DE2206319A1 - Vorrichtung zur Kunststoff-Paneelherstellung - Google Patents

Vorrichtung zur Kunststoff-Paneelherstellung

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Description

DIP L.- ΙΝ&. D rt. ;! j Γί D ! PI .- i N 3.
VOLKER BU8SS DIETRICH BUSSC
A'ä OSNABRCCX
SOCIETE INIKISTEIELLE IGi STRATIFIES 56, Rue E.Seriaot, Esperasa (Aude), ITrankeich
Vorrichtung zur Kunststoff-Paneelherstellung
Die Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Kunststoff-Paneelen aus einem schäumbaren oder nicht schäumbaren Harz mit mindestens einer Verblendung bzw. VerkleddungsccMcht. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine derartige Vorrichtung mit Einrichtungen zum kontinuierlichen Vorschub zweier die Verkleidungen, des herzustellenden Paneels bildenden Bänder oder Blattmaterialien und mit einer Verteileinrichtung für den Kunststoff, der zur Bildung der Paneel-ßtegwand bzw«, des Kunststoffkerns dient, und mit einer ersten Formgebung®- und Schichtungsstation sowie mit einer zweiten SOrmgebungsstation, die über- und unterhalb der Vorschubebene der Paneelelemente je ein transportband aufweist.
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Man hat bereits Vorrichtungen zur Herstellung von Platten, insbesondere aus geschäumtem Kunststoff gebaut, bei denen eine Einrichtung zum Eingießen des für die Stegwand oder des Kunststoffkerns der Paneele vorgesehenen Kunststoffs in flüssigem Zustand benutzt wird. Das Harz wird dabei auf einer ersten Verkleidung bzw. Verblendung ausgebreitet, die aus einem Trägerband oder Blattmaterial besteht, das eine Translationsbewegung mit konstanter Geschwindigkeit erfährt. Das schäumbare oder nichtschäumbavre Harz wird dann mit einer zweiten Verkleidung in Form eines Bandes bzw. Blattmaterials bedeckt, das mit gleicher Geschwindigkeit wie d&s Trägerband parallel zu ihm gewickelt wird. Das so gebildete Schichtenband tritt in eine erste Formungseinrichtung mit einem Bandförderer ein, wo die Formgebung und die Polymerisation der Paneele stattfindet, welche schließlich zugeschnitten und bearbeitet werden können.
Die herkömmliche Förder- und Forngebungseinrichtung ist in Gestalt zweier Endloständer ausgebildet, die über- bzw. unterhalb der Paneel-Vorschubbahn angeordnet sind, so daß sich die Verkleidungen auf dem Kunststoff anbringen lassen. Es treten aber bei dem Herstellungsgang der Paneele aus geschäumtem Kunststoff in solchen Einrichtungen Schwierigkeiten auf, hauptsächlich in bezug auf das Anbringen der Verkleidunger an dem in der Ausschäumung begriffenen, noch flüssigen bzw. reagierenden Werkstoff. Als sehr ungünstig hat sich namentlich das freie Ausdehnen des Schaums zwischen den Verkleidungen gleich nach dem Austritt aus der ersten Formungseinrichtung bisherigen Anlagen erwiesen.
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Im nächsten Arbeiteschritt wird der aeilige Werkstoff wie erwähnt durch die"Einrichtung mit dem Doppelbandförderer kalibriert, da sich das Ausschäumen des zelligen Werkstoffs fast vollständig vor dem Einlauf in die Förder- und Formungs-einrichtung vollzogen hat·
Wegen Längsspannungen in den die Verkleidungen bildenden Bändern bzwo Blattmaterialien sind diese nicht hinreichend eben. Sie werfen daher Falten an der Berührungsstelle des erzeugten Paneels mit den Bändern des Förderers und mit den Kalibrierplatten, die an den Innenflächen der Kalibrierbänder zur Anlage kommen. Im Inneren der Falten entstehen gashaltige Taschen, welche den zelligen Werkstoff beschädigen bzw. schwächen oder zerstören.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik mit einfachen und wirtschaftlichen Mitteln eine Vorrichtung zu schaffen, welche das kontinuierliche Herstellen von Kunststoff-Paneelen aus einem schäumbaren oder nicht schäumbaren Kunststoff mit faltenfreien Verkleidungen ermöglicht.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Transportbänder, welche die Verkleidungen auf dem Kunststoff halten, bis unmittelbar an den Ausgang der ersten Formgebungsstation reichen, so daß eine Kunststoffbahn und ihre beiden Verkleidungen zwischen die eine kontinuierliche Halte- und Kalibriereinrichtung bzw. einen Formgeber bildenden endlosen Transportbänder eines Förderers einführbar sind, und daß ein nachgiebiges, in allen Eichtungen verformbares Preßband an der Außenfläche des Transportbandes
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zur Anlage koiamt, das zum Unterbinden einer Faltenbildung auf die obere Verkleidung drückt.
Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das in allen Richtungen verformbare Preßband vom Einlauf der Transportbänder bis zur Höiie von letzteren zugeordneten Formgebern reicht, daß der vorlaufende Teil des Preßbandes an dem die obere Verkleidung haltenden Transportband zur Anlage kommt, während der Kunststoff noch in flüssigem bzw. fließfähigem Zustand ist, daß der nachlaufende Teil des Preßbandes in einem Bereich zur Anlage kommt, in welchem der Kunststoff bereits polymerisiert, und daß der Abstand zwischen dem nachlaufenden Ende des Preßbandeε und den Formgebern so klein ist, daß der von vorn nach hinten zulaufende öffnungswidcel der Formgeber auf ein Minimum herabgesetzt ist.
Ein weiteres, sehr vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Transportbänder des Förderers und die Formgeber aus einem flexiblen Werkstoff geringer Wandstärke bestehen, insbesondere aus Diäthylenglycolterepnthalat.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Deren einzige Figur zeigt eine schematisierte Teil-Seitenansicht des Arbeitsbereichs einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Wie man daraus ersieht, weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur kontinuierlichen Kunststoffpaneel-Herßtellung zur Verteilung des Kunststoffes einen Gießkopf 1 bzw. von vorn nach hinten mehrere Gießköpfe 1 auf, die fest angeordnet oder beweglich sein können. Bei der dargestellten Ausführungs-
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INSPECTED
form ist die Vorrichtung in. der Verwendung zur Herstellung von Paneelen gezeichnet, deren Eern oder Stegwand aus einen Schaumkunststoff besteht. » *
Das in flüssigem, reaktionsfähigem Zustand befindliche Schaumgemisch wird auf einem Blattmaterial 2 ausgebreitet bzw. verteilt, das die untere Verkleidung des Paneels zu bilden bestimmt ist» Dieses Blattmaterial bzw. die untere Verkleidung 2 wird kontinuierlich translatorisch bewegt. Ein zweites Blattmaterial 3 wird abgewickelt und auf das reaktionsfähige, flüssige Gemisch aufgebracht, so daß es die obere Verkleidung des Paneels bildet. Die beiden Verkleidungen 2,5 bilden eine Abdichtung, welche das Gießgemisch während des Ausschäumens zusammenhalt. Die Blattmaterialien bzw. Verkleidungen 2,3 laufen dann beispielsweise zwischen zwei Profilflächen oder -stücken 4· und 5 ein, welche einen ersten Formgeber für die Ausbreitung und Formgestaltung des Gießgemisches bilden.
Zwei Transportbänder 6 uad 7» die jeweils auf einer Pläche der Verkleidungen 2 bzw. 3 zur Anlage kommen, sind erfindungsgemäß so angeordnet, daß sie bezogen auf die Vorschubrichtung des zu schäumenden Materials nach vorne verlaufen und letzteres von ' seinem Austritt aus den Profilstücken 4,5 an aufnehmen, während das zu schäumende Gießgemisch sich noch in flüssigem Zustand befindet. Die Erfindung sieht insbesondere vor, daß die Transportbänder 6,7 flexibel, und mit geringer Wandstärke ausgebildet sind, vorzugsweise aus Diäthylenglycolterephthalat.,
Der auf das Iransportband 7 wirkende Druck ist nach Bedarf so einstellbar, daß ein Tangential-Kontakt auf die obere Verkleidung 3 gewährleistet werden kann, die mit der oberen Fläche 10 des Schaumstoffkerns bzw. der zelligen Zwischenlage über einen lOrm-
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geber 8 in Berührung steht. Bei herkömmlichen, ähnlichen Vorrichtungen tritt nun gerade an der Berührungsstelle des oberen Formgebers 8 mit der oberen Verkleidung 3 manchmal oder häufiger eine Faltenbildung auf, die das Vorhandensein von Gastaschen zur Folge hat, die sich auch mit beliebigen Glättungseinrichtungen oder diskontinuierlich arbeitenden Formgebern kaum beseitigen lassen. Demgegenüber wird erfindungsgemäß eine faltenfreie Oberfläche dadurch erzielt, daß der zellige Kunststoff von seiner Verteilung in flüssigem Zustand an bis zur Phase der Schaumkalibrierung einer kontinuierlichen Formgebung unterzogen ist.
Diese kontinuierliche Formgebung erfolgt in erster Linie durch die Einwirkung des oberen Transportbandes 7» das vermittels eines schmiegsamen, in allen Eichtungen verformbaren Preßbandes 9 an der oberen Verkleidung 3 in Anlage gehalten ist. Der Vorlaufteil des Preßbandes 9 ist unmittelbar hinter dem Ausgang der Profilstücke 4,5 angebracht, also in dem Bereich, wo der zellige Kunststoff- sich noch in flüssigem Zustand befindet. Vorteilhaft besteht das Preßband 9 aus einem metallischen Netz- oder Maechenwerk, das sich allen Profil-Unregelmäßigkeiten anzupassen vermag, gleich welche Gestalt und Richtung sie haben mögen.
Wegen der Schäumung und Ausdehnung des zelligen Kunststoffes ist das schmiegsame, in allen Richtungen verformbare Preßband 9 in geneigter Ebene so angeordnet, daß es das lVansportband 7 führt und ständig in Anlage an der oberen Verkleidung 3 hält, während der Schaumkunststoff sich ausdehnt. Sobald die Ausschäumung des zwischen den Verkleidungen 2,3 durch die TransporJbbänder 6,7 geführten Kunststoffes beendet ist, wird dieser zwischen zwei Formgeber 8 und 8,. eingeführt, die insbesondere
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als Formgebungsplatten oder Kalibrierplatten bzw. -bänder ausgebildet sein können. Der Abstand der Formgeber 8,8,. wird vorzugsweise in Abhängigkeit von der Dicke oder Wandstärke eingestellt, welche das ausgeschäumte Blattmaterial haben soll.
Die Berührung zwischen den IPormgebern 8,8,. und den Verkleidungen 2,3 des Materials erfolgt im wesentlichen zwischen den parallelen Flächen dieser Kalibrierpiafcten bzvx. -bänder, so daß der Öffnungswinkel od zwischen den Foi^aigebern 8,8.* und dem Schaumkunststoff ein absolutes Minimum erreicht. Dank dieser Maßnahme ist sichergestellt, daß eine Faltenbildung auf der oberen Verkleidung j5 in Abschnitt e zwischen dem hinteren Ende des Preßbandes 9 und der Berührungsstelle mit den Formgebern 8,8/j unmöglich ist, da ja die freie Strecke zwischen dem Ende des Preßbandes 9 und den Kalibrierplatten aufs äußerste verkürzt ist·
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern zahlreichen Abwandlungen zugänglich, ohne daß der Grundgedanke der Erfindung verlassen würde.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung,. einschliäälich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
209841/0642 0FtteiNAL |NSpegted

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    ( 1 .J Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Taneelen mit Einrichtungen zum kontinuierlichen Vorschub zweier, die Verkleidungen des herzustellenden Paneels bildenden Bänderoder Blattmaterialien und mit einer Verteileinrichtung für einen Kunststoff, der zur Bildung der Paneel-Stegwand bzw, des Kunctstoffkerns dient und mit einer ernten i1ormgel:iangs~ und Schichtungsstation sov:ie mit einer zweiten Formgebungsstation, die über- und unterhalb der Vorschubebene, der Paneelelemente Je ein Transportband aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die Transportbänder (6,7)!welche die Verkleidungen (2,3) auf dem Kunststoff halten, bis unmittelbar an den Ausgang der ersten Formgebungsstation (4,5) reichen, so daß eine Kunststoffbahn und ihre beiden Verkleidungen (2,3) zwischen die eine kontinuierliche Halte- und Kalibriereinrichtung bzw· einen Pormgeber (8,8,.) bildenden endlosen Transportbänder (6,7) einführbar sind, und daß ein nachgiebiges, in allen Eichtungen verformbares Preßband (9) an der Außenfläche des Transportbandes (7) zur Anlage kommt, das zum Unterbinden einer Faltenbildung auf die obere Verkleidung (3) drückt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das in allen Richtungen verformbare Preßband (9) vom Einlauf der Transportbänder (6,7) bis zur Höhe von letzteren zugeordneten lOrmgebern (8,8,.) reicht, daß der vorlaufende Teil des Preßbandes (9) an dem die obere Verkleidung (3) haltenden Transportband (7) zur Anlage kommt, während der Kunststoff noch in flüssigem bzw- fließfähigem Zustand ist, daß der nachleufende Teil des Preßbandes (9) in einem Bereich zur Anlage kommt, in
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    welchera der Kunststoff box*sits polymerisiert, und daß der ' Abstand (e) zwischen dem nachlaufenden En.de des. Preßbandes (9) und den Formgeben* (8,8,,) ao klein ist, daß der von / vorn nach hinten zulaufende öffnungswinkel ( Oi, ) der Formr geber .(8,8„.) auf ein Minimum herabgesetzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach -Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , da3 die !Trsnsportbänder (6,7) ^s Fördörei's und die Formgeber (8,8,.) aus einem flexiblen Werkstoff geringer Wandstärke bestehen, iüstesondere aus Diäthylenglycolterephthalat,
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