DE2431230B2 - Bandkassette - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bandkassette mil einem in
eine untere und eine obere Gehäusehälfte unterteilten viereckigen Gehäuse und mit einem zwischen einem
oberen Bandwickel über vier jeweils in einer Gehäu- r>"
seeckc angeordnete Umlcnkrollen und einem mil koaxialer Drehachse zum oberen Bandwickel gelagerten
unleren Bandwickel geführten und in entgegengesetzten Richtungen antrcibbaren Band, welches in
seinem Arbeitsbereich rechtwinklig zu der Drehachse in Y<
einer parallel zu dieser liegenden Arbeitsebene und in seinen sich jeweils — vom Arbeitsbereich her gesehen
— /wischen je einer hinter den Biinclwickcln und einer
vor den Bandwickeln angeordneten Umlcnkrollc erstreckenden Übcrgnngsbcrcichcn zwischen den Wl
Bandwiekeln geneigt verläuft.
Es ist bereits eine Bandkassette tier vorgenannten Gattung bekannt (DIvOS 14 50 781), hei welcher die
Bandwickel jeweils in einer durch die SeiienwiinJc eines
kompletten Spulenkörpers geformte llmfangsniiten '" aufgenommen sind. Von den beiden koaxialen, die
Bandwickel neigenden Spulcnkorpern ist jeweils nur
einer als Aufwickclspulc angetriei en. während der
andere Spulenkörper als Abwickelspule über einen zwischen den beiden Spillenkörpern wirkenden Federmotor
gebremst wird. Bei dieser bekannten Bandkassette kann zwar das Band in beiden Richtungen
angetrieben werden, doch ist wegen der Anordnung und Ausbildung des Federmotors (Fig. 4 der DE-OS
19 50781) ein Umdrehen der gesamten Bandkassette auf dem Abspielgerät nicht möglich, so daß eine zweite
in Umkehrrichtung des Bandes betriebene Spur nicht eingerichtet werden kann.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Bandkassette neben dem recht komplizierten Aufbau vor allem die
Verwendung von Spulenkörpern mit Seitenwangen, da bekanntermaßen bei einem derartigen Spulenkörper in
der Praxis Schwierigkeiten mit der Bandführung auftreten. Beim Auf- bzw. Abwickeln des Bandes kann
dieses nämlich in unkontrollierbarer Weise an den Innenflächen der Seitenwan^en des Spulenkörpers
streifen, so daß sich einerseits eine Abnutzung der Bandkanten ergibt und andererseits aber auch ein
ruckender und unruhiger Bandiauf, der zu Quaiitätseinbußen der Aufnahme bzw. Wiedergabe führt. Da
überdies noch innerhalb der am Umfang der Spulenkörper angeordneten Wickelnuten für das Band im Inneren
der Spulenkörper Raum für den Federmotor geschaffen werden muß, sind die Gesamtabmesiungen dieser
bekannten Bandkassette verhältnismäßig groß, ohne daß dabei eine doppelte Ausnutzung des Bandes auf
zwei Spuren durch Umdrehen der Kassette möglich wäre.
Es ist auch bereits eine Bandkassette bekannt (DE-AS 12 41 141), bei welcher in einem Gehäuse eine
Trennwand angeordnet ist, an deren beiden Seiten zwei Bandwickel auf jeweils einer antreibbaren flanschlosen
Nabe aufgewickelt sind. Bei dieser Ausführungsform sind jedoch die Übergangsbereiche des Bandes von
einem Bandwickel zum Arbeitsbereich sehr kurz, so daß sich eine starke Verformung und Beanspruchung des
Bandes ergibt.
Eine weitere Bandkassette ist in der DE-OS 22 33 500 beschrieben, wobei eine Trennwand als tragendes
Element des Gehäuses vorgesehen ist. Beiderseits dieser Trennwand sind im Gehäuse mit Seitenflanschen
versehene Spulenkörper drehbar gelagert. Nachteilig ist bei dieser bekannten Bandkassette, duß der Arbeitsbereich
des Bandes mit dem Übergangsbercich zwischen den Bandwickel^ zusammenfällt, so daß eine doppelte
Ausnutzung des Bandes durch Umdrehen der Kasselle nicht möglich ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Bandkassette der eingangs genannten
Ga.lung dahingehend weiterzubilden, daß bei kompaktem und einfachem Aufbau eine bandschonendc und
einwandfreie Bandführung erzielt wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder der beiden Bandwickel auf jeweils
einer antreibbaren flanschlosen Nabe aufgewickelt ist. fliiß jede Nabe einerseits in cincir, /wischen dir beiden
Gehäusehälften einsctzbaren Trennwandclcmcnl und andererseits in der zugeordneten Gehäusehalft'' drehbar
gelagert ist. und daß /wischen einer hinleren Umlcnkrollc und dem zugeordneten Bandwickel jeweils
eine Führungsrolle angeordnet ist.
Durch diese erf'ndiingsgemalle Ausbildung wiril
erreicht, daß im Bereich /wischen den hinteren Umlenkrolleri und dem zugehörigen Bandwickel das
Band durch die /iisät/liclicn Hihrungsrollcn ganz genau
parallel zur Achse der zugehörigen Nabe ausgerichtet
und flatterfrei geführt wird, Dadurch ergibt sich beim
Aufwickeln ein sehr sauberer Bandwickel, der es ermöglicht, das Band freitragend auf einer flanschlosen
Nabe aufzuwickeln. Der freitragende Bandwickel auf der Nabe kann mit derart exakten Seitenflächen
geformt werden, daß eine Berührung der seitlichen Flächen des Wickels mit der gegenüberliegenden
Gehäusewand bzw, dem darunterliegenden Trennwandelement nicht auftritt. Dadurch sind Störungen der
Bandführung durch Streifen des Bandes beseitigt und zugleich wird ein besonders einfacher und kostengünstiger
Aufbau erzielt. Zur Lagerung der beiden Naben ist gemäß der Erfindung ein Trennwandelernent zwischen
die beiden Gehäusehälften eingesetzt, das als vom Gehäuse getrenntes Bauteil ausgebildet ist und daher
einen besonders einfachen Zusammenbau der Bandkassette bei der Herstellung ermöglicht
Als Grundgedanke der Erfindung sind die beiden Führungsrollen hervorzuheben, von denen jeweils eine
zwischen der hinteren Umlenkrolle und dem zugeordneten Bandwickel angeordnet ist. Gerade diese beiden
Führungsrollen sind nämlich für die Ausbildung eines
Bandwickels mit sauberen Sei'enflächen verantwortlich, so daß auch bei der vorgesehenen Verwendung von
flanschlosen Naben keine Probleme auftreten.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemä3en Bandkassette sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig.! zeigt perspektivisch auseinandergezogen eine Ausführungsform einer Bandkassette.
Fig.2 zeigt in einer Draufsicht die Bandkassette,
wobei zur Verdeutlichung die obere Lage von der oberen Kassettenhälfte entfernt ist, so daß Einzelheiten
des Inneren der oberen Kassettenhälfte erkennbar sind.
F i g. 3 zeigt in einer längs der Linie 3-3 von F i g. 2 geschnittenen Seitenansicht, daß das Band in einer
Richtung geneigt ist.
Fi g. 4 zeigt in einem Schnitt längs der Linie 4-4 von
F i g. 2 die Lagen der Vorrats- und Aufwickelspule.
F i g. 5 zeigt in einem Schnitt längs der Liwie 5-5 von
F i g. 2, daß das Band zu einer Richtung geneigt ist.
F i g. 6 ist ein Schnitt längs der Linie 6-6 von F i g. 2.
Fig. 7 zeigt die Bandkassette perspektivisch von vorn.
Fig. 8 zeigt die Bandkassette von Fig. 7 perspektivisch
von hinten.
F i g. 9 zeigt in einer Draufsicht die Position der Bandkassette relativ zur Andrückrolle, dem Auf/eichnungskopf
und dem Löschkopf.
Fig. IO zeigt in einer Schnittansicht von vorn längs
der Linie 10-10 von Fig.9 den Antriebsmechanismus
einer Bandkassette
Fig. Il zeigt auseinandergezogen perspektivisch die
Nabe, Spindeln, innere Welle, äußere Welle und das Filzübertragungsrad gemäß F ig. 10.
Wie aus den Fig. I bis 8 zu ersehe) ist, hat die
Bandkassette 10 eine obere Kasscitcnhälftc 11, eine untere Kasscttcnhälltc 13, ein Trcnnwandelemcnt 12,
eine obere Spulcnnabe 119, eine untere Spulennabc 139,
ein Hand 14. eine Vielzahl von llandiimlenkrollcn 1124
bis 112/?. eine Viel/nhl von Itilirungsmllen 1184, 1384
für die Bandneigimg und liancljustierung. l'iihrungs/apfen
1364, 136/i. «mm '"ederband 16 zinn Anpressen des
Bandes (F ig. 2), Fil/blöcke 154. 15/?, eine Bandlrcibrollenöffr.iiMg
614. Kasscltcnhaltelöchcr 1344, 134 W. ein
Löschen verhindernde Sichcrheits/uimen 137. 117 und
ein Fenster 111,
In Fig, 1 ist die Ausbildung eines Nabenrohres zum
Halten der oberen und unteren Naben gezeigt Dieses Nabenrohr hat Flanschringe 110 bzw, 130 in den Mitten
der oberen und unteren Hälfte 11 bzw. 13 sowie einen
Flanschring 120, der sich sowohl nach oben als auch nach unten vertikal zu den entsprechenden Mitten des
Trennwandelementes 12 erstreckt
An den vier Ecken der unteren Kassettenhälfte sind senkrecht vorstehende Zapfen 1324 bis 132D angeordnet
die an den entsprechenden Enden der oberen Kassettenhälfte in Löcher 1134 bis 113Dso emsetzbar
sind, daß sie die verjüngten Umlenkrollen 1124 bis 112D nach dem Verbinden der oberen und unteren
Kassettenhälfte drehbar haltern.
Um das Band glatt von der unteren Bandnabe 139 zur oberen Bandnabe 119 oder umgekehrt vor dem
Aufwickeln des Bandes zu führen, wird die Neigung des Bandes durch Führungsrollen 1184, 1384 ausgerichtet
und korrigiert, die von vorstehende . Zapfen 118, 138 gehaltert werden. Für die Ausrichtung drr Bandneigung
sind die Rollen 1184 und 1384 tatsächlich von wesentlicher Bedeutung. Vier Umlenkrollen 1124 bis
112D führen das Band derart, daß die Neigung der
2ϊ Abschp'tte 141 und 143 erreicht wird, so daß das Band
an der unteren Kassettenhälfte zur oberen Kassettenhälfte und umgekehrt abgespult werden kann. Rollen
1184 und 1384 korrigieren das Band, ehe es auf die Naben aufgewickelt oder abgewickelt wird. Somit
in verhindern die Rollen 1184 und 1384, daß das Band
zick-zack-förmig oder auf andere unregelmäßige Weise gewickelt wird. Zusätzlich wirken die beiden Führungsrollen als Puffer bei der Regulierung der Bandgeschwindigkeit.
r> Zwischen dem vorderen Paar von verjüngten Umlenkrollen 112ß, 112C sind angrenzend an beide
Seiten des Einlasses und Auslasses der Anpreßrolle Führungszapfen 1364, 136ß vorgesehen. Jewfils angrenzend
an die Innenseite bezüglich der vier Zapfen
•m 1324 bis 132D sind vier Fixiersäuien 1334 bis 133D
vorgesehen, von denen jede mit Gewinde versehene Bohrungen zum Befestigen der oberen und unteren
Kassettenhälfte aufweisen. Die Säulen 1334 bis 133D entsprechen den Befestigungslöchern 1234 bis 123Din
r> dem Trennwandelement 12, um die obere und untere
Kassettenhälfte miteinander zu verbinden und um irgendwelche Befestigungseinrichtungen (F i g. 4) zu
beseitigen. Wenn also die obere und untere Kassettenhälfte verbunden sind, bewegt sich der Bandabschniit
")() 140 des Bandes 14. der auf die Bandnabe 139 in der
unteren Kassettenhälfte (Fig. I) aufgewickelt ist, geneigt im Bandabschnitl 141 über die Bandführungsrolle
13P't und die verjüngte RoIIn 1124 auf die verjüngte
Umlenkrolle 112S(Fig. 1, Fig.5). Dann geht das Band
,ι wieder horizontal am Bandabschnitt 142 über die
Bandführungszapfen 1364, 136S zu der verjüngten Umlenkrollc 112C(Fig. 1, Fig.2). Am Abschnitt 143
bewegt sich das Band wieder geneigt über die verjüngte Umlenkrolle ll2Cund die Führungsrolle 1184 auf die
mi Bandnabc 119 der oberen Kassettenhälfte, so daß itn
ganzer Wickel- und Aiifspulvorgang vervollständigt ist
(Fi g. I. Fi g. 2).Somit kann bei der Bandkassette gemäß
der Erfindung das Hand in dem Raum /wischen den beiden überlappenden Lagen positioniert werden,
i" wodurch der von dem Hand eingenommene Raum nur
auf eine Hälfte verglichen mit einem herkömmlichen Hand reduziert wird, ohne daß irgendwelche Volumcn-
bzw. Kapa/itäts- und Gcschwindigkeitsänik'i iingcn
herbeigeführt werden
Die Sicherheitszungen 117, 137. die Andrückfeder 16.
die Filzblöcke 15/1. 15S. die Kassettenhalteöffnungen
1344.134ß. die Treibrollenöffnung 61A, die Fenster 111,
131. der Einlaß und Auslaß für den Löschkopf, die -, Andrückrolle, den Aufzeichnungskopf 17,18, 19(Fi g. 2.
F i g. 7) und der Löschkopf 70 sowie der Aufnahmekopf 90 und die Andrückrolle 80 zusammen mil der
Verschiebeanordnung 40 der Andrückrolle, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist, sind Teilen bekannter Bauweise m
ähnlich, so aaß nicht näher darauf eingegangen zu werden braucht.
Der Antrieb des Kassettenbandes unterscheidet sich von bekannten Antrieben. Wie in F i g. 10 und 11 gezeigt
ist, ist die Treibrollenwelle 61 durch ein Lager 150/1 r, gehalten, die an dem oberen Rahmen 190 befestigt ist.
Sie wird durch ein motorgetriebenes Schwungrad 151 angetrieben, wobei der Motor nicht gezeigt ist. Das
Schwungrad 131 treibt mitteis eines Bandes 152 ein
Übertragungsrad 154, auf dem oben ein Filzreibrad 155 ;<
> sitzt. Das Übertragungsrad 154 ist von einem Mittelstab 153 gehaltert. Der Mittelstab 153 ist durch einen Ansatz
150ß befestigt, der an dem unteren Rahmen 180 festsitzt. Das Übertragungsrad 154. welches in Eingriff
mit der inneren Welle steht, greift an dem Aufwickel- 2i
spulenteller 156 mittels des Filzreibrades 155 an, um die
Drehung /u bewirken. Die Aufwickclspulcnspindel 159
wird dann claraul befestigt, so daß sie die obere Spulennabe 119 dreht. Line äußere Welle mit einem
Vorratsspulentellcr 157 sieht in Eingriff mit der inneren
Welle 156 und /war über eine lose Reibungsbc/iehung.
so daß, wenn sich die innere Welle 156 dreht, die äußere
Welle 157 ebenfalls dreht. Da zusätzlich beide Drehungen der Doppclantriebswelle in die gleiche
Richtung gehen, wodurch die Drehbelastung erniedrigt wird, ist diese Art und Weise für den Antrieb des
Kassettenbandes mit zwei übereinanderliegenden Lagen besonders vorteilhaft. Insbesondere kann bei einem
Langspielband der Fehler, der durch den Laufgeschwindigkeitsunterschied des Bandes hervorgerufen wird, der
sich von der Verschiebung der Bandbelastung zwischen der Abwickelspule und der Aufwickelspule ergibt, auf
ein Minimum reduziert werden. Wenn sich also die innere Welle dreht, dreht sich wiederum die äußere
Welle in der gleichen Richtung. Dies erleichtert die Drehbelastung auf die innere Welle oder die äußere
Welle beträchtlich, so daß die anliegende Bandbclastung nicht zu Änderungen der Drehgeschwindigkeit bzw.
Laufgeschwindigkeit führt und die Aufzeichnungs- und Wiedergabeleistung verschlechtert. Bei der Rückspülung des Bandes ergibt sich der gleiche Effekt.
Claims (4)
- Patentansprüche;U Bandkassette mit einem in eine untere und eine obere Gehäusehälfte unterteilten viereckigen Gehäuse und mit einem zwischen einem oberen Bandwickel Ober vier jeweils in einer Gehäuseecke angeordnete Umlenkrollen und einem mit koaxialer Drehachse zum oberen Bandwickel gelagerten unteren Bandwickel geführten und in entgegengesetzten Richtungen antreibbaren Band, welches in to seinem Arbeitsbereich rechtwinklig zu der Drehachse in einer parallel zu dieser liegenden Arbeitsebene und in seinen sich jeweils — vom Arbeitsbereich her gesehen — zwischen je einer hinter den Bandwikkeln und einer vor den Bandwickeln angeordneten Umlenkrolle erstreckenden Obergangsbereichen zwischen den Bandwickeln geneigt verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Bandwickel auf jeweils einer antreibbaren flanschlosen Wabe (119, 139) aufgewickelt ist, daß jede Nabe (i 19,139) einerseits in ehiem zwischen die beiden Gehäusehälften (11,13) einsetzbaren Trennwandelement (12) und andererseits in der zugeordneten Gehäusehälfte (11, 13) drehbar gelagert ist, und daß zwischen einer hinteren Umlenkrolle (112Λ 112DJ und dem zugeordneten Bandwickel jeweils eine Führungsrolle (118/4,138/Uangeordnet isL
- 2. Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Naben (119, 139) einerseits jeweils auf einem an der Innenfläche der zugeordne- » ten Gehäuseh^'ite (11, 13) angeordneten Flanschring (110, 130) und anderer*pits auf einem im Trennwandelement (12) geformten weiteren Flanschring (120) gelagert sir:d.
- 3. Bandkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch » gekennzeichnet, daß die in den Ecken der Gehäusehälften (11, 13* angeordneten Umlenkrollen (112Λ 112ß, 112C, 112D;kegeiig verjüngt ausgebildet sind.
- 4. Bandkassette nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Naben (119, 123) 4(l durch konzentrische Weilen (157, 158; 156, 159) antreibbar sind.
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