DE2426937A1 - Fahrzeug, insbesondere kraftfahrzeug, mit mitteln zur verhinderung der verschmutzung einer heckleuchte - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere kraftfahrzeug, mit mitteln zur verhinderung der verschmutzung einer heckleuchte

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DE2426937A1
DE2426937A1 DE19742426937 DE2426937A DE2426937A1 DE 2426937 A1 DE2426937 A1 DE 2426937A1 DE 19742426937 DE19742426937 DE 19742426937 DE 2426937 A DE2426937 A DE 2426937A DE 2426937 A1 DE2426937 A1 DE 2426937A1
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Lutz Ing Grad Janssen
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0005Devices preventing the lights from becoming dirty or damaged, e.g. protection grids or cleaning by air flow

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrzeug, insbesondere Eraftfahrzeug, mit Mitteln zur Verhinderung der Verschmutzung einer Reckleuchte Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere Eraftfahrzeug, mit einem Fahrgastraum und-zumindest einer Heckleuchte, in deren Bereich zumindest ein Luftströmungskanal zur Erzeugung einer verschmutzungshemmenden Strömung vor der Heckleuchte mündet. Fahrzeuge dieser Art sind aus den Offenlegungsschriften-1 630 283, 1 630 321 und 1 630 336, 63c, 62/01, sowie aus der US-Patentschrift 3 653 709, 3 62d 35/00, in der Weise bekannt, daß entweder Druckluft, die also in einem Druck lufterzeuger erzeugt wird (Offenlegungsschrift 1 630 283), dem Bereich der Heckleuchte zugeführt wird oder der Kanal an der Außenhaut des Fahrzeugs in einem Bereich beginnt, an dem sich beim Fahren ueberdruck einstellt (übrige gengntm Druckschriften). In der Regel wird dabei im Kanal noch ein Gebläse vorgesehen.
  • Während also bei dem genannten Stand der Technik der Heckleuchte Außenluft zugeführt wird, die in Abhängigkeit von der jeweiligen Witterung feucht und verschmutzt sein kann, ist das erfindungsgemäße Fahrzeug dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal ein Entlüftungskanal für den Fahrgastraum ist und in seinem Verlauf zumindest eine bei Druckgleichheit an ihren beiden Seiten geschlossene Rückschlagklappe liegt. Die Erfindung löst demgemäß mit einfachen Mitteln die Aufgabe, die genannten bekannten Einrichtungen zur Verhinderung oder zumindest Verminderung einer Verschmutzung der Heckleuchte in ihrer Wirksamkeit zu verbessern.
  • Zwar ist es aus der Offenlegungsschrift 2 017 093, 63c, 91, bereits bekannt, einen Außenrückblickspiegel bei einem Fahrzeug in einem Bereich äußeren Unterdrucks am Fahrzeug anzuordnen und zugleich als Entlüftungskanal für den Fahrzeuginnenraum zu benutzen, so daß die aus dem Fahrzeug innenraum entweichende Luft den Spiegel umströmt, jedoch sind die bei einem Außenrückblickspiegel vorliegenden Verhältnisse anders als die bei einer Heckleuchte, worunter Rückfahrleuchten und Signalleuchten jeder Art, also letztlich auch Kennzeichenschilder, zu verstehen sind.
  • Diesen unterschiedlichen Verhältnissen trägt die Erfindung durch Vorsehen einer Rückschlagklappe Rechnung, die sicherstellt, daß bei geschlossener Belüftung und Heizung sowie bei geöffneten Fenstern und geöffnetem Stahlkurbeldach eine Rückströmung der mit Staub und Abgas angereicherten Luft aus dem Bereich der Heckleuchte in das Fahrzeuginnere unmöglich ist.
  • Weitere erfindunswesentliche INerkmale werden im folgenden anhand der figürlich dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Die Figuren 1 und 2 zeigen jeweils in einem Längsschnitt die hintere Hälfte eines erfindungsgenäß ausgebildeten Fahrzeugs, während die Figuren 3 und 4 zweckmäßige Ausbildungen der Strömungswege im Bereich der Heckleuchte wiedergeben.
  • Betrachtet man zunächst Figur 1, so ist im Fahrgastraum 1 die hintere Sitzbank 2 erkennbar. Die Hutablage 3 unterhalb der Heckscheibe 4 ist mit Löchern versehen, so daß sich dort die durch Pfeile angedeutete Strömung in den Eofferraum 5 ausbilden kann. Da der Kofferraum 5 nicht abgeschottet ist gegen den Fahrgastraum 1,kann auch beispielsweise unterhalb der hinteren Sitzbank 2 sich eine Luftströmung ausbilden.
  • Der Kofferraum 5 bildet in den gezeichneten Ausführungsbeispielen einen Bestandteil des Strömungskanals, der zur Ableitung von relativ warmer und sauberer Luft aus dem Fahrgastraum 1 zum Bereich der Heckleuchte 6 dient. In dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 befindet sich die Heckleuchte 6 in der durch Schottbleche gebildeten Kammer 7, die bis auf die Strömungsöffnung 8 abgedichtet ist gegenüber dem Kofferraum 5. Nur dann, wenn sich im Fahrbetrieb hinter der Heckleuchte 6 ein geringerer Druck ausbildet als im Kofferraum 5, ist diese Strömungsöffnung 8 durch die Rückschlagklappe 9 freigegeben, die sich dann in ihre gezeichnete Öffnungsstellung entgegen der Wirkung der Druckfeder 10 bewegt. Die sich dann einstellende, durch Pfeile angedeutete Luftströmung im Bereich der Heckleuchte 6 strömt durch den oberen Ausströmspalt 11 und den unteren- Auströmspalt 12 und bläst dabei Schmutzteilchen aus dem Hecktotwasser 13 aus dem Bereich der Scheibe der Beckleuchte 6 weg.
  • Sobald dagegen infolge Öffnens der Scheiben oder eines Kurbeldachs die vom Druck im Kofferraum 5 auf die Bückschiagklappe 9 ausgeübte Kraft kleiner ist als die Summe der Kräfte, die auf die Rückschlagklappe 9 ausgeübt werden vom Druck hinter dem Fahrzeug und der Feder 10, wird der Strömungsweg unterbrochen, so daß eine in entgegengesetzter Richtung verlaufende Strömung sich nicht ausbilden kann. Dies ist deshalb erforderlich, weil die Luft hinter dem fahrenden Fahrzeug angereichert ist mit Abgasanteilen und Staub.
  • Auch in dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Kofferraum 20 herangezogen zur Bildung des Kanals zwischen dem Fahrgastraum 21 und dem Bereich der Heckleuchte 22. Hier ist jedoch keine die Heckleuchte 22 aufnehmende, abgeschottete besondere Kammer vorhanden, sondern der gesamte Kofferraum 20 ist durch Schottwände 23 und 24 gegen den Fahrgastraum 21 abgedichtet. Lediglich die sich beispielsweise über die gesamte Breite des Heckfensters 25 erstreckende Strömungsöffnung 26 ist vorhanden; die Rückschlagklappe 27, die wiederum unter der wird kung einer Feder 28 steht, ist so angeordnet, daß sie in Abhängigkeit von den Druckverhältnissen in den Räumen 20 und 21 diesen Strömungsweg 2G entweder freigibt, wie gezeichnet, oder unterbricht.
  • Sofern der Druck im Fahrgastraum 21 so groß ist, daß die von ihm auf die Rückschlagklappe 27 ausgeübte Kraft größer ist als die Summe der Kräfte, die in entgegengesetzter Richtung ng die RückschlagklaDpe von der Feder 28 und -wr3= Druck im Kofferraum 20 ausgeübt werden, bildet sich daher die durch Pfeile angedeutete Strömung aus, die wiederum durch einen oberen Spalt 29 und einen unteren Spalt 30 unmittelbar an der Heckleuchte 22 gleichsam unter örtlicher Verdrängung des Totwassergebiets 30 ins Freie austritt.
  • Auch in der Ausführungsform der Erfindung nach Figur 3 mündet der Strömungskanal 31 ober- und unterhalb der Heckleuchte 32 in die Karosserie 33 des Fahrzeugs ein.
  • Hier besitzt die Heckleuchte jedoch zwei schräge Hinterflächen 34 und 35, deren Schräge so gewählt ist, daß sich ein mittlerer, horizontaler vorspringender Bereich 36 ergibt. Dort ist der Drennsteg 37 vorgesehen, der beispielsweise durch ein horizontal angeordnetes Blech gebildet sein kann. Zweck dieser Ausgestaltung der hinteren Partie der Heckleuchte 32 ist die Erzwirung einer Luftströmung längs der hinteren Leuchtenfläche, so daß ein größtmöglicher Reinigungseffekt erzielt wird.
  • Während also bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung der Kanal ober- und unterhalb der Heckleuchte mündet, zeigt Figur 4 eine Anordnung, bei der der Strömungskanal 40 nur in einem oberen Spalt 41 mündet. Auch hier ist die Scheibe 42 der Leuchte 43 schräg angeordnet, jedoch in einer Richtung. Sie geht über in die ebenfalls schräge obere Fläche 44 der in der Karosserie vorgesehenen Hemmleiste 45. Diese Leiste bewirkt eine eindeutige Trennung der durch den Kanal 40 zugeführten sauberen Luft von der verschmutzten Totwasserluft 46. Die Oberflächen de-r Scheibe 42 und der Hemmleiste 45 bilden also eine geneigte und gekrümmte Strömungsleitflache.
  • Auch bei den Ausführungsformen nach den Figuren 3 und 4 ist im Zuge des Strömungskanals 31 bzw. 40 eine Rückschlagklappe vorgesehen, die die Ausbildung einer Strömung in umgekehrter Richtung verhindert.

Claims (7)

ANSPRUCHE
1.
5 Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem ahrgastraum und zumindest einer Heckleuchte, in deren Bereich zumindest ein Luftströmungskanal zur Erzeugung einer verschmutzungehemmenden Strömung vor der Beckleuchte mündet, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (31) ein Entlüftungskanal für den Fahrgastraum (1) ist und in seinem Verlauf zumindest eine bei Druckgleichheit an ihren beiden Seiten geschlossene Rückschlagklappe (9) liegt.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein hinter dem Fahrgastraum (1) vorgesehener Kofferraum (5) einen Bestandteil des Kanals bildet.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagklappe (27) eine Strömungsöffnung (26) zwischen Fahrgastraum (21) und Kofferraum (20) druckabhängig freigebend und verschließend angeordnet ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichsich net, daß die Heckleuchte (6)/in einer durch Abschottung gebildeten Kammer (7) mit einer Strömungsöffnung (8) befindet und die Rückschlagklappe (9) die Strömungsöffnung (8) druckabhängig freigebend und verschließend angeordnet ist.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (31) ober- und unterhalb der Heckleuchte (32) mündet, die in eine vorspringende mittlere Zone (36) schräg einläuft und/oder in einer mittleren Zone (36) einen Trennsteg (37) trägt.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (40) nur oberhalb der Heckleuchte (43) mündet und unterhalb derselben die Karosserie eine Hemmleiste (45) aufweist.
7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Heckleuchte (43) und Oberseite (44) der Hemmleiste (45) als in Richtung nach unten vorspringend geneigte oder gekrümmte Strömungsleitfläche ausgebildet sind.
DE19742426937 1974-06-04 1974-06-04 Fahrzeug, insbesondere kraftfahrzeug, mit mitteln zur verhinderung der verschmutzung einer heckleuchte Withdrawn DE2426937A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3336003A1 (de) * 1983-10-04 1985-04-25 Ford-Werke AG, 5000 Köln Entlueftungseinrichtung fuer kraftfahrzeuge
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