DE2426804A1 - Katamaran mit mehreren antriebsschrauben - Google Patents
Katamaran mit mehreren antriebsschraubenInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B1/00—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
- B63B1/02—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
- B63B1/10—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls
- B63B1/12—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected rigidly
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Description
Katamaran mit mehreren Antriebsschrauben.
Die Erfindung betrifft Katamarane mit mehreren Antriebsschrauben und mit asymmetrisch zur eigenen
Längsachse ausgebildeten Schwimmkörpern.
Bekannt sind vor allem Katamarane mit je einer Antriebsschraube hinter jedem der beiden Schwimmkörper
und mit einer im wesentlichen symmetrischen Ausbildung der Schwimmkörper im Bezug auf
ihre eigene Mittellängsachse, welche parallel zur Mittellängsachse des Schiffes liegt. Zum
Zwecke der Erforschung der Strömungsverhältnisse bei einem Katamaran sind aber auch schon Modelle
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vorgeschlagen worden, bei denen die beiden Schwimmkörper im Wasserlinienschnitt asymmetrisch zur
eigenen Mittellängsachse, beide Schwimmkörper
jedoch spiegelbildlich kongruent zueinander ausgebildet sind. Eine praktische Anwendung dieser Anordnung ist allerdings nicht bekannt.
eigenen Mittellängsachse, beide Schwimmkörper
jedoch spiegelbildlich kongruent zueinander ausgebildet sind. Eine praktische Anwendung dieser Anordnung ist allerdings nicht bekannt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Verbesserung der Strömungsverhältnisse an den Schwimmkörpern
sowie an dem gesamten System, insbesondere eine Verbesserung der Wasserströmung zu den Antriebsschrauben zu erreichen.
Als wesentliches Lösungsmittel für diese Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die beiden
Schwimmkörper mit einem Anstellwinkel gegenüber der Mittellängsachse des Schiffes und Antriebsschrauben, deren Wellenachsen etwa parallel zur Mittellängsachse des Schiffes liegen, seitlich
neben dem Schwimmkörper angeordnet sind. Die Anordnung der Schwimmkörper mit einem Anstellwinkel führt einerseits zu einer den Widerstand und die Propulsion des Schiffes spürbar verbessernden Venturiwirkung in dem durch die beiden Schwimmkörper gebildeten Kanal und ergibt andererseits Raum für die Anordnung von Antriebsschrauben in
Schwimmkörper mit einem Anstellwinkel gegenüber der Mittellängsachse des Schiffes und Antriebsschrauben, deren Wellenachsen etwa parallel zur Mittellängsachse des Schiffes liegen, seitlich
neben dem Schwimmkörper angeordnet sind. Die Anordnung der Schwimmkörper mit einem Anstellwinkel führt einerseits zu einer den Widerstand und die Propulsion des Schiffes spürbar verbessernden Venturiwirkung in dem durch die beiden Schwimmkörper gebildeten Kanal und ergibt andererseits Raum für die Anordnung von Antriebsschrauben in
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Bereichen seitlich neben den Schwimmkörpern. Dieses hat die V/irkung, daß den seitlich angeordneten
Antriebsschrauben das Wasser ungehindert und über den Umfang von 3S0 gleichmäßig verteilt zugeführt
werden kann. Es entfallen somit Totwasserbereiche, wie sie bisher nicht vermeidbar waren.
Die Anordnung dieser seitlich liegenden Schrauben kann entweder im Bereich der Schwimmkörper oder
aber auch gegenüber den Schwimmkörpern nach hinten versetzt erfolgen. Selbstverständlich kann
jeder Schwimmkörper zusätzlich mit Antriebsschrau-
ben im unteren Heckbereich ausgerüstet sein. Um störende Einflüsse dieser Schrauben auf die zuvor
erwähnten, seitlich versetzten Schrauben zu vermeiden und insgesamt für diese Schrauben eine bessere
Zuströmung zu erreichen ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, das jeder
Schwimmkörper ein asymmetrisch ausgebildetes Spie-.gelheck aufweist, welches einheitlich in einem totholzartigen Leitkörperansatz am Schwimmkörper übergeht.
Je nach dem, ob der Anstellwinkel der beiden Schwimmkörper zur Mittellängsachse des Schiffes
nach hinten oder nach vorn offen ist, liegt dieser totholzartige Leitkörperansatz entweder auf der
Innenseite oder auf der Aussenseite der Schwimmkörper, wie es anhand eines Ausführungsbeispieles
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noch dargestellt wird. Die Lage des Anstellwinkels und seine Größe wird in .aller Regel empirisch
durch Schleppversuche zu ermitteln sein. Zu diesem Zwecke wird unter den Bedingungen des Modellversuchs
ein verkleinertes Modell mit um vertikale Achsen verschwenkbaren Schwimmkörpern hergestellt,
um im Verlaufe der.Schleppversuche die günstigste Form der Schwimmkörper, die Lage des Anstellwinkels
der Schwimmkörper gegenüber der Mittellängsachse des Schiffes um die Größe des Anstellwinkels
festzulegen.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung stark schematisiert wiedergegeben.
Eines dieser Beispiele zeigt die Figur 1 im V/asserlinienschnitt
unterhalb der Katamaranbrücke und in Figur 2 in Heckansicht. Das andere Beispiel
ist in Figur 3 ebenfalls im Wasserlinienschnitt
unterhalb der Katatnaranbrücke und in Figur d in
Ansicht auf das Heck dargestellt.
Beiden Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß die beiden Schwimmkörper 1 und 2, welche über den
größten Bereich ihrer Länge durch eine bei Transportschiffen in Katauiaranbauweise bekannte Brücke
3 fest miteinander verbunden sind, gegenüber der
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Mittellängsachse k des Schiffes einen Anstellwinkel
aufweisen. Zur Erreichung dieses Anstellwinkels sind die Schwimmkörper um die in den Figuren
1 und 3 mit Kreisen symbolisierten vertikalen
Achsen verdreht, so daß sie im Beispiel der Figuren .1 und 2 einen nach vorae offenen Anstellwinkel
und im Beispiel der Figuren 3 und k einen nach hinten offenen Anstellwinkel bilden. Je nach
Lage dieses Anstellwinkels sind auch die Wasserlinienprofile gewählt, wobei ausserdem der Gesichtspunkt
einer möglichst kostengunstxgen Fertigung der. Schwimmkörper berücksichtigt wurde. An den
Bugspitzen der Schwimmkörper angeordnete Bugwülste 5 sind ebenfalls zur Beeinflussung der
Strömung in bekannter Weise bestimmt. Für den Antrieb des Schiffes dienen insbesondere seitlich
neben den Schwimmkörpern angeordnete Propeller 6 bzw. 7» deren Wellen 8 bzw. 9 jedoch
im Gegensatz zur Anordnung der Schwimmkörper etwa parallel zur Mittellängsachse k des Schiffes
verlaufende Achsen aufweisen, so daß die Wellen seitlich aus der Bordwand der Schwimmkörper
heraustreten und neben diesen angeordnet sind. Bei einem nach vorn offenen Anstellwinkel treten
die Wellen 8 und 9 auf der Aussenseite (Figur 1), bei einem nach hinten offenen Anstellwinkel auf
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der Innenseite (Figur 3) aus der Bordwand des
Schiffskörpers heraus. Weitere Antriebssehrauben
10 und 11 können mittig hinter den Schwimmkörpern in bekannter Weise angeordnet sein, so daß deren
Propellerwellen 12 und 13 etwa parallel zu den Schenkeln des Anstellwinkels-liegen. Die Figuren
1 und 3 machen deutlich, daß neben den beträchtlichen Vorteilen einer verbesserten Zuströmung
des Wassers zu den Antriebsschrauben 6 und 7 neue Möglichkeiten für die Unterbringung der Antriebsorgane in den Schwimmkörpern eröffnet werden.
Beispielsweise lassen sich Antriebsmittel für die aussen liegenden Schrauben 6 und 7 im Vorschiff
und Antriebsmittel für die Antriebsschrauben
10 und 11 im Hinterschiff anordnen. Dadurch wird unter Umständen das Problem der Unterbringung
von Antriebsaggregaten in besonders schlanken Schwimmkörpern von Katamaranen gelöst. Für
die ungestörte Wirkungsweise der seitlichen Antriebs
sehr aub en 6 und 7 und für eine verbesserte Wasserführung zu den mittig hinter den Schwimmkörpern
1 und 2 angeordneten Schrauben 10 und
11 ist eine asymmetrische Spiegelheckausbildung vorgesehen die nach unten einseitig in einem
tqtholzartigen Leitkörperansatz Ik beziehungsweise
15 übergeht. Damit dieser Leitkörperan-
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satz jeweils zwischen den auf einen Schwimmkörper
einwirkenden Antriebsschrauben liegt, befindet ersieh bei einem nach vorn offenen Anstellwinkel
der Schwimmkörper 1 und 2 an deren Aussenseite (Figur 2) und bei einem nach hinten offenen Anstellwinkel
an deren Innenseite (Figur 4), so daß er die Wasserführung im Heckbereich der Schwimmkörper im Hinblick auf eine konzentrische
Zuströmung des Wassers zu den Antriebsschrauben 6 und 7 bzw. 10 und 11 beeinflußt. Die beschriebene
4-Schraubenantriebsart gilt nur als Beispiel. Antriebe mit einer abweichenden Anzahl
von Antriebsschrauben sind ebenfalls möglich.
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Claims (4)
1. Katamaran mit mehreren Antriebsschrauben und mit asymmetrisch zur eigenen Längsachse ausgebildeten
Schwimmkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Schwimmkörper (1,2) mit einem Anstellwinkel gegenüber der Mittellängsachse (4) des Schiffes
und Antriebsschrauben (6,7)» deren Wellenachsen (8,9)- etwa parallel zur Mittellängsachse
(4) des Schiffes liegen, seitlieh neben den Schwimmkörpern (1,2) angeordnet
sind.
2. Katamaran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden
Schwimmkörper (1,2) einen nach hinten offenen
: Anstellwinkel bilden und Antriebsschrauben (6,7) mit etwa parallel zur Mittellängsachse
(4) des Schiffes liegenden Wellenachsen (8,9) zwischen sich aufnehmen.
3. Katamaran nach Anspruch 1, dadurch ~*
g ekennzti chne t , daß die beiden
Schwimmkörper (1,2) einen nach vorn offenen
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Anstellwinkel bilden und das Antriebsschrauben, deren Wellenachsen (8,9) etwa parallel zur
Mittellängsachse (^) liegen, auf den beiden
. Aussenseiten der Schwimmkörper (1,2) angeord- - - net sind.
4. Katamaran nach den Ansprüchen 1, 2 und 3»
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (1,2) ein asymmetrisch
ausgebildetes Spiegelheck aufweisen, welches ., bei einem nach hinten offenen Anstellwinkel
auf der Innenseite der Schwimmkörper (1,2) und bei einem nach vorn offenen Anstellwinkel
auf der Aussenseite der Schwimmkörper (1,2) in einen totholzartigen Leitkörperansatz
(1*1,15) übergeht.
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- 1975-05-29 CA CA228,077A patent/CA1011607A/en not_active Expired
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