DE1704922A1 - Verfahren zur Herstellung von Faltbehaeltern wie Schachteln,Kisten und andere Verpackungseinheiten aus einem faltbaren Material - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Faltbehaeltern wie Schachteln,Kisten und andere Verpackungseinheiten aus einem faltbaren Material

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DE1704922A1 DE19671704922 DE1704922A DE1704922A1 DE 1704922 A1 DE1704922 A1 DE 1704922A1 DE 19671704922 DE19671704922 DE 19671704922 DE 1704922 A DE1704922 A DE 1704922A DE 1704922 A1 DE1704922 A1 DE 1704922A1
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Faltbehältern wie Schachteln, Kisten und andere Verpackungseinheiten aus einem faltbaren Material.
  • Es sind bereits verschiedene Arten von Materialien für Schachteln, Kisten und dgl. bekannt geworden, insbesondere wird für solche Zwecke Wellpappe angewendet, welche gewöhnlich aus einer Tragschicht, einer oder mehreren gewellten Schichten und einer Deckschicht besteht.
  • Es ist auch bereits ein Verbund- bzw. Mehrschichtenmaterial bekannt geworden, welches aus einer Schicht von geschäumten Polystyrol und einer oder mehreren kaschierten Deckschichten besteht. Es ist auch bekannt aus solchen kaschierten Schaumstoffschichten Behälter harzustellen.
  • Die Schwierigkeit oder Eigentümlichkeit der Herstellung von Behältern aus den vorgenannten Verbundmaterialien besteht darin, @da# diese folien- oder plattenartigen Verbundmaterialien gesalzt bzw. mit Eindrückungen vorsehen werden müssen, damit auf diese Weise an vor-@@estimmten Stellen des Grundmaterials eine Faltuq zur Formgebung der Behälter ermöglicht wird. Im Falle der Anwendung von Wellpappe bereitet dies keine allzu gro#en Schwierigkeinen. der Herstellung von Behältern unter Anwendung eines Verbundmaterials mit einem Schaumstoff oder nur eines Schaumstoffes ab Grundmaterial besteht die Schwierigkeit darin den Schaumstoff so zu falzen bzw. mit Rillen oder Einkerbungen an den Sollknickstellen zu versehen, daß die Schaumschicht nicht übermäßig verformt wird und insbesondere auch keine Beschädigung einer gagebenenfalls angewendeten Deck- bzw. Tragschicht auftritt, denn gewöhnlich rei#t dabei mindestens eine der Deck-oder Tragschichten des einen Schaumstoff enthaltenen Grund- bzw.
  • Verbundma terials ein.
  • Hinzu kemmt, da# die Eillen- bzw. Falzbildung erst vorgenommen werden kann, wenn das Verbundmaterial (Wellpappe, Mehrschichtenmaterial mit Schaumstoffschicht) fertig hergestellt worden ist.
  • Dies bedeutet wegen der Nachbearbeitung einen erhöhten Kostenaufwand.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt, im Gegensatz zu den bekannten Verfahren, ein Verfahren zur Herstellung von Faltbehältern, Schachteln, Kisten und anderen Verpackungseinheiten aus einem faltbaren Material zugrunde, bei welchem die Falzstellen bzw.
  • Rillen zur Bildung der Sollknickstellen unmittelbar bei der Herstellung des den Behälter aufbauenden Materials vorgesehen werden. Hierdurch worden die bei dön bekannten Verfahren erforderlichen zusätzlichen Arbeitsvorgängen, insbesondere das Falzen, eingespart und die Fertigung der vollständigen Behälter bei Verringerung des Ausschusses vereinfacht.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das,eine Schaumstoffschicht enthaltende oder nur aus einer solchen bestehende, fortlaufend gebildete Grundmaterial, während seiner Herstellung mit einem Profil bzw. Eindrückungen versehen wird, welches Sollknickstellen für die Faltung von Teilstäoken des den Behälter aufbaiienden Grundmaterials darstellen' Unter Grundmaterial wird hierbei ein Mehrschichtmaterial vorstanden, welches mindestens aus einer Tragschicht, beispielsweise aus Papier, und einer Schaumstoffschicht sowie gegebenenfalls einer Deckschicht oder nur aus einer Schaumschicht besteht0 Es ist hierbei gleichgültig, ob die Schaumstoffschicht aus einem wärmeerhärtenden oder wärmeerweichenden Werkstoff besteht, auch ist es gleichgültig, @ob diese Schaumschicht dick' oder dünn ist,' d. h. die Anwendung des Verfahrens ist auf die stärke der Verbundschioht nach oben hin nicht begrenzt.
  • Als Mehrschichtmsterial kann ein solches @nwendung finden, bei welchem alle Schichten während der Herstellung miteinander voreinigt werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal erfolgt die Bildung des Profils durch Einlagen oder Zwischenlagen aus Stäben, Seilen, I)rähten oder dgl., die vorteilhaft mit dem Material mitwandern. Vorteilhaft sind die das Profil bildenden Einlagen und Zwischenlagen endlos ausgebildet, d. h. die einzelnen Teile der das Profil bildenden Einlagen oder Zwischenlagen werden fortlaufend wiederholt angewendet. Die das Profil bildenden Einlagen oder Zwischenlagen können in Jeder Richtung, wie längs und/oder quer, aber auch in allen anderen Richtungen des Grundmaterials verlaufen.
  • Gemä# einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung wird als Grundmaterial ein solches angewendet, welches aus einer Tragschicht, einer Schaumschicht und gegebenenfalls einer Deckschicht bestmht, wobei die Tragschicht und gegebenenfalls die Deckschicht mit der Schaumschicht kaschiert werden, während die Bildung der Profile während der Kaschierung erfolgt.
  • Im Falle der Anwendung eines wärmeerweichenden Schaumes wird die Bildung des Profiles durch Erwärmung vorgezogen. Dies kann beispielsweise durch einen durch Stromdurchgang erhitzten Draht ausgeführt werden. Fiir diese Zwecke kann auch eine erhitzte Profilwalze Verwendung finden. Die Bildung des Profils im Falle eines wärmeerhärtenden Schaumes kann auch während des Aufschäumens stattfinden.
  • Für besondere Fälle kann es von Vorteil sein, die Bildung des Profils auf beiden Seiten des Verbundmaterials vorzunehmen. Dies ermöglicht es die Faltung nach der einen oder der anderen ;3eite auszuführen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung eines Grundmaterials mit einem Hartschaum beschränkt, vielmehr kann sie auch mit Vorteil bei Materialien Anwendung finden, welche einen Weichschaum enthalten bzw. daraus bestehen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Material grö#ere Dicken aufweist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Verfahren zur Herstellung von Faltbehälter, wie Schachteln, Kisten oder dgl. aus einem faltbaren Material beschränkt, sondern sie umfa#t auch die Einrichtungen zur Ausübung dieses Verfahrens, welche u. a. darin bestehen, daß eine untere Trägerbahn und gegebenenfalls eine obere Träger- bzw. Deckbahn zwischen zwei vorteilhaft im gegenseitigen Abstand voneinander veränderlichen Walzen, Leisten, Rakeln oder dgl. geführt werden, während dem so gebildeten Spalt gegenüberliegead, eine oder mehrere den vorgesehen sind, durch welche die Reaktions- und Aktivierungsmittel auf den Spalt gerichtet werden, wobei der unteren Trägerbahn und der oberen Deckbahn gegenüberliegend Profile in Gestalt von Metallstäben, Drähten, Seilen oder dgl. mit dem sich bildenden Grundmaterial mitgeführt werden, indem diese durch die Kalibriervorrichtung geführt werden und auf diese @eise Eindrückungen entstehen, welche die Rillen für die Sollknickstellen darstellen. Diese Rillen können auch auf beiden Seiten des Grundmaterials vorgessehen werden.
  • Die Behälter nach der vorlieaenden Erfindung können aus einem einzigen Teilstück einer Bahn des Grundmaterials bestehen, es können aber auch mehrere Teilstücke, z. 3. zwei oder drei Verwendung finden, so daß die daraus gebildeten Behälter einfache oder mehrlagige Wandungen erhalten. Diara bringt den Vorteil mit sich, da# die Innenräume solcher Behälter gegenüber der Umgebungstemperatur mehr oder weniger tempera turunempfindlich sind.
  • Die Erfindung ist in den Figuren 1 bis 10 beispielsweise dargestellt.
  • X'.ie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, sind zwei. Walzen, 10, 12 vorgesehen, die auf geeignete Weise angetrieben werden. Vorteilhaft erfolgt dies synchron, wobei das untere Trägerband 14 und das obere Träger- bzw. Deckband 16 von den Rollen 18, 20 abgewickelt wird. Werden die Bänder 14, 16 auf andere @eise angetrieben, dann kön@en die Walzen 10, 12 lear mitlaufen.
  • Das von der Rolle. 18 abgewickelte Band 14 läuft über eine zua sätzliche leer mitlaufende Umlenkwelze 13. wischen der Umlenkwalze 13 und der Walze 10 wird dadurch eine vorteilhaft waagerechte Fläche gebildet, so daß sich vor dem durch die Walzen 10, 12 bzw. die darüber hinweglaufenden Bänder 14, 16 durch das Reaktionsgemisch eine Wulst 15 bildet, durch welche gewährleistet wird, daß nur die durch den Dosierspalt 26 gegebene Menge an Reaktionsgemisch zwischen die Bahnen 14, 16 gelangt.
  • Den Walzen 10, 12 folgen Umlenkwalzen 17, 19, über welche je ein Transportband 21, 23 geführt wird, Diese Transport- bzw. Kalibrierbünder 21, 23 worden über weitere ;alzen 25, 27 umgelenkt und auf diese weise kontinuierlich benutzt.
  • Durch Veränderung des gegenseitigen Abstandes der Dosierwalzen 10, 12 bzw. der Bänder 14, 16 wird der Spalt 26 zwischen den beiden Walzen bzw. zwischen den beiden Bändern 14, 16 vorändert Auf den Spalt 26 ist eine Düse 28 gerichtet, durch welche beim vorliegenden Ausführungsbeispiel das Gemisch von zwei Reaktionsmitteln und einem Aktivierungsmittel auf den Spalt 26 bzw, die zwischen den Walzen 10 und 13 gebildete Auftragsfläche der Bahn 14 gerichtet wird.
  • Die Speisung der Düse 28 mit dem Reaktionsmittel und dem @ktivierungsmittel erfolgt über biegsame Schläuche 30, 32 34 aus Vorratsbehältern 36, 38, 40 über geeignete Pumpen (nicht dargestellt).
  • Im Betrieb wird die Menge der @ischung der Reaktions-Aktivierungsmittel auf die Aufnahmefähigkeit des @paltes 26 bzw. auf die Größe der ::ullt 15 des vor dem Spalt liegenden Gemisches eingestellt. Eine gleichmä#ige Verteilung des Reaktionsgemisches über die Spaltlänge wird insbesondere dadurch orreicht, daß die Düse 28 auf einem Träger 42 angeordnet ist, der in den Führungaschienen 44, 46 durch nicht dargestellte iilit;bel hin- und hergeführt wird, Dabei ist es vorteilhaft, Ma#nahmen vorzusehen, mit denen erreicht wird, da# während der @uerbewegung des Schlittens 42 mit der Düse 28 erreicht wird, daß die Dosiermenge über die ganze breite der Bahnen 14, 16 gleichmä#ig gehalten wird, d. h. da# die Wulst des Reaktionsgemisches vor dem Dosierspalt 26 über die Länge des Spaltes gleich bleibt.
  • Um die gewünschte Kalibrierung des aus dem Trägerband 14, der Schaumstoffschicht und dem Deck- bzw. oberen Band 16 bestehenden Mehrschichtbandes 48 zu gewährleisten, sind untere und obere Kalibrierplatten 50, 52 vorgesehen, mit denen die endgültige Ausrsaktion der Reaktionsmittel bzw. die endgültige @tandfestigkeit erzielt wird. So können, zF 3. die dem Spalt 26 unmittelbar folgenden Platten 50, 52 erwärmt und die nachfolgenden Platten gekühlt werden.
  • Der gegenseitige Abstand der Kalibrierplatten 50, 52 und damit auch der gegenseitige @bstand der Transportbänder 21, 23 einschlie#lich der @alzen 17, 19, 25, 27 kann zur Erzielung unterschiedlicher Dicken des Verbundbandes 48 verändert werden.
  • Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die oberen Kalibrierplatten 52 gleichzeitig mit den Walzen 19, 27 an einer Vorrichtung (nicht dargestellt) befestig sind und die Vorrichtung in der Höhe bzw. dem Abstand gegenüber dem Band 14 verändört worden kann.
  • Seitliche Führungsbleche 54, 56 (Figur 2) verhindern das seitliche Austreten des Schaumstoffes aus dem Verbundband bzw. der Verbundplatte, ehe die vollständige Aufschäumung stattgefunden hat Anstelle der Führungsbleche können auch vorteilhaft seitlich zu den Bändern 14* 16, an der Wulst 15 beginnend, Düsen vorgese'aen werden (nicht dargestellt), durch welche Luftströme auf die Reaktionsflüssigkeit gerichtet werden, so daß das Austreten des Reaktionsgemisches solange es noch nicht sufgeschäumt ist, gehindert wird.
  • Vorteilhaft ist die Dosiereinrichtung, insbesondere sind dt. den Abstand des Spaltes 26 bestimmenden Teile, gegenüber dr Transporteinrichtung, insbesondere gegenüber den Walzen 17, 19 veränderlich angeordnet ist (nicht dargestellt), derart, da# der Abstand zwischen den Walzen 10, 12 und den Walsen 17, 29 verändert werden kann. Damit wird es ermöglicht, dem zeitlichen Ablaf des Aufschäumungsvorganges Rechnung zu tragen, Der Abstand zwischen den Walzen 10, 12 und 17, 19 wird z. B. varringert, wenn die Wischung der Reaktions- und Aktivierungsmittel schneller aufschäumt, während bei langsamer stattfindender Aufs@häumung der Abstand zwischen den Walzen 10, 12 und 17, 19 grö#er gemacht wird. Dabei wird berücksichtigt, da# der Dosierspalt 26 kleiner ist als der Abstand zwischen den Bahnen 14, 16 an der Stelle der Welzen 17, 19 Der Abstand zwischen den Welzen 10, 12 und 17 19 wird praktisch gerade so gemscht, da# der Aufschäunvorgang der Grundkomponenten an der Stelle der @alsen 17, 19 im wesentlichen beendet ist.
  • Bei der Hin- und Herbewegung des die Düse 26 trogenden Trägers 42 in den Führungsschienen 44, 46 entsteht auf der vor dem Spalt 26 befindlichen Fläche des Bandes 14 praktisch ein sinusförmig vorlaufender Strang dos aus der Mtsa austretenden Rektionsgemisches 28. Dabei wird au don Seitenteilen mehr Reaktionsgemisch auf die Bahn 14 aufgetragen, so da# sich in der Mitte der Bahn weniger Renktionsgemisch befindet und die Gefahr besteht, daß di. benachbartenStränge des Reaktionsgemischen nicht miteinander laufen, während an den Seitenteilen des Bendes 14 ein Überschu# an Reaktionsgemisch bestaht, Um dies zu vermeiden, wird der Düsenträger 42 in den Pührungs@chienen 44, 46 durch nicht dargestellte mechanische @ittel so bewegt, da# die Geschwindigkeit des Trägers 42 en den beiden Seiten des Bendes 14 verschnellert wird, während sie in der Mitte des Bendes verlangsamt wird, Auf diese Weise wird erreicht, da# die Wul@t 15 vor dem Dosierspalt 26 über die ganse Breite der Bä@der 14, 16 gleichförmig verläuft, ein einwandfreien Zus@@@enlaufen der Reaktionsmittelstränge über die gannse Breite der Bänder 14, 16 gewährleistet wird und sich vor dem Spalt 26 immer eine Walst bildet.
  • Disselbe Wirkung der Ersielung einer gleichmä#igen Verteilung des @ecktionsgenisches über die ganze Breite der Bänder 14, 16 l@@t sich auch dadurch ersielen, da# bei gleichmä#ig bewegten Träger 42 die aus der Düse 28 austretande @enge des Reak@ions-@emi@ches so verämdert wird, da# eine gleichmä#ige Verteilung des @@@ktionngemisches bzw. eine gleichförmige Wulst 15 über die ganze Breite der Bänder 14, 16 erzielt wird. Zu diesem Zweck kann in die Einspeisung der Düse 28 ein Ventil eingebaut werden (nicht dargestellt), welches den Austritt des Reaktionssemisches aus der Düse28 in dem Sinne verändert, da# eine gleichmäßige Verteilung erzielt wird. Dies läßt sich beispielsweise auf einfache Weise dsdurch erreichen, da# die Führungen 44, 46 mit Nocken darstellenden Erhebungan verschen sind (nicht dargestellt), durch welche das in die Zuführung der Düse 28 eingeschaltete Ventil verstellt wird0 Zur Erzielung der Profile für die Sollknickstellen ist in der Anordung nach der Figur 1 eine Einrichtung gemä# Figur 3 vorgesehen, welche aus' einer Anzahl Drähte, beile oder dgl. 62 besteht, zwischen dene in bestimmten Abständen Querstäbe 64 vorgesehen sind. Diese Anordnung der Seile und Stäbe 62 und 64 ist als endloses Band 66 ausgebildet* welches einerseits über die Walzen 19, 27 zwischen dem Transportband 23 und dem Papierband 16 verläuft, jedoch nur über die Strecke zwischen den Walzen 19 und 27. Die Rückführung des endlosen Bandes 66 geschieht über die Walzen 68, 70.
  • Zur Gewährleistung einer einwandfreien Spannung des endlosen Bandes 66 kann eine Spannovrrichtung (nicht dargestellt) vorgesehen worden0, Die Seile 62 und die Querstäbe 64 werden mit der Weiterbewegung der Bänder 14, 16 und der dazwischen befindlichen Schaumschicht mitgeführt bzw. mitgenommen. Dabei werden die Seile 62 und die Querstäbe 64 in das Grundmaterial 48 eingedrückt.
  • Ein @uster der Eindrückungen der Seile 62 und Stäbe 64 ist in der Figur 4 dargestellt. Die Bewegungsrichtung des Bandes 48 ist durch den Pfeil 72 angegeben.
  • Fie aus der Figur 4 ersichtilch, ist das Grundmaterial 48 an den Stellen der Seile 62 mit Eindrückungen 74 versehen worden, während die Querstäbe 64 im Band 48 an de'n mit 76 bezeichneten Stellen mit Eindrückungen versehen worden sind.
  • Figur 5 zeigt einen Schnitt auf der Linie V-V im Zustand der Herstellung, d. h, wenn sich daß Material 48 noch in der Einrichtung der Figur 1 befindet, mit 64 ist einer der Quer stäube bezeichnet, der wie aus Figur 5 hervorgeht, die' papierbahn 16 an der mit 78 bezeichneten Stelle eindrückt, Oberhalb des Stabes 64 befindet sich hierbei das Transportband 23 (Figur 1).
  • Anstelle des runden Stabes 64 kann jedes geeignete Frofil Anwendung finden. Ein solches ist in der Figur 6 mit 80 bezeichnet.
  • Entsperchend dem Profil entsteht, wie aus der Figur 7 hervorgeht, eine winkelförmige Eindrückung 82, welche eine Solknickstelle darstellt, bei der die Poren des Sohaumes praktisch nicht zusammengedrückt werden und auch noch an den Eocken eine günstige Wärmeisolierung erzielt wird. Im zusammengeknickten bzw. gefalteten Zustand himmt die so gebildete Ecke, die in der Figur 7 strichpunktiert dargestellte Gestalt an. Werden die Bahnen 14, 16 als abhebbare Bahnen versehen, dann entsteht als Grundmaterial nur die Schaumschicht 23.
  • Die Erfindung ist nicht auf di. Herstallung von Behältern as einem Material beschränkt, welches aus einer Schaumschicht besteht, welche unmittelbar mit Trag- und gegebenefalls Deckschichten vereingt ist, vielmehr kann die Erfindung auch vorteilhaft zur Herstllung von Behältern aus Materiallien benutzt werden, welche auf andere Weise bereits fertig hergestellt sind, welche z. B. durch Kaschieren von Schaumstoffschicten mit Deckbändern beispielsweise durch Verkleben hergestellt werden, wobei aber die schaumstoffschicht schon als Fertig- oder Halbfertigfabrikat vorliegt.
  • Eine solche Anordnung ist in der Figur 8 dargestellt. Eine Schaumstoffschicht 84 wird von einer Rolle 86 durch nicht dargestellte Mittel abgezogen,m Die obere Fläche der Schlicht 84 wird über eine oder mehrere Düsen 88 mit einem Klebemittel versehen und mittels eines Bandes 90, z. B. ein Papierband oder eine Kunststoffolie, abgedeckt, Dieses Band 90 wird von einer Rolle 92 abgezogen.
  • Zur Bedeckung der unteren Fläche des Schaumstoffbandes 84 dient ein weiteres Abdeckband 94, welches von einer Rolle 96 abgesogen wird. Die der unteren Fläche des Bandes 84 gegenüber zu liegen kommende Fläche des Bandes 94 wird mittels einer oder mehrerer weiterer Düsen 88 mit einem Klebemittel versehene Alle drei Bänder 84, 901 94 werden durch einen Spalt geführt, der durch die Walzen 98, 100 gebildet wird, Auf diese Weise werden alle Bänder innig miteinander verbunden.
  • Die Walze 98 ist mit einer Anzahl Erhöhungen 102 versehen, welche bei der Kaschierung in das Schaumstoffband 84 eingedrückt werden und dabei die Vertiefungen 104 bilden in welche auch das Deckband 90 mit eingedrückt wird. Auf diese Weise entstehen Eindrückungen ähnlich wie in Vigur 7 dargestellt. Das Profil der Eindrückung 82 entspricht dabei praktisch dem Profil der Srhöhungen 102.
  • Åhnlich wie in Verbindung mit den Figuren 1 bis 5 beschrieben, können außer den @uerprofilen 104 auch Längsprofile (nioht dargestellt0 vorgesehen werden, welche sich als kreisförmige Erhöhungen 106, die in der Figur 8 strichpunktiert dargestellt sind, ergeben. Auf diese Weise entsteht, ähnlich wie in Verbindung mit Figur 4 beschrieben, ein Profil von Eindrückungen 74, 76. Die Eindrückungen können aber auch in jeder anderen Richtung verlaufen.
  • In Fall der Verwendung eines wärmeerweichenden Verkstoffes für deas Schaumstoffband 84, wird die Walze 98, insbesondere die Erhöhungen 102 und 106 derart erwärmt, da#, wenn die Erhöhungen 102, 106 das Band 84 berühren bzw. eindrücken, durch das Band 90 hindurch eine Erwärmung auf, tritt; und die Vertiefungen 104 einschmelzen, wobei das Deckband 90 in den Vertiefungen 104 festgeklebt gehalten wird.
  • Wie aus der Figur 8 ferner hervorgeht, ist eine schneidvorrichtung 18 vorgesehen, mit der in bestimmten Zbständen Teile 110 abgeschnitten werden und auf einen Stapel 112 fallen.
  • Ein solches abgeschnittenes Teil 110 ist in der Figur 9 dargestellt. Dieses Teil 110 wird an den Falzstellen 114 geschitzt, so daß die Lappen 111, 113 nach dem das Grundteil 116 und der Abschnitt 110 zu einem rechteckigen, Körper gefaltet worden ist, umgelegt werden können. Auf diese Weise entsteht der aus der Figur 10 ersichtliche Behälter, der sllseitig verschlossen ist.
  • Die Sto#stellen 118, 120 werden auf geeignete Weise, z. B. durch eineh Klebesteifen 122 miteinander vereinigt. Selbstverständlich können auch Behälter und Kisten anderer Ausführungen auf die gleiche oder ähnliche Art und Weise hergestellt werden.

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur herstellung von Faltbehältern, wie Schachteln, Kisten oder andere Verpackungseinheiten aus einem faltbaren Material, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einer Schaum-Stoff schicht bestehende oder eine solche enthaltende, fortlaufend gebildete Grund- oder Ausgangsmaterial während seiner Herstellung mit einem Profil bzw. Eindrückungen versehen wird, welche Sollknickstellen für die Faltung von Teilstäcken des den Behälter aufbauenden Materials darstellen.
  2. 2. Verfahren nach @nspruch 1 dadurch gekennzeichnet, da# das Grundmaterial aus einer Trugschicht, einer Schaumschicht und gegebenenfalls einer Deckschicht besteht, wobei die Schaumschicht mit' der Tragschicht und gegebenenfalls der Deskschicht vereinigt ist.
  3. 3, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial aus einer Schaumstoffschicht besteht.
  4. 4. Verfahren nach @nspruch 1 und 2 bzw. 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung des Profils durch Einlagen oder Zwischenlagen aus Stäben eines Metalls oder dg1., seilen, Drähten oder da1. erfolgt, die vorteilhaft bei der Bildung dei Grundmaterials mit diesen mitwandern.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da# die das Profil bildenden Einlagen oder Zwischenlagen endlos ausgebildet sind.
  6. 6e Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen oder Zwischenlagen in allen Richtungen, wie längs und/oder quer schräg zum Grundmaterial verlaufen.
  7. 7. Verfahr'en nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Grundmaterial ein solches dient, welches aus einer Tragschicht, einer @chaumschicht und gegebenenfalls einer Deckschicht besteht, wobei die Tragschicht und gegebenenfalls die Deckschicht mit der, Schaumschicht kaschiert sind und die Bildung des Profiles während der kaschierung erfolgt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 und 7 dadurch gekennzeichnet, da# die Bildung des Profilez, im Falle der Anwendung eines wärmeerweichenden Schaumes, durch Erwärmung vollzogen wird,
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, 7 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß d'ie Erwärmung des haus zur Bildung des Profiles durch ein erhitzte Vorrichtung, insbesondere einen durch Stromdurchgang erhitzten Draht vollzogen wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1, 7 und 8 dadurch gekennzeichnet, da# die Erwärmung des @chaumes zur Dildung des Profiles durch eine erhitzte Profilwalze vollzogen wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1 und 7 dadurch gekennzeichnet, da# die Bildung des Profiles im Falle eines wärmeerhärtenden Schaumstoffes während des Aufschäumvorganges stattfindet.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, da# die Bildung des Profiles auf beiden Seiten des Grundmaterials vorgenommen wird.
  13. 13. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, da# eine untere Trägerbahn um eine obere Träger- bzw. Deckbahn zwischen zwei im gegenseitigen Abstand voneinander veränder-Iichen Walzen, Leisten, Rakeln oder dgl. geführt werden, während dem so gebildeten Spalt gegenüberliegend eine eder mehrere Düsen vorge@ehen sind, durch welche die Reaktions-und Aktivierungsmittel auf den spalt gerichtet werden, wobei die profilbildenden Einlagen in die Kalibriereinrichtung eingeführt werden und mit der Grundschicht mitlaufen, derart, daß darin Eindrückungen bzw. Rillen für die Sollknickstellen gebildet werden.
  14. 14. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, da# eine der zur Kaschierung benutzten Walzen mit Erhöhungen versehen ist, die im Falle der Verarbeitung von wärmeerweichenden Schaumschichten erwärmt werden.
  15. 15. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11 dadurch gekennzeichnet, da# die zur Bildung der Profile eingesstzten Stangen, Drähte, Seile oder dgl. aus zur Erhitzung von inem elektrischen Strom durchflossen werden.
  16. 16. Nach dem Verfahren der Ansprüche 1 bis 13 und einer der Einrichtungen nach den Ansprüchen 14 und 15 hergestellter Behälter dadurch gekennzeichnet, da# dieser aus einem oder mehreren faltbaren Teilen zusammengesetzt ist und der-Behälter allseitig eine oder mehrere Wandungsteile aufweist.
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