DE242977C - - Google Patents
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- DE242977C DE242977C DENDAT242977D DE242977DA DE242977C DE 242977 C DE242977 C DE 242977C DE NDAT242977 D DENDAT242977 D DE NDAT242977D DE 242977D A DE242977D A DE 242977DA DE 242977 C DE242977 C DE 242977C
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- 238000004804 winding Methods 0.000 description 3
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/01—Feeding of unbelted ammunition
- F41A9/06—Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
- F41A9/09—Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
- F41A9/20—Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines sliding, e.g. reciprocating
- F41A9/21—Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines sliding, e.g. reciprocating in a vertical direction
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/50—External power or control systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Die Erfindung betrifft einen Munitionsaufzug, bei dem die Munition durch einen Fahrstuhl
hinter das Rohrbodenstück des Geschützes gehoben und der Fahrstuhl in seiner angehobenen Lage in bekannter Weise durch
einen verminderten Strom, welcher dem Aufzugmotor zugeführt wird, gegen einen mit dem
Geschützrohr in Verbindung stehenden Anschlag angedrückt wird. ,
ίο Soll bei dieser Stellung des Fahrstuhls das
Bodenstück des Geschützes nachträglich gesenkt werden, so würde der Richtmotor des
Geschützes eine Kraftleistung ausüben müssen, um nicht allein das Geschütz zu bewegen, sondem
auch das Drehmoment des Munitionsaufzugmotors zu überwinden, welcher die Ladung
am Bodenstück des Geschützes mit einem gewissen Übermaß von Drehkraft in
ihrer Lage erhält, um den Fahrstuhl in den Stand zu setzen, aufwärts zu folgen, wenn
das Bodenstück des Geschützes angehoben werden soll.
Der Richtmotor müßte daher größer ausgeführt werden, als zum Bewegen des Geschützes
erforderlich ist. Zur Vermeidung dieses Übelstandes sind gemäß der Erfindung Vorkehrungen getroffen, durch welche beim
Einstellen des Richtmotors auf Senken des Rohrbodenstücks der Haltestrom des Aufzugmotors
und damit der zum Senken des Rohrbodenstücks erforderliche Kraftaufwand selbsttätig
vermindert wird. Dies tritt ein, sobald der Kontroller des Richtmotors derartig bewegt
wird, daß sich das Bodenstück des Geschützes senkt.
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In der Zeichnung zeigt Fig. ι eine Gesamtansicht,
woraus sich die allgemeine Anordnung des Geschützes und des Munitionsaufzuges ergibt, und Fig. 2 ein Schaltungsschema.
Im Schacht B bewegt sich der Munitionsfahrstuhl
C, der durch die Aufwindetrommel D, das Aufzugkabel E und den Munitionsauf
zugmotör M angetrieben wird, der durch den Schalter K (Fig. 2) gesteuert wird.
Diese verschiedenen Einrichtungen bilden an sich jedoch keinen Teil der Erfindung.
Der Richtmotor N des Geschützes ist mit einem Handschalter R versehen, der die Drehung
des Motors N in der einen oder der anderen Richtung je nach der Einstellung des
Handhebels 11 bewirkt, welcher zwei Kontaktschuhe 11", 11* trägt.
Das Schaltbrett besitzt zwei Kontaktstücke, nämlich H^, nrf, an der einen und drei,
nämlich 11/, 11 #, 11 h, an der anderen Seite.
Die Hauptstromleitungen 13, 14 sind mit den oberen Kontakten an jeder Seite, nämlich
mit 11 c, 11/, sowie mit den unteren Kontakten
11 h, nd verbunden. Der verbleibende
Kontakt iis" liegt in unmittelbarer Nähe des
Kontaktes 11/. Die beiden Kontakte iia/
11* am Schaltarm 11 sind an die gegenüberliegenden Seiten des Ankers N angeschlossen.
Das Bewegen des Armes 11 in der einen oder der anderen Richtung bewirkt, daß die Kontakte
über die Fläche der festen Kontakte gleiten, so daß der Anker N in der einen
oder der anderen Richtung in den elektrischen Stromkreis der Leitungen 13, 14 geschaltet und
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dadurch das Rohrbodenstück gehoben oder gesenkt wird. Die Feldwicklung 12 des Motors
N steht in direkter Verbindung mit den Hauptleitungen 13, 14, so daß der Strom
stets in derselben Richtung fließt.
Bei dem Bewegen des Armes 11 in seine äußerste Lage nach rechts hin, welche dem
Senken des Rohrbodenstücks entspricht, erfolgt eine Überbrückung des Raumes zwischen
den benachbarten Kontakten 11/, uff, wobei
die Spule des Elektromagneten G in den Stromkreis eingeschaltet wird, und zwar in
derselben Weise, wie ein Nebenschluß an einer Ankerbürste erfolgt.
Durch das Erregen des Elektromagneten G werden die Kontakte 15 getrennt und der
, durch die Wicklung 75 des Magneten E sich erstreckende Stromkreis unterbrochen. Demzufolge
werden auch die Kontakte 77 getrennt und der Widerstand 46 in den Stromkreis
des Motors M eingeschaltet. Es erfolgt daher eine Verminderung des durch den Motor M
fließenden Stromes und eine Verminderung der aufwärts wirkenden Drehkraft dieses Motors.
Der Stromkreis für den Motor M geht dabei von der positiven Hauptleitung 13
durch den Motor, die Leitung 41, den Widerstand 46, die Leitung 48 und die Leitung 21
nach der Anschlußklemme der negativen Hauptleitung 14 am Hauptschalter P.
Bei der beschriebenen Anordnung wird eine Schwächung des Stromes im Aufzugmotor
auch dann eintreten, wenn Aufzugmotor und Richtmotor gleichzeitig arbeiten, der Fahrstuhl
aber noch nicht in seiner höchsten Stellung angelangt ist. Hierin aber ist ein wesentlicher
Nachteil nicht zu erblicken, da man im allgemeinen nicht beide Motoren gleichzeitig
arbeiten lassen wird.
Claims (1)
- Patent-An speuch:Elektrischer Munitionsaufzug für Geschütze mit zwei besonderen Motoren für die Richtmaschine des Geschützes und den Aufzug, bei dem sich der Fahrstuhl in der Ladestellung durch die Wirkung eines den Aufzugmotor durchfließenden geschwächten Stromes gegen einen mit dem Geschützrohr verbundenen Anschlag stützt, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einstellen des Richtmotors (N) auf Senken des Rohrbodenstückes der Haltestrom des Aufzugmotors (M) und damit der zum Senken des Rohrbodenstücks erforderliche Kraftaufwand selbsttätig vermindert wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE242977C true DE242977C (de) |
Family
ID=502139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT242977D Active DE242977C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE242977C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009055702A1 (de) | 2009-11-26 | 2011-06-01 | Armin Lukoschek | Fußboden und Verfahren zu dessen Herstellung |
EP3214399A1 (de) * | 2015-10-29 | 2017-09-06 | Metallverarbeitungsgesellschaft Schubert & Co. (GmbH & Co. KG) | Munitionsaufzug für schiffe |
-
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- DE DENDAT242977D patent/DE242977C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009055702A1 (de) | 2009-11-26 | 2011-06-01 | Armin Lukoschek | Fußboden und Verfahren zu dessen Herstellung |
EP3214399A1 (de) * | 2015-10-29 | 2017-09-06 | Metallverarbeitungsgesellschaft Schubert & Co. (GmbH & Co. KG) | Munitionsaufzug für schiffe |
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