DE2162435C3 - Verfahren zur Montage einer schubgesicherten Rohrverbindung und Uberwurfrlng sowie Halterung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Montage einer schubgesicherten Rohrverbindung und Uberwurfrlng sowie Halterung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich zuerst auf ein Verfahren zur Montage einer schubgesicherten Rohrverbindung
mit einem auf dem Rohrschaft, vorzugsweise nahe dem Spitzende angebrachten radial aufweitbaren und verengbaren
Haltering unü einem mit der Außenfläche des Halteringes zusammenwirkenden Überwurfring, der an
der Muffe befestigbar ist, wobei der Haltering den Rohrschaft mit steigender Längskraft zunehmend
kraftschlüssig umgreift.
Die Montage von bekannten schubgesicherten Rohrverbindungen der in Rede stehenden Art (z. B. gemäß
DT-OS 1 817 319 oder DT-Gbm 1 913 914) ist bisher so vorgenommen worden, daß zunächst die Schubsicherungseinrichtung
auf das Spitzende des anzuschließenden Rohres lose aufgeschoben worden ist, sodann das
Spitzende in die benachbarte Muffe eingeschoben worden ist und schließlich die Schubsicherungseinrichtuiig
durch Befestigung des Überwurfringes am Muffenrand in Werkstellung gebracht worden ist Dieses Montageverfahren
ist unter den erschwerten Bedingungen in engen und zum Teil schlammigen Rohrgräben oft
schwierig durchzuführen, zumal das Spitzende genau in die benachbarte Muffe eingefädelt werden muß.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein vereinfachtes Montageverfahren aufzuzeigen.
Dieses besteht darin, daß das Spitzende erst nach Befestigung des den Haltering übergreifenden Überwurfringes
an der Muffe in diese eingeschoben wird.
Diese Verfahrensweise hat den Vorteil, daß die ohnehin vorhandene Schubsicherungseinrichtung schon
als Hilfseinrichtung beim Einfädeln des Spitzendes in die benachbarte Muffe dienen kann.
Man kann dabei erfindungsgemäß entweder so vorgehen,
daß nach erfolgter Befestigung des Überwurfringes mit eingelegtem Haltering an der Muffe das
Spitzende in den Haltering und anschließend in die Muffe eingeschoben wird. Dieses Verfahren wird mit
Vorteil bei Verwendung von wenig verformungsfähigen Halteringen (z. B. geschlitzten Ringen aus Metall,
Kunststoff oder Hartgummi) angewendet.
Man kann erfindungsgemäß aber auch so verfahren, daß zunächst der Überwurfring mit Haltering auf das
äußerste Spitzende aufgebracht, sodann der Überwurfring an der Muffe befestigt und schließlich das Spitzende
durch den Haltering in die Muffe vorgeschoben wird. Dieses Verfahren ist besonders bei Verwendung
von sich nicht selbsttragenden Halteringen (z. B. Zahnsegmente mit Federn bzw. Elastomersegmenten verbunden)
geeignet.
Die Erfindung betrifft weiterhin einen Überwurfring zur Durchführung des oben geschilderten Montageverfahrens,
der seinerseits ebenfalls — auch unter den geschilderten erschwerten Bedingungen — leicht montierbar
ist. Dieser Überwurfring ist nämlich in an sich bekannter Weise so ausgebildet, daß er auf seinem halben
Umfang verteilte Klauen aufweist, die den Außenwulst der Muffe hintergreifen; hierdurch kann er unter
Wegfall eines umständlichen Schraubenanzugs im Rohrgraben leicht an der Muffe in seine richtige Wirkstellung
sowohl als Hilfseinrichtung wie als Schubsicherungseinrichtung gebracht werden. Gegebenenfalls
kann ein solcher Überwurfring in an sich bekannter Weise zweiteilig ausgebildet und mittels Schraubverbindungen
zusammengehalten sein. Die Schraubverbindungen des lediglich zur Fabrikationsvereinfachung
zweiteilig ausgebildeten Überwurfringes können zur Wahrung des vorhin erwähnten Vorteils schon außerhalb
des Rohrgrabens zusammengefügt werden.
Schließlich betrifft die Erfindung auch geeignete Halteringe zur Durchführung des Montageverfahrens, gegebenenfalls
unter Verwendung des oben geschilderten Überwurf ringes.
Bei Verwendung eines wenig verformungsfähigen Halteringes kann dieser zweckmäßigerweise auf dem
Innenumfang verteilt angeordnete zum Spitzende ansteigende Keilausnehmungen aufweisen, in die Keile
mit Innenverzahnung eingesetzt sind.
Bei Verwendung eines sich nicht selbsttragenden Halteringes kann dieser vorteilhafterweise in an sich
bekannter Weise aus auf der Innenfläche gezahnten
162
starren Segmenten und aus diese verbindenden elastischen Segmenten, vorzugsweise aus Elastomeren, gebildet
sein.
Solche Halteringe mit Innenverzahnung vereinfachen die Montage der Rohrverbindung insofern, als sie
die Anordnung eines Schweißwulstes auf dem Spitzende ersparen, was z.B. bei an der Baustelle auf Längeabgeschnittenen
Rohren vorteilhaft sein kann.
Die Erfindung ist an Hand von Anwendungs- und Ausführungjbeispielen näher beschrieben. Es zeigt, in
schematischen Skizzen,
F i g. 1 einen Teiischnitt durch ein Spitzende mit Muffe mit einem Oberwurfring mit Klauen,
F i g. 2 einen Teilgrundriß von F i g. 1,
F i g. 3 in verkleinertem Maßstab einen Seitenriß zu F i g. 1 von links gesehen,
p i g. 4 einen Teiischnitt einer Rohrverbindung, bei
der ein zweiteiliger Überwurfring Verwendung findet,
F i g. 5 einen Teilquerschnitt einer Rohrverbindung, bei welcher der Haltering Keile mit lnnenverzahnun- ao
gen aufweist, und
F i g. 6 und 7 eine Draufsicht und einen Teilschnitt durch eine Rohrverbindung mit einem Haltering, der
aus starren Zahnsegmenten und aus diese verbindenden elastischen Segmenten gebildet ist »5
In F i g. 1 ist ein Querschnitt durch eine Rohrverbindung gezeigt, bei welcher das Spitzende 1 eines Rohres,
auf dem ein Wulst 2 angebracht ist, der geschlossen oder unterbrochen sein kann, in eine Muffe 3 eingeschoben
ist, wobei in dieser Muffe eine Dichtung 4 aufgenommen
wird. Ein Haltering 5, der aus Metall, Kunststoff, Hartgummi oder ähnlichem Werkstoff gefertigt
sein kann, stützt sich mit seiner dem Spitzende zugewandten Kante gegen den auf dem Spitzende befestigten
Wulst 2, wird mit Hilfe eines Überwurfringes 6 kraftschlüssig auf das Spitzende 1 gepreßt und umgreift
mit Hilfe von Klauen 7 des Überwurfringes 6 den Muffenrand. Eine Klaue 7 ist in F i g. 2 im Grundriß
dargestellt.
Eine andere mögliche Ausführungsform des Überwurfringes zeigt F i g. 4, bei der sich wieder gegen eine
Schweißwulst 2 ein Haltering 5 abstützt, wobei ein zweiteiliger Überwurfring 8 mit Hilfe von Schraubverbindungen
10 zu einem geschlossenen Stück vereinigt ist und mit Klauen 9 den Muffenrand übergreift.
Da die Klauen nur über den halben Umfang des Überwurfringes verteilt angeordnet sind (vgl. F i g. 3),
können sie auf einfachste Weise in Eingriff mit dem Muffenrand gebracht werden, indem der Überwurfring
in einer Radialebene entlang der Muffenstirnfläche be wegt wird, bis die Klauen den Muffenrand übergreifend
einhaken und damit den Überwurfring in Wirkstellung halten. Zur Fertigmontage der Rohrverbindung wird
sodann das Spitzende durch den den Haltering umgreifenden Überwurfring in die Muffe eingeschoben. Sofern
dabei der Haltering wenig verformungsfähig ist, also z. B. als geschlitzter Ring aus Metall, hartgestelltem
Kunststoff oder Hartgummi ausgebildet ist, ist er einerseits so formstabil, daß er den freien Querschnitt
des Überwurfringes nicht behindert und andererseits radial so aufweitbar, daß das Spitzende in den Haltering
eingeschoben, durch ihn auch bei Vorhandensein einer Schweißwulst hindurchgeschoben und in die Muffe
eingeschoben werden kann. Ist dagegen der Haltering nicht selbsttragend ausgebildet, sondern besteht er
z. B. aus abwechselnden starren und elastischen Segmenten, so würde er ohne innere Ausstützung den
freien Querschnitt des Überwurfringes behindern, wenn der den Haltering umgreifende Überwurfring an
der Muffe befestigt wird. Daher wird in diesem Falle der Überwurf ring mit Haltering am äußersten Spitzende
angebracht, wodurch der Haltering vom äußersten Spitzende ausgestützt ist, sodann wird der Überwurfring
an der Muffe befestigt und schließlich das Spitzende durch den Haltering in die Muffe vorgeschoben.
Für dieses Montageverfahren sind nicht nur die aus der DT-OS 1 817 319 bekannten, sich an einer Schweißwulst
auf dem Spitzende abstützenden Halteringe geeignet, sondern beispielsweise auch die in F i g. 5 bis 7
dargestellten Halteringformen.
In F i g. 5 ist durch den Pfeil 25 die Bewegungsrichtung
des Spitzendes 1 eines Rohres gezeigt, die sich z. B. bei auftretendem Innendruck beim Herausrutschen
aus der Muffe ergibt. Dieser Bewegungsrichtung wird hier nun mit Hilfe eines besonders ausgebildeten
Halteringes entgegengewirkt. Innerhalb eines Überwurfringes 11 ist ein Haltering 12 eingesetzt, der auf
der der Oberfläche des Spitzendes 1 des Rohres zugewandten Fläche verteilt angeordnete in Richtung des
Pfeiles 25 kegelig sich verengende Ausnehmungen 13 aufweist, in die Keilsegmente 14 eingesetzt sind, die mit
einer der Rohrfläche zugewandten Verzahnung 15 versehen sind. Die Verzahnung 15 steht entgegen der
möglichen Bewegungsrichtung des Spitzendes 1 bei einem auftretenden Innendruck. Die mit einer Verzahnung
15 versehenen Keile 14 können mit dem Haltering 12 entweder fest verbunden werden oder in den
Haltering beweglich eingesetzt sein.
Eine besonders vereinfachte Ausführungsform steht dann zur Verfugung, wenn man, wie die F i g. 6 und 7
zeigen, Zahnsegmente 18 verwendet, wobei ein Haltering 17 dadurch gebildet wird, daß diese starren Zahnsegmente
durch Segmente 19 eines elastischen Werkstoffes, vorzugsweise aus Elastomeren, verbunden werden.
Man kann natürlich auch an Stelle solcher Segmente 19 Federn einsetzen, um auf diese Art zu einem
geschlossenen Haltering zu kommen. Auch bei einer solchen Bauform sind wieder an der dem Spitzende 1
zugekehrten Fläche der Segmente 18 entsprechende Verzahnungen 20 eingearbeitet.
Mit den erwähnten Halteringen ist auch die Demontage sehr leicht möglich, denn für alle geschlitzten, wenig
verformungsfähigen Ringe kann die Schubsicherung dadurch gelöst werden, daß man zwischen Rohr
und Überwurfring einen Keil in den Schlitz des Halteringes eintreibt. Wo sich nicht selbsttragende Halteringe
vorliegen, die aus Segmentgliedern aufgebaut sind, erfolgt das Lösen der Schubsicherung dadurch, daß
man Gleitflächen unter die Zahnsegmente treibt, die dann die Verbindung zwischen Zahnsegment und Spitzende
unterbrechen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Montage einer schubgesicherten Rohrverbindung mit einem auf dem Rohrschaft,
vorzugsweise nahe dem Spitzende angebrachten radial aufweitbaren und verengbaren Haltering und
einem mit der Außenfläche des Halteringes zusammenwirkenden Überwurfring, der an der Muffe befestigbar
ist, wobei der Haltering den Ro'nrschaft
mit steigender Längskraft zunehmend kraftschlüssig umgreift, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spitzende erst nach Befestigung des den Haltering übergreifenden Überwurfringes an der
Muffe in diese eingeschoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spitzende nach erfolgter Montage des Überwurfringes mit eingelegtem Haltering in
den letzteren und anschließend in die Muffe eingeschoben wird. ao
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der Überwurfring mit Haltering
auf das äußerste Spitzende aufgebracht, sodann der Überwurfring an der Muffe befestigt und
schließlich das Spitzende durch den Haltering in die Muffe vorgeschoben wird.
4. Überwurfring zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Überwurfring (6) in an sich bekannter Weise auf seinem halben Umfang verteilte
Klauen (7,9) aufweist, die den Außenwulst der Muffe hintergreifen.
5. Überwurfring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der
Überwurfring (8) zweiteilig ausgebildet und mittels Schraubverbindungen (10) zusammengehalten ist.
6. Haltering zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, gegebenenfalls unter
Anwendung eines Überwurfringes nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Haltering (12) auf dem Innenumfang verteilt angeordnete, zum Spitzende ansteigende Keilausnehmungen
(13) aufweist, in die Keile (14) mit Innenverzahnung (15) eingesetzt sind.
7. Haltering zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, gegebenenfalls unter
Anwendung eines Überwurfringes nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in
an sich bekannter Weise der Haltering (17) aus auf der Innenfläche gezahnten starren Segmenten (18)
und aus diese verbindenden elastischen Segmenten (19) vorzugsweise aus Elastomeren gebildet ist.
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |