DE2426212A1 - Verfahren zum herstellen von bloecken aus kunststoffschaum und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum herstellen von bloecken aus kunststoffschaum und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens

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DE2426212A1
DE2426212A1 DE19742426212 DE2426212A DE2426212A1 DE 2426212 A1 DE2426212 A1 DE 2426212A1 DE 19742426212 DE19742426212 DE 19742426212 DE 2426212 A DE2426212 A DE 2426212A DE 2426212 A1 DE2426212 A1 DE 2426212A1
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    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)

Description

PATE NTAN WALTE
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
D 2030
DUNLOP LIMITED
Dunlop House, Ryder Street, St. James's
London S,W.l
Verfahren zum Herstellen von Blöcken aus Kunststoffschaum und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffschäumen, insbesondere auf die Herstellung von Blöcken aus Kunststoffschaum, die eine ebene Oberseite aufweisen. Unter "Kunststoffschaum" soll in erster Linie ein weicher oder harter Polyurethanschaum verstanden werden, jedoch soll die Erfindung nicht darauf beschränkt sein.
Es ist allgemein bekannt, daß ein schaumbildendes Reak-
DR. G. MANITZ · DIPL.-ING. M. FINSTERWALD DIPL.-ING. W. GRAMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN MÖNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STRASSE 1 7 STUTTGART SO < BAD CANNSTATT) MÜNCHEN. KONTO-NUMMER 72 TEL. (089) 22 4211. TELEX OS-29672 PATMF SEELBERGSTR. 23/25. TEL. (0711)56 7261 POSTSCHECK: MÖNCHEN 77062-805
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tionsgemisch, wenn die Schaumbildung in einem Behälter mit offener Oberseite erfolgen kann, eine gekrümmte, und zwar konvex gewölbte obere Grenzfläche ausbildet. Diese Wirkung tritt grundsätzlich ein, weil zwischen den Behälterseitenwänden und dem sich ausdehnenden Schaum Reibungs- und/oder Adhäsionskräfte auftreten. Der Schaum in der Behältermitte steht nicht in unmittelbarer Berührung mit den Wänden und expandiert in grösserem Maße als der in denRandbereichen, so daß er in der Mitte eine grössere Höhe erreicht als an den Rändern. Diese Bildung von konvex gewölbten Oberflächen kann natürlich grössere Abfallmengen zur Folge haben, weil der gewölbte obenliegende Teil des Schaums für viele Endzwecke unbrauchbar ist und daher abgeschnitten und weggeworfen werden muß.
Es sind bereits verschiedene Methoden vorgeschlagen worden, mit denen diese Aufwölbung vermieden werden und eine praktisch ebene Oberseite erzielt werden sollte, aber keine dieser Methoden hat sich als ganz geeignet erwiesen, insbesondere wenn es sich um die Herstellung von Schaumblöcken beim chargenweisen Pressen im Gegensatz zur kontinuierlichen Herstellung von Schaumstoffsträngen auf bewegten Förderbändern handelt. Ältere Vorschläge für chargenweise arbeitende Verfahren sehen das Aufschäumen in einem Behälter mit feststehendem unbeweglichem Deckel vor, so daß der Schaum keine gewölbte Oberseite ausbilden kann. Nach einem anderen Vorschlag soll der Deckel an den Seitenwänden des Behälters angebracht werden, und alle diese Teile sollen bewegbar sein, so daß bei der Ausdehnung des Schaums der Deckel und die Seitenwände bewegt werden, wobei die Bewegung der Seitenwände die Wirkung von Reibung und/oder Adhäsion ausschaltet. Nach einem ähnlichen Vorschlag drückt der sich ausdehnende Schaum den
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Boden des Behälters nach unten. Der erstgenannte Vorschlag hat den Nachteil, daß der Schaum durch den Deckel zusammengedrückt wird, was zu Spannungen und Dichteschwankungen in dem fertigen Schaum führen kann« Darüber hinaus kann es sehr schwierig sein, die genaue Höhe festzulegen, in der der Deckel oberhalb einer bestimmten Schaummischung befestigt werden sollte· Die beiden letztgenannten Vorschläge sind auch nicht frei von Nachteilen insofern, als der Schaum den Deckel oder den Boden und somit auch die Seitenwände in Bewegung setzen muß, während er selbst sich noch im verformbaren, nicht erhärteten Zustand befindet. Somit wird die Expansionskraft des Schaums benutzt, um die Bewegung herbeizuführen. Auf diese Weise entstehen erheb]ihe unerwünschte Verdichtungen des Schaums in den Bereichen, die in Kontakt mit dem Deckel und/oder dem Boden der Behälter stehen und es ergeben sich Schwankungen der Dichte innerhalb des Schaumkörpers, Es fallen somit unzuträglich große Mengen Schaum an, die für manche Verwendungszwecke nur als Ausschuß anzusehen sind, die insbesondere für Matratzen und Kissen unbrauchbar sind, so daß das Verfahren wirtschaftlich undurchführbar werden kann.
Mit der Erfindung wird nun einerseits ein Verfahren zum Herstellen eines Kunststoffschaum-Formstücks mit praktisch ebener obeper Fläche angegeben) bei dem Verfahren wird ein schaumbildendes Reaktionsgemisch auf eine Unterlage gegeben, an den Seiten der Form werden formgebende Elemente angeordnet, die die gewünscHen Umrisse liefern, und wenn das Reaktionsgemisch aufzuschäumen beginnt, wird die Unterlage gesenkt, um eine Relativbewegung zwischen der Unterlage und den formgebenden Elementen mit einer derartigen Geschwindigkeit ablaufen zu lassen, daß die Kontaktzone zwischen der Oberseite des Schaums und den formgebenden
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Elementen sich um keinen ins Gewicht fallenden Betrag bewegt, und die Relativbewegung wird abgebrochen, wenn der Schaum kein Stärkenwachstum mehr zeigt. Die Ausdehnung des Schaums wird also nicht als Antriebskraft für die Bewegung der Unterlage verwendet, vielmehr ist dafür eine eigene Energiequelle vorgesehen. Wie oben erwähnt, bietet dieses Verfahren besondere Vorteile bei der Herstellung von weichen oder harten Formstücken aus Po lyur ethan schaum, und die nachfolgende Beschreibung bezieht sich insbesondere auf derartige Anwendungen.
Ferner sieht die Erfindung eine Vorrichtung für die Herstellung eines Formstücks aus Kunststoffschaum vor, das eine praktisch ebene Oberseite besitzt; die Vorrichtung besitzt eine Unterlage, auf die eine schaumbildende Reaktionsmischung gelegt werden kann, ferner neben der Unterlage anzuordnende formgebende Elemente, wobei diese Elemente und die Unterlage einen Formhohlraum für den Schaum darstellen, und eine Einrichtung zum Absenken der Unterlage zwischen den formgebenden Elementen, um dadurch den Rauminhalt des Formhohlraums zu vergrössern.
Als Einrichtung zum Aufgeben des schaumbildenden Reaktionsgemische kann jede der zahlreichen, im Bereich der Kunststoffschaumtechnik bekannten Einrichtungen vorgesehen werden.
Die Zahl der formgebenden Elemente und ihre Form hängen von der Gestalt ab, die das Schaumformstück besitzen soll. Der Querschnitt des Schaumformstücks kann rechteckig oder kreisrund sein oder jede beliebige andere Gestalt zeigen. Die Zahl der formgebenden Elemente kann
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natürlich sowohl grosser als auch kleiner als vier sein; beispielsweise kann ein einziges formgebendes Element von kreisförmigem oder sonstigem zusammenhängenden Umriß verwendet werden, wenn ein Formstück von abgerundetem Querschnitt verlangt* wird. Wenn ein einziges formgebendes Element verwendet wird, können aber natürlich Schwierigkeiten beim Herausnehmen des Fertigteils aus dem formgebenden Element entstehen, obwohl das Entformen durch Anwendung von Papier oder einem anderen biegsamen Auskleidungsmaterial ermöglicht werden kann. Im allgemeinen dürfte es sich empfehlen, mit mindestens zwei formgebenden Elementen zu arbeiten, die zusammen die verlangte Schaumkörpergestalt ergeben, und nicht mit nur einem formgebenden Element, Werden zwei oder mehr formgebende Elemente verwendet, ist es jedoch zweckmässig, sie so auszubilden, daß sie sich leicht von dem fertigen Schaumkörper abnehmen lassen. Beispielsweise kann man sie an einer tragenden Bodenfläche so anlenken oder schwenkbar anbringen, daß sie voneinander gelöst und nach aussen geschwenkt werden können, damit das Formstück zugänglich wird.
Auf die Unterlage und die formgebenden Elemente werden vorzugsweise Formtrennmittel aufgetragen, um Schwierigkeiten bei der Trennung der Formteile von den Formkörpern und die Gefahr der Beschädigung der Schaumstofformkörper auszuschliessen. Als Formtrennmittel kommen z,B, Papier oder Plastikfolien in Betracht, die nicht an der Unterlage und den formgebenden Elementen haften und leicht von dem Formkörper abgezogen werden können; man kann auch eine haftende Beschichtung aus Polytetrafluoräthylen (PTFE) oder einer Substanz mit ähnlich niedrigem Reibungskoeffizienten, z,B, einem Formtrennwachs, auf die Unterlage und die formgebenden Elemente auftragen.
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Zum Absenken der Unterlage kann man jede geeignete, mechanisch oder von Hand betriebene Einrichtung verwenden. Zum Beispiel kann ein Gleichstrommotor mit einem üblichen Gerät zur Drehzahlregelung, z.B. einem Thyristor, verwendet werden, um die Absenkgeschwindigkeit der Unterlage zu steuern. Auf diese Weise kann die Absenkgeschwindigkeit der Unterlage der Steiggeschwindigkeit des Schaums genau angepaßt werden, so daß sich die Berührungszone zwischen der Oberseite des Schaums und den formgebenden Elementen nicht merklich ändert. Nötigenfalls kann eine Hilfeinrichtung vorgesehen werden, mit der die Absenkgeschwindigkeit der Unterlage sehr genau an die Steiggeschwindigkeit des Schaums angepaßt werden kann. Eine bevorzugte Ausführungsform einer diesem Zweck dienenden Vorrichtung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Obwohl die Steiggeschwindigkeit des Schaums sich ständig ändern kann (die Steiggeschwindigkeit ändert sich ausserdem von einer Sorte Schaum zur anderen und auch in Abhängigkeit von den Umgebungsverhältnissen) , läßt sich die Anpassung dieser Geschwindigkeit mit den nachstehend beschriebenen Hilfsmitteln erreichen.
Die Erfindung soll nun anhand einer lediglich als Beispiel aufzufassenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden, die folgendes darstellen:
Fig, I eine Seitenansicht einer möglichen Ausbildung einer erfindungsgemäßen Form zur Herstellung von Kunststoff s chaum-Formkörpern}
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Steuerungssystems zum Absenken einer Unterlage, anwendbar im Rahmen der
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Erfindungj und
Fig, 3 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig, I, teilweise im Schnitt, mit einem Steuerungssystem während eines Schäumyorgangs, mit einer bis auf eine Zwischenstellung zwischen Anfangs- und Endlage abgesenkten Unterlage.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 weist eine für die Aufnahme der schaumbildenden Reagentien bestimmte Unterlage in Form eines flachen Troges 10 auf. Dieser Trog ist auf die Arme (11, 11) und (12, 12) einer scherenartigen Absenkvorrichtung gesetzt. Eines der beiden Paare paralleler Arme (11, 11) und 12, 12) ist etwa in der Mitte seiner Länge mit dam Mittelpunkt eines der anderen Paare gelenkig verbunden. Auf diese Weise entsteht ein Paar mit gegenseitigem Abstand angeordnete X-förmige Elemente, die den Boden des Troges 10 tragen. Die unteren Enden der Arme 11 sind an einer unbeweglichen Stange 13, die quer über den Boden der Formvorrichtung verläuft, schwenkbar angebracht. An den oberen Enden der Arme 11 sind Räder oder Rollen vorgesehen, die diese Enden sich frei gegenüber der Aussenseite des Bodens des Troges 10 bewegen lassen. Nicht gezeichnete Rinnen sind vorzugsweise auf der Unterseite des Troges vorgesehen, so daß die Räder oder Rollen in ihnen laufen können. Die oberen Enden der Arme 12 sind schwenkbar an feststehenden Platten 15 an der Unterseite des Troges 10 angebracht. Die unteren Enden der Arme 12 sind an Rädern oder Rollen 16 angebracht, so daß sie sich in (wiederum nicht gezeichneten) Rinnenabschnitten in dem Boden 17 der Vorrichtung bewegen können.
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Ein Querstab 18 verbindet die beiden Räder 16 miteinander. In der Mitte des Querstabes 18 befindet sich eine (nicht erkennbare) Gewindebohrung, durch die eine Spindel 19 mit Aussengewinde verläuft. An ihrem einen Ende ist die Gewindespindel 19 mit einem Elektromotor 20, beispielsweise einem Gleichstrommotor, durch eine geeignete übliche Obersetzung gekoppelt, die mit 21 bezeichnet ist.
Der Trog und die Absenkvorrichtung befinden sich in einem Formkasten 22, dessen Seitenwände 23 (a, b, c und d) als formgebende Elemente für den Schaum zu wirken haben. Am Boden des Formkastens sind Räder vorgesehen, um die Form leichter bewegen zu können. Die Form könnte stattdessen aber auch auf Schienen oder ähnlichen Organen rollen. In Fig. 1 sind die Seitenwände 2 3a und 23b in geöffnetem Zustand gezeichnet. Die Seitenwände sind an dem Formkasten 22 mit Scharnieren 22a (vgl, Fig. 3) schwenkbar angelenkt, so daß diese in eine Offenstellung geschwenkt werden können, damit das fertige Erzeugnis zugänglich ist.
Die Innenseite des Troges 10 und die Seitenwände 23 des Kastens 22 können beschichtet oder ausgelegt sein mit einer Formtrennbeschichtung, beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen,
Ein rechteckiger Block aus weichem oder hartem Polyurethanschaum kann unter Benutzung des in Fig, I gezeichneten Geräts folgendermaßen hergestellt werden:
Ein schaumbildendes Reaktionsgemisch wird durch sehr schnelles und gründliches Mischen der Bestandteile her-
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gestellt und in den die Unterlage bildenden Trog 10 gegeben,. Der Trog ist so tief gewählt (z.B, 5 bis 10 cm etwa 2 bis 4· inches), daß die für die Herstellung des Schaumblocks erforderliche richtige Menge des Reaktionsgemische leicht in dem Trog untergebracht werden kann. Wenn die schaumbildenden Reaktionen angelaufen sind, beginnt das Volumen des Reaktionsgemisches schnell zuzunehmen, und bliebe der Trog in der gezeichneten oberen Lage unbeweglich stehen, so würde das Reaktionsgemisch bald eine brotlaibartige Schaummasse bilden (oder über den oberen Teil der Formvorrichtung hinwegsteigen). Gemäß der Erfindung tritt jedoch, sobald das Reaktionsgemisch an Höhe zuzunehmen beginnt, die Steuerungseinrichtung in Tätigkeit und senkt den Trog innerhalb des Formkastens 22 allmählich ab. Die Schnelligkeit der Absenkbewegung wird so gewählt, daß das obere Niveau der Schaummasse sich in seiner Höhenlage nicht ändert. Das Reaktionsgemisch "schäumt" somit in Wirklichkeit "abwärts", und das obere Niveau der aufschäumenden Masse bewegt sich nicht gegenüber den Seiten 2 des Kastens, Der Trog wird so lange abwärts geführt, bis die Höhe nicht weiter zunimmt; in diesem Augenblick wird die Bewegung des Troges unterbrochen. Der im Inneren des Formkastens entstandene Polyurethanblock darf jetzt aushärten - jedenfalls bis ein Produkt entstanden ist, das ausreichend gut gehandhabt werden kann» Dann werden die Haltevorrichtungen, die die Kastenseiten festhalten, weggenommen und die Seiten nach aussen geschwenkt, so daß man den Polyurethanblock herausnehmen kann.
Die Fig, 2 und 3 erläutern eine Steuermechanik für die Absenkvorrichtung nach Fig, I, Diese Vorrichtung enthält eine Steuerplatte 25, die auf die Oberseite des schaumbildenden Reaktionsgemischs gelegt werden kann, wenn dieses in den
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Trog 10 gegeben worden ist. Die Platte 25 steht über einen linear variablen Differentialtransformator 26, d.h. eine Art reibungsfrei arbeitendes Potentiometer, und ein Thyristorsteuergerät 27 mit dem (in Fig. 3 nicht gezeichneten) Gleichstrommotor 20 in Verbindung. In dem Schaltkreis liegt äusserdem ein Mikroschalter 28.
Die Platte 25 ist oberhalb der Formvorrichtung mittels eines Arms 22 an einer Tragsäule 30 angebracht. An der Verbindungsstelle 32 ist der Arm schwenkbar an der Tragsäule angeordnet, so daß man ihn, wenn er nicht benötigt wird, aus dem Bereich der Form herausschwenken kann. Nach der Zeichnung kann der Arm 29 mit Hilfe eines von einem Druckluftzylinder 34 betätigten Kolbens 33 angehoben werden; der Betätigungshebel 35 ist an der Tragsäule 30 angeordnet. Natürlich kann man stattdessen auch andere mechanische Anordnungen anwenden. Ein Ausgleichsgewicht 31 ist über Rollen 31a an dem Arm 2 9 mit der Platte 25 verbunden, so daß diese annähernd im Gleichgewicht hängt und nur ein effektives Gewicht von 1 oder 2 g besitzt. Jede unter der Wirkung des aufsteigenden Schaums eintretende Aufwärtsbewegung der Platte 25 löst den Mikroschalter 28 aus und läßt den Motor 20 anlaufen. Der Motor läuft so lange wie die Platte aus ihrer Gleichgewichtslage entfernt ist und wird automatisch angehalten, wenn die Platte ihre Gleichgewichtslage wieder erreicht hat. Die Laufgeschwindigkeit des Motors wird von dem Ausmaß der Plattenbewegung gesteuert, denn diese Bewegung wird automatisch von dem Transformator 26 festgestellt, der die entsprechenden Geschwindigkeitsbefehle an die Thyristorsteuerung weiterleitet. Da die Platte bis auf ein definiertes ^er inges Gewicht abgeglichen ist, sucht sie zu fallen,we 1^n der Motor den Trog etwas schneller senken sollte als der
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Schaum aufsteigt. Die Steuermechanik würde dann umgekehrt er beiten , um die Platte in ihre Gleichgewichtslage zurückzubringen. Das Absenksystem enthält somit eine automatisch wirksam werdende Kompensation,
Aus Fig. 1 ergibt sich, daß der laufende Motor die Gewindespindel 19 in Drehung versetzt, wodurch sich der Querstab 18 längs der Gewindespindel verlagert. Wenn der Schaum und damit die Platte 25 im Trog 10 sich hebt, wird der Motor eingeschaltet und dreht die Spindel 19 so, daß der Stab 18 sich in Richtung auf den Motor bewegt. Die Arme 12 der Absenkvorrichtung werden herangezogen und laufen auf ihren Rädern 16 in Richtung auf den Motor, und daher sinken die oberen Enden der Arme 11 und 12 herab und der Trog 10 kann sich senken. Der Trog sinkt weiter, bis der Schaum nicht weiter ansteigt, wenn die Steuerplatte in ihre Gleichgewichtslage zurückgekehrt ist und in ihr verbleibt. In dieser Stellung unterbricht der Mikroschalter den Stromkreis, und der Motor wird automatisch abgeschaltet. Der entstandene Schaumblock kann dann erhärten, und die Seitenwände werden geöffnet, so daß der Schaumformblock herausgenommen werden kann.
Nötigenfalls kann ein Blatt Papier oder eine Folie od.dgl, zwischen die Platte 25 und den Schaum gelegt werden. Dadurch wird die Platte sauber gehalten. Wenn das Papierblatt eine grössere Fläche bedeckt als die Platte, ergilt sich auf dem abgedeckten Teil der Oberfläche des Schaumblocks eine glattere Fläche, Vorzugsweise muß das abdeckende Blatt ein geringes Gewicht haben, damit die oben erwähnten VerdichtungsSchwierigkeiten nicht auftreten können. Es hat sich gezeigt, daß das Blatt vorteilhafterweise aus einer dünnen Schicht hartem Schaum praktisch
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gleicher Dichte wie die des gerade entstehenden Schaumblocks bestehen kann. Beispielsweise hat sich eine Schaumstoffplatte von etwa 6 bis 18 mm (IA bis 3A inch) Stärke als zweckmässig erwiesen.
Natürlich lassen sich zahlreiche Alternativlösungen für das Problem des Absenkens des Troges und der Geschwind igkeitssteuerung aus dem bekannten Stand der Technik angeben und die beschriebene Ausführungsform soll keine Einschränkung auf die angegebenen Hilfsmittel bedeuten. Beispielsweise könnte statt des Gleichstrommotors und der Gewindespindel ein von einem Druckluftzylinder gesteuerter Kolben verwendet werden. Die Bewegung der Schaumoberfläche könnte mit einer photoelektrischen Zelle anstelle der Platte kontrolliert werden. Es ist sogar möglich, den Trog von Hand, z.B. mit einer einfachen Winde abzusenken. Die Anstiegsgeschwindigkeit des Schaums kann dann visuell beurteilt und die Absenkgeschwindigkeit entsprechend eingerichtet werden. Es kann durchaus möglich sein, auf diese Weise befriedigend ausgefallene, Schaumblöcke mit ebener Oberseite herzustellen.
Eine Folge von Formkästen läßt sich vorbeiführen, z.B. auf Schiene oder Rädern, so daß sie nacheinander an der Absenkvorrichtung vorbeilaufen und in jeder von ihnen nacheinander ein Schaumblock mit ebener Oberfläche hergestellt wird. Die Thyristorsteuerung kann nacheinander an den Motor in jedem Formkasten angeschlossen werden, z.B. mittels eines Vielfachsteckers mit Kupplung 37 und einer fliegenden Leitung 38 (Fig. 3), Auf diese Weise läßt sich eine fortlaufende Folge einzelner Schaumblöcke herstellen.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat bedeutende Vorteile
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gegenüber der Methode, kontinuierlich große Stränge von Schaumblöcken herzustellen. Für die Herstellung großer Schaumstränge in Blockform sind zahlreiche Methoden angegeben worden. Bei ihnen ist im allgemeinen eine Aufgabestation vorgesehen, in" der das schaumbildende Reaktionsgemisch in eine kontinuierliche längsverlaufende Form zugeteilt wird, die von einem Fördersystem von der Aufgabestation weg gezogen wird. Wenn auch auf eidese Weise die offensichtlichen Vorteile einer kontinuierlichen Produktion erzielbar sind, so sind doch derartige Anlagen weniger flexibel als die erfindungsgemäße Anlage, denn es muß ja eine sehr große Länge derartiger Schaumblockstränge e iner bestimmten Zusammensetzung hergestellt werden, wenn ein derartiger kontinuierlich ablaufender Prozeß wirtschaftlich sein soll» Wenn eine kleine Zahl Schaumblöcke verlangt wird, läßt sich ein kontinuierlich arbeitender Vorgang nicht wirtschaftlich durchführen. Wenn eine Anzahl Blöcke unterschiedlicher Abmessungen und unterschiedlichen Aufbaus verlangtvird, kann der kontinuierlich betriebene Prozeß ebenfalls nicht sehr wirtschaftlich arbeiten. Derartige Erzeugnisse lassen sich aber in befriedigender Weise und wirtschaftlich nach dem diskontinuierlich arbeitenden, erfxndungsgemäßen Verfahren herstellen.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansp r ü c h e
    Verfahren zum Herstellen von Blöcken aus Kunststoffschaum mit praktisch ebener Oberseite, wobei ein schaumbildendes Reaktionsgemisch auf eine Unterlage gebracht wird und formgebende Elemente vorgesehen sind,, um den
    Blockseiten den verlangten Umriß zu verleihen,
    dadurch gekennzeichnet, daß, um eine Relativbewegung
    zwischen der Unterlage (10) und den formgebenden Elementen herbeizuführen, die Unterlage mit dem Einsetzen der Schaumbildung im Reaktionsgemisch mit praktich
    der gleichen Geschwindigkeit abgesenkt wird wie die
    Höhe des Schaumkörpers (36) zunimmt, wodurch die Kontaktzone zwischen dem Schaum und den Formelementen praktisch konstant bleibt, und daß die Relativbewegung beendet wird, wenn die Höhe des Schaumkörpers nicht mehr zunimmt.
    2« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Unterlage (10) eine mit Gewichtsausgleich versehene Platte (25) angeordnet ist, und daß, wenn der Schaum steigt und die Platte anzuheben beginnt, das
    Absenken der Unterlage eingeleitet wird.
    3« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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    eine photoelektrische Zelle verwendet wird, um das Ansteigen der Schaumoberfläche festzustellen und das Absenken der Unterlage auszulösen.
    Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberfläche des aufsteigenden Schaums ein Blatt Papier, eine Folie oder Schaumstoff gelegt wird.
    5, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage von Hand mittels einer Windenmechanik abgesenkt wird und die Geschwindigkeit der Schaumhöhenzunähme visuell beurteilt wird.
    6. Vorrichtung zum Herstellen von Blöcken aus Kunststoffschaum mit ebener Oberseite, mit einer Unterlage für das schaumbildende Reaktionsgemisch und mit formgebenden Elementen zur Definition der Blockseiten, wobei die formgebenden Elemente und die Unterlage einen Formhohlraum für den Block bilden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Absenkmechanik vorgesehen ist, die die Unterlage (10) absenkt und den Rauminhalt des Formhohlraums zunehmen läßt, wenn die Höhe des Schaums zunimmt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkmechanik eine scherenartige Hebelanordnung (11, 11 und 12, 12) für die Unterlage (10) darstellt.
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    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Gewichtsausgleich versehene Platte (25) in der gewünschten Höhe der Oberseite des Schaumkörpers C36) vorgesehen ist und daß die Bewegung der Steuerplatte C25) aus ihrer Gleichgewichtslage mit der Auslösung der Absenkmechanik gekoppelt ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerplatte (25) mit einem Mikroschalter (28) verbunden ist, der durch die Bewegung der Steuerplatte aus ihrer Gleichgewichtslage betätigt wird, wodurch die Absenkmechanik in Tätigkeit gesetzt wird, und der die Absenkmechanik ausser Tätigkeit setzt, wenn die Platte in ihre Gleichgewichtslage zurückkehrt.
    10, Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerplatte (25) ausserdem mit einem reibungsfrei arbeitenden Potentiometer (26) verbunden ist, das die erforderlichen Geschwindigkeitsbefehle über ein Thyristorsteuergerät (27) einem Gleichstrommotor (20) zuleitet.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine photoelektrische Zelle zum Feststellen der Bewegung der Schaumoberfläche und dementsprechend zur Betätigung der Absenkmechanik vorgesehen ist»
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    12, Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die formgebenden Elemente (23) nach aussen schwenkbar sind und dadurch den Formkörper zugänglich machen.
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    Leerseite
DE19742426212 1973-05-29 1974-05-29 Verfahren zum herstellen von bloecken aus kunststoffschaum und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens Withdrawn DE2426212A1 (de)

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