DE2431064C2 - Vorrichtung zum festen Einbau eines Ventilators - Google Patents

Vorrichtung zum festen Einbau eines Ventilators

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DE2431064C2 DE19742431064 DE2431064A DE2431064C2 DE 2431064 C2 DE2431064 C2 DE 2431064C2 DE 19742431064 DE19742431064 DE 19742431064 DE 2431064 A DE2431064 A DE 2431064A DE 2431064 C2 DE2431064 C2 DE 2431064C2
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Rolf Ing.(grad.) 7200 Schwenningen Zeißig
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Maico Elektroapparate Fabrik GmbH
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Maico Elektroapparate-Fabrik 7730 Villingen-Schwenningen De GmbH
Maico Elektroapparate Fabrik 7730 Villingen Schwenningen GmbH
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum festen Einbau eines mit einem Gehäuse versehenen Ventilators in Fenster- oder Wandöffnungen od. dgl.
Das Gehäuse derartiger Ventilatoren besteht im allgemeinen zumindest aus zwei Gehäuseteilen, die von zwei Seiten in die betreffende Öffnung eingesetzt und miteinander verbunden werden, wobei die Gehäuseteile zwischen sich den Randbereich der Fenster- oder Wandöffnung od. dgl. klemmen. Ist die Wand zu dick, so wird der Ventilator mit seinem Gehäuse in die Öffnung eingegipst oder sonstwie mit der Wand fest verbunden.
Da ein solcher Ventilator im allgemeinen mit einem Schutzgitter und/oder mit als Lamellen ausgebildeten Verschlußorganen versehen ist, besteht das Problem eines solchen Ventilators darin, daß die Stege des Schutzgitters und/oder die Lamellen beim festen Einbau in bestimmter Weise ausgerichtet werden müssen, meist horizontal.
Bisher geschah dies dadurch, daß man den Ventilator in der Öffnung erst einmal provisorisch festklemmte und dann von einiger Entfernung mit dem Auge prüfte, ob der Ventilator in der gewünschten Weise sitzt. War dies nicht der Fall, so mußten die Befestigungselemente wieder gelöst werden und ein neuer Versuch begann. Wollte man dies vermeiden, so mußte ein zweiter Mann zugegen sein, der das Einsetzen von einiger Entfernung aus beobachtete und Anweisungen gab.
Es sind zwar Neigungsmesser bekannt, die zur Bestimmung der Lage eines Körpers an diesen angesetzt werden können. So weit ein bekannter Neigungsmesser ein mit einer Flüssigkeit gefülltes bogenförmig geformtes Rohr auf, in welchem als Anzeigemittel eine Kugel hin und her rollen kann (DE-GM 73 20405). Bei einem anderen bekannten Neigungsmesser, der ebenfalls eine auf einer bogenförmigen Bahn rollbare Kugel enthält wird deren Stellung mittels eines von ihr kontaktierten Meßwiderstandes elektrisch gefühlt (DE-GM 17 90420). Für einen einzelnen Monteur ist es jedoch nicht ohne weiteres möglich, beim Einbau des Ventilators, an ihn einen Neigungsmesser anzusetzen, solange er den Ventilator noch bewegen kann, da der Ventilator relativ schwer ist also mit einer Hand nicht ruhig zu halten ist Auch muß er dabei noch andere Umstände beachten, beispielsweise, daß beim Einbau eines Ventilators in Fensteröffnungen die Scheibe nicht zu Bruch geht Es war also bisher das Einbauen von Ventilatoren in genauer Stellung in
ü Fenster- oder Wandöffnungen od. dgL schwierig, zeitraubend und umständlich. Es war bei Apparaten, deren Neigung jederzeit kontrollierbar sein muß, bekannt an ihnen Neigungsmesser sichtbar anzuordnen. Ventilatoren der vorliegenden Art werden jedoch nur einmal in die betreffende Fenster- oder Wandöffnung od. dgl. eingebaut
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, die eine einfache und kostengünstige Einbau weise für derartige Ventilatoren ermöglicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das Gehäus? des Ventilators eme im Betriebszustand des Ventilators abgedeckte Einrichtung zur Anzeige der Einbaustellung des Ventilators aufweist
Infolge der am Gehäuse des Ventilators vorhandenen Einrichtung zur Anzeige der Einbaustellung das Ventilators kann diesen eine einzige Person problemlos, einfach und kostengünstig in die betreffenden Fensteroder Wandöffnungen od. dgl. in der vorgesehenen Ausrichtung einbauen. Der Einbau ist also wesentlich vereinfacht Ein Vorteil ist auch, daß nunmehr auch Einbauarten möglich sind, die eine nachträgliche Korrektur der Einbaustellung überhaupt nicht mehr zulassen.
Indem die Einrichtung zur Anzeige der Einbaustellung im Betriebszustand des Ventilators abgedeckt ist. kann sie besonders kostengünstig ausgebildet werden, da sie nach erfolgtem Einbau nicht mehr ihre Funktionsfähigkeit beibehalten muß. Beispielsweise kann sie dann Verschmutzungsgefahr ausgesetzt sein od. dgl. Auch gibt sie infolge ihrer Abdeckung nach erfolgtem Einbau des Ventilators keinen Anlaß zu Reklamationen, wenn sich die Stellung des Ventilators nachträglich beispielsweise im Falle des Einbaues in ein Fenster durch Veränderung der Stellung des Fensters ändert Dabei ist zu berücksichtigen, daß eine solche Einrichtung genau arbeitet und sie auch nur unbedeutende Abweichungen der Einbaulage von der genauen Ausrichtung anzeigt.
Aus Gründen möglichst geringer Kosten ist es vorteilhaft, die Einrichtung zur Anzeige der Einbaustellung in das Ventilatorgehäuse möglichst einfach zu integrieren. Zu diesem Zweck kann sie gemäß einer Weiterbildung der Erfindung so ausgebildet sein, daß sie aus einer länglichen, von oben gesehen, konkav gekrümmten Ausnehmung in einem Gehäuseteil und einem in dieser Ausnehmung hin- und herrollbaren, während des Einbaus von außen sichtbaren Wälzkörper besteht, wobei der tiefste Punkt der Ausnehmung durch eine Markierung angezeigt ist. Wenn das betreffende Gehäuseteil aus Spritzguß besteht, kann die Ausnehmung mit eingespritzt sein. Auch andere Anordnungen der Bahn für einen solchen Wälzkörper sind möglich.
Es sind jedoch auch andere Ausbildungen der Einrichtung zur Anzeige der Einbaustellung des Ventilators möglich, bspw. als Wasserwaage oder Senklot
In den meisten Fällen ist es besonders günstig für den Monteur, wenn die Einrichtung zur Anzeige der Einbaustellung am unteren, in Einbaulage des Ventilators horizontal angeordneten Bereich eines Gehäuseteiles angeordnet ist
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Ventilators nach der Erfindung auf die mit Verschlußlamellen versehene Gehäuse-Vorderseite und
F i g. 2 einen Teilschnitt längs der Linie 2-2 der F i g. 1, wobei der Ventilator in eine Fensteröffnung eingebaut ist.
Der Ventilator 10 weist drei Gehäuseteile 11,12 und 13 auf. die etwa quadratischen Umriß besitzen und deren lichte Innen- bzw. Außenmaße etwa gleich sind. Das Gehäuseteil 11, das auf der einen Seite einer mit einer Öffnung 14 versehenen Fensterscheibe 16 angeordnet ist weist einen umlaufenden Flansch 17 auf, der mit senkrecht zur Scheibe 16 gerichteten, parallel zueinander verlaufenden und im Abstand von außen nach innen angeordneten, umlaufenden Stegen 18—21 versehen ist Die Stege 18, 19 sind gegenüber dem die Öffnung 14 begrenzenden Randbereichs der Scheibe 16 angeordnet, während die Stege 20, 21 gegenüber der Öffnung 14 angeordnet sind. Die Stege 18, 20 und 21 enden in einer zur Scheibe 16 parallelen Ebene. Der Steg 19 ist demgegenüber etwas kürzer und es ist der Steg 20 von seinem Ende aus und dem Steg 19 zugewandt mit einem Einschnitt 22 versehen. In den dadurch geschaffenen Raum zwischen dem Einschnitt 22 am Steg 20 unü dem den Steg 19 überraschenden Steg 18 ist ein umlaufendes und im Querschnitt L-förmiges Dichtungsteil 23 wie dargestellt eingesetzt An das Dichtungsteil 23 schließt ein weiteres umlaufendes, im Querschnitt L-förmiges Dichtungsteil 24 an. so daß eine insgesamt im Querschnitt U-förmige Dichtung vorliegt, die den Randbereich der Scheibe 16 vollkommen umgibt
In der Luftdurchlaßöffnung 27 des Gehäuseteils 11 ist ein Schutzgitter mit horizontal verlaufenden und parallel im Abstand übereinander anf ^ordneten, feststehenden Gitterstäben 29 angeordnet.
An der vom Gehäuseteil 11 abgewandten Seite der Scheibe 16 ist im eingebauten Zustand das Gehäuseteil 12 angeordnet, dessen Wandteil 31 so ausgebildet ist. >o daß es einen im Querschnitt runden Luftkanal 32 bildet Der Kanal 32 ist in Fortsetzung des innersten ringförmigen Stegs 21 des Gehäuseteils 11 angeordnet Zur Scheibe 16 zugewandt schließt an das Wandteil 31 ein nach außen abstehender Flansch 33 an. dessen Außenabmessungen etwa gleich den Innenabmessungen des äußersten Steges 18 des Gehäuseteils 11 sind. Der Flansch 33 ist an seinem äußeren, der Scheibe 16 zugewandten Bereich mit einer umlaufenden Ausnehmung versehen, in die das Dichtungsteil 24 eingesetzt ist Der Flansch 33 ist mittels nicht dargestellter Befestigungsschrauben mit dem Gehäuseteil 11 verbunden, durch die die Gehäuseteile 11 und 12 aneinander befestigt und am die Öffnung 14 begrenzenden Randbereich der Scheibe 16 festgeklemmt werden, so daß sich die Gehär.seteile 11 und 12 nicht mehr gegeneinander verschieben und auch in bezug auf die Öffnung 14 der Scheibe 1*> nicht mehr bewegen können.
Der Flansch 33 weist in der Mitte seines unteren, in Einbaulage etwa horizontalen Bereiches 36 eine Einrichtung zur Anzeige der Einbaustellung de^ Ventilators 10 auf, die aus einem Käfig 37 und einer in ihm befindlichen Kugel 39 besteht Im Bereich der Öffnung 14 der Scheibe 16, also direkt an das Wandteil 31 anschließend, ist der Bereich 36 des Flansches 33 mit dem Käfig 37 versehen, dessen Innenraum 38 sich zu beiden Seiten der Quermittelebene des Flanschbereichs 36 spiegelbildlich erstreckt und dessen Boden von der durch eine äußere Markierung 42 angezeigten Mitte aus nach beiden Seiten nach oben gekrümmt ist, also in Obenansicht konkav gewölbt ist Der Käfiginnenraum 38 kann beispielsweise 40 mm lang sein und eine Höhe und Tiefe von beispielsweise 6,5 mm aufweisen. In der Ausnehmung 38 ist eine Kugel 39 von beispielsweise 6 mm Durchmesser angeordnet. Der Innenraum 38 hat an seiner der Öffnung 14 der Scheibe 16 zugewandten Seite eine Öffnung, durch die hindurch die Kugel 39 eingesetzt wurde. Diese Öffnung wurde danach mittels eines Steges 50 so verkleinert daß die Kugel eingesperrt ist
Da der Innenraum 38 etwas breiter und tiefer ist als der Durchmesser der Kugel 39, kann die Kugel 39 'eicht auf dem Boden des Käfiginnenraumes 38 rollen. Der Käfig 3? hat an seiner von der Scheibe 16 abgewandten Seite einen sich parallel zum Boden des Innenraumes 38 erstreckenden Sichtschlitz 41. Der Sichtschlitz 41 hat im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Breite von etwa 35 mm und eine Höhe von etwa 4 mm. Der Sichtschlitz 41 weist also eine Höhe auf, die kleiner ist als der Durchmesser der Kugel 39, so daß die Kugel 39 auch auf dem Sichtbcreich, also auf dem von der Scheibe 16 abgewandten Bereich nicht aus dem Käfiginnenraum 38 herausfallen kann. Genau in der Quermittelebene des Käfiginnenraumes 38, und zwar unmittelbar unterhalb des Sichtschlitzes 41 ist eine Markierung 42 in Form eines Dreiecks vorgesehen, so daß die Kugel 39 die horizontale Lage des Gehäuseteils 12 und damit des gesamten Ventilators 10 anzeigt, wenn sie sich mittig oberhalb der Markierung 42 befindet
Zum Einbau des Ventilators 10 wird zunächst das Gehäuseteil 11 von der einen Seite an die Scheibe 16 angelegt und das Gehäuseteil 12 von der anderen Seite. Es werden dann die nicht dargestellten Befestigungsschrauben leicht angezogen, so daß die beiden Gehäuseteile 11,12 innerhalb der Öffnung 14 bzw. über der Scheibe 16 noch verschoben bzw. gedreht werden können. Beim Drehen des Gehäuseteils 12 rollt die Kugel 39 innerhalb der Ausnehmung 38, wobei das Hin- und Herrollen der Kugel 39 durch den Sichtschlitz 41 beobachtet werden kann. Liegt die Mitte der Kugel 39 in der Ausnehmung 38 übe,· der Markierung 42. so ist das Gehäuseteil 12 und damit auch das Gehäuseteil 11 in genau horizontaler Lage, worauf die Befestigungsschrauben fest angezogen werden, damit sich die Gehäuseteile 11,12 nicht wieder aus ihrer horizontalen Lage verschieben können. Die horizontale Ausrichtung wird so von dem den Veniilator einbauenden Monteur während der Montage ohne Zeitverlust ausgeführt und ohne daß eine Begutachtung der Einbaustellung von einem entfernten Standpunkt aus notwendig irt.
Nach dem Einbau der beiden Gehäuseteile 11 und 12 wird das dritte Gehäuseteil 13 an das Gehäuseteil 12 angefügt, wodurch dps Gehäuseteil 13 das Gehäuseteil 12 vollkommen überdeckt, se daß dann der Käfig 37 mit der Kugel 39 gegen Sicht abgedeckt ist.
Das Gehäuseteil 13 wird mit dem Gehäuseteil 12 fest
verbunden. Da das Gehäuseteil 12 in seiner eingestellten, genau horizontalen Lage an der Scheibe 16 festgehalten ist, ist auch das ebenfalls etwa quadratisch ausgebildete Gehäuseteil 13 in seiner horizontalen Lage fixiert.
Das Gehäuseteil 13 weist einen Rahmen 45 auf, von dem die untere Rahmenseite in F i g. 2 im Schnitt dargestellt ist. Sie besteht aus dem unteren horizontalen langen Schenkel 43, einem einen Stirnabschnitt der Vorderseite des Rahmens bildenden vertikalen Mittelabschnitt 44 und einem an ihn anschließenden, kürzeren horizontalen Innenschenkel 46. Der Schenkel 43 fluchtet mit dem Steg 18 des Gehäuseteiles 11. Der Rahmen 45 umfaßt den Flansch 33 des Gehäuseteiles 12 und das
Dichtungsteil 24.
Innerhalb der von seinem Rahmen 45 umfaßten Luftdurchlaßöffnung 53 des Gehäuseteiles 13 sind in Einbaulage horizontal angeordnete Verschlußlamellen 49 angeordnet, die in ihren Geschlossenstellungen dargestellt und in offene, etwa horizontale Stellungen verschwenkbar sind.
In seiner Mitte und hinter den Verschlußlamellen 49 trägt das Gehäuseteil 13 an einer Nabe den nicht dargestellten Ventilatormotor, der das Flügelrad 52 des Ventilators antreibt.
Der die Kugel 39 aufnehmende Käfig 37 kann ggfl. auch an einem anderen als dem unteren Bereich des Gehäuseteils 12 angeordnet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum festen Einbau eines mit einem Gehäuse versehenen Ventilators in Fenster- oder Wandöffnungen od. dgl, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11, 12, 13) eine im Betriebszustand des Ventilators (10) abgedeckte Einrichtung (37,38,39) zur Anzeige der Einbaustellung des Ventilators aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (37, 39) aus einer länglichen, von oben gesehen konkav gekrümmten Ausnehmung (38) in einem Gehäuseteil (12) und einem in dieser Ausnehmung hin- und herrollbaren, während des Einbaus von außen sichtbaren Wälzkörper (39) besteht, wobei der tiefste Punkt der Ausnehmung durch eine Markierung (42) angezeigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (37,38,39) am Flansch (33) eines Gehäuseteils (12) angeordnet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Einrichtung am unteren, in Einbaulage des Ventilators etwa horizontal angeordneten Bereich eines Gehäuseteils (12) angeordnet ist
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdekkung durch ein Gehäuseteil (13) erfolgt das an dem die Einrichtung (37, 38, 39) aufweisenden Gehäuseteil (12) befestigt ist
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