DE2431348A1 - Anordnung zum stirnseitigen verbinden von rohrfoermigen teilen - Google Patents
Anordnung zum stirnseitigen verbinden von rohrfoermigen teilenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L59/00—Thermal insulation in general
- F16L59/12—Arrangements for supporting insulation from the wall or body insulated, e.g. by means of spacers between pipe and heat-insulating material; Arrangements specially adapted for supporting insulated bodies
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- F16L23/04—Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
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Description
TRANSCO IFG., 80 East Jackson Blvd., Chicago, Illinois
60604-, V.St.A.
Anordnung zum stirnseitigen Verbinden von rohrförmigen Teilen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verbinden von axial fluchtenden rohrförmigen Teilen aller Art, beispielsweise
isolierenden Verkleidungsteilsn für Rohrleitungen.
Durch die Erfindung soll eine leicht ein- und ausbaubare
Verbindungsanordnung für rohrförmige Teile geschaffen
xerden, die eine Abdichtung der Stoßstelle der Teile
mit einfachen Mitteln und sehr geringen Kosten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung gelöst,.die folgende Merkmale aufweist: eine aus streifenförmigem,
federndem metallischem Material bestehende Klammer in Form eines geteilten Rings; an den zu verbindenden
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Enden der rohrförmigen Teile angeordnete Einrichtungen, die von der eingebauten Klammer umfaßt werden; an der
Klammer vorgesehene Mittel, die mit den Einrichtungen der rohrförmigen Teile derart in Eingriff gelangen, daß sie
die Enden dieser Teile in Längsrichtung versetzen und in stirnseitige Anlage aneinander bringen; und Mittel zum
lösbaren Befestigen der Klammer am Umfang der rohrförmigen Teile.
Vorzugsweise sind die an der Klammer vorgesehenen Mittel, die die an den Enden der rohrförmigen Teile angeordneten
Einrichtungen umfassen, an der Innenseite des mittleren Klammerbereichs angeordnete, sich gegenüberliegende Ablenkflächen.
Die an den zu verbindenden Enden der rohrförmigen Teile angeordneten
Einrichtungen können aus sich radial erstreckenden Flanschen bestehen.
Die im mittleren Bereich der Klammer angeordneten Ablenkflachen
sind vorzugsweise V-förmig angeordnet, während die sich an den mittleren Bereich anschließenden Seitenbereiche
der Klammer an der Außenseite der rohrförmigen Teile anliegende Ringflansche sind.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der
streifenförmigen Klammer im geschlossenen
Zustand;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der
für die Klammer verwendeten Schließvorrichtung ;
Fig. 3 eine Schnittansicht von zwei zu verbindenden
Teilen einer isolierenden Rohrverkleidung und der diese Teile zusammenhaltenden Klammer;
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Pig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Schnittansicht
einer abgewandelten Ausführungsform der isolierenden Teile; und
5 eine skizzenartige Darstellung der Wirkungsweise der beim Zusammenfügen der Anordnung
zu verbindenden Teile;
Beim Bau von Kernkraftwerken und anderen Anlagen, in denen längere Rohrleitungen·mit isolierenden Verkleidungen versehen
werden, müssen die Teilstücke der Isolierung sich in einfacher Weise so aneinanderfügen lassen, daß ihre sich
gegenüberliegenden Enden eng aneinander liegen.
Zum leichteren Anbringen der Isolierung an den Leitungen wird die Verkleidung aus vorgeformten, sich in Längsrichtung
der Leitung erstreckenden Teilstücken gebildet, deren Enden fest miteinander verbunden werden müssen. Um dies zu
erreichen, ist erfindungsgemäß eine Anordnung vorgesehen, bei der eine bandförmige Klammer die aneinander anliegenden
Enden der Teilstücke übergreift.
Figur 3 zeigt ein Rohr 10 von kreisförmigem Querschnitt, das von Verkleidungsstücken 11 umgeben ist, die aus einer
Anzahl von Isolieraatten 12 bestehen. Die Teilstücke sind außen und innen von metallischen Wandabdeckungen 13 und
bzw. 13' und 14' umgeben.
Die Verkleidungsstücke 11 werden normalerweise durch Abstandsstücke
15 in einem bestimmten Abstand vom Rohr 10 gehalten.
Die Außenwendabdeckung 13 des in Figur 3 links gezeigten
Verkleidungsstückes weist einen radial vorstehenden Endflansch 15 auf, der einem entsprechenden radial vorstehenden Endflansch
161 der Außenwandabdeckung 13' eines axial anschließenden
VerkleidungsStücks 11 gegenüberliegt. Das Verkleidungsstück
ist an seiner Stirnseite mit einer aus Metall
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bestehenden Abdeckplatte 17 versehen, die mit der Innenfläche
der Innenwandabdeckung 14-' durch einen Plansch 18
verbunden ist. Nahe dem Endflanscn 16' ist die Abdeckplatte
17 mit einem abgewinkelten Versteifungsring 19
versehen.
Die sich gegenüberliegenden, nach außen abgebogenen Flansche 16 und 16f des VerkleidungsStücks 11 werden von einer
band- oder schellenförmigen Klammer 20 in Form eines geteilten Rings umgriffen. Die Klammer 20 besteht aus einem
Streifen aus federndem Metall. Der Radius der Ringklammer ist vorzugsweise gleich oder geringfügig größer als der
der Isolierung. Die Klammer kann aus einsci einzigen Metallstreifen
oder, wenn dies wegen ihrer Größe erforderlich ist, aus zwei durch ein Scharnier verbundenen Streifen bestehen.
Vie in Figur 1 gezeigt, weist die bandförmige Klammer 20
einer· nach außen vorstehenden, im Querschnitt dreieckigen
mittleren Bereich 21 auf, dessen einander gegenüberliegende Innenwände Nocken- oder Ablenkflächen 22 und 23 bilden.
An ihren unteren Enden gehen die Ablenkflächen 22 und 23
in sich in entgegengesetzten Richtungen seitwärts erstrekkende Ringflansche 24- und 25 über. Diese Hingflansche 24
und 25 liegen auf den Außenseiten der Außenwandabdeckungen
13 "und 13' auf und tragen zur besseren Wärmedämmung an der
Verbindungsstelle der Verkleidungsstücke bei. Die sich
radial erstreckenden Flansche 16 und 16' der beiden aneinander stoßenden Verkleidungsstücke liegen innerhalb des
vorstehenden mittleren Bereiches 21, wenn die Klammer eingebaut ist (siehe Fig. 3-5)·
Venn die bandförmige Klammer 20 um die Verbindungsstelle von zwei axial fluchtenden Verkleidungsstücken herumgelegt
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ist und dann zusammengezogen wird, gelangen die radial
vorstehenden Plansche 16 und 16' in Anlage an die Ablenkflächen
22 und 23 und werden solange in Richtung aufeinander zu bewegt, bis sie aneinanderstoßen. Die Klammer ist
dann ordnungsmäßig befestigt. Die isolierenden Verkleidungsstücke 11 sind nun in axialer Richtung richtung miteinander
ausgerichtet und bilden eine fortlaufende Isolierung für das Rohr 10.
Zum Festziehen der bandartigen Klammer 20 am Umfang der Verkleidungsstücke 11 dient eins springhebelartige Schließvorrichtung.
Diese Vorrichtung weist eine Schließplatte 26 auf, die mittels eines ü-förmigen Bügels 27 auf den
Ringflanschen 24 und 25 der Klammer nahe deren einem Ende
befestigt ist. Nahe dem anderen Ende der Klammer 20 ist eine U-förmige Platte 28 befestigt, auf der eine Riegelplatte
mit zwei radial nach außen vorstehenden Planschen 30 und
sitzt.
Auf einer sich zwischen den Planschen 30 und 31 erstreckenden
Welle 32 ist ein Schließhebel 34 mit einem Schließhaken
33 angeordnet. Das freie Ende des Schließhakens ist so ausgebildet, daß er in eine Öffnung 36 der Schließplatte
einfassen kann. Wenn der Schließhebel 34- anschließend in
eine an der Klammer anliegende Stellung verschwenkt wird, nehmen die beiden Enden der Klammer die in Pigur 1 gezeigte,
einander überlappende Stellang ein. Beim Schließen der Klammer bewegen sich die radial abgebogenen Plansche
16 und 16' in der bereits beschriebenen Weise relativ zu den Ablenkflächen.
In Pigur 4· ist eine abgewandelte Ausführungsform der das
eine Ende eines isolierenden Verkleidungsstücks abdeckenden Einrichtung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist
an einem Ende eines isolierenden Verkleidungsstückes 37 eine metallische Stirnplatte 38 angeordnet, die den einen
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Schenkel eines Winkelprofilringes 39 hintergreift. Diese
Anordnung wird durch eine zweite Metallplatte 4-0 abgedeckt, die einen an der Innenwandabdeckung 4-2 befestigten Flansch
41 aufweist.
Die Erfindung kann auch für starre rohrföruiige Bauteile
Verwendung finden und ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform
beschränkt. Viele Abwandlungen von der beschriebenen Ausführungsform sind möglich. So können Teile
der Schließvorrichtung verstellbar angeordnet oder auswechselbar (beispielsweise Schließhaken verschiedener
Länge) ausgebildet sein, um die Klammer rohrförmigen Bauteilen
mit unterschiedlichem Durchmesser anpassen zu können. Auch können, wenn erforderlich, Dichtungen bei der Verbindungsanordnung
vorgesehen sein.
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Claims (1)
- BOEHMERT & BOEHMERTnsprüche/1./Anordnung zum stirnseitigen Verbinden von axial fluchtenden rohrförmigen Teilen, insbesondere isolierenden Verkleidungsteilen für Rohrleitungen, gekennzeichnet durch eine aus streifenförmigem, federndem metallischem Material "bestehende Klammer (20) in Form eines geteilten Rings; an den zu verbindenden Enden der rohrförmigen Teile (11; 37) angeordnete Einrichtungen (16, 16'), die von der eingebauten Klammer (20) umfaßt werden; an der Klammer vorgesehene Mittel (21, 22, 23), die mit den Einrichtungen (16, 16') der rohrförmigen Teile derart in Eingriff gelangen, daß sie die Enden dieser Teile in Längsrichtung versetzen und in stirnseitige Anlage aneinander bringen; und Mittel (33* 3*0 zum lösbaren Eefestigen der Klammer (20) am Umfang der rohrförmig en Teile (11; 37)»2« Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den zu verbindenden Enden der rohrförmigen Teile (11; 37) angeordneten Einrichtungen aus sich radial erstreckenden Flanschen (16, 16') bestehen.3.Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich radial erstreckenden Flansche (16, 161) an den Enden von Außenabdeckungen (13? 13') von rohrförmigen Isolierteilen (11;37) angeordnet sind.4» Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch809819/0250BOEiLVIERl & ΕΟΕΚΜΕΕΓgekennzeichnet, daß die an der Klammer (20) vorgesehenen Mittel, die die an den Enden der Teile (11; 37) angeordneten Einrichtungen (16, 16') -umfassen, an der Innenseite des mittleren Klammerbereiches (21) vorgesehene, sich gegenüberliegende Ablenkflächen (22, 23).sind.5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im mittleren Klammerbereich (21) angeordneten Ablenkflächen (22,23) ι im Querschnitt gesehen, V-förmig angeordnet sind, und daß die sich an den mittleren Bereich anschließenden Seitenbereiche der Klammer an der Außenseite der rohrförmigen Teile anliegende Eingflansche (24, 2p) sind.6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden der Klammer (20) sich in deren eingebautem Zustand überlappen.— 2 —509819/0250
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US41047373A | 1973-10-29 | 1973-10-29 |
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DE3537504C1 (en) * | 1985-10-22 | 1987-07-02 | Meinig Kg Karl | Butt joint between two thin-walled, round sheet-metal tube portions |
DE3715727C1 (de) * | 1987-05-12 | 1988-04-21 | Claus Dipl-Wirtsch-In Muenzner | Rohrsystem zur Verwendung als Schornstein,Schornsteineinsatz oder dgl. |
US10627030B2 (en) * | 2014-04-24 | 2020-04-21 | Nordson Corporation | Reverse barb for medical biopharma tubing |
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- 1974-06-18 ES ES427368A patent/ES427368A1/es not_active Expired
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- 1974-10-07 SE SE7412592A patent/SE7412592L/ not_active Application Discontinuation
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