DE2430906A1 - Tuftingmaschine - Google Patents

Tuftingmaschine

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DE2430906A1
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lever
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shaft
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tufting machine
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DE2430906A
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Ernest Kenneth Lund
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Philips Road Engineering Ltd
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Philips Road Engineering Ltd
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
    • D05C15/04Tufting
    • D05C15/08Tufting machines
    • D05C15/16Arrangements or devices for manipulating threads
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    • DTEXTILES; PAPER
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Edgar dickering (Bläckburn) Limitid -,' in Bläck.bürn (England)
Tuftingmaschine
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an Tuftingmaschinen Tuftingmaschinen,- die zur Herstellung von Tuftingware dienen besitzen, bekanntlich Mittel zum Hindurchführen eines Grundgewebes durch die Maschine, ferner eine auf und ab bevegbare Nadelbarren die sich quer zu der Laufrichtung des Grundgewebes erstreckt und Nadeln trägt, welche in das Grundgewebe eindringen, um nach unten von der Unterseite des Grundgewebes anstehende Fadenschlingen zu erzeugen, und ferner Schlingenhalter (verschiedentlich auch Tuftinghaken genannt), die in einer Reihe unterhalb des Gewebes angeordnet sind und eine Pendelbewegung relativ zu den Nadeln erhalten,' um die Fadenschlingen von den Nadeln aufzunehmen..
Die Bewegungen können auf die Schlingenhalter und auch auf die Nadeln durch Nebenwellen übertragen werden, die eine schwingende Drehbewegung von der Maschinenantriebsvelle erhalten und Nebenwellenhebel tragen, durch welche die Bewegung auf die Schlingenhalter respektive auf die Nadeln weitergeleitet wird.
Es ist verschiedentlich notwendig, die Endstellung des Hubes der Schlingenhalter oder der Nadeln um einen geringen Betrag; zu verändern und einzujustieren, ohne die Länge des Hubes selber zu verändern. Man hat bisher die Nebenwellenhebel
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einteilig aus einem Stück hergestellt-, was zur Folge hatte, : daß, wie nachfolgend noch näher beschrieben werden wird, die Einjustierung schwierig und mühevoll war.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Schwierig*- keit zu beseitigen. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Tuftingmaschine vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine schwingende Nebehwelle besitzt, die an einer Seite der Maschine einen doppelt ausgebildeten Nebenwellenhebel trägt, der mit Schiingenhaltern oder Nadeln der Maschine zur Übertragung der Arbeitsbewegung gekuppelt ist und aus zwei nebeneinander liegenden Hebeln mit unterschiedlicher Länge besteht, die beide unabhängig voneinander und lösbar auf der Nebenvelle befestigt sind, wobei der längere Hebel an seinem von der Nebenwelle abgekehrten Ende mit Antriebsmitteln zur Erzeugung der Schwingbewegung der Nebenwelle verbunden ist und der kürzere Hebel an seinem von der Nebenwelle abgekehrten Ende mit dem längeren Hebel durch einen drehbaren Exzenterzapfen verbunden ist, dessen Verdrehung eine Veränderung der Winkellage der beiden Hebel zueinander zu bewirken vermag.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ausbildung einer-Tuftingmaschine dargestellt, und zwar zeigen
Figur 1 eine Seitenansicht eines Antriebsmechanismus für
Schiingenhalter,
Figur 2 in größerem Maßstab eine Seitenansicht des Neben-
wellejrihebels t _-3 _
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Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Figur 2, : Figur 4 und 5 zwei Diagramme zur Darstellung eines Schiingenhalters und einer Nadel in verschiedenen Stellungen : einer jeweiligen Einjustierung.
Die in Figur 1 dargestellte Tuftingmaschine besitzt eine Barre 10, die eine Anzahl von Schlingenhaltern 11 trägt, von denen jeder mit einer Nadel 12 (Figuren 4 und 5) einer Nadel-, barre zusammenwirkt, um die Fadenschlingen aufzunehmen, die durch Auf- und Abbewegung der Nadelbarre durch ein Grundgewebe hindurchgeiührt werden, welches kontinuierlich durch die Maschine hindurchwandert in einer Richtung, die quer zur LängsrichLung der Nadelbarre verläuft.
Die Barre IC wird an jeder Seite der Maschine von einem auf einer Welle 14 angeordneten Tragarm 13 getragen, dem eine Pendelbewegung durch den in Figur 1 dargestellten Mechanismus! und durch einen im wesentlichen identischen Mechanismus auf
der anderen Seite der Maschine verliehen vird. Die Bewegung wird von einer kontinuierlich rotierenden Antriebswelle 15 abgeleitet, die an jedem Ende einen Exzenter 16 trägt, der von einem Ring 17 umgeben ist. Der Ring 17 ist Bestandteil eines Gliedes 18, welches mittels eines Stiftes 19 mit verschiedenen Löchern 2ü eines auf einer Schvingwelle 22 angeordneten Hebels 21 gekuppelt werden kann, um den Hub, der auf: die Schiingenhalter 11 übertragen wird, zu verändern.
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An jedem Ende der Schwingwelle 22 ist ein Hebelarm 23 befestigt, der einen Schlitz 24 aufweist, in den ein an dem oberen Ende einer Stange 26 angeordneter Zapfen 25 eingreift.: Ein Nebenwellenhebel 27» der auf einer Nebenwelle 28 ange- : ordnet ist, ist durch ein Paar von .Gliedern 29 mit dem : unteren Ende der Stange 26 verbunden. Die Nebenwelle 28 trägt einen Arm 30, der durch ein Glied 31 mit dem Tragarm 1 3 verbunden ist.
Es ist z.weilen erforderlich, die Endstellung des Schlingenhalterhubes L (Figuren 4 und 5) gegenüber den Nadeln 12 um einen kleinen Betrag, etwa in der Größenordnung von rund 0,1 bis 3 mm zu justieren, ohne dabei die Länge des Hubes zu verändern. Diese Justierung ist oftmals notwendig, wenn zum Beispiel die Florhöhe oder die Garnnummer geändert wird oder wenn eine frühere oder spätere Fadenaufnahme für wünschenswert angesehen wird.
Bisher hat man die Nebenwellenhebel 27 als ein einziges Stüclq ausgebildet und hat man von Hand den Arbeitsvorgang der Verstellung vorgenommen, wenn sich die Nadeln 12 in dem Grundgewebe befinden und sich die Schiingenhalter 11 zwischen den Nadeln hindurcherstrecken, wie es die Figuren 4 und 5 zeigen. Um die Verstellarbeit auszuführen, hat man die Nebenwellenhebel 27 auf der Nebenwelle 28 gelockert und die gesamte Einrichtung der Schlingenhalterbarre mit Körperkraft von einer Maschinenseite her durch Probieren rückwärts oder vorwärts verschoben, bis die gewünschte Lage erhalten wurde.
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Dann wurden die Nebenwellenhebel auf der Nebenwelle 28 festgezogen, um den Antrieb aufnehmen zu können.
Diese Maßnahme erfordert schwere körperliche Anstrengungen, weil die Einjustierung, vorgenommen.wird, während sich die zahlreichen Schlingenhalter in Berührung mit den Nadeln befinden.
Um diese Einjustierung zu erleichtern, besteht bei der dargestellten erfindungsgemäßen Maschine der Nebenwellenhebel27 auf einer Seite der Maschine aus zvei Teilen 27A und 27B, wie in den Figuren 2 und 3 deutlicher dargestellt ist. Der Teil'-2.'JA ist durch einen Bolzen 32 mit den Gliedern 29 verbunden und kann auf der Nebenwelle 28 mittels Schrauben 33 festgespannt werden. Der Teil 27B, der auf der Nebenwelle durch Schrauben 35 festgeklemmt werden kann, ist mit dem Teil 27A\durch einen Exzenterzapfen 34 gekuppelt, der einen in einer Bohrung des Teils 27A drehbar gelagerten dickeren Abschnitt und einen dünneren exzentrischen Abschnitt 34A hat, welcher in einen Schlitz 34B des Teils 27B eingreift.
Es sei angenommen, daß Schlingenhalter und Nadel von der in Figur 4 dargestellten Relativstellung in die in Figur 5 dar-j gestellte Relativstellung verstellt werden sollen. Diese Verstellung erfolgt dann folgendermaßen:
1. Bei stillstehender Maschine und bei der in Figur 4 dargestellten Schlingenhaiter-Nadel-Stellung wird auf der gegenüberliegenden Seite der Maschine der Neben- ·
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■wellenhebel gelöst, indem die Schrauben gelockert werden, die ihn auf der Nebenwelle 28 befestigen.
2. Es wird eine Kontermutter 36 gelöst, wobei sicherzustellen ist, daß der Sechskantkopf 37 des Exzenterzapfens 34 während des Lösens. der Kontermutter 36 mit einem Schlüssel festgehalten wird.
3. Es werden die Schrauben-33 gelockert, um den Hebel 27A auf der Nebenwelle 28 zu lösen, wobei der Hebel 27B durch die Schrauben 35 fest mit der Welle 28 verbunden bleibt. Der Hebel 27A bleibt durch den Exzenter 15 und : den Arm 23 gegen Bewegung in Richtung des Pfeiles Y festgehalten.
4. Es wird der Exzenterzapfen 34 um yO° nach oben oder nach unten verdreht, wie in Figur 2 dargestellt. Dies bewirkt eine Verdrehung der Welle 28, und wenn angenommen wird,'daß die Exzentrizität des Zapfens 34 rund 6,35 mm betrage, gibt diese Verdrehung dem in Figur 1 dargestellten Gestänge die Möglichkeit, auf die Schlin-I genhalter 11 eine Gesamtbewegung von etwa 7,62 mm zu übertragen, wobei angenommen wird, daß sich der Exzenterzapfen 34 anfänglich in seiner Mittellage befindet. Wenn.die Schlingenhalter 11 die gewünschte Stellung er-j reicht haben, wird der Kopf 37 des Zapfens 34 festgehalten und die Kontermutter 36 angezogen und werden die Schrauben 33 festgezogen und die Schrauben des auf der gegenüberliegenden Seite der Maschine liegenden Nebenwellenhebels ebenfalls festgezogen.
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Wenn nach der Ausführung der Justierung gewünscht wird, den Exzenterzapfen 34 wieder in die Mittellage zu bringen, kann dies in der Weise vorgenommen werden, daß die Kontermutter 36 gelockert wird und die Schrauben 35 des Hebels 27B gelöst werden, um diesen Hebel auf der Welle 28 zu lösen, wonach der Zapfen 34 in die Mittellage gedreht wird und die Kontermutter 36 sowie die Schrauben 35 wieder festgezogen werden.
Auf die Nadeln der Maschine wird die Hubbewegung durch eine ähnliche, nicht näher dargestellte Nebenwelle übertragen. Die Justierung der Endstellung des Nadelhubes ohne Änderung der Länge des ""Hubes kann durch eine ähnliche Justiereinrichtung mit einem doppelt ausgebildeten Hebel erfolgen, dessen Eihzelhebel so. wie bei der Justiereinrichtung für den Schlin4 genhalterhub unabhängig voneinander auf der Nebenwelle befestigt sind und durch einen Exzenterzapfen miteinander verbun-f den sind.
Um die Justierstellung des Zapfens 34 anzuzeigen, ist eine Skala 41 vorgesehen, die mit einer Zeigermarke 40 auf einem Flansch 42 des Zapfens 34 zusammenarbeitet.
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Claims (1)

  1. ϊ" " " " 24W906"
    Patentansprüche
    /1 ..-' Tuftingmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine schwin- ; gende Nebenwelle (28) besitzt, die an einer Seite der Maschine: einen doppelt ausgebildeten Nebenwellenhebel (27) trägt, der mit Schlingenhaltern oder Nadeln der Maschine zur Übertragung . der Arbeitsbewegung gekuppelt ist und aus zwei nebeneinander liegenden Hebeln (27A, 27B) mit unterschiedlicher Länge be- : steht, die beide unabhängig voneinander und lösbar auf der Nebenwelle (28) befestigt sind, wobei der längere Hebel (27A) ; an seinem von der Nebenwelle abgekehrten Ende mit Antriebsmitteln zur Erzeugung der Schwingbewegung der Nebenwelle ver- ; bunden ist und der kürzere Hebel (27B) an seinem von der Neben-f welle abgekehrten Ende mit dem längeren Hebel (27A) durch eineii drehbarer Exzenterzapfen (34) verbunden ist, dessen Verdrehung eine Veränderung der Winkellage der beiden Hebel zueinander zu bewirken vermag.
    - 2. Tuftingmaschine nach,Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ■ der Exzenterzapfen (34) einen dickeren Abschnitt besitzt, der in einer Bohrung des längeren Hebels (27A) drehbar gelagert ist, und einen exzentrischen dünneren Abschnitt (34A) besitzt, : der in einen Schlitz (34B) des kürzeren Hebels (27B) eingreift wobei der dünnere Abschnitt mit einer Kontermutter (36) versehen ist.
    3. Tuftingmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß \ die Nebenwelle (28) einen Arm (30) trägt, der durch ein Glied \ (31) mit einem Tragarm (13) verbunden ist, welcher die Schlm-:
    409885/0904
    J^ 243090?
    genhalter (11) trägt und auf einer Welle (14) verschwenkbar gelagert ist.
    409 885/09 0 4
DE2430906A 1973-07-11 1974-06-27 Tuftingmaschine Withdrawn DE2430906A1 (de)

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JP (1) JPS5037559A (de)
AU (1) AU475362B2 (de)
DE (1) DE2430906A1 (de)
GB (1) GB1438033A (de)

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Also Published As

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