DE2426061A1 - Flugzeug mit asymmetrischem fluegel - Google Patents

Flugzeug mit asymmetrischem fluegel

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DE2426061A1
DE2426061A1 DE19742426061 DE2426061A DE2426061A1 DE 2426061 A1 DE2426061 A1 DE 2426061A1 DE 19742426061 DE19742426061 DE 19742426061 DE 2426061 A DE2426061 A DE 2426061A DE 2426061 A1 DE2426061 A1 DE 2426061A1
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Germany
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wings
aircraft
vertical axis
wing
fuselage
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DE19742426061
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English (en)
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Hans-Justus Meier
Herbert Sadowski
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Vereinigte Flugtechnische Werke Fokker GmbH
Original Assignee
Vereinigte Flugtechnische Werke Fokker GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C3/00Wings
    • B64C3/38Adjustment of complete wings or parts thereof
    • B64C3/40Varying angle of sweep
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C39/00Aircraft not otherwise provided for
    • B64C39/08Aircraft not otherwise provided for having multiple wings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Flugzug mit asymmetrischern Flügel Die Erfindung bezieht sich auf ein Flugzeug mit asymmetrischem Flügel.
  • Flugzeuge mit asymmetrischem oder schiefem oder einseitig gepfeiltem Flüyel sind seit längerem bekannt und sind durch einen durchgehenden, schwenkbar am Rumpf befestiyten Flügel hoher Streckung gakennzeicilnet. Diese Konfiguraticn weist Vorteile insb sondere hinsichtlich einer geringeren Lärmentwicklung im transsonischen Bereich und hinsichtlich eines einfacheren Schwenkmechanismus cuf. Andererseits hat das Flugzeug mit schiefem Flügel aufgrund seiner Asymmetrie auch gewisse Nachteile, die sich u. a. im Stabilitätsrerhalten dieses Flugzeugs äußern. Bedingt durch den Flügel großer Streckung richtet sich das Flugzeug beim Abreißen der Strömung an den Enden des schräg gestellten Flügels im Gegensatz zu einem Pfeilflugelflugzeug.nicht auf, sondern es dreht sich um seine Längsachse Ferner tritt eine Kopplung von aeroelastischer Verformung des Flügels und Rollbewegung auf, so daß sich eine Tendenz zum Rollen bemerkbar macht, sobald eine aufwärts gerichtete Vertikalbö den Flügel nach oben durchbiegt und dabei die beiden Flügelhälften unleischiedlich anströmt. Die Rollbewegung tritt ferner bei Betätigung des Höhenruders auf, weil einerseits die Trägheitsachse des schiefen Flügels nicht parallel zur Nickachse des Flugzeugs liegt und weil andererseits durch die Anstellung des Flugzeugs unterschiedliche Strömungsverhältnisse auf der rechten und linken Tragflügelseite auftreten. Insbesondere beim Einsatz eines solchen Flugzeugs im militärischen Bereich ergeben sich Nachteile in Bezug auf die Munövrierfähigkeit. Infolge der asymmetrischen Stellung des Flügels ergeben sich im Kurvenflug nach rechts oder links unterschiedliche Strömungsverhältnisse am Tragflügel, so daß der Trngflugel im einen Fall annähernd senkrecht und im anderes Fall annähernd parallel zu seiner Anstiömkante angeströmt wird. Bei einer senkrechten Anströmung ergeben sich im transsonischen Geschwindiakeitsbereich Geschwindigl itsverluste und unter Umständen Stoßeffekte. Bei einer annähernd pcrallelen Anströmung vollführt das Flugzeug einen reinen Schiebeflug, wobei Ruder und Klappen ihre Vß ksamkeit verlieren Das Flugzeug mit schiefem Flügel kann daher im Schnellflug nur schwache Ausweichbewegungen machen, was seine Überlebenschancen im Falle eines Angriffs durch ein gegnerisches Flugzeug verschlechtert. Umgekehrt wird es beim Angriff einen Gegner nicht auskurven können und ist ihn damit von vornherein unterlegen. Schließlich ist der Einsatz von Flugzeugen mit asymmetrischen Eindeckerflügeln in Bodennähe bei hohen Geschwindigkeiten kaum möglich, da sie infolge der großen Spannweiten - auch bei Schrügstellung des Flügels -stark böenempfindlich sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die erwähnten Nachteile zu vermeiden, und insbesondere die Tragheitseigenschaften und die Manövrierfähigkeit eines Flugzeugs vom eingangs genannten Typ derart zu verbessern, daß sichere und symmetrische Flugeigenschaften erzielt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß oberhalb und unterhalb des Rumpfes jeweils ein durchgehender, um eine gemeinsame Hochachse schwenkbarer Tragflügel am Rumpf derart befestigt ist, daß die Tragflügel sowohl in eine zueinander winklige als auch parallele Lage schwenkbar sind.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Anspiiichen 2 und 3 zu entnehmen. Durch die erfindungsgemäße Lösung werden die Vorteile des Flugzeugs mit asymmetrischem Flügel beibehalten, wälirend dessen Nachteile vermieden werden. Die Manövrierfähigkeit wird verbressert, das Flugzeug kann wegen seiner geringeren Spannweite bei gleichem Traglächeninhalt im Schnellflug auch in Bodennähe eingesetzt werden und zeigt hierbei bessere, ruhigere F lugeigenschaften. Im Vergleich zur asymmetrischen Eindeckerkonstruktion ergeben sich für die erfindungsgemäße asymmetrische Doppeldeckerkonstruktion konstruktive Vorteile, die sich in einem geringeren Gewicht niederschlagen.
  • Schließlich entfallen die erwähnten aeroelastischen Probleme des Eindeckcrs mit hoher Fiügelstreckung, da die erfndungemäße Ausfüllrung durch die Doppeldeckerkonstruktion Flüge geringerer Spannweite verwendet. Durch die erfindungsgemäSe Triebwerksanordnung nach Anspruch 2 wird eine symmetrische Verteilung der Triebwerksmassen, insbesondere in Bezug auf die Nickachse des Flugzeugs, in allen Schwenklagen der Tragflügel gewährleistet, so daß die unerwünschte Pollbewegung als Begleiterscheinung zu einer Nickbewegung des Flugzeugs vemied'i wird. Durch das erfindungsgemä.ße Höhenleitwerk nach Anspruch 3 wird insbesondere eine in verschiedenen Kurvenrichtungen g!eichbleibende Wirksamkeit des Höhenleitwerks erreicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folcenden näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Flugzeug, Figur 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Flugzeugs und Figur 3 eine Draufsicht und Frontansicht einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung.
  • Der Flugzeugrumpf 1 ist im Bereich der Tragflächen taillenartig eingeschnürt und trägt an seiner Ober- und Unterseite jeweils einen schwenkbar angeordneten durchgehenden Tragflügel 2 und 3. Die Tragflügel 2 und 3 sind um eine gemeinsame Achse 4 in ihrer Schrägstellung gegensinnig verstellbar. Für den Langsamflug bzw. Start und Landung werden die Tragflächen parallel zueinander nach Art eines Doppeldeckers gestellt. Für den Schnellflug können die Tragflächen 2 und 3 dagegen je nach C-rö(je der Fluggeschwindigkeit zunehmend gegeneinander schräg gestellt werden. Durch diese gegensinnige Schwenkung der Tragflügel 2 und 3 ergibt sich ein hinsichtlich seiner senkrechten Mittelebene symmetrisches Flugzeug, das auch entsprechende symmetrische Flugeigenschafsen aufweist; d .h., dieses Flugzeug verhält sich nicht unterschiedlich in unterschiedlichen Kurvenrichtungen. Für drn Vcrtrieb des erfindungsgemä,aen Flugzeugs sind zwei am RumpfEeck angeordnete Triebwerke 5 und 6 vorgesehen. Die Steuerung üben1immt ein konventionelles Seitenleitwerk 8 und ein Höhenleitwerk 7. Dieses Höhenleltwerk kann jedoch auch in ähnlicher Weise wie die Tragflügel als asymmetrische Doppeldeckerkonstruktion ausgeführt werden, wie dics aus Fig. 3 zu ersehen ist. Diese Zeichnung zeigt e;ne weitere Ausgestaltung der Erfindung nach den Ansprüchen 52 und 3, Die Hähenleitwerksflächen 14 und 15 sind um eine gemeinsame im Seitenleitwerk angeordnete Hochachse 13 schwenkbar. Die Tragflächen 2 und 3 sind ebenfalls um eine gemeinsame Hochachse 4 schwenkbar, die etwa durch den Schwerpunkt des Flugzeugs verläuft. Bei dieser viermotorigen Version sind die Triebwerke 9, 10, 11 und 12 sowohl am oberen Tragflügel 2 hängend als auch am unteren Tragflugel 3 stehend um eine Hochachse derart schwenkbar befestigt, daß sie in allen Schwenklagen der Tragflächen eine zur Längsachse des Flugzeugs parallele Lage einnehmen. Dabei ist jeweils einem am oberen Tragflügel 2 hängenden Triebwerk 10 und 12 ein auf dem unteren Tragflügel 3 stehendes Triebwerk 9 bzw. 11 symmetrisch zugeordnet.
  • Hierdurch werden beim gegensinnigen Schwenken der Tragflächen 2 und 3 die Triebwerke 3 und 10 etwa um den gleichen Betrag in Längsrichtung nach vorn wie die Treibwetke 11 und 12 nach hinten verschoben, wodurch eine symmetrische Massenverteilung in Bezug auf die Schwerachsen erhalten bleibt und ein besseresStabi litätsverhalten erzielt wird.

Claims (3)

Patenta ns prü che
1. Flugzeug mit asymmetrischem Flugel, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und unterhalb des Rumpfes (1) jeweils ein durchgehender, um eine gemeinsame Hochachse (4) schwenkbarer Tragflugel (2, 3) am Rumpf (1)derart befestigt ist, daß die Tragflügel (2, 3) sowohl in eine zueinander winklige als auch parallele Lcige schwenkbar sind.
2. Flugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwerke (9, 10, 1,1, 12). am oberen (2) und am unteren Tragflüge 1 um eine Hochachse schwenkbar angeordnet sind, wobei jeweils einem am oberen TrngflUgel (2) angeordneten Triebwerk (10) auf der einen Rumpfseite ein am unteren Tragflügel (3) angeordnetes Triebwerk (9) auf der anderen Rumpfseite symmetrisch zur Längsmittelebene des Flugzeugs derart zugeordnet ist, daß für alle Schwenklagen der Tragflügel symmetrische Massenverteilungen in Bezug auf die Hauptträgheitsachsen-des Flugzeugs erhalten bleiben.
3. Flugzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Höhenleitwerk aus zwei durchgehenden, um eine gemeinsame Hochachse (13) schwenkbaren, im Abstand zueinander angeordneten Leitwerksflächen (14, 15) besteht, so daß die Leitwerksflächen (14, i5) sowohl in eine zueinander winklige als auch parallele Lage schwenkbar sind.
L e e r s e i t e
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