DE2433721A1 - Faltschachtel - Google Patents

Faltschachtel

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DE2433721A1
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Germany
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folding
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leg
box according
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DE2433721A
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Inventor
Josef K Laub
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/56Linings or internal coatings, e.g. pre-formed trays provided with a blow- or thermoformed layer
    • B65D5/566Linings made of relatively rigid sheet material, e.g. carton

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • F a I t s c h a c h t e I Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel zur Aufnahme von stoßempfindlichen Waren, insbesondere von Gläsern oder Flaschen, die mit einer Einlage aus hülsenförmig zusammengelegter Wellpappe o. dgl. versehen ist.
  • Solche Faltschachteln sind bekannt. Sie weisen den Nachteil auf, daß für den Verpackungsvorgang zwei verschiedene Teile zur Verfügung stehen müssen und daß die Wellpapphülse nur von Hand entweder zusammen mit der zu verpackenden Ware oder vor dem Einschieben der Ware eingelegt werden muß. Eine vollautomatische Verarbeitung der Faltschachteizuschnitte bis zum fertig verpackten Produkt ist daher nicht möglich.
  • Es ist zwar auch bekannt geworden, zur Vermeidung dieses Nachteiles für die Faltschachtel in von vorn herein einseitig mit Wellpappe gegenkaschiertes Kartonmaterial zu verwenden, das eine maschinelle Aufrichtung und einen maschinellen Verpackungsvorgang erlaubt. Diese Bauarten weisen aber den Nachteil auf, daß schon die Herstellung des Kartonmateriales sehr aufwendig ist und daß auch die Herstellung vorbereiteter Zuschnitte zum Aufrichten der Packung schwieriger als bei einfachem Kartonmaterial ist. Dazu kommt, daß wegen der Stärke des verwendeten Materiales von außen unschöne Schnittkanten der Wellpappe sichtbar sind und daß zudem auch die Wellenstruktur wegen des aufkaschierten Deckpapiers bzw. -kartons auf der Außenseite sichtbar wird. Für hochwertige Erzeugnisse sind daher solche Verpackungen mit nicht glatter Außenfläche nicht zu verwenden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel zu schaffen, welche einen vollautomatischen Aufricht- und Verpackungsvorgang ermöglicht, ohne daß Nachteile ästhetischer Art zu befürchten sind und ohne daß der Herstellungsaufwand zu groß wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Einlage ausschließlich im Bereich ihrer Mitte mit der Innenseite des Faltschachtel mantels verklebt und mit beiden freien Kanten unter je einem Schenkel einer nach innen ragenden Haltelasche geführt ist. Durch diese Ausgestaltung kann sich einmal die Wellenstruktur aufgrund einer Kaschierung nicht nach außen durchdrücken, andererseits ist aber auch gewährleistet, daß die Einlage in der zunächst im flachen Zustand gelieferten Faltschachtel einwandfrei gehalten ist und beim maschinellen Aufrichtvorgang auch immer die richtige Lage einnimmt und sich nicht im Inneren der aufgerichteten Faltschachtel querstellt oder ausschließlich an eine Wandung anlegt. Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, daß die Einlage genügend Gelegenheit haben muß, sich mit ihren Teilen innerhalb des Zuschnittes beim Aufrichtvorgang verschieben zu können, wenn eine Beeinträchtigung des Äußeren der Faltschachtel vermieden werden soll. Hierzu genügt es, wenn die Einlage einseitig, und zwar im Bereich ihrer Mitte angeklebt und mit den anderen beiden Seiten frei beweglich und in der Art eines Teleskops unterhalb der Haltelasche geführt ist. Ein Verkanten der Einlage beim Aufrichtvorgang oder ein einseitiges Anlegen ist bei dieser Ausführungsform immer vermieden.
  • Zweckmäßig liegt dabei der Klebebereich bei aufgerichteter Faltschachtel den Haltelaschen diagonal gegenüber, weil dann die größte Bewegungsfreiheit für die freien Seiten der Einlage besteht. Dabei kann der Klebebereich vorteilhaft unmittelbar neben der Faltkante des Zuschnittes liegen, die der Verbindungskante des Zuschnittes gegenüberliegt und die Einlage kann parallel zu dieser Faltkante streifenförmig angeklebt sein. Diese Ausführungsform kann Verwendung finden bei Schachteln deren Zuschnitt zusammengeklebt wird, aber es ist auch möglich, die Verbindung der Faltschachtel durch Stecklaschen o. dgl. vorzunehmen. Maßgebend ist nur, daß die Haltelasche für die Einlage im Bereich dieser Verbindungskante vorgesehen ist, während die Verklebung diagonal gegenüberliegt.
  • Bei einer ganz besonders einfachen Ausführungsform können die Haltelaschen aus einer einzigen Faltlasche gebildet sein, die aus einem der Stärke der Einlage entsprechenden Steg, einem von diesem aus zur Innen seite hin abgewinkelten Schenkel und aus einem mit diesen verklebten und in entgegengesetzter Richtung verlaufenden Schenkel besteht, der etwa die doppelte Länge des ersten Schenkels besitzt und den Steg nach der anderen Seite hin überragt. Durch diese Ausgestaltung wird eine 11 Haltelasche geschaffen, die in etwa die Form eines T aufweist, wobei die beiden Schenkel des Jeweils als Führungsteile für die Enden der Einlage vorgesehen sind. Die Faltlasche kann mit dem Zuschnitt für die Faltschachtel aus einem Stück bestehen und dabei an der Klebelasche des Zuschnittes anschließen, wenn eine solche Verbindungsart vorgesehen ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, in der Ausführungsbeispiele erläutert sind> die in der Zeichnung gezeigt sind. Es zeigen: Fig. 11 die perspektivische Darstellung einer neuen Faltschachtel zur Verpackung von Flaschen, Fig. 2 die vergrößerte Darstellung, ebenfalls in perspektivischer Ansicht, der mit der Haltelasche versehenen Verbindungskante der Faltschachtel, Fig. 3 den zur Bildung der Faltschachtei der Fig. ! verwendeten Zuschnitt auf dem die Anordnung der Einlage angedeutet ist, Fig. 4 den Schnitt durch die Verbindungskante der Faitschachtel der Fig. 1 in Richtung der Pfeile IV, Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Pig. 4, jedoch in einer anderen Ausführung, bei der die Einlage anders geführt ist, Fig. 6 einen Schnitt ähnlich Fig. 4, jedoch in einer weiteren Variante der Haltelasche.
  • En der Fig. 1 ist eine Faitschachtel 11 gezeigt, die aus einem aufgerichteten und verklebten Zuschnitt besteht, der in der Fig. 3 im einzelnen gezeigt Ist. Die Faltschachtel 1 ist dabei mit einer Einlage 2 aus Wellpappe versehen, die entsprechend den Kanten der Faltschachtel 1 abgeknickt und in das Innere der Faltschachtel eingesetzt ist. Zu diesem Zweck ist die Einlage 2 unmittelbar neben der Faltkante 3 des Zuschnittes über einen streifenförmigen Klebebereich 4 mit der Innenseite des Faltschachteimantels verbunden; während die anderen Seiten der Einlage 2 im Bereich der Flächen 6, 7 und 8 nicht mit dem Zuschnitt verbunden sind. Die beiden zweien Kanten 9 tand leder Einlage 2 sind unter je einem Schenkel 111 bzw. 12 einer Haltelasche 13 geführt, und zwar so, daß sie sich gegenüber den Schenkeln der Haltelaschen 13 verschieben können. Es wäre auch möglich? die Einlage 2 außer an der Faltkante 3 noch neben der Faltkante 3a zu verkleben und zwar so> daß beide Klebebereiche 4 bzw. 4a innerhalb des Seitenteiles 5 liegen.
  • Wie im einzelnen aus den Fig. 2, 3 und 4 hervorgeht, ist der Zuschnitt für die Faltschachtel mit den vier Seitenteilen 5 bis 8 und mit Jeweils daran anschließenden Faltklappen t4, 15, 16 und 17 bzw. 18, 19, 20, 21 versehen von denen die Klappen 113 bis 21 in der Fig. 1 den Boden bilden, der durch Verkleben dieser Mappen gebildet ist. Der Mantel des Zuschnittes selbst Ist durch Verkleben der Klebelasche 22 mit der Seite 8 gebildet und im gezeigten Ausführungsbeispiel grenzen einstückig an diese Klebelasche 22 die Schenkel 11 und 12 der Haltelasche an, die über den Stegteil 23 aus der Ebene der Klebelasche 22 hervorstehen, und zwar um die Stärke, die der Einlage 2 entspricht.
  • Der in der Fig. 3 schraffierte Bereich entspricht der Einlage 2, die auf den Zuschnitt aufgelegt und dann über den streifenförmigen Bereich 4 neben der Kante 3 mit dem Zuschnitt verklebt wird. Durch die anschließende Verklebung der Klebelasche 22 mit der Seite 8 sowie der Verklebung der Schenkel 11 und 12 im Bereich 25 Wird die aus der Fig. 1 ersichtliche, aufgerichtete Faltschachtel mit Wellpappeinlage geschaffen.
  • Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist der Steg 23 so abgefaltet, daß der Schenkel 11 zwischen sich und der Wandung 8 Raum für die freie Kante 9 der Einlage frei läßt und in gleicher Weise wird zwischen der Klebelasche 22 und dem Schenkel 12 der Haltelasche Platz für die freie Kante 10 der Einlage 2 geschaffen, die bei diesem Ausführungsbeispiel mit der freien Kante 10 auch noch um die zwischen den Seiten 7 und 8 gebildete Ecke herumgelegt ist.
  • Auf diese Weise wird die eine freie Kante 9 teleskopartig unter dem Schenkel gehalten, während die andere freie Kante 10 unter dem Schenkel 12 gehalten ist und auch noch von einer weiteren Lasche 24, die an den Schenkel 12 angrenzt. Diese Ausführungsform ermöglicht es, auch bei großen Faltschachteln die Einlage einwandfrei zu führen, da zwischen dem Klebebereich 4 und den freien Kanten 9 und 10 der Einlage keine Befestigung mehr am Zuschnitt erfolgt. Da durch die Anordnung der zusätzlichen Laschen 24 und der verhältnismäßig großen Schenkel 11 und 12 ein großer Führungsbereich für die Einlage zur Verfügung steht, können auch Toleranzen für das Packgut in sehr einfacher Weise ausgeglichen werden.
  • Aus der Fig. 5 geht hervor, daß es bei kleineren Packungen auch genügt, wenn die freie Kante 10a der Einlage 2 nur zwischen der Seite 7 und der weiteren Lasche 24 geführt ist und nicht, wie in Fig. 4, noch um die Ecke zwischen den Seiten 7 und 8 herumgelegt ist.
  • Bei anderen Packungen kanh es auch vorteilhaft sein, den Schenkel 12a zwar ebenso wie den Schenkel 12 über den Bereich 25 mit dem Schenkel 11 zu verklebten, ihn aber dann nicht so wie in den Ausführungsformen 4 und 5 fluchtend oder parallel zu dem Schenkel 11 verlaufen zu lassen, sondern ihn vom Steg 23 etwa ab schräg auf die Wandung 7 zu verlaufen zu lassen so daß er mit seinem freien Ende nachgiebig auf den Bereich der freien Kante 10a der Einlage 2 drückt. Auch bei dieser Ausführungsform wird eine einwandfreie Führung der Einlage innerhalb der Faltschachtel gewährleistet, ohne daß Nachteile im Äußeren der Faltschachtel befürchtet werden müssen. Es ist natürlich auch möglich, anstelle von Wellpappe andere Polster- oder Verstärkungsstoffe wie z. B. Kunststoffeinlagen o. dgl.
  • zu verwenden.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Faltschachtel zur Aufnahme von stoßempfindlichen Waren insbesondere von Gläsern oder Flaschen die mit einer Einlage aus hülsenförmig zusammengelegter Wellpappe o. dgl. versehen ist, dadurch gekennzeichnet daß die Einlage (2) ausschließlich im Bereich (4) ihrer Mitte mit der Innenseite des Faltschachtelmantels verklebt und mit beiden freien Kanten (9" 10, 10a) unter je einem Schenkel ( 112) einer nach innen ragenden Haltelasche (13) geführt ist.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetp daß der Klebebereich (4) bei aufgerichteter Faltschachtel den Haltelaschen (13 diagonal gegenüberliegt.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet> daß der Klebebereich (4) unmittelbar neben der Faltkante (3) des Zuschnittes liegt, die der Verbindungskante des Zuschnittes gegenüberliegt, und daß die Einlage (2) parallel zu dieser Faltkante angeklebt ist.
4. Faltschachtel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (2) über einen streifenförmigen, neben der Faltkante (3> 3a) verlaufenden Klebebereich (49 4a) 4a) mit dem Faltschachtelzuschrlitt verklebt ist.
5. Faltschachtel nach den Ansprüchen 1 und 2" dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (13) aus einer einzlgen Faltlasche gebildet sind, die aus einem der Stärke der Einlage (2) entsprechenden Steg (23), einem von diesem aus zu Innenseite hin abgewinkelten Schenkel (11) und aus einem mit diesem verklebten und in entgegengesetzter Richtung verlaufenden Schenkel (12) besteht der etwa die doppelte Länge des ersten Schenkels besitzt und den Steg (23) nach der anderen Seite hin überragt.
6. Faltschachtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlasche (13) mit dem Zuschnitt für die Faltschachtel aus einem Stück besteht.
7. Faltschachtel nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlasche (13) an der Klebelasche (22) des Zuschnittes anschließt.
8. Faltschachtel nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (12) der Faltlasche etwa fluchtend zum ersten verläuft.
9. Faltschachtel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Schenkel (12) noch eine weitere Lasche (24) angrenzt, die um eine Ecke der Faltschachtel innen herumgebogen ist.
10. Faltschachtel nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine freie Kante (10) der Einlage (2) unter der weiteren Lasche (24) und unter dem zweiten Schenkel (12) geführt ist.
11. Faltschachtel nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine freie Kante (10a) der Einlage nur unter der weiteren Lasche (24) geführt ist.
12. Faltschachtel nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (12a) der Faltlasche vom Steg (23) auc-6chrtig nach innen absteht und mit seinem freien Ende nachgiebig auf ein freies Ende (lOa) der Einlage (2) drückt (Fig. 6).
L e e r s e i t e
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