DE2432927B2 - Fahrzeugrad für Luftbereifung - Google Patents

Fahrzeugrad für Luftbereifung

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DE2432927B2 DE19742432927 DE2432927A DE2432927B2 DE 2432927 B2 DE2432927 B2 DE 2432927B2 DE 19742432927 DE19742432927 DE 19742432927 DE 2432927 A DE2432927 A DE 2432927A DE 2432927 B2 DE2432927 B2 DE 2432927B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C17/00Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor
    • B60C17/04Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor utilising additional non-inflatable supports which become load-supporting in emergency
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/10Rims characterised by the form of tyre-seat or flange, e.g. corrugated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • B60B25/22Other apurtenances, e.g. for sealing the component parts enabling the use of tubeless tyres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/02Seating or securing beads on rims
    • B60C15/0209Supplementary means for securing the bead
    • B60C15/0213Supplementary means for securing the bead the bead being clamped by rings, cables, rim flanges or other parts of the rim

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugrad für Luftbereifung entsprechend dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1,
Ein Fahrzeugrad dieser Art ist durch die US-PS 3113 604 bekannt Durch das sogenannte Hochbett erhält dieses bekannte Rad verbesserte Notlaufeigenschäften, da bei einem Luftverlust sich der Reifen am Hochbett abstützen kann und die Reifenfüße nicht zur Reifenmitte hin wandern können. Die Felge besteht bei diesem bekannten Rad aus zwei etwa symmetrischen Hälften, die in der Mitte des Hochbetts miteinander
ίο verschweißt werden. An diese Felge sollen zwei Radscheiben mit einer I nnenschweißung befestigt werden. Abgesehen davon, daß dort drei Schweißnähte erforderlich sind, bringt ein derartiger Radaufbau auch unüberwindbare thermische und verarbeitungstechnisehe Probleme mit sich, da durch die Schweißnaht im Hochbett der Reifen zu stark erhitzt wird und außerdem die Innenschweißnähte zur Befestigung der Radscheiben an der Felge wegen des beschränkten Raumes zwischen den Scheiben nicht gelegt werden können.
Schließlich kann bei der bekannten Radkonstruktion innerhalb der Felge auch keine Bremse untergebracht werden.
Demgegenüber wird gemäß der Erfindung die Aufgabe, ein Fahrzeugrad mit guten Plattlaufeigenschäften zu schaffen, durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 abgegebene Merkmalskombination gelöst
Bei der erfindungsgemäßen Radausbildung ergeben sich keine verarbeitungstechnischen Probleme. Da nur
x> eine einzige Radscheibe vorgesehen ist, sind je nach Ausführungsform des Rades höchstens zwei Schweißnähte erforderlich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben, wobei es durch die DE-OS 2130 261 bereits bekannt ist, entsprechend dem Inhalt des Anspruchs 7 eine Felge mit überbreiten Felgenhörnern zu versehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
•to beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 die Hälfte eines erfindungsgemäß ausgebildeten Fahrzeugrades im Querschnitt,
Fig.2 einen Querschnitt entsprechend Fig. 1, wobei Radscheibe und eine Felgenschulter mit Felgenhorn aus einem Teil besteht,
F i g. 3 einen Querschnitt entsprechend F i g. 1 unter Verwendung eines Mehrkammerreifens.
Das Fahrzeugrad gemäß F i g. I besteht aus einem
5" Radteil 1 und den Felgenseitenringen 2 und 3. Das Rpdteil 1 besteht seinerseits aus einem Felgenbettring la und einer Radscheibe 16, die aus einem Stück gefertigt oder bei 4 miteinander verschweißt sein können. Der Felgenbettring la ist nicht wie die bekannten Felgen mit Flach- oder Tiefbett sondern mit einem Hochbett Ic versehen. An beiden Seiten trägt der Felgenbettring la ringförmige Befestigungsflansche id und Ie, die bei der Montage mit den Felgenseitenringen 2 und 3 verschraubt werden. Zwischen den Befestigungsflanschen id, ie und den Felgenseitenringen 2, 3 werden im Falle der Verwendung schlauchlose Reifen, Dichtungsringe S und 6 eingelegt
Das Hochbett leweist einen Durchmesser 7 auf, der größer ist als der Durchmesser der Felgenhörner 2a, 3a der Felgenseitenringe 2, 3 und der dem Durchmesser der Reifenwülste 8a, 86 des Reifens 8 bei Auflage auf den Felgenhörnern entsprechen kann.
Die F i g. 2 zeigt ein Fahrzeugrad mit einer Radschei-
be 13a, die mit dem Felgenseitenring 136 aus einem Stück hergestellt ist Der Felgenbettring 11 ist am Befestigungsflansch lic mit der Radscheibe 13a bei 14 durch Schweißen verbunden. Der Felgenseitenring 12 kann mit dem Befestigungsflansch Wb des Felgenbettringes 11 wie gezeigt durch Schweißen oder mittels Schrauben verbunden sein. Der Durchmesser des Hochbettes 11.? entspricht auch hierbei etwa dem äußeren Durchmesser 17 der Reifenwülste 18a, üb des Reifens 18 bei Auflage auf den Felgenhörnern 12a, 13c
Bei Verwendung eines Mehrkammerreifens nach F i g. 3 erhält der Felgenbettring 21 a einen Durchmesser 27, der etwa dem äußeren Durchmesser der Reifenwülste 28a, 28Zj des Reifens 28 zuzüglich der doppelten Wandstärke des seitlichen Schlauches 25,26 entspricht Das Rad besteht aus der Radscheibe 21 b mit daran angeformten Felgenbettring 21a aus einem Stück. Die Felgenseitenringe 22,23 sind durch Schweißverbindungen 24a, 24b an den Befestigungsflanschen 21 d, 21 e befestigt
Die Reifenfüße 8a id bzw. 18c, 18</ bzw. 28c, 284 können zwischen dem Felgenbettring la bzw. 11 bzw. 21a und den Felgenseitenringen 2,3 bzw. 12,136 bzw. 22, 23 bei der Montage festgeklemmt und/oder zusätzlich mit einem Kleber an den Anlageflächen angeklebt werden. Falls die Reifenfüße hier jedoch nicht eingeklemmt oder angeklebt werden, kann der Reifen bei Druckloswerden während des Plattfahrens auf der Felge auf den Felgenseitenringen 2,3 bzw. 12.. 136 bzw. 22,23 wandern, wodurch der Reifen 8 bzw. 18 bzw. 28 in der Regel stark beschädigt wird. Um diesen Nachteil zu verhindern, wird mit dem Hochbett lcbzw.llabzw.21c des Felger.'jettringes la bzw. 11a eine wesentlich größere Auflagefläche für den Reifen 8, 18, 28 geschaffen.
Das seitliche Verschieben des Reifens 8 bzw. 18 bzw. 28 beim Plattfahren beeinträchtigt oder verhindert die
ίο Lenkbarkeit der Fahrzeuges. Dieser Nachteil wird dadurch weitgehend beseitigt daß die äußere Ringoberfläche des Felgenbettringes la bzw. 11 bzw. 21a die Außenfläche des Hochbettes lcbzw. llabzw.21cdurch Sandstrahlen, Kugelstrahlen oder Rändeln stark aufgerauht wird oder — wenn die Außenfläche nicht beschädigt werden soll — die Außenfläche des Hochbettes lcbzw. 11a bzw. 21cmit einer eine stärkere Haftung vermittelnden Kunststoff- oder Gummischicht überzogen ist Eine solche Bearbeitrr.g bzw. Oberflächenbeschichtung kann ergänzend ebenso an der äußeren ringförmigen Oberfläche der Felgenhörner 2a bzw. 3a bzw. 12a, 13c bzw. 22a bzw. 23a vorgenommen werden.
Zur weiteren Verbesserung der Haftung des Reifens
beim Plattfahren werden, wie in den Figuren dargestellt ist, die Felgenseitenringe 2,3 bzw. 12,136 bzw. 22,23 mit überbreiten Felgenhörnern2a,3abzw. 12a, 13cbzw.22a, 23a ausgerüstet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Fahrzeugrad für Luftbereifung, bestehend aus einer Radscheibe und einer mehrteiligen Felge, die aus einem Felgenbettring und Felgenseitenringen besteht, wobei der Außendurchmesser des Felgenbettringes größer ist als der der Felgenseitenringe, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) der Felgenbettring (la; 11; 1\a) ist ein einteiliger, im Querschnitt U-förmiger Ring mit zylindrischem Außenteil und radialen Seitenteilen, an die sich radial innen ringförmige, radiale Befestigungsflansche (id, le; 116, lic; 214 2IeJ für die Felgenseitenringe (2, 3; 12,136; 22, 23) anschließen,
b) die Felgenseitenringe (2, 3; 12, 136; 22, 23) weisen jeweils einen radialen, mit dem Befestigungsflansch verbundenen Flansch sowie eine FelgeESchuIter und ein Felgenhorn (2a bzw. 3a; 12a bzw. 13c; 22a bzw. 23a) auf,
c) der Felgenbettring ist mit der Radscheibe (16; 13a; 2ib) verschweißt, verschraubt oder einstükkig mit dieser ausgebildet
2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Felgenbettringes (la; 11) im Bereich des Felgenbettes etwa dem äußeren Durchmesser der Reifenwülste (8a, 8b; 18a, 186) bei Auflage auf den Felgenhörner r> entspricht
3. Fahrzeugrad nach Ansoruch 1 mit Mehrkammerreifen, wobei von einer Reifenseitenwand und einem Schlauchteil je e»ne seitliche Luftkammer gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Felgenbettringes (2ia) im Bereich des Felgenbettes etwa dem äußeren Durchmesser der Reifenwülste (28a. 2BeJbCi Auflage auf den Felgenhörnern (22a, 23a) zuzüglich der doppelten Wanddicke des Schlauches (25, 26) des Mehrkammerreifen (28) entspricht.
4. Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Radscheibe {i3a) und einer der Felgenseitenringe (13b) aus einem Stück bestehen.
5. Fahrzeugrad nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Felgenhörner und/oder der Felgenbettring am äußeren Umfang beispielsweise durch Sandstrahlen, Kugelstrahlen oder Rändeln aufgerauht ist.
6. Fahrzeugrad nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Felgenbettringes am äußeren Umfang mit einer eine Haftung vermittelnden Kunststoff- oder Gummischicht überzogen ist.
7. Fahrzeugrad nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Felgenseitenringe (2,3; 12,136; 22,23) mit überbreiten Felgenhörnern (2a, 3a; 12a, 13c; 22a, 23ajversehen sind.
8. Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifenfüße (8c, Sd; 18c, 18d; 28c, Md)zwischen dem Felgenbettring (la; ll;21ajundden Felgenseitenringen(2,3; 12,136;22, 23) festgeklemmt sind.
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