DE2425068C2 - Faltbarer Fahrzeugluftreifen - Google Patents
Faltbarer FahrzeugluftreifenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C3/00—Tyres characterised by the transverse section
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C15/00—Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
- B60C15/02—Seating or securing beads on rims
- B60C15/024—Bead contour, e.g. lips, grooves, or ribs
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C17/00—Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf faltbare Fahrzeugluftreifen, die vom drucklosen Faltzustand mit zum
Reifeninnern einspringenden Seitenwänden durch Überdruck unter Vergrößerung des Durchmessers der
sich an die Seitenwände radial nach außen anschließenden Rollflächenzone in den toroidförmigen Gebrauchszustand
überführbar sind, wobei die Seitenwände knicksteife und biegefähige Zonen aufweisen und mit
ihren radial innen anschließenden Wulsten schwenkbar in konstantem Abstand voneinander auf der Sitzfläche
einer Felge geliniien sind.
Es ist bekannt, an drucklos betriebenen Luftreifen an den Innenflächen der Seitenwände im wesentlichen
trapezförmige Rippen vorzusehen, die einander gegenüberliegend verhältnismäßig weit in den Reifenhohlraum
hineinragen und sich mit den Flanken aneinanderlegen,
sobald der Reifen wegen Drucklosigkeit stärker μ abgeflacht wird. Die Rippen erhöhen aber das
Reifengewicht beträchtlich. Andere bekannte faltbare Luftreifen enthalten in ihren konvex zur Äquatorialebene
vorspringenden Scitenwänden jeweils zwei von der Mitte ausgehende knicksteife Zonen, wobei sich unter
der Wirkung des Irinendruckes die inneren knicksteifen
Zonen an der Kelge und die äußeren knicksteifen Zonen
an- Gürtel abstützen. Solche Reifen müssen zur Erreichung eines bestimmten Einfederungsweges wiederum
sehr breit und in sämtlichen Zonen, sowohl in den biegesteifen als auch in den Walkzonen, sehr dick
ausgebildet sein, wobei im drucklosen Faltzustand der Außendurchmesser wesentlich verringert ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demgegenüber darin, einen im Notfall drucklos
betriebsfähigen Fahrzeugreifen zu schaffen, der sich im normalen Gebrauchszustand äußerlich nicht von einem
konventionellen Reifen unterscheidet, dessen lietriebsfähigkeit
im drucklosen Zustand aber mit verhältnismäßig geringen zusätzlichen Mitteln erhalten und der in
seinem Aufbau im wesentlichen auf den konventionellen Reifenaufbauvorrichtungen hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird für faltbare Fahrzeugluftreifen der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß im Faltzustand die Seitenwände, die
in an sich bekannter Weise eine vom Wulst ausgehende größere knicksteife Zone und eine der Rollflächenzone
benachbarte kleinere biegefähige Walkzone aufweisen, mit ihrer knicksteifen Zone zumindest annähernd in
Radialrichtung und über die axial nach innen gerichtete Walkzone innerhalb der Rollflächenzone, die in an sich
bekannter Weise mit einem knicksteifen Gürtel versehen ist, abgestützt sind.
Die Walkzone, die neben der knicksteifen Zone die verbleibende Seitenwand bildet, verbindet dabei die
knicksteife Zone mit der Rollflächenzone unter Einhaltung hoher Verformungsfähigkeit Im drucklosen
Zustand des Reifens legt sich die Rollflächenzone mit dem eingelagerten Gürtel auf die beiden scheibenförmig
gegen die Felge sich abstützenden biegesteifen Zonen, so daß sie in größerem Abstand von der Felge bzw. den
Felgehörnern gehalten wird und die Rollfähigkeit des Reifens sichergestellt ist. Die Umfangsdifferenz zwischen
dem Durchmesser der Rollflächenzone und dem Außendurchmesser der knicksteifen Zone wird durch
Gleiten, was durch Schmiermittel gefördert werden kann, ausgeglichen. Wegen der verhältnismäßig großen
Außendurchmesser der knicksteifer Zonen ist aber nur eine geringe Umfangsdifferenz auszugleichen. Es ist
daher auch anzustreben, daß dip. knicksteifen Zonen einen wesentlichen Teil der Seitenwände, vorzugsweise
in einer Größenordnung zwischen 2Λ und 3Λ, einnehmen.
Die Walkzonen sind im drucklosen Zustand in Axialrichtung auf Zug beansprucht, da sie die drucksteifen
Zonen daran hindern, den Kegelwinkel zu ändern und sich einander zu nähern. Voraussetzung ist dabei,
daß der Gürtel in Axialrichtung genügend Knicksteifigkeit aufweist, um den Walkzonen einen Kraftangriffspunkt
zum Aufnehmen der Zugkräfte zu bieten.
Befindet sich der Reifen unter Überdruck, werden die
Seitenwände in bezug auf die Äquatorialebene konkav verformt, wobei sich die Walkzonen und die knicksteifen
Zonen außen auswölben und die äußere Form eines üblichen Reifens hervorbringen. Die Walkzone bietet im
Normalbetrieb eine beträchtliche radiale Einfederungsmöglichkeit für den Reifen, so daß dieser Fahrbahnstößen
ungehindert nachgeben kann. Mit zunehmender Einfederung des Reifens werden die knicksteifen Zonen
zunehmend weiter in einen flacheren Kegel gedrängt, was durch die äußeren Walkzonen ohne weiteres
ermöglicht wird.
Die Steifigkeit der knicksteifen Zonen nimmt vorteilhaft gemäß einem Teilmerkmal der Erfindung mit
zunehmendem Durchmesser ab, damit die Rollflächenzone beim Aufsetzen an dem drucklosen Reifen eine
Übergangszone im Widerstand vorfindet.
Zum Vereinfachen des Reifenaufbaues können nach weiteren Teilmerkmalen der Erfindung die knicksteifen
Zonen unmittelbar an die Wulste angeschlossen und diese mit Hilfe einer elastischen Auflage auf der Felge
winkelig verschwenkbar sein. An den Wulsten bzw. an der Felge sind dann zweckmäßig ringförmige dichtende
Rippen, Lippen, Kanten od. dgl. vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel mit verschiedenen Einzelheiten ist in der Zeichnung veranschaulicht. Die Darstellun- ι ο
gen beschränken sich auf die peripheren Teile einer Hälfte eines Axialschnittes und zeigen in
F i g. 1 die Ruhelage, also den Fertigungszustand,
F i g. 2 den belasteten drucklosen und demgegenüber in is
Fig.3 den belasteten aufgeblähten Gebrauchszustand
eines Reifens und in,
F i g. 4 und 5 Dichtungen an den Wulsten.
Eine schematisch gezeichnete Felge 1 mit den beiden die Axialkräfte aufnehmenden Felgehörnern 2 trägt die
Wülste 3 mit den eingebetteten Kernringen 4. Die Wülste 3 gehen in sich verjüngende knscksteife Zonen 5
und hochbiegefähige Walkzonen 6 über, die gijjneinsam
eine zur Äquatorialebene 7 vorspringende Seitenwand des Reifens darstellen. Radial außen schließt an die
Walkzone 6 eine die Lauffläche 8 aufweisende Rollflächenzone 9 an, in der ein undehnbarer Gürtel 10
eingelagert ist In sämtliche Zonen des Reifens ist eine durch strichpunktierte Linien veranschaulichte Karkasse
11 aus zugfesten Verstärkungseinlagen eingelagert.
Der Reifen wird in einer aus F i g. 1 ersichtlichen Form hergestellt, d. h„ nach jeder elastischen Verformung
des Reifens kehrt er in diese Ausgangslage selbsttätig zurück. Wird ein druckloser Reifen gemäß
Pfeil 12 belastet, legt sich die Rollflächenzone 9 auf die äußeren Ränder der knicksteifen Zonen 5, wobei infolge
der tellerrandartigen Ausbildung der knicksteifen Zonen und der Rundung der Rollflächenzone in der
Walkzone 6 eine Zugkraft entsteht, die das Wandern der Ränder der knicksteifen Zonen in Richtung auf die
Äquatorialebene 7 verhindert. Der Gürtel ist zu diesem Zweck verhältnismäßig biegesteif hergerichtet, um die
Zugkräfte aus der Walkzone 6 aufnehmen zu können. Da die Kraft gemäß Pfeil 12 abplattend auf die
Rollflächenzone 9 wirkt, besteht nicht die Gefahr, daß der Gürtel 10 durch die Zugkräfte aus den Walkzonen 6
eingerollt wird.
Gemäß Fig.3 nimmt der erfindungsgemäße Reifen
bei üblichem inneren Überdruck die konventionelle Gestalt eines Fahrzeugluftreifens an, die aber bei
Drucklosigkeit sofort wieder verlassen wird und in die in F i g. 2 dargestellte Form im Lastbereich und im übrigen
in die in F i g. 1 dargestellte Form zurückkehrt Beim Wechsel vom drucklosen Zustand in den aufgeblähten
Zustand und umgekehrt findet ein Verschwenken der knicksteifen Zonen 5 um die Kernringe 4 statt Zur
Vermeidung von Undichtigkeiten am Sitz der Wülste 3 auf der Felge 1 tragen die ersteren ar Inneren Rand im
stumpfer. Winke! zueinander liegende Antegeflächen 13,
von denen je nach der Lage der knicksteifen Zone 5 die eine oder die andere Hälfte auf der Felge 1 aufsitzt Die
Abdichtung zwischen den Wülsten 3 und der Felge 1 kann auch gemäß Fi g. 4 durch Dichtungslippen 14 oder
gemäß Fig.5 durch eine nach innen vorspringende Rippe 15 erfolgen.
Die Versteifung der knicksteifen Zone 5 kann sowohl durch geeignete Einlagen als auch durch einen
besonders harten Werkstoff erzielt werden. Die Probleme zur Abdichtung der Wülste 3 können auch
dadurch umgangen werden, daß zwischen den Wulsten und den knicksteifen Zonen 5 eine biegeelastische Zone
vorgesehen ist, wodurch die Wülste 3 an den Bewegungen der knicksteifen Zonen 5 nicht teilnehmen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Faltbai " Fahrzeugluftreifen, der vom drucklosen
Faltzustand mit zum Reifeninnern einspringenden
Seitenwänden durch Überdruck unter Vergrößerung des Durchmessers der sich an die Seitenwände
radial nach außen anschließenden Rollflächenzone in den toroidförmlgen Gebrauchszustand überführbar
ist, wobei die Seitenwände knicksteife und biegefähige Zonen aufweisen und mit ihren radial
innen anschließenden Wulsten schwenkbar in konstantem Abstand voneinander auf der Sitzfläche
einer Felge gehalten sind, dadurch gekennzeichne
t, daß im Faltzustand die Seitenwände (5,
6), die in an sich bekannter Weise eine vom Wulst (3) ausgehende größere knicksteife Zone (5) und eine
der Rollflächenzone (9) benachbarte kleinere biegefähige Walkzone (6) aufweisen, mit ihrer knicksteifen
Zone (5) zumindest annähernd in Radialrichtung und über die axial nach innen gerichtete Walkzone
(6) innerhalb der Rollflächenzone (9), die in an sich bekannter Weise mit einem knicksteifen Gürtel (10)
versehen ist, abgestützt sind.
2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die knicksteifen Zonen (5)
V3—3/4 der Seiten wände (5,6) einnehmen.
3. Fahrzeugluftreifen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steifigkeit der
knicksteifen Zonen (5) mit zunehmendem Durchmesser abnimmt.
4. Fahrzeugluftreifen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die knickstoifen Zonen
(5) unmittelbar an die Wülste (3) angeschlossen und diese mit Hilfe einer elastischen Auflage auf der
Felge winkelig verschwenkbar sind.
5. Fahrzeugluftreifen nach de· Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ringförmige dichtende
Rippen (15), Lippen (14), Kanten od. dgl. an den Wulsten (3) bzw. an der Felge (1) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742425068 DE2425068C2 (de) | 1974-05-24 | 1974-05-24 | Faltbarer Fahrzeugluftreifen |
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---|---|---|---|
DE19742425068 DE2425068C2 (de) | 1974-05-24 | 1974-05-24 | Faltbarer Fahrzeugluftreifen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2425068A1 DE2425068A1 (de) | 1975-12-04 |
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ID=5916336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742425068 Expired DE2425068C2 (de) | 1974-05-24 | 1974-05-24 | Faltbarer Fahrzeugluftreifen |
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Families Citing this family (6)
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-
1974
- 1974-05-24 DE DE19742425068 patent/DE2425068C2/de not_active Expired
Also Published As
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |