DE2432927A1 - Fahrzeugrad fuer luftbereifung - Google Patents

Fahrzeugrad fuer luftbereifung

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DE2432927A1 DE19742432927 DE2432927A DE2432927A1 DE 2432927 A1 DE2432927 A1 DE 2432927A1 DE 19742432927 DE19742432927 DE 19742432927 DE 2432927 A DE2432927 A DE 2432927A DE 2432927 A1 DE2432927 A1 DE 2432927A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60C15/0209Supplementary means for securing the bead
    • B60C15/0213Supplementary means for securing the bead the bead being clamped by rings, cables, rim flanges or other parts of the rim

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

P'p1 \~..j,. W. meissner
Dipl.-Ing. P. E. Meissner
Dipl.-Ing. H.-J. Presting
L Berlin 33 (Grunewald), HertertstraBe 22-
Juli 1974 Pr/Ha.
KRONPRINZ Alctiengesellschaft, 5650 Solingen-Ohligs ,
Weyerstrv 112-114 .
"Fahrzeugrad für Luftbereifung"
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad für Luftbereifung mit Ein- oder Mehrkammerreifen, wobei die Felge aus einem Felgenbett ring und zwei seitlich an diesem befestigten Feigenseitenringen besteht.
Bei bekannten Fahrzeugrädern mit schlauchlosen Luftreifen auf einer Tiefbettfelge hat eine Entlüftung und das anschließende Plattwerden des Reifens zur Folge, daß die Reifenfüße von den Felgenhörnern verschoben werden und in das Tiefbett der Felge gleiten können. Als Folge davon kann das Fahrzeug nicht mehr gesteuert werden, außerdem verliert es die RichtungsStabilität Durch diese gefährliche Situation können schwere Unfälle verursacht werden.
Es sind bereits Fahrzeugräder mit Flachbettfelge bekannt, bei denen die Reifenfüße durch einen besonderen, profilierten Ring auf der Felge befestigt sind (DT-OS 2 327 026). Die Plattlauf eigenschaft en eines solchen Fahrzeugrades sind jedoch noch nicht ausreichend und es tritt nach der Entlüftung leicht eine Zerstörung des Reifens ein.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bekannten Nachteile zu vermeiden und eine Felge für ein Fahrzeugrad mit Luftbereifung zu schaffen, bei der die Reifenfüße bei Luftverlust im Reifen bzw. bei vollständiger Entlüftung nicht zur Felgenmitte hin wandern und ein Durchdrehen des Reifens auf der Felge vermieden wird. Die Aufgabe wird bei Fahrzeugrädern der eingangs genanntai
509634/0671 /2
Art dadurch gelöst, daß der Felgenbettring im Bereich des Felgenbettes einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Durchmesser der Felgenhörner. Vorzugsweise entspricht der Außendurchmesser des Mlgenbettringes im Bereich des Felgenbettes dem äußeren Durchmesser der Reifenwülste bei Auflage auf den Felgenhörnern. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der Reifen auf einer wesentlich breiteren Fläche als bisher inkraftschlüssiger Verbindung mit den Felgenhörnern und dem. Felgenbett steht. Die Reifenlauffläche erhält dabei eine intensivere Verbindung zum Fahrzeugrad, so daß auch dann ein Durchdrehen des Reifens auf der Felge vermieden wird, wenn die Reifenfüße nicht in der Felge fest eingespannt sind.
Bei einem Fahrzeugrad mit Mehrkammerreifen, wobei von einer Reifenseitenwand und einem Schlauchteil je eine seitliche Luftkammer gebildet ist, entspricht vorteilhaft der Außendurchmesser des Felgenbettringes im Bereich des Felgenbettes dem äußeren Durchmesser der Reifenwülste bei Auflage auf den Felgenhörnern zuzüglich der doppelten Wanddicke des Schlauches des Mehrkammer reif ens. Hierdurch werden bei Mehrkammerreifen die vorstehend geschilderten Vorteile ebenfalls erreicht.
Die Reifenlauffläche kann bei Plattwerden des Reifens dadurch noch besser mit dem Unterbau bzw. dem Fahrzeugrad verbunden werden, daß die Oberfläche der Reifenfüße tind des Felgenbettringes am äußeren Umfang besonders gestaltet wird. Dies kann beispielsweise durch Sandstrahlen, Kugelstrahlen oder Rändeln erfolgen. Dadurch kann die Haftung des Reifens am Fahrzeugrad verbessert werden. Die gleiche Wirkung kann erreicht werden, wenn die Oberfläche des Felgenbettringes am äußeren Umfang mit einer Kunststoff- oder Gummischicht überzogen ist, die eine größere Haftung vermittelt. Diese Haftungseigenschaften werden auch dadurch verbessert, daß die Felgenseitenringe mit überbreiten Felgenhörnern versehen sind.
/3 §09884/0671
Zur Verbindung von Radscheibe und Felge ist die Radscheibe vorteilhaft an einer Außenseite des Felgenbettringes befestigt. Eine andere Möglichkeit der Befestigung zwischen Felge und Radscheibe besteht darin, daß der Felgenbettring mit der Radscheibe aus einem Stück hergestellt ist. Durch diese Verbindungen zwisdien dem Felgenbettring und der Radscheibe können die Felgenseitenringe in einfacher Weise an dem Felgenbettring befestigt werden. Wenn eine feste Verbindung zwischen Reifen und Felge, wie z.B. bei der sogenannten Verschleißfelge erreicht werden soll, können Reifen ohne Drahteinlagen in den Reifenfüßen verwendet werden, wobei dann die Reifenfüße am Felgenbettring und/oder an den Feigenseitenringen anvulkanisiert werden. Durch diese Verwendung von Reifen ohne Drahteinlagen in den Reifenfüßen wird die Montage dieser Reifen über den Felgenbettring wesentlich vereinfacht.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen nachfolgend näher erläutert.
Von den Figuren zeigen
Figur 1 die Hälfte eines erfindungsgemäß ausgebildeten Fahrzeugrades im Querschnitt
Figur 2 einen Querschnitt entsprechend Figur 1 wobei Radscheibe und eine Felgenschulter mit Felgenhorn aus einem Teil besteht und
Figur 3 einen Querschnitt entsprechend Figur 1 unter Verwendung eines Mehrkamme rreif ens.
Das Fahrzeugrad gemäß Figur 1 besteht aus einem Radteil 1 und den Seitenringen 2 und 3. Das Radteil 1 besteht seinerseits aus einem Felgenbettring 1 a und einer Radscheibe 1 b, die aus einem Stück gefertigt oder bei 4
509884/0671
miteinander verschweißt sein können. Der Felgenbettring 1 a ist nicht wie die bekannten Felgen mit Flach- oder Tiefbett sondern mit einem neuartigen sogenannten Hochbett 1 c versehen. An beiden Seiten trägt der Felgenbettring 1 a ringförmige Flansche 1 d und 1 e, die bei der Montage mit den Seitenringen 2 und 3 verschraubt werden. Zwischen den Flanschen 1 d, Ie und den Seitenringen 2, 3 werden im Falle der Verwendung schlauchlose Reifen, Dichtungsringe 5 und 6 eingelegt. Das Hochbett 1 e weist erfindungsgemäß einen Durchmesser 7 auf, der größer ist als der Durchmesser der Felgenhörner 2a, 3a der Felgenseitenringe 2, 3 und vorzugsweise dem Durchmesser der Reifenwülste 8 a, b des Reifens 8 bei Auflage auf den Felgenhörnern entspricht.
Die Figur 2 zeigt ein Fahrzeugrad mit einer Radscheibe 13 a, die mit dem Seitenring 13 b aus einem Stück hergestellt ist, Der Felgenbettring 11 ist am Flansch lic mit der Radscheibe 13 a bei 14 durch Schweißen verbunden. Der Seitenring 12 kann mit dem Flansch 11 b des Felgenbett ring es 11 wie gezeigt durch Schweißen oder mittels Schrauben verbunden sein. Der Durchmesser des Hochbettes 11 a entspricht auch hierbei etwa dem äußeren Durchmesser 17 der Reifenwülste 18 a, b des Reifens 18 bei Auflage auf den Felgenhörnern 12 a, 13 c.
Bei Verwendung eines Mehrkammerreifens nach Figur 3 erhält der Felgenbettring 21 a einen Durchmesser 27, der etwa dem äußeren Durchmesser der Reifenwülste 28 a, b des Reifens 28 zuzüglich der doppelten Wandstärke des seitlichen Schlauches 25, 26 entspricht. Das Rad besteht aus der Radschüssel 21 b mit daran angeformten Felgenbettring 21 a aus einem Stück. Die Felgenseitenringe 22, 23 sind durch Schweißverbindungen 24 a, b an den Flanschen 21 d, e befestigt.
' /5
509884/0671
Die Reifenfüße 8 c, d, 18 c, d, 28 c, d können zwischen dem Felgenbettring 1 a, 11, 21 a und den Seitenringen 2, 3, 12, 13 b, 22, 23 bei der Montage festgeklemmt und/oder zusätzlich mit einem Kleber an den Anlageflächen angeklebt werden. Falls die Reifenfüße hier jedoch nicht eingeklemmt oder angeklebt werden, kann der Reifen bei Druckloswerden während des Plattfahrens auf der Felge im vorliegenden Fall auf den Seitenringen 2, 3, 12, 13 b, 22, 23 wandern, wodurch der Reifen 8, 18, 28 in der Regel stark beschädigt wird. Um diesen Nachteil zu verhindern, wird mit dem Hochbett 1 c, 11a, 21 c des Felgenbettringes 1 a, 11, 21a eine wesentlich größere Auflagefläche für den Reifen 8, 18, 28 geschaffen.
Das seitliche Verschieben des Reifens 8, 18, 28 beim Plattfahren beeinträchtigt oder verhindert die Lenkbarkeit des Fahrzeuges. Dieser Nachteil wird dadurch weitgehend beseitigt, daß die äußere Ringoberfläche des Felgenbettringes 1 a, 11, 21 a, die Außenfläche des Hochbettes 1 c, 11 a, 21 c durch Sandstrahlen, Kugelstrahlen oder Rändeln stark aufgerauht wird oder - wenn die innere Reifenfläche nicht beschädigt werden soll - die Außenfläche des Hochbettes 1 c, 11 a, 21 c mit einer eine stärkere Haftung vermittelnden Kunststoff- oder Gummischicht überzogen ist. Eine solche Bearbeitung bzw. Ob erflächenbe schichtung kann ergänzend ebenso vorteilhaft an der äußeren ringförmigen Oberfläche der Felgenhörner 2 a, 3 a, 12 a, 13 c, 22 a, 23a vorgenommen werden.
Zur weiteren Verbesserung der Haftung des Reifens beim Plattfahren werden, wie in den Figuren dargestellt ist, die Felgenseitenringe 2, 3, 12, 13b, 22, 23 mit überbreiten Felgenhörnern 2 a, 3 a, 12 a, 13 c, 22 a, 23 a ausgerüstet.
- Patentansprüche -
509884/0671 /6

Claims (1)

  1. 5.JuIi 1974 Pr/Ha.
    Patentansprüche
    Fahrzeugrad für Luftbereifung mit Ein- oder Mehrkammerreifen, wobei die Felge aus einem Felgenbettring und zwei seitlich an diesem befestigten Felgenseitenringen besteht, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Felgenbettring (1a, 11, 21a) im Bereich des Felgenbettes einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Durchmesser der Felgenhörner (2a, 3a, 12a, 13c, 22a, 23a)*
    2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Felgenbettringes (1a, 11) im Bereich des Felgenbettes etwa dem äußeren Durchmesser der Reifenwülste (8a, 8b, 18a, 18b) bei Auflage auf den Felgenhörnern entspricht.
    3. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 mit Mehrkammerreifen, wobei von einer Reifenseitenwand und einem Schlauchteil je eine seitliche Luftkammer gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Felgenbettringes (21a) im Bereich des Felgenbettes etwa dem äußeren Durchmesser der Reifenwülste (28a, 28e) bei Auflage auf den Felgenhörnern (22a, 23a) zuzüglich der doppelten Wanddicke des Schlauches(25,26) des Mehrkammerreifens (28) entspricht .
    I
    4ο Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Radscheibe (13a) an einer Außenseite des Felgenbettringes (11) befestigt ist.
    5. Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Felgenbettring (21a) mit'der Radscheibe (21b) aus einem Stück besteht.
    509884/0671
    6. Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Radscheibe (13a) und eine Felgen» schulter (13b) mit Felgenhorn (13c) aus einem Teil bestehen.
    7. Fahrzeugrad nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Felgenhörner und/oder der Felgenbettring am äußeren Umfang beispielsweise durch Sandstrahlen, Kugelstrahlen oder Rändeln aufgerauht ist„
    8. Fahrzeugrad nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Felgenbettringes am äußeren Umfang mit einer eine Haftung vermittelnden Kunststoff- oder Gummischicht überzogen ist.
    9. Fahrzeugrad nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Feigenseitenringe (2, 3, 1£, 13b, 22, 23) mit überbreiten Felgenhörnern (2a, 3a, 12a, 13c, #2a, 23a) versehen sind.
    509884/0671
    Leerseite
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