DE2604909C2 - Vorrichtung zum lagerichtigen Transport von Bandanfängen aufzuwickelnder Metallbänder zu einer Haspeltrommel - Google Patents

Vorrichtung zum lagerichtigen Transport von Bandanfängen aufzuwickelnder Metallbänder zu einer Haspeltrommel

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DE2604909C2
DE2604909C2 DE19762604909 DE2604909A DE2604909C2 DE 2604909 C2 DE2604909 C2 DE 2604909C2 DE 19762604909 DE19762604909 DE 19762604909 DE 2604909 A DE2604909 A DE 2604909A DE 2604909 C2 DE2604909 C2 DE 2604909C2
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Willi 5870 Hemer; Klockenhoff Herbert Ing.(grad.) 5750 Menden Sporenberg
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Sundwiger Eisenhütte Maschinenfabrik Grah & Co, 5870 Hemer
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum lagerichtigen Transport von Bandanfängen aufzuwikkelnder MeuHbänder zu einer HaspekrorniTiei mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Beim gleichzeitigen Aufwickeln mehrerer Bänder oder eines in mehrere Teilstreifen gespaltenen Bandes ist das Einbringen sämtlicher Bänder oder Teilstreifen in den Schütz der Haspeitrommei erwünscht. Dies bereitet insbesondere dann Schwierigkeiten, wenn eine größere Anzahl von gleichzeitig einzubringenden Bändern oder Teilstreifen vorliegen. Die aus einem Band erzeugten Teilstreifen haben aufgrund des Trennvorgangs zum Teil eine unterschiedliche Lage zueinander oder weisen Überhöhungen auf: sie sind aber andererseits schlecht zugänglich, da sie dicht nebeneinanderliegen.
Aus der DT-PS 14 52 438 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die Teiistreifen auf einer ortsfesien Führung zunächst mit ihrem stirnseitigen Bandanfang gegen einen Anschlag anlaufen und dadurch stirnseitig ausgerichtet werden. Dann ergreift eine Spannbacken aufweisende Klemmeinrichtung die ausgerichteten Metailbänder derart, daß der stirnseitig ausgerichtete freie Bandanfang die Klemmeinrichtung um ein vorgegebenes Maß übersteht. Die Klemmeinrichtung ist als in Richtung der Haspel verfahrbarer Schlitten ausgebildet, so daß der frei überstehende Bandanfang mittels der Klemmeinrichtung in den Schlitz der Haspeltrommel eingeführt werden kann. Es hat sich gezeigt, daß die vorgenannte Vorrichtung nicht in allen Fällen störungsfrei arbeitet. So kann es vorkommen, daß der frei überstehende Bandanfang eine Krümmung nach oben oder unten aufweist, die maßlich außerhalb der Schlitzhöhe der Halterung der Haspeltrommel liegt. Hierdurch entstehen Störungen beim Einführen, die zeit- und kostenaufwendig sind und außerdem eine Unfallquelle darstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum lagerichtigen Transport von Bandanfängen zu entwickeln, die in allen Fällen ein sicheres Ausrichten und Einführen der Bandanfänge in den Schlitz der Haspeltrommel gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Wesentlich ist bei dieser Lösung der Gedanke, daß die mit der Klemmeinrichtung bewegbaren Begrenzungsstücke, die selbst keine Transportfunktion erfüllen, mit Erreichen des Haspelschlitzes relativ in Richtung auf die Klemmeinrichtung beweglich sind, so daß selbst ein Bandanfang mit unregelmäßiger Oberfläche sicher in den Schlitz der Haspeltrommel eingeführt werden kann. Die Begrenzungsstücke selbst wirken nicht als Klemmeinrichtung und sind in der Klemmeinrichtung so gehalten oder 1O geführt, daß sie bei Auftreffen auf ein Hindernis, z. B. einen Anschlag oder das Gehäuse der Haspeltrommel stehenbleiben, während die Klemmeinrichtung weiter in Richtung der Haspeltroinmel bewegt wird. Diese relative Nachgiebigkeit der Begrenzungsstücke zur Klemmeinrichtung kann durch eine Feder oder ähnliche Mittel erreich; werden. Bevorzugt wird die relative Beweglichkeit der Begrenzungsstücke in Transportrichtung durch einen
Zylinder-Kolbenmechanismus erreicht. Es ist von Vorteil, wenn für jedes Begrenzungsstück ein selbständiger Zylinder-Kolbenmechanismus vorgesehen ist. Dieser Kolben-Zylindermechanismus bietet den Vorteil, daß die beim Auftreffen auf ein Hindernis zu überwindende Kraft leicht auf einen gewünschten Wert eingestellt werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Begrenzungsstücke an ihrem «/orderen Ende einen gegen die Haspeltrommel anschlagenden Kopf auf und weisen metallbandseitig nach vorn zusammenlaufende Schrägflächen auf, so daß die beiden Köpfe einen keilförmigen Kanal bilden. Dieser keilförmige Kanal bietef den Vorteil, daß der Metallbandanfang genau in zentraler Lage in den Haspelschlitz eingefühlt werden kann, wobei andererseits das Maß der Reibung aufgrund der Schrägflächen begrenzt wird, da die Reibung im wesentlichen nur durch den vordersten Teil des Kopfes ausgeübt wird.
Die Begrenzungsstücke haben zweckmäUigerweise an ihrer engsten Stelle einen Abstand voneinander, der mindestens das Doppelte der Banddicke ausmacht und weniger als die Hälfte der Höhe des Schlitzes der Haspeitrornmei ausmacht. Hierdurch ist unter Berücksichtigung der im Betrieb vorkommenden Ungenauigkeiten eine sichere Einführung gewährleistet und andererseits das Maß der Reibung an den Schrägflächen nicht zu hoch. Vorzugsweise erstreckt sich das einzelne Begrenzungsstück auf der jeweiligen Bandseite über die Breite aller Teilstreifen, also der gesamten Bandbreite.
In der bevorzugten Ausführungsform sind die Begrenzungsstücke Bestandteil der Klemmeinrichtung und werden mit Zusammenfahren der Klemmeinrichtung in Richtung auf den frei überstehenden Bandanfang
zusammengefahren.
Der Erfindungsgegenstand bietet besonders bei Streifen von weniger als 60 mm Breite und/oder weniger als 0,5 mm Dicke Vorteile. Gerade bei diesen schmalen Streifen ergaben sich beim Stand der Technik Störungen. Es ist zu berücksichtigen, daß die Schlitzhöhe der Haspel je nach Schlitzstellung z. B. 10 bis 20 mm beträgt und daß bei der Vielzahl der Teilstreifen die Wahrscheinlichkeit von Störungen verhältnismäßig hoch sein kann. Berücksichtigt man weiter, daß der frei überstehende Bandanfang etwa eine Länge von 50 bis 200 mm haben kann, und ο·Ί ein Band 20 bis 50 Teilstreifen aufweibcn kann, . wird ersichtlich, daß durch einfache technische Mittet ein sicheres Einführen erreicht wird. Hierbe: kommt der Beweglichkeit (Nachgiebigkeit) der i,egrenzungsstücke in Richtung Jer TransporuV ^-egur.g besondere Bedeutung zu, da diese Lösung ei. sicheres Einführen bei einem kontinuierlichen Prozeß ermöglicht, ohne daß durch ein hartes Aufprallen Schaden an den anderen Vorrichtungsteilen entstehen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig.; eine Seitenansicht der Vorrichtung bei Betrieb in zeitlich verschiedenen Arbeitspositionen,
F i g. 2 Eine Draufsicht in der Endposition.
Die Figuren zeigen ein von einer Längsteilschere 8 kommendes Metallband 1, das mittels eir.jr auf einem Wagen oder Schlitten 9 bewegbaren Klemmeinrichtung in Richtung eines Schlitzes 7 der Haspeltrommel 6 verschiebbar ist. Die Klemmeinrichtung besteht aus beidseitig des Metallbandes 1 angreifenden Spannbakken 2, 2a, die sich über die Breite des Metallbandes 1 erstrecken. Die obere Spannbacke 2 wird mittels einer von vier Vertikalsäulen geführten Einheit senkrecht auf das Metallband t gefahren, um hierdurch das Metallband 1 zwischen unterer Spannbacke la und :berer Spannbacke 2 festzuklemmen, wobei gleichzeitig ein Ausrichten des zerteilten Metalibandes vorgenommen wird. Die stirnseitige Ausrichtung der Bandanfänge kann — wie beim Stand der Techn.k bekannt —mitteis eines wegschwenkbaren Anschlags (nicht gezeigt) vorgenommen werden. Die ein/einen Bandanfänge stehen über die Spannbacken 2, 2a der Klemmeinrichtung, z. B. um 50 bis 200 mm über. Der rechte Teil der Fig. 1 läßt erkennen, daß in der Anfangsposition ein unteres Begrenzungsstück 3a in Richtung auf die Spannbacke 2a zurückgefahren ist. Hierdurch kann das zerteilte Metallband 1 störungsfrei über die Spr.nnLacke 2a und das Begrenzungsstück 3a laufen. Dagegen befinde: sich ein oberes Regren7"ng«(iirk 3 in der gezeigten Position im hochgefahrenen Zustand.
Erfindungswesentlich ist, daß die Klemmeinrichtung mit den Begrenzungsstücken 3, 3a versehen ist, die in Transportrichtung so weit in Bewegungsrichtung des Schlittens 9 (Richtung auf die Haspeltrommel 6) vorgeschoben werden können, daß sie nahezu über die gesamte Länge des frei überstehenden Meiallbandes 1 nach vorne ragen. Ein wenige Millimeter überstehendes freies Rnde des Metallbandes 1 kann verbleiben, um ein stirnsciüges Ausrichten der Bandanfänge zu ermöglichen. Die Begrenzungsstückc 3, 3a sind Teil der bewegbaren Klemmeinrichtung und in einem Kolben-Zylindermechanismus geführt, so daß die Begrcnzungsstücke 3, 3a in Richtung adf die Haspeltrommel 6 betätigbar sind. Da für jedes Begrenzungsstück 3, 3;/ ein selbständiger Kolben-Zylindermechanismus vorgesehen ist, können die Begrenzungsstücke 3,3a unabhängig voneinander betätigt werden.
Die Begrenzungsstücke 3, 3a weisen an ihrem vorderen Ende einen Kopf 4,4a auf. Wie die Draufsicht in der Fig. 2 zeigt, reicht der Kopf 4 über die gesamte Breite des geteilten Metallbandes 1. Weiter zeigt Fig. 1, daß die bandseitige Fläche des Kopfes 4 als nach vorn verlaufende Schrägfläche 5 ausgebildet ist, so daß die beiden Köpfe 4, 4a einen keilförmig nach vorn verlaufenden Kanal für das Metallband 1 bilden.
Der mittlere Teil der Fig. 1 zeigt den Schütten 9 mit zusammengefahrenen Spannbacken 2, 2a und zusammengefahrenen Begrenzungsstücken 3,3a auf dem Weg zum Haspelschlitz 7, während der linke Teil der F i g. I die Endposition des Schlittens zeigt.
Die Funktion der 3e?renzungsstücke 3, 3a ist wie folgt: Die Begrenzungsstücke 3, 3a sind zusammen mit der Klemmeinrichtung vertikal verfahrbar (im gezeigten Beispiel der obere Teil). Beim Einlaufen des Bandanfangs (rechter Teil Fig. 1) ist der obere Teil vertikal nach oben gefahren, während der Bandanfang über den Schlitten 9, die untere Spannbacke 2a, das unlere Begrenzungsstück 3a nach vorne gleitet. Durch die Schrägfiäche 5 des Kopfes 4</ erfolgt ein störungsfreier Übergang. In diesem Zustand steht das freie Band in einer Länge von etwa 100mm über die Spannbacken 2, 2a über. Es wird dann das untere Begrenzungsstück 3a nach vorn bewegt und anschließend die obere Spannbacke 2 nach unten gefahren, so daß die Klemmeinrichtung wirkt. In diesem zusammengefahrenen Zustand haben die Köpfe 4, 4a der Begrenzungsstücke 3, 3a aber in.mer noch einen vertikalen Abstand voneinander, der mindestens der doppelten Dicke des Metallbandes 1 entspricht. Der Bandanfang steht stirnseitig wenige Millimeter über die Köpfe 4,4a über. Anschließend verfährt der Schlitten 9 bis zum Schlitz 7 der Haspeltrommel 6 (linke Position Fig. 1), wobei mit Auftreffen des jeweiligen Kopfes 4, 4a die Begren/ungssiücke 3, 3a sich mit der Bewegung des Schlittens 9 in die Klemmeinrichtung (Kolben-Zylindermechanismus) eindrücken. Es ergibt sich ein sicheres Einführen des Bandanfangs durch die Klemmeinrichtung, ohne daß durch die Begrenzungsstücke 3, 3a dieses Einführen unnötig gehemmt wird.
Die Fig. 1 iäßt erkennen, daß zunächst das untere Begrenzungsstück 3a gegen die Haspeltrommel 6 anschlägt. Das obere Begrenzungsstück 3 ist erst zu einem Teil in Richtung der Klemmeinrichtung verschoben. Nach Einführen des ßandanfar.gs in den Schlitz 7 wird die obere Spannbacke ?. der Klemmeinrichtung nach oben gefahren, so daß der Lauf des Metallbandes 1 frf" ist. Der Schlitten 9 fährt dann zurück in seine Ani'angsposition (s. F i g. 2).
Die Begrenzungssiücke 3,3u sind unabhängig von der Klemmeinrichtung zur Metallbandebene höhenverstellbar, so daß die Möglichkeit besteht, cüc Vorrichtung jeweils auf die Bnnddickc und die Höhe des Schlitzes 7 der Haspeltrommel 6 individuell iitisziirichten. Der besondere Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß durch eine einfache Konstruktion eine Vielzahl von Teilstreifen sicher in den Schiit/ 7 der Haspeltrommel 6 eingeführt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum lagerichtigen Transport von Bandanfängen aufzuwickelnder Metallbänder zu einer Haspeltrommel, bestehend aus einer in Richtung des Schlitzes der Haspeltrommel bewegbaren Klemmeinrichtung, die unter Belassung eines in vorgegebener Länge frei überstehenden Bandanfangs das Metallband beidseitig ergreift und ausrichtet, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung beidseitig des Metallbandes (1) Spannbacken (2, 2a) und in Richtung des frei überstehenden Bandanfanges vorstehende Begrenzungsstücke (3, 3a) aufweist, und die Begrenzungsstücke (3, 3a) in Transportrichtung relativ zur Klemmeinrichtung beweglich sind und ihr Abstand voneinander auf ein Maß einstellbar ist, welches zwischen der Dicke des Metallbandes (1) und der Höhe des Schlitzes (7) der Haspeltromn '6) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurcfi gekennzeichnet, daß die Beweglichkeit der Begrenzungsstücke (3, 3a) jeweils durch einen Kolben-Zylindermechanismus gegeben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsstücke (3, 3a) an ihrem vorderen Ende einen gegen die Haspeltrommel (6) anschlagenen Kopf (4) aufweisen und die Köpfe (4) metallbandseitig zur Ausbildung eines keili'Jrmigen Führungskanals nach vorn zusammenlaufende Schrägflächen (5) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Jnem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzuchr ;t, daß die Begrenzungsstükke (3, 3a) einen Abstais«i voneinander haben, der mindestens das Doppelte der Banddicke aber weniger als die Hälfte der Höhe des Schlitzes ausmacht.
DE19762604909 1976-02-07 1976-02-07 Vorrichtung zum lagerichtigen Transport von Bandanfängen aufzuwickelnder Metallbänder zu einer Haspeltrommel Expired DE2604909C2 (de)

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