DE2427641A1 - Entladeregeleinrichtung - Google Patents

Entladeregeleinrichtung

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DE2427641A1
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temperature
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DE19742427641
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Ferdinand Dombrowski
Volker Solingen Mass
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SATCHWELL BIRKA
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SATCHWELL BIRKA
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D11/00Central heating systems using heat accumulated in storage masses
    • F24D11/002Central heating systems using heat accumulated in storage masses water heating system
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1919Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller
    • G05D23/1923Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller using thermal energy, the cost of which varies in function of time
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/20Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
    • G05D23/24Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor

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Description

  • Entl aderegel einrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs.
  • Bei einer Speicherheizanlage ist der Speichervorlauf über ein Dreiwegeregelventil mit dem Heizungsvorlauf und der Speicherrücklauf mit dem Heizungsrücklauf verbunden. Eine Bypaßleitung verbindet den Heizungsrücklauf mit dem Dreiwegeventil des Heizungsvorl aufs. In die Speicherrücklaufleitung ist ein Rucklauftemperaturbegrenzer eingeschaltet.
  • Die Entladung des Wärmespeichers wird über einen ein Dreiwegeventil stellenden Raumtemperaturregler geregelt.
  • Fordert der Raumtemperaturregler warme an, so wird die Heizkreisvorlaufleitung mit der Speichervorlaufleitung verbunden.
  • Es gelangt maximal 1050 C heißes Wasser in den Heizkreis.
  • Kann über die Heizkörper nicht genügend Wärme abgestrahlt werden, so erhöht sich die Temperatur über die am Rücklauftemperaturbegrenzer eingestellte Temperatur, so daß die Rücklaufleitung abgesperrt wird.
  • Die in der Heizungsvorlaufleitung angeordnete Pumpe kann nun nur wenig oder kein Wasser mehr fördern. Die Vorlauftemperatur sinkt ab und das Regelgerät öffnet das'Dreiwegeventil ganz.
  • Durch Abkühlen der Rücklaufleitung öffnet der Rücklauftemperaturbegrenzer. Die Vorlaufpumpe fördert nun über das voll geöffnete Dreiwegeventil max. 1050 C warmes Wasser in die Vorlaufleitung. Die Heizkörper werden stark aufgeheizt. Hierdurch gelangt wieder Wasser mit zu hoher Temperatur in den Rücklauf und das Begrenzerventil schließt.
  • Diese Regelkreisschwingungen sind unerwünscht, da sie sich aufschaukeln können und eine Raumtemperaturregelung nicht mehr gewährleistet ist. Weiterhin ist es als nachteilig anzusehen, daß außer der Regeleinrichtung eine zusätzliche, von der ersten Regeleinrichtung unabhängige und nur von dem Rücklaufwasser beaufschlagte Regeleinrichtung in die Temperaturregelung eingreift.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Regeleinrichtung derart auszubilden, daß die Speicherrücklduftemperatur nicht über einen einstellbaren Wert steigt, wobei gleichzeitig eine dauernde Umwälzung des Heizungswassers durch den Heizkreis gewährleistet ist. Weiterhin soll zur Verhinderung von Regelkreisschwingungen eine kontinuierliche Verstellung des Mischventils in Abhängigkeit von-der Raum-, Vorlauf-, Außen- und/oder Rücklauftemperatur erfolgen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des ersten Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß ein Schwingen des Regelkreises vermieden wird. Gleichzeitig werden anfällige Bauteile, wie z.B. thermisch gesteuerter Rücklauftemperaturbegrenzer, eingespart.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und erfindungswesentliche Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den Fig. 1 und 2.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Speicherheizanlage mit der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung Fig. 2 ein elektrisches Schaltbild der Regel ein richtung.
  • Gleiche ßezugszeichen bedeuten jeweils die gleichen Einzelheiten.
  • In Fig. 1 ist eineElektro-Speicherheizeinrichtung mit einem Wasserspeicher ldargestellt. Eine Heizeinrichtung 2 beheizt über eine Leitung 3 und eine Speichervorlaufleitung 4 den Speicher 1. Das Wasser des Speichers 1 gelangt über eine Speicherrücklaufleitung 5, eine Leitung 6, eine Pumpe 7, ein Magnetventil 8 und eine weitere Leitung 9 zur Heizeinrichtung 2.
  • Die Speichervorlaufleitung 4 ist über einen Eingang 10 eines Dreiwegemischventils 11 mit einem Ausgang 12 verbunden. An dem Ausgang 12 ist eine Heizkreisvorlaufleitung 13, in welche eine Umwälzpumpe 14 eingebaut ist, angeschraubt. Die Heizkreisvorlaufleitung 13 mündet in einen Heizkörper 16, von welchem eine Heizkreisrücklaufleitung 17 zu einem Verzweigungspunkt 18 führt, der mit der Speicherrücklaufleitung 5 korrespondiert. Eine Bypaßleitung 19 verbindet einen Ausgang 20 des Dreiwegemlschventils 11 mit dem Verzweigungspunkt 18.
  • Ein Vorlauftemperaturfühler 21 ist an der Heizkreisvorlaufleitung 13 angeschraubt und wirkt über eine Leitung 22 auf einen Regler 23.
  • An die Rücklaufleitung 5 ist in der Nähe des Verzweigungspunktes 18 ein weiterer Temperaturfühler 24 angebracht, welcher über eine Leitung 25 den Regler 23 beeinflußt. Der Regler 23 betätigt über eine Leitung 26 einen Antrieb 27 des Dreiwege-Mischventils 11. Auf den Regler 23 wirken weiterhin über eine Leitung 28 ein Raumtemperaturfühler 29 und über eine Leitung 30 ein an der Außenwand 31 angebrachter Witterungsfühler 32.
  • In Fig. 2 ist ein vereinfachtes Schaltbild der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung ohne Raumtemperaturfühler dargestellt.
  • Eine Reihenschaltung aus einem temperaturabhängigen Widerstand 35, einem Potentiometer 36 und einem Widerstand 37 ist einerseits über einen Verzweigungspunkt 38 mit negativ-er Spannungsquelle 39 und andererseits über einen Verzweigun-gspunkt 40 mit positiver Spannungsquelle 41 verbunden.
  • Parallel zum temperaturabhängigen Widerstand 35 ist ein Widerstand 42, parallel zu dem Poten-tiometer 36 ist die Reihenschaltung eines weiteren temperaturabhängigen Widerstandes 43 und eines Widerstandes 44 geschaltet.
  • Vom Verzweigungspunkt 40 führt eine Leitung 45 zu einem temperaturabhängigen Widerstand 46, der in Reihe mit einem Potentiometer 47 an den Verzweigungspunkt 38 angeschlossen ist.
  • Ein Widerstand 48 ist über eine Leitung 49 an einen Verzweigungspunkt 50 der beiden Widerstände 43 und 44 angeklemmt.
  • Vom Verzweigungspunkt 51 zwischen dem Widerstand 46 und dem Potentiometer 47 führt eine Leitung 52 zu einem positiven Eingang 53 eines Operationsverstärkers 54. Der invertierende Eingang 55 des Operationsverstärkers 54 ist über eine entgegengerichtete Diode 56 mit dem Ausgang 57 und mit einem Widerstand 58 verbunden. Die beiden Widerstände 48 und 58 sind über einen virtuellen Nullpunkt 59 mit einer elektronischen Schaltung 60 verbunden. Die elektronische Schaltung 60 beinhaltet einen summierenden Integrierer und einen Schwe-llwertschalter, dessen Ausgangssignal auf den Integrierer zurückgekoppelt wird. Von dem Schwellwertschalter wird über eine Leitung 61 ein Relais 62 gesteuert.
  • Von einer Wechselspannungsquelle 63 führt eine Leitung 64 über einen Heizwiderstand 65 des thermischen Antriebs 27 zu einem Relaiskontakt 66 eines Arbeitskontaktes 67. Ein Kontakt 68 des Relais 62 ist über eine Leitung 69 mit der Wechselspannungsquelle 63 verbunden.
  • Die Temperatur des Wassers im Speicher 1 beträgt maximal 1050 C.
  • Dieses heiße Wasser gelangt über die Vorlaufleitung 4 und den Mischer 11 in die Heizkreisvorlaufleitung 13. Die Temperatur des Heizungsvorlaufs 13 wird vom Vorlauftemperaturfühler 21 erfaßt und dem Regler 23 mitgeteilt. Das heiße Wasser gelangt über den Heizkörper 16 wo es abhängig-von der Raumtemperatur abkühlt, und über die Heizkreisrücklaufleitung in die Speicherrücklaufleitung 5. Hier wird die Temperatur des Wassers von dem Rücklauftemperaturfühler 24 erfaßt und ebenfalls- dem Regler 23 als Istwert mitgeteilt.
  • Oberschreitet nun die Speicherrücklauftemperatur einen einstellbaren Wert, so wird der Regler derart beeinflußt, daß der Heizkreisvorlaufleitung 13 soviel kälteres Heizkreisrücklaufwasser über die Bypaßleitung 19 beigemischt wird, daß die Speicherrücklauftemperatur abgesenkt wird. Die Speicherrücklauftemperatur wird so auf einem konstanten Wert gehalten.
  • Ist der Wärmebedarf des zu heizenden Raumes sehr groß und unterschreitet die Heizkreisrücklauftemperatur die maximal für den Speicherrücklauf zulässige Temperatur, so findet keine Beeinflussung der Regelung durch den Speicherrücklauftemperaturfühler statt. Die Regelung wird jetzt ausschließlich durch die Komponenten der Raum-, Außenbund Vorlauftemperatur bestimmt.
  • Der in,Fig. 2 dargestellte Temperaturfühler 35 mißt die Außentemperatur, der temperaturabhängige Widerstand 43 fühlt die Vorlauftemperatur ab. Die beiden gemessenen Parameter können mittels Potentiometer 36 verstellt und den Bedürfnissen des Bedienenden angepaßt werden. Das Ergebnis der Messung gelangt als Spannungswert über den Widerstand 48 auf den virtuellen Nullpunkt 59.
  • Der temperaturabhängige Widerstand 46 erfaßt die Rücklauftemperatur. Der Sollwert der Temperatur kann am Potentiometer 47 eingestellt werden. Der Soll-Istvergleich gelangt in Form einer temperaturabhängig veränderlichen Spannung zum positiven Eingang 53 des Operationsverstärkers 54. Die Spannung am invertierenden Eingang~55 ist durch den Widerstand 58 und den virtuellen Nullpunkt 59 bestimmt.
  • Überschreitet die Höhe der Spannung am positiven Eingang 53 die Spannungshöhe am invertierenden Eingang 55, in diesem Falle O Volt, so wird der Operationsverstärker 54 durchgesteuert.
  • Die Spannung des Ausgangs 57 wird über die Diode auf den invertierenden Eingang 55 gegengekoppelt, so daß der Operationsverstärker mit einem Verstärkungsfaktor von 1:1 arbeitet. Proportional zur Temperaturerhöhung steigt die Spannung am Ausgang 57. Wird die eingestellte Temperatur unterschritten, d. h., unterschreitet die Spannung am Eingang 53 die Spannung am invertierenden Eingang 55, so erscheint am Ausgang 57 ein negatives Signal. Dieses Signal hat keine Auswirkungen auf die Regelung, da es durch die Diode 56 abgeblockt wird.
  • Der virtuelle Nullpunkt 59 stellt gleichzeitig einen Summenpunkt für den in der elektronischen Schaltung 60 angeordneten, summierenden Integrierer dar. Dem Integrierer ist ein Schwellwertschalter nachgeschaltet, dessen Ausgangssignal den Eingang des Integrierers beeinflußt. Es entsteht am Ausgang des Schwellwertschalters ein Taktsignal, dessen Pulspausenverhältnis abhängig ist von der Außen-, Vor7auf- und Rücklauftemperatur.
  • Oberschreitet die Rücklauftemperatur den eingestellten Wert, so werden die Pausenzeiten verlängert, während die Pulszeiten verkürzt werden. Der Heizwiderstand 65 wird weniger angel steuert, und das Mischventil 11- steuert um. Der Wasserstrom wird stärker über die Bypaßleitung 19 abgelenkt. Derselbe Vorgang spielt sich ab, wenn z.B. die Außen- und/oder die Vorlauftemperatur steigen. Da zwischen den Temperaturen und dem Puls-Pausenverhältnis Proportionalität besteht, wird das Mischventil 11 kontinuierlich verstellt. Somit können keine Regelschwingungen auftreten. Durch eine unterschiedliche Bewichtung der Widerstände 48 und 58 kann eine unterschiedliche Bewertung der Temperatureinflüsse erreicht werden.
  • Patentansprüche:

Claims (2)

  1. Patentansprüche Regel Regeleinrichtung für die Entladung eines durch einen Fluidkreislauf beaufschlagten Wärmespeichers mit einer Speichervorlaufleitung, einem von dieser gespeisten Heizkörper und einer Rücklaufleitung, sowie einer mischerbesteuerten Bypaßleitung, wobei der Mischer von einem Regler gestellt wird, dessen Eingangsgrößen vorlauf-und raum- oder außentemperaturabhängig sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rücklaufleitung(5)einen weiteren Temperaturfühler (24, 46), dessen Signale dem Regler (23) zugeführt sind, zwischen der Mündung (18) der Bypaßleitung (19)und dem Speicher (1) aufweist, wobei beim Oberschreiten einer einstellbaren Temperatur des Mediums in der Rücklaufleitung (5) der Mischer (11) im,den Speicher (1) von der Heizkreisleitung (13) trennenden Sinne,gesteuert ist.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Reihenschaltung eines temperaturabhängigen Widerstandes (46) mit einem Potentiometer (47), wobei ein Verbindungspunkt (51) zwischen den beiden Widerständen (46,47) mit einem positiven Eingang (53) eines Operationsverstärkers (54), dessen invertierter Eingang (55) über eine Diode (56) mit einem Ausgang (57) und über einen Widerstand (58) mit einem Summenpunkt (59) eines nachgeschalteten Verstärkers verbunden ist.
    L e e r s e i t e
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