DE1118635B - Unterseeboot mit Tragflaechen - Google Patents

Unterseeboot mit Tragflaechen

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DE1118635B
DE1118635B DEK32103A DEK0032103A DE1118635B DE 1118635 B DE1118635 B DE 1118635B DE K32103 A DEK32103 A DE K32103A DE K0032103 A DEK0032103 A DE K0032103A DE 1118635 B DE1118635 B DE 1118635B
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DE
Germany
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wings
support arms
hull
boat
submarine
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Pending
Application number
DEK32103A
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English (en)
Inventor
Alexandre Korganoff
Hans Hermann Schluenz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS HERMANN SCHLUENZ
Original Assignee
HANS HERMANN SCHLUENZ
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Publication date
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/16Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces
    • B63B1/24Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydrofoil type
    • B63B1/28Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydrofoil type with movable hydrofoils
    • B63B1/30Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydrofoil type with movable hydrofoils retracting or folding
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    • B63B1/26Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydrofoil type having more than one hydrofoil
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G8/00Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
    • B63G8/14Control of attitude or depth
    • B63G8/18Control of attitude or depth by hydrofoils

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Description

  • Unterseeboot mit Tragflächen Die Erfindung bezieht sich auf ein Unterseeboot mit Tragflächen an Stützarmen, wobei die Tragflächen um quer zur Bootslängsachse im unteren Teil des Bootskörpers liegende Achsen schwenkbar angeordnet sind.
  • Es ist bekannt, daß man den Bewegungswiderstand kleiner Schiffe bei hohen Geschwindigkeiten vermindern kann und eine besonders hohe Geschwindigkeit mit einem Schiffskörper erzielt, der über der Wasseroberfläche liegt, aber auf geeignet profilierten Tragflächen ruht.
  • Derartige Tragflächenboote, bei denen die Tragflügel relativ zum Wasser die gleiche Aufgabe übernehmen wie die Tragflügel eines Flugzeuges relativ zur Luft, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekanntgeworden. Sämtliche bekannten Tragflächenboote waren jedoch ausschließlich dazu bestimmt und geeignet, über der Wasseroberfläche zu operieren, und zwar mit großen Geschwindigkeiten auf den von den Stützarmen getragenen Tragflächen ruhend und bei kleineren Geschwindigkeiten und im Stillstand mit dem Bootskörper auf dem Wasser schwimmend.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Wasserfahrzeug zu schaffen, welches sowohl unter Wasser oder auf dem Wasser schwimmen als auch über dem Wasser, auf Tragflächen ruhend, mit hoher Geschwindigkeit fortbewegt werden kann. Die Erfindung geht aus von einem Tragflächenboot, bei dem die Tragflächen um quer zur Bootslängsachse im unteren Teil des Bootskörpers liegende Achsen schwenkbar angeordnet sind, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Bootskörper an der Unterseite Ausnehmungen aufweist, in welche Stützarme mit Tragflächen, die das Boot oberhalb der Wasseroberfläche zu tragen vermögen, einziehbar oder einschwenkbar sind, und daß in an sich bekannter Weise der Aasstellwinkel der Tragflächen in jeder Winkellage der Stützarme gleich ist und daß in Verlängerung wenigstens einiger der Tragflächen außerhalb der Stützarme Flossen vorgesehen sind, deren Aasstellwinkel unabhängig von dem Anstellvinkel der Tragfläche einstellbar ist und die im eingefahrenen Zustand der Tragfläche seitlich über den Bootskörper vorstehen und die Funktion der Tiefenruder bei der Unterwasserfahrt übernehmen.
  • Es ist zwar bereits bekannt, zur Verminderung des Tiefgangs bei schwimmenden Tragflächenbooten die Stützarme mit den an ihnen aasgelenkten Tragflächen :inziehbar zu gestalten, wobei eine bekannte Bauart ; .äs Einschwenken der Stützarme in den Bootskörper derart. vorsieht, daß bei Langsamfahrt kein zusätzlicher Wasserwiderstand an diesen eingezogenen Tragflächen bzw. Stützarmen entstehen kann. Als Unterwasserfahrzeug ist das bekannte Tragflächenboot jedoch schon deshalb nicht verwendbar, weil die Tragflächen bzw. die Stützarme außerhalb des Bootskörpers über der Wasserlinie liegen und beim Eintauchen des Bootes einen zusätzlichen erhöhten Wasserwiderstand ergeben würden.
  • Demgegenüber ist bei der Erfindung die Anordnung derart getroffen, daß im eingezogenen Zustand der Stützarme bzw. Tragflächen der Bootskörper die den üblichen Unterseebooten eigene strömungsgünstige Form hat, wobei zweckmäßigerweise die Lenkung durch die vorstehenden Flossen bewirkt werden kann, so daß keine zusätzlichen Höhen- oder Seitenruder bei Unterwasserfahrt notwendig sind.
  • Es ist außerdem bereits bekannt bei einem Boot, das schwerer ist als Wasser, bei dem in bezug auf die Waagerechte verstellbare Tragflächen vorgesehen sind, die bei der Fahrt einen Auftrieb bewirken. Diese an Auslegern befestigten Tragarme liegen aber ständig außerhalb des Bootskörpers und würden den Wasserwiderstand bei Unterwasserfahrt unzulässig erhöhen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind im vorderen und hinteren Teil des Bootskörpers Stützarme mit Tragflächen vorgesehen, wobei in diesem Fall die Stützarme unabhängig voneinander einziehbar oder einschwenkbar sind. Bei einem bekannten Tragflächenboot ruht der Bootskörper zwar auch auf vorderen und hinteren Stützarmen, die je mit Tragflächen ausgestattet sind, jedoch wird bei dieser- bekannten Ausbildung der Ausschub und das Einziehen der Stützarme bzw. Tragflächen stets nur in der Weise bewirkt, daß der Bootskörper horizontal gehalten wird. Dagegen bezweckt die erfindungsgemäße unabhängige Schwenkbarkeit eine Erleichterung und Verkürzung des Ein-bzw. Auftauchvorganges. Durch die unterschiedliche Stellung der Stützarme kann nämlich ein Nicken des Bootskörpers nach unten oder nach oben bewirkt werden, so daß dieser schnell in. das Wasser eintauchen bzw. für die überwasserfahrt aus dem Wasser auftauchen kann.
  • Im vorderen Teil des Bootskörpers können zwei Tragflächenaggregate vorgesehen sein, deren Tragflächenachsen gegeneinander geneigt sind, wobei in. diesem Fall die Tragflächenaggregate voneinander unabhängig sind. Durch diese Ausbildung kann eine besonders günstige Stabilität gewährleistet werden.
  • Der Antrieb des Unterseebootes kann durch ein oder mehrere Strahltriebwerke erfolgen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Stützarme zugleich als Seitenruder dienen und zu diesem Zweck steuerbar angeordnet sein.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. In ; der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Unterseebootes, bei welchem die Tragflächengruppen teilweise ausgefahren sind (voll ausgezogene Linien) bzw. völlig zurückgezogen und voll ausgefahren sind (gestrichelte ; Linien), Fig. 2 eine Vorderansicht des Unterseebootes, Fig. 3 eine Ansicht von unten entsprechend Fig.1. Fig. 4 in perspektivischer Ansicht die Anordnung der Tragflächen, Fig. 5 das Unterseeboot mit zurückgezogenen Tragflächengruppen, Fig. 6 und 7 eine andere Ausführungsform mit eingezogenenbzw. ausgefahrenenTragflächengruppen. Das in Fig. 1 dargestellte Unterseeboot besteht aus einem Bootskörper 1, in welchem zwei Strahltriebwerke 2 angeordnet sind, welche an ihrem Hinterende zwei Schubdüsen 3 aufweisen.
  • Das Unterseeboot ist mit einem innerhalb eines Halters 5 angelenkten Seitenruder 4 und einem Trimmruder 6 ausgestattet. Der Bootsrumpf trägt zwei Gruppen von Stützarmen 7, 8, die bei eingebauten Achsen 9 und 14 schwenkbar mit dem Bootskörper verbunden sind.
  • An diesen Stützarmen und zwischen ihnen sind ; Tragflächen 11 angeordnet. Diese Tragflächen sind im vorderen Teil um Achsen 12, die mit den Stützarmen 7, 8 verbunden sind, schwenkbar. Diese Tragflächen dienen im ausgefahrenen Zustand zum Halten des Bootskörpers 1 über dem Wasser. Eine nicht i dargestellte Vorrichtung, die z. B. aus auf den Wellen 12 angeordneten Ritzeln besteht, die mit auf den Stützen 7, 8 angeordneten Zahnstangen zusammenarbeiten, erlaubt die fast waagerechte Stellung der Tragflächen 11 während des Zusammenklappens der Stützen 7, 8 beizubehalten.
  • Die Lage der Achsen 12 relativ zu dem inneren Profil der Tragflächen und dem Tragflächenprofil selbst gewährleisten eine Minimalgeschwindigkeit zum Starten, bei welchem das Unterseeboot über Wasser getragen werden kann.
  • Das Unterseeboot kann als Tragflächenboot Verwendung finden und wird durch die Tragflächenanordnungen gehoben, wenn es die Startgeschwindigkeit erreicht hat.
  • Die Wellen 12 sind ihrerseits in der Weise durchbohrt, daß sie den Durchtritt von Wellen 13 und 14 ermöglichen, welche starr die Enden der Tragflächen 11, d. h. die Flossen 15 und 16 tragen. Diese Querruder können zusammen durch die Wellen 13 und 14 in derselben Richtung bewegt werden, wobei sie in ihrer Wirkung mit dem Horizontalstabilisator, nämlich dem Trimmhader 6, kombiniert sein können, oder diese Flossen können in. entgegengesetzter Richtung bewegt werden und dadurch das Boot um seine Längsachse schwenken. Wenn die Tragflächen in den Schiffskörper eingezogen sind, stehen die Flossen 15 und 16 seitlich am Schiffskörper vor und bleiben in Wirkstellung.
  • Die Stützarme 7, 8 können mit vertikalen Stabili sierungsrudern 17 und 18 verbunden sein, die von Wellen 19 getragen und beeinflußt werden und das Seitenruder 4 unterstützen (Fig. 4).
  • Das Ruder 4 und das Trinunruder 6 können wegfallen, wenn die Flossen 15 und 16 entweder beide in paralleler; d. h. in derselben Richtung bzw. in entgegengesetzter Richtung verschwenkt werden und wenn die Stützarme 7 und 8 vertikale Stabilisierungsruder 17 und 18 aufweisen.
  • In der in. Fig. 1 ersichtlichen Stellung befinden sich die beiden Einrichtungen von Stützarmen 7 und 8 in der gleichen Winkellage. Eine weitere Schwenkung der Stützarme 7, in Richtung des Pfeiles f 1, bewirkt, daß das Unterseeboot sich nach vorn neigt. Es ist also möglich, durch Veränderung des Winkels am vorderen Teil oder am hinteren Teil der Tragflächen einen plötzlichen Aufstieg oder ein Tauchen zu bewirken.
  • Aus Fig.5 ist ersichtlich, daß die Flossen auch dann noch wirksam sind, wenn die Tragflächen eingezogen sind, d. h. wenn das Schiff als Unterseeboot fährt.
  • In den Fig. 6 und 7 ist ein Unterseeboot desselben Typs dargestellt, aber mit zwei Paar Tragflächen, die symmetrisch nach außen angeordnet sind. Diese zweite Ausführung gibt eine bessere Stabilität durch Anordnung von vier Tragpunkten auf dem Wasser und mit einem relativ großen Zwischenraum zwischen den äußeren Punkten.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Man kann z. B. die einziehbaren Stützarme 7 und 8 durch teleskopartige Beine ersetzen oder durch mit Bolzen angelenkte oder kurvenförmig geführte Stützarme, oder man kann die Strahltriebwerke 2 durch einen anderen Antrieb ersetzen. Man kann auch die Strahltriebwerke direkt in die Stabilisierungsteile verlegen, um die Manöverierfähigkeit des Bootes zu vereinfachen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Unterseeboot mi Tragflächen an Stützarmen, wobei die Tragflächen um quer zur Bootslängsachse im unteren Teil des Bootskörpers liegende Achsen schwenkbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Bootskörper an der Unter- Seite Ausnehmungen aufweist, in welche die Stützarme (7, $) mit Tragflächen (11), die das Boot oberhalb der Wasseroberfläche zu tragen vermögen, einziehbar oder einschwenkbar sind, und daß in an sich bekannter Weise der Anstellwinkel der Tragflächen (11) in jeder Winkellage der Stützarme gleich ist und daß in Verlängerung wenigstens einiger der Tragflächen (11) außerhalb der Stützarme Flossen (15, 16) vorgesehen sind, deren Anstellwinkel unabhängig von dem Anstellwinkel der Tragflächen (11) einstellbar ist und die im eingefahrenen Zustand der Tragfläche seitlich über den Bootskörper vorstehen und die Funktion der Tiefenruder bei der Unterwasserfahrt übernehmen.
  2. 2. Unterseeboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise im vorderen und hinteren Teil des Bootskörpers Stützarme mit Tragflächen vorgesehen sind, wobei in diesem Fall die Stützarme unabhängig voneinander schwenkbar sind.
  3. 3. Unterseeboot nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise wenigstens im vorderen Teil des Bootskörpers zwei Tragflächenaggregate vorgesehen sind, deren Tragflächenachsen gegeneinander geneigt sind (Fig. 6), wobei in diesem Fall die Tragflächenaggregate voneinander unabhängig sind. . In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 497 049, 888 515, 945 911; französische Patentschriften Nr. 361811, 498 273; USA: Patentschriften Nr. 1167 893, 2 749 871.
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