DE2431064C2 - Vorrichtung zum festen Einbau eines Ventilators - Google Patents
Vorrichtung zum festen Einbau eines VentilatorsInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/08—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
- F24F13/18—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates specially adapted for insertion in flat panels, e.g. in door or window-pane
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum festen Einbau eines mit einem Gehäuse versehenen Ventilators
in Fenster- oder Wandöffnungen od. dgl.
Das Gehäuse derartiger Ventilatoren besteht im allgemeinen zumindest aus zwei Gehäuseteilen, die von
zwei Seiten in die betreffende Öffnung eingesetzt und miteinander verbunden werden, wobei die Gehäuseteile
zwischen sich den Randbereich der Fenster- oder Wandöffnung od. dgl. klemmen. Ist die Wand zu dick, so
wird der Ventilator mit seinem Gehäuse in die Öffnung eingegipst oder sonstwie mit der Wand fest verbunden.
Da ein solcher Ventilator im allgemeinen mit einem Schutzgitter und/oder mit als Lamellen ausgebildeten
Verschlußorganen versehen ist, besteht das Problem eines solchen Ventilators darin, daß die Stege des
Schutzgitters und/oder die Lamellen beim festen Einbau in bestimmter Weise ausgerichtet werden müssen, meist
horizontal.
Bisher geschah dies dadurch, daß man den Ventilator in der Öffnung erst einmal provisorisch festklemmte und
dann von einiger Entfernung mit dem Auge prüfte, ob der Ventilator in der gewünschten Weise sitzt. War dies
nicht der Fall, so mußten die Befestigungselemente wieder gelöst werden und ein neuer Versuch begann.
Wollte man dies vermeiden, so mußte ein zweiter Mann zugegen sein, der das Einsetzen von einiger Entfernung
aus beobachtete und Anweisungen gab.
Es sind zwar Neigungsmesser bekannt, die zur Bestimmung der Lage eines Körpers an diesen
angesetzt werden können. So weit ein bekannter Neigungsmesser ein mit einer Flüssigkeit gefülltes
bogenförmig geformtes Rohr auf, in welchem als Anzeigemittel eine Kugel hin und her rollen kann
(DE-GM 73 20405). Bei einem anderen bekannten Neigungsmesser, der ebenfalls eine auf einer bogenförmigen Bahn rollbare Kugel enthält wird deren Stellung
mittels eines von ihr kontaktierten Meßwiderstandes elektrisch gefühlt (DE-GM 17 90420). Für einen
einzelnen Monteur ist es jedoch nicht ohne weiteres möglich, beim Einbau des Ventilators, an ihn einen
Neigungsmesser anzusetzen, solange er den Ventilator noch bewegen kann, da der Ventilator relativ schwer ist
also mit einer Hand nicht ruhig zu halten ist Auch muß er dabei noch andere Umstände beachten, beispielsweise, daß beim Einbau eines Ventilators in Fensteröffnungen die Scheibe nicht zu Bruch geht Es war also bisher
das Einbauen von Ventilatoren in genauer Stellung in
ü Fenster- oder Wandöffnungen od. dgL schwierig, zeitraubend und umständlich. Es war bei Apparaten, deren
Neigung jederzeit kontrollierbar sein muß, bekannt an ihnen Neigungsmesser sichtbar anzuordnen. Ventilatoren der vorliegenden Art werden jedoch nur einmal in
die betreffende Fenster- oder Wandöffnung od. dgl. eingebaut
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu
schaffen, die eine einfache und kostengünstige Einbau
weise für derartige Ventilatoren ermöglicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das Gehäus? des Ventilators eme im Betriebszustand des Ventilators abgedeckte Einrichtung zur
Anzeige der Einbaustellung des Ventilators aufweist
Infolge der am Gehäuse des Ventilators vorhandenen Einrichtung zur Anzeige der Einbaustellung das
Ventilators kann diesen eine einzige Person problemlos, einfach und kostengünstig in die betreffenden Fensteroder Wandöffnungen od. dgl. in der vorgesehenen
Ausrichtung einbauen. Der Einbau ist also wesentlich vereinfacht Ein Vorteil ist auch, daß nunmehr auch
Einbauarten möglich sind, die eine nachträgliche Korrektur der Einbaustellung überhaupt nicht mehr
zulassen.
Indem die Einrichtung zur Anzeige der Einbaustellung im Betriebszustand des Ventilators abgedeckt ist.
kann sie besonders kostengünstig ausgebildet werden, da sie nach erfolgtem Einbau nicht mehr ihre
Funktionsfähigkeit beibehalten muß. Beispielsweise
kann sie dann Verschmutzungsgefahr ausgesetzt sein
od. dgl. Auch gibt sie infolge ihrer Abdeckung nach erfolgtem Einbau des Ventilators keinen Anlaß zu
Reklamationen, wenn sich die Stellung des Ventilators nachträglich beispielsweise im Falle des Einbaues in ein
Fenster durch Veränderung der Stellung des Fensters ändert Dabei ist zu berücksichtigen, daß eine solche
Einrichtung genau arbeitet und sie auch nur unbedeutende Abweichungen der Einbaulage von der genauen
Ausrichtung anzeigt.
Aus Gründen möglichst geringer Kosten ist es vorteilhaft, die Einrichtung zur Anzeige der Einbaustellung in das Ventilatorgehäuse möglichst einfach zu
integrieren. Zu diesem Zweck kann sie gemäß einer Weiterbildung der Erfindung so ausgebildet sein, daß sie aus einer länglichen, von oben gesehen, konkav gekrümmten Ausnehmung in einem Gehäuseteil und
einem in dieser Ausnehmung hin- und herrollbaren, während des Einbaus von außen sichtbaren Wälzkörper
besteht, wobei der tiefste Punkt der Ausnehmung durch eine Markierung angezeigt ist. Wenn das betreffende
Gehäuseteil aus Spritzguß besteht, kann die Ausnehmung mit eingespritzt sein. Auch andere Anordnungen
der Bahn für einen solchen Wälzkörper sind möglich.
Es sind jedoch auch andere Ausbildungen der Einrichtung zur Anzeige der Einbaustellung des
Ventilators möglich, bspw. als Wasserwaage oder Senklot
In den meisten Fällen ist es besonders günstig für den Monteur, wenn die Einrichtung zur Anzeige der
Einbaustellung am unteren, in Einbaulage des Ventilators horizontal angeordneten Bereich eines Gehäuseteiles
angeordnet ist
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Ventilators nach der Erfindung auf die mit Verschlußlamellen versehene
Gehäuse-Vorderseite und
F i g. 2 einen Teilschnitt längs der Linie 2-2 der F i g. 1, wobei der Ventilator in eine Fensteröffnung eingebaut
ist.
Der Ventilator 10 weist drei Gehäuseteile 11,12 und
13 auf. die etwa quadratischen Umriß besitzen und deren lichte Innen- bzw. Außenmaße etwa gleich sind.
Das Gehäuseteil 11, das auf der einen Seite einer mit einer Öffnung 14 versehenen Fensterscheibe 16
angeordnet ist weist einen umlaufenden Flansch 17 auf, der mit senkrecht zur Scheibe 16 gerichteten, parallel
zueinander verlaufenden und im Abstand von außen nach innen angeordneten, umlaufenden Stegen 18—21
versehen ist Die Stege 18, 19 sind gegenüber dem die Öffnung 14 begrenzenden Randbereichs der Scheibe 16
angeordnet, während die Stege 20, 21 gegenüber der Öffnung 14 angeordnet sind. Die Stege 18, 20 und 21
enden in einer zur Scheibe 16 parallelen Ebene. Der Steg 19 ist demgegenüber etwas kürzer und es ist der
Steg 20 von seinem Ende aus und dem Steg 19 zugewandt mit einem Einschnitt 22 versehen. In den
dadurch geschaffenen Raum zwischen dem Einschnitt 22 am Steg 20 unü dem den Steg 19 überraschenden
Steg 18 ist ein umlaufendes und im Querschnitt L-förmiges Dichtungsteil 23 wie dargestellt eingesetzt
An das Dichtungsteil 23 schließt ein weiteres umlaufendes, im Querschnitt L-förmiges Dichtungsteil 24 an. so
daß eine insgesamt im Querschnitt U-förmige Dichtung vorliegt, die den Randbereich der Scheibe 16 vollkommen
umgibt
In der Luftdurchlaßöffnung 27 des Gehäuseteils 11 ist
ein Schutzgitter mit horizontal verlaufenden und parallel im Abstand übereinander anf ^ordneten, feststehenden
Gitterstäben 29 angeordnet.
An der vom Gehäuseteil 11 abgewandten Seite der
Scheibe 16 ist im eingebauten Zustand das Gehäuseteil 12 angeordnet, dessen Wandteil 31 so ausgebildet ist. >o
daß es einen im Querschnitt runden Luftkanal 32 bildet Der Kanal 32 ist in Fortsetzung des innersten
ringförmigen Stegs 21 des Gehäuseteils 11 angeordnet
Zur Scheibe 16 zugewandt schließt an das Wandteil 31
ein nach außen abstehender Flansch 33 an. dessen Außenabmessungen etwa gleich den Innenabmessungen
des äußersten Steges 18 des Gehäuseteils 11 sind. Der
Flansch 33 ist an seinem äußeren, der Scheibe 16 zugewandten Bereich mit einer umlaufenden Ausnehmung
versehen, in die das Dichtungsteil 24 eingesetzt ist Der Flansch 33 ist mittels nicht dargestellter Befestigungsschrauben
mit dem Gehäuseteil 11 verbunden, durch die die Gehäuseteile 11 und 12 aneinander
befestigt und am die Öffnung 14 begrenzenden Randbereich der Scheibe 16 festgeklemmt werden, so
daß sich die Gehär.seteile 11 und 12 nicht mehr gegeneinander verschieben und auch in bezug auf die
Öffnung 14 der Scheibe 1*> nicht mehr bewegen können.
Der Flansch 33 weist in der Mitte seines unteren, in
Einbaulage etwa horizontalen Bereiches 36 eine Einrichtung zur Anzeige der Einbaustellung de^
Ventilators 10 auf, die aus einem Käfig 37 und einer in ihm befindlichen Kugel 39 besteht Im Bereich der
Öffnung 14 der Scheibe 16, also direkt an das Wandteil 31 anschließend, ist der Bereich 36 des Flansches 33 mit
dem Käfig 37 versehen, dessen Innenraum 38 sich zu beiden Seiten der Quermittelebene des Flanschbereichs
36 spiegelbildlich erstreckt und dessen Boden von der durch eine äußere Markierung 42 angezeigten Mitte aus
nach beiden Seiten nach oben gekrümmt ist, also in Obenansicht konkav gewölbt ist Der Käfiginnenraum
38 kann beispielsweise 40 mm lang sein und eine Höhe und Tiefe von beispielsweise 6,5 mm aufweisen. In der
Ausnehmung 38 ist eine Kugel 39 von beispielsweise 6 mm Durchmesser angeordnet. Der Innenraum 38 hat
an seiner der Öffnung 14 der Scheibe 16 zugewandten Seite eine Öffnung, durch die hindurch die Kugel 39
eingesetzt wurde. Diese Öffnung wurde danach mittels eines Steges 50 so verkleinert daß die Kugel
eingesperrt ist
Da der Innenraum 38 etwas breiter und tiefer ist als der Durchmesser der Kugel 39, kann die Kugel 39 'eicht
auf dem Boden des Käfiginnenraumes 38 rollen. Der Käfig 3? hat an seiner von der Scheibe 16 abgewandten
Seite einen sich parallel zum Boden des Innenraumes 38 erstreckenden Sichtschlitz 41. Der Sichtschlitz 41 hat im
dargestellten Ausführungsbeispiel eine Breite von etwa 35 mm und eine Höhe von etwa 4 mm. Der Sichtschlitz
41 weist also eine Höhe auf, die kleiner ist als der Durchmesser der Kugel 39, so daß die Kugel 39 auch auf
dem Sichtbcreich, also auf dem von der Scheibe 16 abgewandten Bereich nicht aus dem Käfiginnenraum 38
herausfallen kann. Genau in der Quermittelebene des Käfiginnenraumes 38, und zwar unmittelbar unterhalb
des Sichtschlitzes 41 ist eine Markierung 42 in Form eines Dreiecks vorgesehen, so daß die Kugel 39 die
horizontale Lage des Gehäuseteils 12 und damit des gesamten Ventilators 10 anzeigt, wenn sie sich mittig
oberhalb der Markierung 42 befindet
Zum Einbau des Ventilators 10 wird zunächst das Gehäuseteil 11 von der einen Seite an die Scheibe 16
angelegt und das Gehäuseteil 12 von der anderen Seite. Es werden dann die nicht dargestellten Befestigungsschrauben
leicht angezogen, so daß die beiden Gehäuseteile 11,12 innerhalb der Öffnung 14 bzw. über
der Scheibe 16 noch verschoben bzw. gedreht werden können. Beim Drehen des Gehäuseteils 12 rollt die
Kugel 39 innerhalb der Ausnehmung 38, wobei das Hin- und Herrollen der Kugel 39 durch den Sichtschlitz 41
beobachtet werden kann. Liegt die Mitte der Kugel 39 in der Ausnehmung 38 übe,· der Markierung 42. so ist das
Gehäuseteil 12 und damit auch das Gehäuseteil 11 in genau horizontaler Lage, worauf die Befestigungsschrauben
fest angezogen werden, damit sich die Gehäuseteile 11,12 nicht wieder aus ihrer horizontalen
Lage verschieben können. Die horizontale Ausrichtung wird so von dem den Veniilator einbauenden Monteur
während der Montage ohne Zeitverlust ausgeführt und ohne daß eine Begutachtung der Einbaustellung von
einem entfernten Standpunkt aus notwendig irt.
Nach dem Einbau der beiden Gehäuseteile 11 und 12
wird das dritte Gehäuseteil 13 an das Gehäuseteil 12 angefügt, wodurch dps Gehäuseteil 13 das Gehäuseteil
12 vollkommen überdeckt, se daß dann der Käfig 37 mit
der Kugel 39 gegen Sicht abgedeckt ist.
Das Gehäuseteil 13 wird mit dem Gehäuseteil 12 fest
verbunden. Da das Gehäuseteil 12 in seiner eingestellten, genau horizontalen Lage an der Scheibe 16
festgehalten ist, ist auch das ebenfalls etwa quadratisch ausgebildete Gehäuseteil 13 in seiner horizontalen Lage
fixiert.
Das Gehäuseteil 13 weist einen Rahmen 45 auf, von dem die untere Rahmenseite in F i g. 2 im Schnitt
dargestellt ist. Sie besteht aus dem unteren horizontalen langen Schenkel 43, einem einen Stirnabschnitt der
Vorderseite des Rahmens bildenden vertikalen Mittelabschnitt 44 und einem an ihn anschließenden, kürzeren
horizontalen Innenschenkel 46. Der Schenkel 43 fluchtet
mit dem Steg 18 des Gehäuseteiles 11. Der Rahmen 45 umfaßt den Flansch 33 des Gehäuseteiles 12 und das
Innerhalb der von seinem Rahmen 45 umfaßten Luftdurchlaßöffnung 53 des Gehäuseteiles 13 sind in
Einbaulage horizontal angeordnete Verschlußlamellen 49 angeordnet, die in ihren Geschlossenstellungen
dargestellt und in offene, etwa horizontale Stellungen verschwenkbar sind.
In seiner Mitte und hinter den Verschlußlamellen 49
trägt das Gehäuseteil 13 an einer Nabe den nicht dargestellten Ventilatormotor, der das Flügelrad 52 des
Ventilators antreibt.
Der die Kugel 39 aufnehmende Käfig 37 kann ggfl. auch an einem anderen als dem unteren Bereich des
Gehäuseteils 12 angeordnet werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum festen Einbau eines mit einem Gehäuse versehenen Ventilators in Fenster- oder
Wandöffnungen od. dgl, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11, 12, 13) eine im
Betriebszustand des Ventilators (10) abgedeckte Einrichtung (37,38,39) zur Anzeige der Einbaustellung des Ventilators aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (37, 39) aus einer
länglichen, von oben gesehen konkav gekrümmten Ausnehmung (38) in einem Gehäuseteil (12) und
einem in dieser Ausnehmung hin- und herrollbaren, während des Einbaus von außen sichtbaren Wälzkörper (39) besteht, wobei der tiefste Punkt der
Ausnehmung durch eine Markierung (42) angezeigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (37,38,39) am
Flansch (33) eines Gehäuseteils (12) angeordnet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Einrichtung am unteren, in
Einbaulage des Ventilators etwa horizontal angeordneten Bereich eines Gehäuseteils (12) angeordnet ist
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdekkung durch ein Gehäuseteil (13) erfolgt das an dem
die Einrichtung (37, 38, 39) aufweisenden Gehäuseteil (12) befestigt ist
Priority Applications (1)
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DE19742431064 DE2431064C2 (de) | 1974-06-28 | 1974-06-28 | Vorrichtung zum festen Einbau eines Ventilators |
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DE2431064A1 DE2431064A1 (de) | 1976-01-15 |
DE2431064C2 true DE2431064C2 (de) | 1983-11-03 |
Family
ID=5919176
Family Applications (1)
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DE19742431064 Expired DE2431064C2 (de) | 1974-06-28 | 1974-06-28 | Vorrichtung zum festen Einbau eines Ventilators |
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DE (1) | DE2431064C2 (de) |
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Families Citing this family (1)
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-
1974
- 1974-06-28 DE DE19742431064 patent/DE2431064C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2431064A1 (de) | 1976-01-15 |
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