DE2426212A1 - Verfahren zum herstellen von bloecken aus kunststoffschaum und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum herstellen von bloecken aus kunststoffschaum und vorrichtung zur ausuebung des verfahrensInfo
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Description
PATE NTAN WALTE
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
D 2030
DUNLOP LIMITED
Dunlop House, Ryder Street, St. James's
London S,W.l
Verfahren zum Herstellen von Blöcken aus Kunststoffschaum
und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Herstellen von Kunststoffschäumen, insbesondere auf die Herstellung von Blöcken aus Kunststoffschaum, die
eine ebene Oberseite aufweisen. Unter "Kunststoffschaum"
soll in erster Linie ein weicher oder harter Polyurethanschaum verstanden werden, jedoch soll die Erfindung nicht
darauf beschränkt sein.
Es ist allgemein bekannt, daß ein schaumbildendes Reak-
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tionsgemisch, wenn die Schaumbildung in einem Behälter mit offener Oberseite erfolgen kann, eine gekrümmte,
und zwar konvex gewölbte obere Grenzfläche ausbildet.
Diese Wirkung tritt grundsätzlich ein, weil zwischen den Behälterseitenwänden und dem sich ausdehnenden Schaum
Reibungs- und/oder Adhäsionskräfte auftreten. Der Schaum in der Behältermitte steht nicht in unmittelbarer Berührung
mit den Wänden und expandiert in grösserem Maße als der in denRandbereichen, so daß er in der Mitte eine grössere
Höhe erreicht als an den Rändern. Diese Bildung von konvex gewölbten Oberflächen kann natürlich grössere Abfallmengen
zur Folge haben, weil der gewölbte obenliegende Teil des Schaums für viele Endzwecke unbrauchbar ist und
daher abgeschnitten und weggeworfen werden muß.
Es sind bereits verschiedene Methoden vorgeschlagen worden, mit denen diese Aufwölbung vermieden werden und
eine praktisch ebene Oberseite erzielt werden sollte, aber keine dieser Methoden hat sich als ganz geeignet
erwiesen, insbesondere wenn es sich um die Herstellung von Schaumblöcken beim chargenweisen Pressen im Gegensatz
zur kontinuierlichen Herstellung von Schaumstoffsträngen
auf bewegten Förderbändern handelt. Ältere Vorschläge für chargenweise arbeitende Verfahren sehen das Aufschäumen
in einem Behälter mit feststehendem unbeweglichem Deckel vor, so daß der Schaum keine gewölbte Oberseite
ausbilden kann. Nach einem anderen Vorschlag soll der Deckel an den Seitenwänden des Behälters angebracht werden,
und alle diese Teile sollen bewegbar sein, so daß bei der Ausdehnung des Schaums der Deckel und die Seitenwände bewegt
werden, wobei die Bewegung der Seitenwände die Wirkung von Reibung und/oder Adhäsion ausschaltet. Nach einem ähnlichen
Vorschlag drückt der sich ausdehnende Schaum den
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Boden des Behälters nach unten. Der erstgenannte Vorschlag
hat den Nachteil, daß der Schaum durch den Deckel zusammengedrückt wird, was zu Spannungen und Dichteschwankungen
in dem fertigen Schaum führen kann« Darüber hinaus kann es sehr schwierig sein, die genaue Höhe
festzulegen, in der der Deckel oberhalb einer bestimmten Schaummischung befestigt werden sollte· Die beiden letztgenannten
Vorschläge sind auch nicht frei von Nachteilen insofern, als der Schaum den Deckel oder den Boden und
somit auch die Seitenwände in Bewegung setzen muß, während er selbst sich noch im verformbaren, nicht erhärteten
Zustand befindet. Somit wird die Expansionskraft des Schaums
benutzt, um die Bewegung herbeizuführen. Auf diese Weise
entstehen erheb]ihe unerwünschte Verdichtungen des Schaums
in den Bereichen, die in Kontakt mit dem Deckel und/oder dem Boden der Behälter stehen und es ergeben sich Schwankungen
der Dichte innerhalb des Schaumkörpers, Es fallen somit unzuträglich große Mengen Schaum an, die für manche
Verwendungszwecke nur als Ausschuß anzusehen sind, die insbesondere
für Matratzen und Kissen unbrauchbar sind, so daß das Verfahren wirtschaftlich undurchführbar werden kann.
Mit der Erfindung wird nun einerseits ein Verfahren zum
Herstellen eines Kunststoffschaum-Formstücks mit praktisch
ebener obeper Fläche angegeben) bei dem Verfahren wird ein schaumbildendes Reaktionsgemisch auf eine Unterlage gegeben,
an den Seiten der Form werden formgebende Elemente angeordnet, die die gewünscHen Umrisse liefern, und wenn
das Reaktionsgemisch aufzuschäumen beginnt, wird die Unterlage gesenkt, um eine Relativbewegung zwischen der Unterlage
und den formgebenden Elementen mit einer derartigen Geschwindigkeit ablaufen zu lassen, daß die Kontaktzone
zwischen der Oberseite des Schaums und den formgebenden
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Elementen sich um keinen ins Gewicht fallenden Betrag bewegt, und die Relativbewegung wird abgebrochen, wenn
der Schaum kein Stärkenwachstum mehr zeigt. Die Ausdehnung des Schaums wird also nicht als Antriebskraft
für die Bewegung der Unterlage verwendet, vielmehr ist dafür eine eigene Energiequelle vorgesehen. Wie oben
erwähnt, bietet dieses Verfahren besondere Vorteile bei der Herstellung von weichen oder harten Formstücken
aus Po lyur ethan schaum, und die nachfolgende Beschreibung
bezieht sich insbesondere auf derartige Anwendungen.
Ferner sieht die Erfindung eine Vorrichtung für die Herstellung eines Formstücks aus Kunststoffschaum vor,
das eine praktisch ebene Oberseite besitzt; die Vorrichtung
besitzt eine Unterlage, auf die eine schaumbildende Reaktionsmischung gelegt werden kann, ferner
neben der Unterlage anzuordnende formgebende Elemente, wobei diese Elemente und die Unterlage einen Formhohlraum
für den Schaum darstellen, und eine Einrichtung zum Absenken der Unterlage zwischen den formgebenden Elementen,
um dadurch den Rauminhalt des Formhohlraums zu vergrössern.
Als Einrichtung zum Aufgeben des schaumbildenden Reaktionsgemische
kann jede der zahlreichen, im Bereich der Kunststoffschaumtechnik bekannten Einrichtungen vorgesehen
werden.
Die Zahl der formgebenden Elemente und ihre Form hängen von der Gestalt ab, die das Schaumformstück besitzen
soll. Der Querschnitt des Schaumformstücks kann rechteckig oder kreisrund sein oder jede beliebige andere
Gestalt zeigen. Die Zahl der formgebenden Elemente kann
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natürlich sowohl grosser als auch kleiner als vier sein;
beispielsweise kann ein einziges formgebendes Element von kreisförmigem oder sonstigem zusammenhängenden Umriß
verwendet werden, wenn ein Formstück von abgerundetem Querschnitt verlangt* wird. Wenn ein einziges formgebendes
Element verwendet wird, können aber natürlich Schwierigkeiten beim Herausnehmen des Fertigteils aus dem formgebenden
Element entstehen, obwohl das Entformen durch Anwendung von Papier oder einem anderen biegsamen Auskleidungsmaterial
ermöglicht werden kann. Im allgemeinen dürfte es sich empfehlen, mit mindestens zwei formgebenden Elementen
zu arbeiten, die zusammen die verlangte Schaumkörpergestalt ergeben, und nicht mit nur einem formgebenden
Element, Werden zwei oder mehr formgebende Elemente verwendet, ist es jedoch zweckmässig, sie so auszubilden,
daß sie sich leicht von dem fertigen Schaumkörper abnehmen lassen. Beispielsweise kann man sie an einer tragenden
Bodenfläche so anlenken oder schwenkbar anbringen, daß sie voneinander gelöst und nach aussen geschwenkt werden können,
damit das Formstück zugänglich wird.
Auf die Unterlage und die formgebenden Elemente werden vorzugsweise Formtrennmittel aufgetragen, um Schwierigkeiten
bei der Trennung der Formteile von den Formkörpern und die Gefahr der Beschädigung der Schaumstofformkörper
auszuschliessen. Als Formtrennmittel kommen z,B, Papier
oder Plastikfolien in Betracht, die nicht an der Unterlage und den formgebenden Elementen haften und leicht von dem
Formkörper abgezogen werden können; man kann auch eine haftende Beschichtung aus Polytetrafluoräthylen (PTFE)
oder einer Substanz mit ähnlich niedrigem Reibungskoeffizienten, z,B, einem Formtrennwachs, auf die Unterlage
und die formgebenden Elemente auftragen.
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Zum Absenken der Unterlage kann man jede geeignete, mechanisch oder von Hand betriebene Einrichtung verwenden.
Zum Beispiel kann ein Gleichstrommotor mit einem üblichen Gerät zur Drehzahlregelung, z.B. einem
Thyristor, verwendet werden, um die Absenkgeschwindigkeit der Unterlage zu steuern. Auf diese Weise kann
die Absenkgeschwindigkeit der Unterlage der Steiggeschwindigkeit des Schaums genau angepaßt werden, so daß sich
die Berührungszone zwischen der Oberseite des Schaums und den formgebenden Elementen nicht merklich ändert. Nötigenfalls
kann eine Hilfeinrichtung vorgesehen werden, mit der die Absenkgeschwindigkeit der Unterlage sehr genau
an die Steiggeschwindigkeit des Schaums angepaßt werden kann. Eine bevorzugte Ausführungsform einer diesem Zweck
dienenden Vorrichtung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Obwohl die Steiggeschwindigkeit
des Schaums sich ständig ändern kann (die Steiggeschwindigkeit ändert sich ausserdem von einer Sorte Schaum
zur anderen und auch in Abhängigkeit von den Umgebungsverhältnissen) , läßt sich die Anpassung dieser Geschwindigkeit
mit den nachstehend beschriebenen Hilfsmitteln erreichen.
Die Erfindung soll nun anhand einer lediglich als Beispiel
aufzufassenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden, die folgendes darstellen:
Fig, I eine Seitenansicht einer möglichen Ausbildung einer
erfindungsgemäßen Form zur Herstellung von Kunststoff
s chaum-Formkörpern}
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Steuerungssystems zum Absenken
einer Unterlage, anwendbar im Rahmen der
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Erfindungj und
Fig, 3 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig, I, teilweise
im Schnitt, mit einem Steuerungssystem während eines Schäumyorgangs, mit einer bis auf
eine Zwischenstellung zwischen Anfangs- und Endlage abgesenkten Unterlage.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 weist eine für die Aufnahme
der schaumbildenden Reagentien bestimmte Unterlage in Form eines flachen Troges 10 auf. Dieser Trog ist auf
die Arme (11, 11) und (12, 12) einer scherenartigen Absenkvorrichtung gesetzt. Eines der beiden Paare paralleler
Arme (11, 11) und 12, 12) ist etwa in der Mitte seiner Länge mit dam Mittelpunkt eines der anderen Paare
gelenkig verbunden. Auf diese Weise entsteht ein Paar mit gegenseitigem Abstand angeordnete X-förmige Elemente,
die den Boden des Troges 10 tragen. Die unteren Enden der Arme 11 sind an einer unbeweglichen Stange 13, die quer
über den Boden der Formvorrichtung verläuft, schwenkbar
angebracht. An den oberen Enden der Arme 11 sind Räder oder Rollen vorgesehen, die diese Enden sich frei gegenüber
der Aussenseite des Bodens des Troges 10 bewegen lassen. Nicht gezeichnete Rinnen sind vorzugsweise auf
der Unterseite des Troges vorgesehen, so daß die Räder oder Rollen in ihnen laufen können. Die oberen Enden der
Arme 12 sind schwenkbar an feststehenden Platten 15 an der Unterseite des Troges 10 angebracht. Die unteren Enden
der Arme 12 sind an Rädern oder Rollen 16 angebracht, so daß sie sich in (wiederum nicht gezeichneten) Rinnenabschnitten
in dem Boden 17 der Vorrichtung bewegen können.
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Ein Querstab 18 verbindet die beiden Räder 16 miteinander.
In der Mitte des Querstabes 18 befindet sich eine (nicht erkennbare) Gewindebohrung, durch die eine
Spindel 19 mit Aussengewinde verläuft. An ihrem einen Ende ist die Gewindespindel 19 mit einem Elektromotor
20, beispielsweise einem Gleichstrommotor, durch eine geeignete übliche Obersetzung gekoppelt, die mit 21 bezeichnet
ist.
Der Trog und die Absenkvorrichtung befinden sich in einem Formkasten 22, dessen Seitenwände 23 (a, b, c und d)
als formgebende Elemente für den Schaum zu wirken haben. Am Boden des Formkastens sind Räder vorgesehen, um die
Form leichter bewegen zu können. Die Form könnte stattdessen aber auch auf Schienen oder ähnlichen Organen rollen.
In Fig. 1 sind die Seitenwände 2 3a und 23b in geöffnetem Zustand gezeichnet. Die Seitenwände sind an dem
Formkasten 22 mit Scharnieren 22a (vgl, Fig. 3) schwenkbar angelenkt, so daß diese in eine Offenstellung geschwenkt
werden können, damit das fertige Erzeugnis zugänglich ist.
Die Innenseite des Troges 10 und die Seitenwände 23 des Kastens 22 können beschichtet oder ausgelegt sein
mit einer Formtrennbeschichtung, beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen,
Ein rechteckiger Block aus weichem oder hartem Polyurethanschaum kann unter Benutzung des in Fig, I gezeichneten
Geräts folgendermaßen hergestellt werden:
Ein schaumbildendes Reaktionsgemisch wird durch sehr schnelles und gründliches Mischen der Bestandteile her-
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gestellt und in den die Unterlage bildenden Trog 10 gegeben,. Der Trog ist so tief gewählt (z.B, 5 bis 10 cm etwa
2 bis 4· inches), daß die für die Herstellung des Schaumblocks erforderliche richtige Menge des Reaktionsgemische
leicht in dem Trog untergebracht werden kann. Wenn die schaumbildenden Reaktionen angelaufen sind, beginnt
das Volumen des Reaktionsgemisches schnell zuzunehmen, und bliebe der Trog in der gezeichneten oberen Lage
unbeweglich stehen, so würde das Reaktionsgemisch bald eine brotlaibartige Schaummasse bilden (oder über den oberen
Teil der Formvorrichtung hinwegsteigen). Gemäß der Erfindung tritt jedoch, sobald das Reaktionsgemisch an
Höhe zuzunehmen beginnt, die Steuerungseinrichtung in Tätigkeit und senkt den Trog innerhalb des Formkastens 22
allmählich ab. Die Schnelligkeit der Absenkbewegung wird so gewählt, daß das obere Niveau der Schaummasse sich in seiner
Höhenlage nicht ändert. Das Reaktionsgemisch "schäumt" somit in Wirklichkeit "abwärts", und das obere Niveau der aufschäumenden
Masse bewegt sich nicht gegenüber den Seiten 2 des Kastens, Der Trog wird so lange abwärts geführt, bis die
Höhe nicht weiter zunimmt; in diesem Augenblick wird die Bewegung des Troges unterbrochen. Der im Inneren des Formkastens
entstandene Polyurethanblock darf jetzt aushärten - jedenfalls bis ein Produkt entstanden ist, das ausreichend
gut gehandhabt werden kann» Dann werden die Haltevorrichtungen, die die Kastenseiten festhalten, weggenommen und
die Seiten nach aussen geschwenkt, so daß man den Polyurethanblock herausnehmen kann.
Die Fig, 2 und 3 erläutern eine Steuermechanik für die Absenkvorrichtung
nach Fig, I, Diese Vorrichtung enthält eine Steuerplatte 25, die auf die Oberseite des schaumbildenden
Reaktionsgemischs gelegt werden kann, wenn dieses in den
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Trog 10 gegeben worden ist. Die Platte 25 steht über einen
linear variablen Differentialtransformator 26, d.h. eine Art reibungsfrei arbeitendes Potentiometer, und ein Thyristorsteuergerät
27 mit dem (in Fig. 3 nicht gezeichneten) Gleichstrommotor 20 in Verbindung. In dem Schaltkreis
liegt äusserdem ein Mikroschalter 28.
Die Platte 25 ist oberhalb der Formvorrichtung mittels eines Arms 22 an einer Tragsäule 30 angebracht. An der
Verbindungsstelle 32 ist der Arm schwenkbar an der Tragsäule angeordnet, so daß man ihn, wenn er nicht benötigt
wird, aus dem Bereich der Form herausschwenken kann. Nach
der Zeichnung kann der Arm 29 mit Hilfe eines von einem
Druckluftzylinder 34 betätigten Kolbens 33 angehoben werden; der Betätigungshebel 35 ist an der Tragsäule 30 angeordnet.
Natürlich kann man stattdessen auch andere mechanische Anordnungen anwenden. Ein Ausgleichsgewicht 31
ist über Rollen 31a an dem Arm 2 9 mit der Platte 25 verbunden, so daß diese annähernd im Gleichgewicht hängt
und nur ein effektives Gewicht von 1 oder 2 g besitzt. Jede unter der Wirkung des aufsteigenden Schaums eintretende
Aufwärtsbewegung der Platte 25 löst den Mikroschalter 28 aus und läßt den Motor 20 anlaufen. Der Motor läuft
so lange wie die Platte aus ihrer Gleichgewichtslage entfernt ist und wird automatisch angehalten, wenn die Platte
ihre Gleichgewichtslage wieder erreicht hat. Die Laufgeschwindigkeit des Motors wird von dem Ausmaß der Plattenbewegung
gesteuert, denn diese Bewegung wird automatisch von dem Transformator 26 festgestellt, der die entsprechenden
Geschwindigkeitsbefehle an die Thyristorsteuerung weiterleitet. Da die Platte bis auf ein definiertes ^er
inges Gewicht abgeglichen ist, sucht sie zu fallen,we 1^n
der Motor den Trog etwas schneller senken sollte als der
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Schaum aufsteigt. Die Steuermechanik würde dann umgekehrt
er beiten , um die Platte in ihre Gleichgewichtslage
zurückzubringen. Das Absenksystem enthält somit eine automatisch wirksam werdende Kompensation,
Aus Fig. 1 ergibt sich, daß der laufende Motor die Gewindespindel 19 in Drehung versetzt, wodurch sich der Querstab
18 längs der Gewindespindel verlagert. Wenn der Schaum und damit die Platte 25 im Trog 10 sich hebt,
wird der Motor eingeschaltet und dreht die Spindel 19 so, daß der Stab 18 sich in Richtung auf den Motor bewegt.
Die Arme 12 der Absenkvorrichtung werden herangezogen und laufen auf ihren Rädern 16 in Richtung auf den
Motor, und daher sinken die oberen Enden der Arme 11 und 12 herab und der Trog 10 kann sich senken. Der Trog sinkt
weiter, bis der Schaum nicht weiter ansteigt, wenn die Steuerplatte in ihre Gleichgewichtslage zurückgekehrt
ist und in ihr verbleibt. In dieser Stellung unterbricht der Mikroschalter den Stromkreis, und der Motor wird
automatisch abgeschaltet. Der entstandene Schaumblock kann dann erhärten, und die Seitenwände werden geöffnet,
so daß der Schaumformblock herausgenommen werden kann.
Nötigenfalls kann ein Blatt Papier oder eine Folie od.dgl,
zwischen die Platte 25 und den Schaum gelegt werden. Dadurch wird die Platte sauber gehalten. Wenn das Papierblatt
eine grössere Fläche bedeckt als die Platte, ergilt sich auf dem abgedeckten Teil der Oberfläche des
Schaumblocks eine glattere Fläche, Vorzugsweise muß das abdeckende Blatt ein geringes Gewicht haben, damit die
oben erwähnten VerdichtungsSchwierigkeiten nicht auftreten können. Es hat sich gezeigt, daß das Blatt vorteilhafterweise
aus einer dünnen Schicht hartem Schaum praktisch
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gleicher Dichte wie die des gerade entstehenden Schaumblocks bestehen kann. Beispielsweise hat sich eine
Schaumstoffplatte von etwa 6 bis 18 mm (IA bis 3A inch)
Stärke als zweckmässig erwiesen.
Natürlich lassen sich zahlreiche Alternativlösungen für
das Problem des Absenkens des Troges und der Geschwind igkeitssteuerung aus dem bekannten Stand der Technik
angeben und die beschriebene Ausführungsform soll keine
Einschränkung auf die angegebenen Hilfsmittel bedeuten. Beispielsweise könnte statt des Gleichstrommotors und der
Gewindespindel ein von einem Druckluftzylinder gesteuerter Kolben verwendet werden. Die Bewegung der Schaumoberfläche
könnte mit einer photoelektrischen Zelle anstelle der Platte kontrolliert werden. Es ist sogar möglich, den Trog
von Hand, z.B. mit einer einfachen Winde abzusenken. Die Anstiegsgeschwindigkeit des Schaums kann dann visuell
beurteilt und die Absenkgeschwindigkeit entsprechend eingerichtet werden. Es kann durchaus möglich sein, auf diese
Weise befriedigend ausgefallene, Schaumblöcke mit ebener Oberseite herzustellen.
Eine Folge von Formkästen läßt sich vorbeiführen, z.B. auf Schiene oder Rädern, so daß sie nacheinander an der
Absenkvorrichtung vorbeilaufen und in jeder von ihnen nacheinander ein Schaumblock mit ebener Oberfläche hergestellt
wird. Die Thyristorsteuerung kann nacheinander an
den Motor in jedem Formkasten angeschlossen werden, z.B. mittels eines Vielfachsteckers mit Kupplung 37 und einer
fliegenden Leitung 38 (Fig. 3), Auf diese Weise läßt sich
eine fortlaufende Folge einzelner Schaumblöcke herstellen.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat bedeutende Vorteile
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gegenüber der Methode, kontinuierlich große Stränge von
Schaumblöcken herzustellen. Für die Herstellung großer Schaumstränge in Blockform sind zahlreiche Methoden angegeben
worden. Bei ihnen ist im allgemeinen eine Aufgabestation vorgesehen, in" der das schaumbildende Reaktionsgemisch
in eine kontinuierliche längsverlaufende Form zugeteilt wird, die von einem Fördersystem von der
Aufgabestation weg gezogen wird. Wenn auch auf eidese Weise die offensichtlichen Vorteile einer kontinuierlichen
Produktion erzielbar sind, so sind doch derartige Anlagen weniger flexibel als die erfindungsgemäße Anlage, denn es
muß ja eine sehr große Länge derartiger Schaumblockstränge e iner bestimmten Zusammensetzung hergestellt werden, wenn
ein derartiger kontinuierlich ablaufender Prozeß wirtschaftlich sein soll» Wenn eine kleine Zahl Schaumblöcke verlangt
wird, läßt sich ein kontinuierlich arbeitender Vorgang nicht wirtschaftlich durchführen. Wenn eine Anzahl
Blöcke unterschiedlicher Abmessungen und unterschiedlichen Aufbaus verlangtvird, kann der kontinuierlich betriebene
Prozeß ebenfalls nicht sehr wirtschaftlich arbeiten. Derartige Erzeugnisse lassen sich aber in befriedigender Weise
und wirtschaftlich nach dem diskontinuierlich arbeitenden, erfxndungsgemäßen Verfahren herstellen.
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Claims (1)
- Patentansp r ü c h eVerfahren zum Herstellen von Blöcken aus Kunststoffschaum mit praktisch ebener Oberseite, wobei ein schaumbildendes Reaktionsgemisch auf eine Unterlage gebracht wird und formgebende Elemente vorgesehen sind,, um den
Blockseiten den verlangten Umriß zu verleihen,
dadurch gekennzeichnet, daß, um eine Relativbewegung
zwischen der Unterlage (10) und den formgebenden Elementen herbeizuführen, die Unterlage mit dem Einsetzen der Schaumbildung im Reaktionsgemisch mit praktich
der gleichen Geschwindigkeit abgesenkt wird wie die
Höhe des Schaumkörpers (36) zunimmt, wodurch die Kontaktzone zwischen dem Schaum und den Formelementen praktisch konstant bleibt, und daß die Relativbewegung beendet wird, wenn die Höhe des Schaumkörpers nicht mehr zunimmt.2« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Unterlage (10) eine mit Gewichtsausgleich versehene Platte (25) angeordnet ist, und daß, wenn der Schaum steigt und die Platte anzuheben beginnt, das
Absenken der Unterlage eingeleitet wird.3« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß409851/1037eine photoelektrische Zelle verwendet wird, um das Ansteigen der Schaumoberfläche festzustellen und das Absenken der Unterlage auszulösen.Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberfläche des aufsteigenden Schaums ein Blatt Papier, eine Folie oder Schaumstoff gelegt wird.5, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage von Hand mittels einer Windenmechanik abgesenkt wird und die Geschwindigkeit der Schaumhöhenzunähme visuell beurteilt wird.6. Vorrichtung zum Herstellen von Blöcken aus Kunststoffschaum mit ebener Oberseite, mit einer Unterlage für das schaumbildende Reaktionsgemisch und mit formgebenden Elementen zur Definition der Blockseiten, wobei die formgebenden Elemente und die Unterlage einen Formhohlraum für den Block bilden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Absenkmechanik vorgesehen ist, die die Unterlage (10) absenkt und den Rauminhalt des Formhohlraums zunehmen läßt, wenn die Höhe des Schaums zunimmt.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkmechanik eine scherenartige Hebelanordnung (11, 11 und 12, 12) für die Unterlage (10) darstellt.409851/70378. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Gewichtsausgleich versehene Platte (25) in der gewünschten Höhe der Oberseite des Schaumkörpers C36) vorgesehen ist und daß die Bewegung der Steuerplatte C25) aus ihrer Gleichgewichtslage mit der Auslösung der Absenkmechanik gekoppelt ist.Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerplatte (25) mit einem Mikroschalter (28) verbunden ist, der durch die Bewegung der Steuerplatte aus ihrer Gleichgewichtslage betätigt wird, wodurch die Absenkmechanik in Tätigkeit gesetzt wird, und der die Absenkmechanik ausser Tätigkeit setzt, wenn die Platte in ihre Gleichgewichtslage zurückkehrt.10, Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerplatte (25) ausserdem mit einem reibungsfrei arbeitenden Potentiometer (26) verbunden ist, das die erforderlichen Geschwindigkeitsbefehle über ein Thyristorsteuergerät (27) einem Gleichstrommotor (20) zuleitet.11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine photoelektrische Zelle zum Feststellen der Bewegung der Schaumoberfläche und dementsprechend zur Betätigung der Absenkmechanik vorgesehen ist»409851/103712, Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die formgebenden Elemente (23) nach aussen schwenkbar sind und dadurch den Formkörper zugänglich machen.409851/ 1037Leerseite
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