DE4411371C2 - Flachliegend vormontierte und aufrichtbare Faltschachtel - Google Patents
Flachliegend vormontierte und aufrichtbare FaltschachtelInfo
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- DE4411371C2 DE4411371C2 DE19944411371 DE4411371A DE4411371C2 DE 4411371 C2 DE4411371 C2 DE 4411371C2 DE 19944411371 DE19944411371 DE 19944411371 DE 4411371 A DE4411371 A DE 4411371A DE 4411371 C2 DE4411371 C2 DE 4411371C2
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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- B65D5/10—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward-folding of self-locking flaps hinged to tubular body
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Description
Die Erfindung betrifft eine flachliegend vormontierte und aufrichtbare Faltschach
tel mit einem ungeradzahlig-vieleckigen Querschnitt.
Ein grundsätzliches Problem bei Faltschachteln ist dadurch gegeben, daß eine
Faltschachtel in ihrem zusammengesetzten Zustand ein vorgegebenes Volumen
umschließen muß, während sie vor Gebrauch und gegebenenfalls nach Gebrauch
zum Zwecke ihres Transportes und ihrer Lagerung ohne Inhalt ein möglichst ge
ringes Volumen einnehmen muß. Üblicherweise werden daher Faltschachteln im
nicht zusammengesetzten Zustand flach gelagert und für den Gebrauch bestim
mungsgemäß zusammengesetzt.
Eine aus der FR-2 581 364 A1 bekannte Faltschachtel wird zusammengesetzt,
indem sie in ihren Faltkanten geknickt wird, wobei die freie Längskante der letz
ten Bahn in den Bereich der ersten Faltkante zwischen der ersten und der zweiten
Bahn plaziert wird und dann die erste und die letzte Bahn mittels eines Klebstrei
fens zusammengefügt werden. Dabei ist es erforderlich, daß die freie Längskante
der letzten Bahn genau und parallel im Bereich der ersten Faltkante plaziert wird,
da sonst die Faltschachtel keine gleichmäßige Querschnittsform erhält. Diese
Plazierung erfordert ein zeitaufwendiges, genaues Arbeiten, was häufig in Ver
sandabteilungen nicht erfolgen kann.
In dem deutschen Gebrauchsmuster 88 05 637 wird eine Faltschachtel an
gegeben, bei der das Plazieren der freien Kante der letzten Bahn im Bereich der
ersten Faltkante dadurch erleichtert wird, daß an der freien Kante der letzten
Bahn zwei hervorstehende Laschen angebracht sind, die in Schlitze einsteckbar
sind, welche in der ersten Faltkante vorgesehen sind. Hierdurch wird zwar die
Montage der Faltschachtel erleichtert, jedoch wird die Faltschachtel durch die
Schlitze im Bereich der ersten Faltkante mechanisch geschwächt und außerdem
ist der Innenraum der Faltschachtel wegen der Schlitze im Bereich der ersten
Faltkante nicht ausreichend nach außen abgedichtet, so daß unter Umständen
Feuchtigkeit oder Schmutz in den Innenraum eindringen kann.
Die US-3,185,378 zeigt eine im vormontierten Zustand flach zusammenlegbare
Faltschachtel mit einer durch eine zusätzliche Faltkante längsgeteilten Bahn, doch
ist diese längsgeteilte Bahn im montierten Zustand der Faltschachtel eine alleinige
Außenseite der Faltschachtel, die nicht weiter verstärkt ist. Ein Einknicken der
Faltschachtel im Gebrauchszustand entlang der zusätzlichen Faltkante wird ledig
lich dadurch unterbunden, daß seitliche Laschen hochgeklappt werden und da
durch für eine gewisse Versteifung gesorgt wird. Ist jedoch die Faltschachtel sehr
lang, so können die seitlich hochgeklappten Laschen eine Verstärkung dieser
längsgeteilten Bahn im Mittelbereich nicht mehr garantieren, so daß hier die Ge
fahr besteht, daß die Faltschachtel im mittleren Bereich einknickt und das darin
enthaltene Gut eventuell beschädigt wird.
Die GB-1,151,332 zeigt eine Faltschachtel mit einem ungeradzahlig-vieleckigen
Querschnitt mit nebeneinander angeordneten und voneinander durch parallele
Faltkanten getrennten Bahnen. Eine erste Bahn wird nach dem Falten entlang der
parallelen Faltkanten nach innen über die vorletzte Bahn gelegt, während die letz
te Bahn nach dem Falten die zweite Bahn überlappt. Die einander überlappenden
Bahnen werden miteinander verklebt. Ist bei dieser bekannten Faltschachtel erst
einmal die erste Bahn mit der vorletzten Bahn verbunden, so ist bereits ein
räumliches, längliches Gebilde mit dreieckigem Querschnitt als stabile Schachtel
geschaffen. Wird bei dieser bekannten Faltschachtel die erste Verklebung bereits
herstellerseitig durchgeführt und die zweite Verklebung erst durch den Endver
braucher vorgenommen, so läßt sich die Faltschachtel bereits nach der ersten,
herstellerseitig erfolgten Verklebung nicht mehr plan transportieren, da sie bereits
ihre dreieckig-räumliche Gestalt angenommen hat. Dies hat zur Folge, daß ent
weder beide Verklebungen seitens des Endverbrauchers durchgeführt werden
müssen, was dem Endverbraucher - sofern dieser nicht sehr geschickt ist - das
Problem beschert, die richtigen zugehörigen Bahnen aufeinander zu kleben, um
zur gewünschten räumlichen Gestalt zu gelangen, oder daß die erste Verklebung
beim Hersteller durchgeführt werden muß, wodurch sich das Transport- und La
gervolumen der vorgeklebten Faltschachteln stark erhöht.
Die CH-122 483 offenbart eine Faltschachtel, die bereits mit der ersten Verkle
bung zu einem räumlichen Gebilde wird. Auch diese Faltschachtel weist den
Nachteil auf, daß sie flachliegend nur als Zuschnitt gelagert werden kann.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine flachliegend vormontierte und auf
richtbare Faltschachtel zu schaffen, die für die Lagerung und für den Transport
raumsparend packbar ist und die schnell und einfach in ihre bestimmungsgemäße
Gestalt faltbar ist, ohne daß es dazu eines genauen Arbeitens bedarf, und die im
aufgerichteten Zustand eine hohe Steifheit und Festigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 gelöst durch eine flachliegend vormon
tierte und aufrichtbare Faltschachtel mit einem ungeradzahlig-vieleckigen Quer
schnitt mit nebeneinander angeordneten und voneinander durch parallele Faltkan
ten getrennten Bahnen, wobei eine erste Bahn und eine letzte Bahn zur Bildung
der vieleckigen Faltschachtel flächig miteinander verbindbar sind, wobei die letzte
Bahn einen inneren, der vorletzten Bahn benachbarten Bahnabschnitt und einen
äußeren Bahnabschnitt aufweist, die voneinander durch eine Faltkante getrennt
sind, welche zu den anderen Faltkanten parallel verläuft, und wobei der äußere
Bahnabschnitt der letzten Bahn mit einem inneren, der zweiten Bahn benachbar
ten Bahnabschnitt der ersten Bahn verbunden ist.
Auf diese Weise sind die erste und die letzte Bahn bereits während der Lagerung
und des Transportes der Faltschachtel teilweise zusammengefügt, so daß eine
manuelle Ausrichtung und ein manuelles Aneinanderfügen beim Zusammenbau
der Faltschachtel nicht mehr erforderlich ist. Aufgrund der in der letzten Bahn
vorgesehenen Faltkante läßt sich die Faltschachtel problemlos flachlegen, wobei
die zweite und die vorletzte Bahn aufeinander zu liegen kommen und wobei
gleichzeitig der innere und der äußere Bahnabschnitt der letzten Bahn aufeinander
zu liegen kommen. Bei einer im Querschnitt dreieckigen Faltschachtel entsteht
auf diese Weise beispielsweise ein Viergelenkgetriebe, dessen Gelenke von den
vier Faltkanten gebildet sind.
Vorzugsweise sind der äußere Bahnabschnitt der letzten Bahn und der innere
Bahnabschnitt der ersten Bahn miteinander verleimt, wozu zur Leimeinsparung
bevorzugterweise eine intermittierende Leimung eingesetzt werden kann.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist zumindest an einer der Bahnen ein er
ster Seitenwandabschnitt angebracht, wobei zwischen der Bahn und dem ersten
Seitenwandabschnitt eine Quer-Faltkante vorgesehen ist, die im wesentlichen
rechtwinklig zu den Faltkanten zwischen den Bahnen verläuft.
Ebenso kann zumindest an einer der Bahnen ein zweiter Seitenwandabschnitt
angebracht sein, wobei zwischen der Bahn und dem zweiten Seitenwand ab
schnitt eine Quer-Faltkante vorgesehen ist, die im wesentlichen rechtwinklig zu
den Faltkanten zwischen den Bahnen verläuft.
Vorteilhafterweise sind mehrere erste bzw. zweite Seitenwandabschnitte zu einer
jeweiligen Seitenwand zusammenfügbar. Dabei sind bevorzugt die Seiten
wandabschnitte zumindest einer Seitenwand miteinander verklebbar.
Auch können die Seitenwandabschnitte zumindest einer Seitenwand untereinan
der oder mit zumindest einer Bahn zur Bildung eines Steckverschlusses zusam
mensteckbar sein.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der innere Bahnabschnitt
der letzten Bahn oder der äußere Bahnabschnitt der ersten Bahn auf seiner dem
jeweils anderen Bahnabschnitt zugewandten Fläche mit einer intermittierend auf
gebrachten Klebefolie versehen sein, die durch ein abziehbares Abdeckband ge
schützt ist.
Vorteilhaft ist dabei, wenn sich die Klebefolie auch auf den oder die an der ersten
Bahn stirnseitig angrenzende(n) Seitenwandabschnitt(e) erstreckt. In diesem Fall
ist das Abdeckband im Bereich der Quer-Faltkanten vorzugsweise unterbrochen,
um zum Zusammenfügen der ersten und der letzten Bahn lediglich den mittleren
Bereich des Abdeckbandes von der Klebefolie abziehen zu müssen, wodurch die
Klebefolie an den Seitenwandabschnitten noch durch das Abdeckband geschützt
ist.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform besitzt der Querschnitt der
Faltschachtel die Form eines vorzugsweise gleichseitigen Dreiecks.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind in den verbleibenden Ansprüchen angege
ben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Abwicklung einer Faltschachtel,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine montierte Faltschachtel,
Fig. 3 eine Faltschachtel in ihrer Transport- und Lagerposition,
Fig. 4 eine Faltschachtel in einer Zwischenposition zwischen der Trapsport- und
Lagerposition und der endgültig montierten Position und
Fig. 5 eine Ausschnitt-Darstellung einer nicht montierten Faltschachtel mit einer
zusammensteckbaren Seitenwand.
Fig. 6 eine Ausschnitt-Darstellung einer nicht montierten Faltschachtel mit einer
faltbaren und vorklebbaren Seitenwand.
In Fig. 1 ist die Abwicklung einer Faltschachtel gezeigt, die den Querschnitt eines
im wesentlichen gleichseitigen Dreiecks besitzt (Fig. 2).
Das Grundgerüst der Faltschachtel besteht aus vier im wesentlichen gleich großen
Bahnen 1, 2, 3, 4, von denen die Bahnen 1 und 2 entlang einer ersten Faltkante
10, die Bahnen 2 und 3 entlang einer zweiten Faltkanten 20 sowie die Bahnen 3
und 4 entlang einer dritten Faltkante 30 miteinander verbunden sind. Die Bahnen
1, 2, 3 und 4 bilden im zusammengebauten Zustand die Seitenkanten des im
Querschnitt gleichseitigen Dreiecks, wobei die Bahnen 1 und 4 flächig aufein
anderliegen.
Die letzte Bahn 4 ist durch eine vierte Faltkante 40, welche parallel zu den ersten
drei Faltkanten 10, 20, 30 gelegen ist, in einen inneren Bahnabschnitt 41, welcher
der vorletzten Bahn 3 benachbart gelegen ist, und in einen äußeren, am freien
Ende der letzten Bahn 4 gelegenen Bahnabschnitt 42 geteilt.
Die erste Bahn 1 ist auf einem äußeren Abschnitt 12 mit einer Klebefolie 51
versehen, welcher von einer Abdeckband 52 geschützt ist. Die erste Bahn 1, die
zweite Bahn 2 und die dritten Bahn 3 sind an ihren stirnseitigen freien Enden
jeweils mit ersten Seitenwandabschnitten 13, 23, 33 und zweiten Seitenwand
abschnitten 15, 25, 35 versehen, wobei zwischen der jeweiligen Bahn 1, 2 bzw.
3 und dem jeweiligen Seitenwandabschnitt 13, 23, 33 bzw. 15, 25, 35 eine
Faltkante 14, 24, 34 bzw. 16, 26, 36 vorgesehen ist, welche jeweils im wesentli
chen rechtwinklig zu den Faltkanten 10, 20, 30 zwischen den Bahnen 1, 2, 3 und
4 verläuft. Die Klebefolie 51 erstreckt sich dabei auch auf den ersten Seitenwand
abschnitt 13 und den zweiten Seitenwandabschnitt 15, welche an die erste Bahn
1 angrenzen. Das Abdeckband 52 ist im Bereich der Quer-Faltkanten 14 und 16
unterbrochen, so daß das Abdeckband 52 aus einem mittleren, der ersten Bahn
1 zugeordneten Abdeckbandabschnitt 52A einem zweiten dem ersten Seitenwand
abschnitt 13 zugeordneten Abdeckbandabschnitt 52B und einem dritten, dem
zweiten Seitenwandabschnitt 15 zugeordneten Abdeckbandabschnitt 52C besteht.
Die Montage der Faltschachtel wird nun anhand der Fig. 3 und 4 beschrieben. In
Fig. 3 ist die Transport- oder Lagerposition der Faltschachtel dargestellt. Die
Bahnen 1 und 2 liegen plan nebeneinander und die Faltkante 10 ist noch nicht
gefaltet. Die Bahn 3 und der Bahnabschnitt 41 liegen nahezu parallel zu den
Bahnen 1 und 2, wozu die Faltschachtel in der Faltkante 20 um fast 180° gefaltet
ist. In der Faltkante 30 ist ebenso wie in der Faltkante 10 bislang keine Faltung
erfolgt.
Der äußere Bahnabschnitt 42 der letzten Bahn 4 ist in der Faltkante 40 um etwa
180° nach innen gefaltet, so daß der äußere Bahnabschnitt 42 der äußeren Bahn
4 auf dem inneren Bahnabschnitt 11 der ersten Bahn 1 zu liegen kommt. Mittels
einer intermittierenden Leimung 50 sind der äußere Bahnabschnitt 42 der letzten
Bahn 4 und der innere Bahnabschnitt 11 der ersten Bahn 1 miteinander verleimt.
Auf dem äußeren Bahnabschnitt 12 der ersten Bahn 1 ist die Klebefolie 51 auf
derselben Oberflächenseite angebracht, auf der die intermittierende Leimung 50
vorgesehen ist. Die Klebefolie ist an ihrer freien Fläche mit einem Abdeckband 52
geschützt. Auf diese Weise nimmt die Faltschachtel eine flache raumsparende,
aber bereits vormontierte Stellung ein. Zum Zwecke der Materialeinsparung kann
die Klebefolie 51 ebenfalls intermittierend oder auch mittig ausgespart aufgebracht
sein.
Zur endgültigen Montage der Faltschachtel werden die erste Bahn und/oder die
zweite Bahn um die Faltkante 10 herum nach oben geknickt, wobei gleichzeitig
eine Knickung in der dritten Faltkante 30 erfolgt. Dabei öffnen sich die Winkel
zwischen der zweiten Bahn 2 und der dritten Bahn 3 im Bereich der zweiten
Faltkante 20 sowie zwischen dem inneren Abschnitt 41 und dem äußeren Ab
schnitt 42 der vierten Bahn im Bereich der vierten Faltkante 40, und es entsteht
zwischen der zweiten Bahn 2, der dritten Bahn 3, dem inneren Abschnitt 41 und
dem äußeren Abschnitt 42 der vierten Bahn 4 ein im Querschnitt viereckiger
rohrförmiger Hohlkörper, wie er in Fig. 4 dargestellt ist.
In dieser Phase wird das beispielsweise aus Silikonband bestehende Abdeckband
52A von der Klebefolie 51 im Bereich der ersten Bahn 1 abgezogen und die erste
Bahn 1 weiter um die erste Faltkante 10 in Richtung auf den inneren Abschnitt 41
der letzten Bahn 4 geschwenkt, bis die Klebefolie 51 mit dem inneren Bahnab
schnitt 41 der letzten Bahn 4 in Berührung gerät und dort festklebt. In diesem
Stadium liegen sowohl der innere Bahnabschnitt 41 als auch der äußere Bahn
abschnitt 42 der letzten Bahn 4 parallel zu ersten Bahn 1, so daß durch die Ver
klebung der beiden Bahnabschnitte 41 und 42 mit der ersten Bahn 1 keine Ver
schwenkung mehr um die vierte Faltkante 40 erfolgen kann. Die auf diese Weise
gebildete und in Fig. 2 dargestellte und im Querschnitt dreieckige Faltschachtel
besitzt nunmehr eine stabile Form.
Anschließend können die jeweiligen Seitenwandabschnitte 33, 23 und 13 sowie
35, 25 und 15 um jeweils 90° in die Öffnung der Faltschachtel geknickt werden,
wobei die mit der Klebefolie 51 versehenen Seitenwandabschnitte 13 und 15 als
jeweils letzte hochgeklappt werden, nachdem der jeweilige Abdeckbandabschnitt
52B und 52C von der Klebefolie 51 abgezogen worden ist. Die ersten und zweiten
Seitenwandabschnitte sind auf diese Weise jeweils zu einer stabilen Seitenwand
zusammengefügt. Das von der Faltschachtel zu transportierende Gut ist vor dem
Verschließen einer der beiden Seitenwände in die Faltschachtel einzulegen.
Alternativ dazu kann die Faltschachtel auch mit einer in Fig. 5 gezeigten steck
baren Seitenwand versehen sein. Die Seitenwand 3 ist dazu mit einem Seiten
wandabschnitt 33′ versehen, der ähnlich dem Seitenwandabschnitt 33 in Fig. 1
ausgebildet ist und an einer Kante mit einer Daumenausnehmung 37 versehen sein
kann. Die Bahn 2 ist mit einem Seitenwandabschnitt 23′ versehen, der ebenfalls
die dreieckige Grundform des Seitenwandabschnitts 23 besitzt, jedoch an der zur
Bahn 1 weisenden freien Kante 23′′ mit einem Laschenabschnitt 27 versehen ist,
wobei die freie Kante 23′′ eine Faltkante bildet. Die Faltkante 10 zwischen der
ersten Bahn 1 und der zweiten Bahn 2 setzt sich im Laschenabschnitt 27 als
Faltkante 10′ fort.
Im Bereich der Faltkante 23′′ zwischen dem Seitenwandabschnitt 23′ und der
Lasche 27 ist eine Einstecköffnung 28 vorgesehen. Die Einstecköffnung 28 wirkt
mit dem zu einer schmalen Einsteckzunge reduzierten Seitenwandabschnitt 13′ der
ersten Bahn 1 zusammen.
Die Klebefolie 51′ ist nicht bis an die Quer-Faltkante 14 des ersten Seitenwand
abschnittes herangeführt, sondern von diesem beabstandet. Dies gestattet es, daß
im montierten Zustand der Faltschachtel ein Zwischenraum zwischen der ersten
Bahn 1 und der letzten Bahn 4 verbleibt, in welchen die Lasche 27 eingeführt
werden kann, wobei die Lasche 27 um die Faltkante 23′′ bezüglich des Seiten
wandabschnittes 23′ der zweiten Bahn 2 gefaltet wird, nachdem zunächst der
Seitenwandabschnitt 33′ der Bahn 3 als erster hochgeklappt worden ist, so daß
der Seitenwandabschnitt 23′ außen auf dem Seitenwandabschnitt 33′ zu liegen
kommt.
Die Einsteckzunge 13′ wird schließlich um die Quer-Faltkante 14 herum gefaltet
und in die Einstecköffnung 28 eingefügt, wodurch der Seitenwandabschnitt 23′
der zweiten Bahn 2 gegenüber der Bahn 1 fixiert und somit die Seitenwand sicher
verschlossen wird. Ein Öffnen der Seitenwand erfolgt in umgekehrter Reihenfolge,
wobei die Daumenausnehmung 37 das Herausklappen des letzten Seitenwand
abschnittes 33′ aus der dreieckigen Öffnung der Faltschachtel erleichtert.
In einer in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform weisen die der zweiten und dritten
Bahn zugeordneten Seitenwandabschnitte 125, 135 jeweils eine Faltkante 126,
136 auf, die sich von der dem benachbarten Endpunkt 20′ der Faltkante 20
zwischen der zweiten Bahn 2 und der dritten Bahn 3 zugewandten Spitze zur
gegenübergelegenen Basis des gleichseitig-dreieckigen Seitenwandabschnitts
erstreckt und jeden der beiden Seitenwandabschnitte 125, 135 in einen inneren
125′, 135′ und einen äußeren Seitenwandabschnittsteil 125′′, 135′′ teilt. Der
innere Seitenwandabschnittsteil 135′ des Seitenwandabschnitts 135 der dritten
Bahn 3 ist mit dem äußeren Seitenwandabschnittsteil 125′′ des Seitenwandab
schnitts 125 der zweiten Bahn 2 verklebt.
Zu Transportzwecken wird diese Faltschachtel in der Faltkante 20 geknickt, so daß
die letzte Bahn 4 auf der ersten Bahn 1 und die dritte Bahn 3 auf der zweiten Bahn
2 zu liegen kommen. Die teilweise miteinander verklebten Seitenwandabschnitte
125 und 135 sind dabei in ihrer jeweiligen Faltkante 126 bzw. 136 geknickt,
wobei die so gefalteten Seitenwandabschnitte (125, 135) außen neben
den Bahnen 2 und 3 zu liegen kommen. Durch diese Art der Faltung ergibt sich
eine Transportlage, bei der eine geringere Grundfläche beansprucht wird als bei der
vorher beschriebenen Ausführungsform.
Beim Aufstellen dieser Faltschachtel richten sich die teilweise miteinander vor
geklebten Seitenwandabschnitte auf. Dann werden nach dem Abziehen des
Abdeckbandes 152C mittels des auf dem der ersten Bahn zugeordneten Seiten
wandabschnitt 115 vorgesehenen Klebefolienabschnitts 151 der Seitenwand
abschnitt 115 und der Seitenwandabschnitt 125 miteinander zur Bildung einer
stabilen Seitenwand verklebt. Die teilweise miteinander verklebten Seitenwand
abschnitte 125 und 135 drücken dabei federnd nach außen, wodurch sich eine
vorteilhafte Gegenkraft zum Verkleben mit dem Seitenwandabschnitt 115 ergibt.
Bei dieser Ausführungsform ist die andere Seitenwand steckbar ausgebildet,
wodurch sich dem Befüller nur eine Befüllungsmöglichkeit der Faltschachtel ergibt.
Sind die Seitenwandabschnitte 125 und 135 alternativ dazu vollständig mitein
ander verklebt, so können die verklebten Seitenwandabschnitte 125 und 135 nach
innen gefaltet werden, so daß sie für den Transport der Faltschachtel nach innen
gefaltet sind und zwischen der zweiten Bahn 2 und der dritten Bahn 3 zu liegen
kommen. Beim Aufstellen der Faltschachtel klappen die Seitenwandabschnitte 125
und 135 dann nach außen, wo sie mit dem Seitenwandabschnitt 115 verklebt
werden. Zwar sind die Seitenwandabschnitte 125 und 135 in dieser Ausführungs
form bestrebt, beim Verkleben mit dem ersten Seitenwandabschnitt nach innen
auszuweichen, doch nimmt diese Ausführungsform noch etwas weniger Grund
fläche in Anspruch. Auch hier ist die andere Seitenwand steckbar ausgebildet.
Außer den beschriebenen Ausführungsformen ist auch eine Ausführungsform
möglich, bei der die erste Bahn 1 und die letzte Bahn 4 keine Mittenfaltkante
aufweisen und vollflächig miteinander verbunden sind. Eine Mittenfaltkante ist
dabei in einer der Bahnen 2 oder 3 vorgesehen, so daß die Faltung in einem nicht
überlappten Bereich erfolgt.
Das Abdeckband 52 kann einer sinnvollen Zweitverwendung zugeführt werden,
indem eine Seite, insbesondere dessen Oberseite, mit einem Naßkleber versehen
ist, was zu einer Abfallreduzierung beiträgt.
Bezugszeichenliste
1 erste Bahn
2 zweite Bahn
3 dritte, vorletzte Bahn
4 vierte, letzte Bahn
10 erste Faltkante
10′ Faltkante
11 innerer Bahnabschnitt
12 äußerer Bahnabschnitt
13 erster Seitenwandabschnitt
13′ Einsteckzunge
14 Quer-Faltkante
15 zweiter Seitenwandabschnitt
16 Quer-Faltkante
20 zweite Faltkante
20′ Endpunkt
23 erster Seitenwandabschnitt
23′ Seitenwandabschnitt
23′′ Faltkante
24 Quer-Faltkante
25 zweiter Seitenwandabschnitt
26 Quer-Faltkante
27 Laschenabschnitt
28 Einstecköffnung
30 dritte Faltkante
33 erster Seitenwandabschnitt
33′ Seitenwandabschnitt
34 Quer-Faltkante
35 zweiter Seitenwandabschnitt
36 Quer-Faltkante
37 Daumenausnehmung
40 vierte Faltkante
41 innerer Bahnabschnitt
42 äußerer Bahnabschnitt
50 intermittierende Leimung
51 Klebefolie
52 Abdeckband
52A Abdeckbandabschnitt
52B Abdeckbandabschnitt
52C Abdeckbandabschnitt
115 Seitenwandabschnitt
125 Seitenwandabschnitt
125′ innerer Seitenwandabschnittsteil
125′′ äußerer Seitenwandabschnittsteil
135 Seitenwandabschnitt
135′ innerer Seitenwandabschnittsteil
135′′ äußerer Seitenwandabschnittsteil
151 Klebefolienabschnitt
152C Abdeckband
2 zweite Bahn
3 dritte, vorletzte Bahn
4 vierte, letzte Bahn
10 erste Faltkante
10′ Faltkante
11 innerer Bahnabschnitt
12 äußerer Bahnabschnitt
13 erster Seitenwandabschnitt
13′ Einsteckzunge
14 Quer-Faltkante
15 zweiter Seitenwandabschnitt
16 Quer-Faltkante
20 zweite Faltkante
20′ Endpunkt
23 erster Seitenwandabschnitt
23′ Seitenwandabschnitt
23′′ Faltkante
24 Quer-Faltkante
25 zweiter Seitenwandabschnitt
26 Quer-Faltkante
27 Laschenabschnitt
28 Einstecköffnung
30 dritte Faltkante
33 erster Seitenwandabschnitt
33′ Seitenwandabschnitt
34 Quer-Faltkante
35 zweiter Seitenwandabschnitt
36 Quer-Faltkante
37 Daumenausnehmung
40 vierte Faltkante
41 innerer Bahnabschnitt
42 äußerer Bahnabschnitt
50 intermittierende Leimung
51 Klebefolie
52 Abdeckband
52A Abdeckbandabschnitt
52B Abdeckbandabschnitt
52C Abdeckbandabschnitt
115 Seitenwandabschnitt
125 Seitenwandabschnitt
125′ innerer Seitenwandabschnittsteil
125′′ äußerer Seitenwandabschnittsteil
135 Seitenwandabschnitt
135′ innerer Seitenwandabschnittsteil
135′′ äußerer Seitenwandabschnittsteil
151 Klebefolienabschnitt
152C Abdeckband
Claims (15)
1. Flachliegend vormontierte und aufrichtbare Faltschachtel mit einem
ungeradzahlig-vieleckigen Querschnitt mit nebeneinander angeordneten
und voneinander durch parallele Faltkanten getrennten Bahnen (1, 2, 3,
4),
- - wobei eine erste Bahn (1) und eine letzte Bahn (4) zur Bildung der vieleckigen Faltschachtel flächig miteinander verbindbar sind,
- - wobei die letzte Bahn (4) einen inneren, der vorletzten Bahn (3) benachbarten Bahnabschnitt (41) und einen äußeren Bahnabschnitt (42) aufweist, die voneinander durch eine Faltkante 40 getrennt sind, welche zu den anderen Faltkanten (10, 20, 30) parallel verläuft, und
- - wobei der äußere Bahnabschnitt (42) der letzten Bahn (4) mit einem inneren, der zweiten Bahn (2) benachbarten Bahnabschnitt (11) der ersten Bahn (1) verbunden ist.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Bahnabschnitt (42) der letzten Bahn (4) und der innere
Bahnabschnitt (11) der ersten Bahn (1) miteinander verleimt sind.
3. Faltschachtel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Bahnabschnitt (42) der letzten Bahn (4) und der innere
Bahnabschnitt (11) der ersten Bahn (1) durch eine intermittierende Lei
mung (50) miteinander verleimt sind.
4. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest an einer der Bahnen (1, 2, 3) ein erster Seitenwandab
schnitt (13, 23, 33) angebracht ist, wobei zwischen der Bahn (1, 2, 3)
und dem ersten Seitenwandabschnitt (13, 23, 33) eine Quer-Faltkante
(14, 24, 34) vorgesehen ist, die im wesentlichen rechtwinklig zu den
Faltkanten (10, 20, 30) zwischen den Bahnen (1, 2, 3, 4) verläuft.
5. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest an einer der Bahnen (1, 2, 3) ein zweiter Seitenwand
abschnitt (15, 25, 35) angebracht ist, wobei zwischen der Bahn (1, 2, 3)
und dem zweiten Seitenwandabschnitt (15, 25, 35) eine Quer-Faltkante
(16, 26, 36) vorgesehen ist, die im wesentlichen rechtwinklig zu den
Faltkanten (10, 20, 30) zwischen den Bahnen (1, 2, 3, 4) verläuft.
6. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere erste bzw. zweite Seitenwandabschnitte (13, 23, 33) bzw.
(15, 25, 35) zu einer jeweiligen Seitenwand zusammenfügbar sind.
7. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest zwei der Seitenwandabschnitte (13, 23, 33; 15, 25, 35)
zumindest einer Seitenwand miteinander verklebbar sind.
8. Faltschachtel nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der der ersten Bahn (1) zugeordnete Seitenwandabschnitt (15) mit
dem der zweiten Bahn (2) zugeordneten Seitenwandabschnitt (25)
verklebbar ist.
9. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwandabschnitte (13′, 23′, 33′) zumindest einer
Seitenwand untereinander oder mit zumindest einer Bahn zur Bildung
eines Steckverschlusses zusammensteckbar sind.
10. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Bahnabschnitt (41) der letzten Bahn (4) oder der äußere
Bahnabschnitt (12) der ersten Bahn (1) auf ihrer dem jeweils anderen
Bahnabschnitt (12; 41) zugewandten Fläche mit einer vorzugsweise
intermittierend aufgebrachten Klebefolie (51) versehen sind, die durch ein
abziehbares Abdeckband (52) geschützt ist.
11. Faltschachtel nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Klebefolie (51) auch auf den oder die an die erste Bahn (1)
stirnseitig angrenzende(n) Seitenwandabschnitt(e) (12, 15) erstreckt.
12. Faltschachtel nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdeckband (52) im Bereich der Quer-Faltkanten (14, 16) unter
brochen ist.
13. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der Faltschachtel die Form eines gleichseitigen Drei
ecks besitzt.
14. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der der zweiten Bahn (2) zugeordnete Seitenwandabschnitt und der
der dritten Bahn (3) zugeordnete Seitenwandabschnitt (135) jeweils eine
Faltkante (126, 136) aufweisen, die sich von der dem benachbarten
Endpunkt (20′) der Faltkante (20) zwischen der zweiten Bahn (2) und der
dritten Bahn (3) zugewandten Spitze zur gegenübergelegenen Basis des
gleichseitig-dreieckigen Seitenwandabschnitts erstreckt und jeden der
beiden Seitenwandabschnitte (125, 135) in einen inneren (125′, 135′)
und einen äußeren Seitenwandabschnittsteil (125′′, 135′′) teilt, und
daß der innere Seitenwandabschnittsteil (135′) des Seitenwandabschnitts
(135) mit dem äußeren Seitenwandabschnittsteil (125′′) des
Seitenwandabschnitts (125) verklebt ist.
15. Faltschachtel nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Seitenwandabschnittsteil (135′′) des Seitenwand
abschnitts (135) mit dem inneren Seitenwandabschnittsteil (125′) des
Seitenwandabschnitts (125) verklebt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944411371 DE4411371C2 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Flachliegend vormontierte und aufrichtbare Faltschachtel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944411371 DE4411371C2 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Flachliegend vormontierte und aufrichtbare Faltschachtel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4411371A1 DE4411371A1 (de) | 1995-10-05 |
DE4411371C2 true DE4411371C2 (de) | 1997-04-24 |
Family
ID=6514438
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944411371 Expired - Lifetime DE4411371C2 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Flachliegend vormontierte und aufrichtbare Faltschachtel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4411371C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10028379A1 (de) * | 2000-06-08 | 2001-12-20 | Carl Ganter Verpackungs Gmbh | Prismenförmige Faltschachtel |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH122483A (fr) * | 1927-03-24 | 1927-09-16 | Baechler Hubler Fritz | Boîte d'emballage pour fromages de conserve. |
US3185378A (en) * | 1963-06-14 | 1965-05-25 | F N Burt Company Inc | Collapsible cartons |
GB1151332A (en) * | 1966-02-09 | 1969-05-07 | Collon Company Ltd | Wrapper or Container for Elongated Articles |
FR2581364B1 (fr) * | 1985-05-03 | 1987-07-24 | Emballage Carton Sa | Contenant en carton a section triangulaire |
DE8805637U1 (de) * | 1988-04-28 | 1988-06-09 | rrroll-card L. Behrens, 2081 Hetlingen | Faltschachtel |
-
1994
- 1994-03-31 DE DE19944411371 patent/DE4411371C2/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10028379A1 (de) * | 2000-06-08 | 2001-12-20 | Carl Ganter Verpackungs Gmbh | Prismenförmige Faltschachtel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4411371A1 (de) | 1995-10-05 |
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R071 | Expiry of right |