die Aussparung 14.eingeführt. Zuerst
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kommt die vordere Kante der Karte 104 mit dem hinteren Ende 106
des Wagens 22 in Eingriff. Die Bedienungsperson führt daraufhin die Karte vollkommen in die Aussparung 14 ein und verschiebt dadurch
den Wagen 106 von links nach rechts, wie es in den Figuren
3 und 4- dargestellt ist. Wegen der ausgesparten Eckabschnitte 8
und 10 kann die Karte vollkommen in die Aussparung 14 eingeführt werden. Durch das Einführen der Karte wird der Kolben 26 innerhalb
des Zylinders 28 in eine Lage verschoben, die in der* Figur 4
durch unterbrochene Linien angedeutet ist. Sobald der Wagen aus seiner ersten in seine zweite Lage verschoben worden ist, wickelt
sich die Feder 54 von der Spule $0 ab. Wenn die Karte 104 vollkommen
eingeführt worden ist, läßt die Bedienungsperson die Karte 104los, wodurch der Wagen 22 von rechts nach links aufgrund der
gespeicherten Federenergie verschoben wird, und aus seiner zweiten Lage (diese ist in Figur 4 durch unterbrochene Linien angedeutet)
in seine erste in Figur 3 dargestellte Lage gebracht wird. Auf diese V/eise wird die Karte 104 an dem Lesekopf 100
vorbeigeführt, wodurch der Lesekopf 100 den codierten Abschnitt 102 der Karte seriell abtasten kann. Der Kolben"26 und der
Zylinder 28 bilden einen Stoßdämpfer mit einem Fluid, der der zurückholenden Wirkung der Feder 56 widersteht, und bei dem die
veränderbare öffnung jj54 eingestellt werden kann, um die Menge der
in den Zylinder 28 von außen eintretenden Luft zu verändern. Dadurch wird die Geschwindigkeit verändert, mit der der Kolben in
seine in Figur 3 dargestellte Lage unter der Wirkung der Feder 54
zurückkehrt. '
Durch geeignetes Einstellen der öffnung J>k arbeitet der Luftpuffer
derart, daß der Wagen 22 und die Karte 104 mit konstanter Geschwindigkeit
am Lesekopf 100 vorbeigeführt werden. Es wird darauf hingewiesen, daß die Rollen 66 und 68, die die Karte oberhalb der
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- 8 - amp-36
Oberfläche 20 halten, die Reibung äußerst verringern, wenn die Karte von rechts nach links transportiert wird, wie es in den
Figuren 3 und ^ während des Abtastens durch den Lesekopf 100
dargestellt ist.
Die hebelarmartige Feder fh drückt die Rollen 66 und 68 auf den
darüberliegenden Kopf 100 zu, um sicherzustellen, daß der codierte Abschnitt 102 der Karte während des Abtastens gegen den
Lesekopf gedrückt wird. Ferner entstehen durch die relativ schmalen Schienen 18 Oberflächen, die mit geringer Reibung den
hin- und herverschiebbaren Wagen 22 abstützen. Die Nase 84 läuft schräg zu und hat sehr kleine Abmessungen, so daß sie frei und
ohne Reibung innerhalb des umgekehrten Kanales 82 in dem Deckteil 4 verschiebbar ist. Um die auftretende Reibung der Karte
auf der Grundplatte 2 zu< verringern, ist eine erhobene Bahn mit kleiner Weite vorgesehen (Figur 2), die die Karte in räumlicher
Beziehung zu den Rollen 66 und 68 abstützt.
509808/0745
Claims (1)
- - 9 - ' amp-36PATENTANSPRÜCHEKartenleser mit einer Grundplatte, di©.©inen Schlitz zum ■ gleitenden -Stützen und Führen einos3 kodierten Karte hat,, mit einem Lesekopf oberhalb ©ines Teiles d@s Schlitzes, mit einem van der Grundplatte getragen©^ verschiebbaren Wagen* wobei der Wagen in einer erst@n Dag© auf einer Seite des Lesekopfes durch ein© Feder gehalten wird und entgegen der Kraft der Feder in ein® aw@±t© Lag© auf der gegenüberliegenden Seit© des Lesekopf@s bringbar ist, und wobei der Wagen eine Oberfläche hat, öl© mit d©r To^dsrkante der codiorten Karte in Eingriff bringbar ist, oll© iMreh di© Belegung des Wagens aufgrund der Federkraft aus <ä©r gw©iton in die erste Lage am Lesekopf entlassgfütebai3 ist, äadureh "gekennzeichnet, daß. der Schlitz (14, lo8)- an einem Ende (6) der Grundplatte (2) geöffnet ist, und d&3 di® erste Lage des Magens (§2) in der läii© a<$w Öffnung des Schlitzes (14, 108) liegt, wobei die Obsrflleh® (106) des Magens (2Ö), die mit der Karte in Eingriff kamst, gegenüber dar öffnung des Schlitzes (14, 1©8) liegto2e Kartenleser nach knspx=o©li 1, aadu^eä g@k©nnzeichn e t , dai ©in mit ©ia©sä Fluid albeit end©!? Dämpfer (24, 26, 28} mit dem Wagen (2S) suai EsstgsgcätJiÄeB d©r Federkraft verbunden ist, wte"<8te di© d©s@tet«iilgä@£t i©s Magesi»^ (22) und der K&wt® (104) auf ®tmQm kon&tom.t®n Wert begrenzbar iet, wenn die Karte am Les®kopf (100) uat©? ö@r Federwirkung vorbeigeführt wird«3« Kartenleser nach tosprueh 1 od©r 2S dadurch •gekennzeichnet, daß die Federkraft wn ®in©m sich selbst- 10 - amp-36aufwickelnden Streifen (54) ausgeht, dessen eines Ende (56) mit der Unterseite des Wagens (22) und dessen anderes Ende (52) mit einer Spule (50) verbunden ist, wobei letztere in der Grundplatte (2) unter dem Schlitz (14, I08) angeordnet ist. ·§@§80S/0745Leerseife
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