DE2431307A1 - Vorrichtung zum festlegen von stiften bzw. zapfen - Google Patents

Vorrichtung zum festlegen von stiften bzw. zapfen

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DE2431307A1
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Application number
DE2431307A
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English (en)
Inventor
Iwao Uozumi
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Iwatani Corp
Original Assignee
Iwatani Corp
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Festlegen von Stiften bzw. Zapfen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Stiftverriegelungs-bzw. Festlegevorrichtung zur Verwendung in Verbindung mit einem Verriegelungsstift, der eine Ausnehmung bzw.
  • Aushöhlung in einem Ende eines Stifthalters durchgreift.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Stiftverriegelung an einem Stifthalter, bei welchem ein Sperrstift in einer in einem Ende des Stifthalters gebildeten Ausnehmung festgelegt ist, wobei der Stifthalter daran gehindert ist, aus der Anordnung herauszufallen.
  • Weitergehend befaßt sich die Erfindung mit Verbesserungen einer Stiftverriegelungsvorrichtung der gleichen Natur, die eine Verriegelungsscheibe zum Zurückhalten sowie einen Verriegelungsstift in der Ausnehmung auSweist, welche in dem einen Ende des Stifthalters vorgesehen ist.
  • Die Verriegelungsscheibe weist Ansätze auf, die nach au3en in dem Randteil derselben vorstehen. Die Ansätze sind be -strebt, den Verriegelungsstift zwischen entgegengesetzten Paaren zu unterstützen, wobei es ermöglicht wird, den Verriegelungsstift in der Ausnehmung des Stifthalters zu verankern. Auf diese Weise ist der Stifthalter gegen eIn mögliches Herausfallen aus der Anordnung der Teile esfcnert. Vorteilhaft können der Verriegelungsstift und die Verriegelungsscheibe leicht gelöst werden.
  • Au3erdem sind sie mehrfach verwendbar. Indessen ist es eine Forderung auf dem Arbeitsgebiet, da3 der Verriegelungsstift im gleichen Naß gegen ein mögliches Drehen und Verdrehen gesichert ist.
  • Um diesen Forderungen gerecht zu werden, sieht die Erfindung auf dem betroffenen technischen Gebiet eine verbesserte Stiftverriegelungsvorrichtung von hinreichender Stärke sowohl gegen starke Drehkraft als auch gegen Abscheren vor.
  • Nach der Erfindung weist eine Stiftverriegelungsvorrichtung eine Verriegelungsscheibe mit ersten Ansätzen von verhältnismäßig geringer Breite und zweiten Ansätzen von verhältnismäßig großer Breite am Randteil vor, wobei die ersten und die zweiten Ansätze miteinander abwechselnd in die gleiche Richtung weisen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung haben die zweiten Ansätze eine Breite die größer als der Außendurchmesser der Sperrstifte ist, während die ersten Ansätze eine Breite haben, welche diesen gleich ist, wobei sie den Rücnalt des Verriegelungsstiftes in der Verriegelungsscheibe stärken, wenn die zweiten Ansätze nahe an den Verriegelungsstift gebogen sind, um diesen dazwischen zu halten.
  • Vorzugsweise ist die Stiftverriegelungsvorrichtung nach der Erfindung mit Nuten auf der Innenseite der Bodenfläche der Verriegelungsscheibe versehen. Die Nuten erstrecken sich zwischen jedem Paar von sich gegenüberstehenden ersten Ansätzen, wobei Reibungsstörungen zwischen den Verriegelungsstift und der innenseitigen Bodenfläche der Verriegelungsscheibe ausgeschaltet sind.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die beispielsweise Anordnung der Erfindung.
  • Fig. 1 ist ein Senkrechtschnitt durch eine Zapfenfestlegevorrichtung nach der Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein Grundriß der Zapfenfestlegevorrich tung nach Fig. 1.
  • Fig. 3 gibt eine Draufsicht auf eine Festlegescheibe zur Verwendung bei der Zapfenfestlegevorrichtung nach Fig. 1 wieder.
  • Fig. 4 verdeutlicht eine Ansicht der Festlegescheibe nach Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt einen Senkrechtschnitt durch eine Vorrichtung nach Fig. 4.
  • Fig. 6 läßt eine Frontansicht auf einen Sperrstift zur Verwendung bei einer Zapfenfestlegevorrichtung nach der Erfindung erkennen.
  • Fig. 7 ist eine schematische Wiedergabe, welche die Wirkungsweise der in Fig. 1 wiedergegebenen Zapfenverriegelungsvorrichtung zeigt.
  • Gemäß Fig. 1 ist einÆZapfenbefestigungsmittel 1 mit einem Kopf la an dem einenEnde und mit einem Ausschnitt bzw. einer Lochung 2 an dem anderen Ende versehen, um einen Verriegelungsstift 3 aufzunehmen, um so zu verhindern, daß der Zapfenhalter 1 aus den vereinigten Gliedern (reicht gezeigt) heraustritt. Der Zapfenhalter 1 weist eine Sperrscheibe 4 auf, die daran geformt ist. Eine Zapfen-oder Stiftlegevorrichtung nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus dem Verriegelungsstift 3 und der Verriegelungsscheibe 4. Der Verriegelungsstift ist beispielsweise aus Stahldraht mit parallelen Stangenseiten, vorzugsweise von zylindrischer Form gebildet. Abweichend von herkömmlichen konischen bzw. keilförmigen Stiften hat der Verriegelungsstift 5 keine Augen oder Schenkel, die zu spalten sind.
  • Die Verriegelungsscheibe 4 hat die Form eines Ringes und ist in der Mitte mit einer oeffnung 5 verstehen, durch welche der Zapfenhalter 1 geführt ist. Ausserdem ist die Verriegelungsscheibe 4 mit Lappen 6a bis 6e in dem Randteil verstehen, wobei die einzelnen Lappen oder Nasen eine Breite aufweisen, welche im wesentlichen dem Außendurchmesser des Verriegelungsstiftes 3 gleich ist.
  • Ebensohlben -die Lappen oder Nasen 6a bis 6e gleichen Abstand und bilden einen rechten Winkel oder stehen etwas in der gleichen Richtung nach innen vor. An jeder freien Stelle zwischen benachbarten Lappen 6a bis 6e sind weitere Lappen 7a bis 7b vorgesehen, deren Breite die Breite der Lappen 6a bis 6b übersteigt. In der gleichen Weise erstrecken sich die Lappen 7a bis 7f im rechteckigen Winkel oder etwas geneigt nach innen in der gleichen Richtung wie die Lappen 6 a bis 6 e. Die Verriegelungsscheibe 4 hat verhältnismäßig schmale Lappen und verhältnismäßig breite Lappen in Abwechslung, welche an dem Randteil angeordnet sind. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Teil 8 keinen Lappen auf, sondern verbleibt frei, um so den Durchtritt des Verriegelungsstiftes zuzulassen, wie es am besten aus Fig. 7 zu ersehen ist.
  • In dem Raum zwischen dem Rand der öffnung 5 und jedem der Lappen 6a bis 6e sind Nuten 9 und 10 vorgesehen, welche am besten in Fig. 3 veranschaulicht sind. Die Nuten 9 und 10 sind im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet, um so den zylindrischen Verriegelungsstift 5 aufzur.ehrr.en, wobei eine mögliche Reibungsstörung zwischen dem Verriegelungsstlft und der Verriegelungsscheibe vermieden ist.
  • Die Wirkungsweise der Stiftfestlegevorrichtung nach der Erfindung ist folgende: Die Verriegelungsscheibe 4 wird an dem Zapfenhalter 1 angebracht. Der Verriegelungsstift 5 wird durch den Teil 8 in der Verriegelungsscheibe 4 in den Hohlausschnitt 2 eingeführt. Dann wird die Verriegelungsscheibe 4 gedreht, bis die entgegengesetzten Enden des Verriegelungsstiftes 5 zum Angriff bzw. zur Anlage mit den Lappen 6a und 6d kommen, wobei der Verriegelungsstift in dem Hohlausschnitt liegt. Anschließend werden die Nachbarlappen 7a und 7b in einer solchen Weise nach innen gebogen, daß die erXtgegengesetzten Endteile der Verriegelungsstifte 5 dazwischen gehalten werden, wobei der Verriegelungsstift 5 von einer Verlagerung nach der Seite oder im Winkel verhindert ist. Dies ist von besonderem Vorteil, wenn ein Abweichungszug oder eine Drehung des Stifthalter 1 auftritt.
  • Da die Lappen 7a bis 7f eine verhältnismäßig groBe Breite gegenüber den Lappen 6a bis 6 e auSweisen, wird der -Verriegelungsstift 5 hinreichend durch die Nachbarlappen 7a und 7b gegen eine Drehung auf dem Stifthalter gehalten.
  • Wie es sich aus Fig. 4 und 5 ergibt sind die Fu3- bzw.
  • Wurzelteile der Lappen oa bis 6e und 7a bis 7 mit bberlegung hinreichend stark ausgeführt, um Bsanspruchungen bzw. Belastungen zu widerstehen, welche beim Verbiegen einer der Lappen 7a bis 7f auftreten.
  • Andererseits liegt der Verriegelungsstift 5 in der Nut 9 oder 10, wodurch der Halt des Sperrstiftes durch die Lappen 6a und 6d oder 6b und 6e verstärkt wrd. Die Nuten 9 und 10 dienen auch dazu, den Verriegelungsstift 3 genau an der Verriegelungsstelle zwischen den Lappen oa und 6b oder 6b und 6e anzuordnen. Außerdem können die Nuten 9 und 10 die Reibung zwischen dem Verriegelungsstift 3 und der innenseitigen Bodenfläche der Verriegelungsscheibe 4 verringern, welche gegenteiligenfalls das Bestreben haben kann, unliebsame Schwingungen und Geräusche zu verursachen.
  • Nach dem Einführen des Verriegelungsstiftes in die Ausnehmung 2 durch den Teil 8 werden vorzugsweise sowohl die Lappen 7a oder 7f nach innen gebogen. Dies ermöglicht es, daß der Lappen als Anschlag gegen Drehung der Verriegelungsscheibe 4 wirkt. Wenn der Verriegelungsstift 5 abgenommen wird, so wird eine der gebogenen Lappen 7a oder 7b in den Ursprungszustand wieder ausgerichtet, wodurch das Drehen der Verriegelungsscheibe zugelassen wird. Die Lappen 7a bis 7b werden wahlweise in Abhängigkeit von einem gewählten Paar von Lappen 6a bis 6e benutzt, wobei die wieder -holte Benutzung der Verriegelungsscheibe sichergestellt ist.
  • Wie aus vorangehenden Ausführungen hervorgeht ergibt die Stiftverriegelungsvorrichtung nach erz der Erfindung ein Stiftbefestigungsmittel hinreichender Festigkeit gegen ein mögliches Drehen und Abscheren. Außerdem kann der Stift befestiger für beständigerbzw. bleibendernordn.ung vorges ehc-'n werden als auch für schnelle lösbare Benutzung verwandt werden.

Claims (4)

  1. Pätentansprüche.
    Stiftverriegelungsvorrichtung zur Anwendung in Verbindung mit einem Stifthalter, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungsstift in einer Höhlung (Ausnehmung) im Stifthalter einfügbar ist, daß der Verriegelungsstift lang genug ist, um durch den Stifthalter vorzustehen bzw.
    diesen zu durchgreifen, und daß eine Verriegelungsscheibe eine Öffnung in der Mitte aufweist, um den Durchgriff des Halters zu ermöglichen, wobei erste Lappen von verhältnismäßig geringer Breite und zweite Lappen von verhältnismäßig großer Breite im Wechsel im Rand hiervon vorgesehen sind und einer der schmäleren Lappen weggebrochen ist, um einen Durchgang für den Verriegelungsstift zu bildençund außerdem zwischen jedem Paar von schmäleren entgegengesetzten Lappen Nuten vorgesehen sind welche zwischen den Öffnungen liegenund wobei die Nut halbkreisförmigen Querschnitt hat.
  2. 2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Lappen eine im wesentlichen dem Außendurchmesser des Sperrstiftes entsprechende Breite aufweisen, während die zweiten Lappen eine die Breite der ersten Lappen überschreigende Breite aufweisen.
  3. 5. Stiftverriegelungsvorrichtungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und die zweiten Lappen im wesentlichen im rechten Winkel vom Randteil der Verriegelungsscheibe vorstehen.
  4. 4. Stiftverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs-(Sperr)scheibe Ringform aufweist und die ersten sowie zweiten Lappen innenseitig eine Konkave Fläche besitzen.
    Leerseite
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