DE2424096B2 - - Google Patents

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DE2424096B2
DE2424096B2 DE19742424096 DE2424096A DE2424096B2 DE 2424096 B2 DE2424096 B2 DE 2424096B2 DE 19742424096 DE19742424096 DE 19742424096 DE 2424096 A DE2424096 A DE 2424096A DE 2424096 B2 DE2424096 B2 DE 2424096B2
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Georg 8051 Neufahrn Goestl
Jakob 8021 Baierbrunn Oberpriller
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M21/00Apparatus for the destruction of unwanted vegetation, e.g. weeds
    • A01M21/04Apparatus for destruction by steam, chemicals, burning, or electricity
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H11/00Control of undesirable vegetation on roads or similar surfaces or permanent ways of railways, e.g. devices for scorching weeds or for applying herbicides; Applying liquids, e.g. water, weed-killer bitumen, to permanent ways

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Insects & Arthropods (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beseitigung und Vernichtung von Pflanzen, insbesondere von Unkraut durch Zerstörung des pflanzlichen Gewebes am Wachstumsort unter Einwirkung von Kälte.
Nach bisher bekannten Verfahren werden Unkräuter in vielen Fällen mit Chemikalien, die sich im Boden auflösen und über die Wurzeln von Unkraut aufgenommen werden, bekämpft. Eine Unkrautbekämpfung mit Chemikalien hat aber immer auf längere Zeit eine große Belastung der Umwelt zur Folge und führt in vielen Fällen zu Schäden bei nahegelegenen Pflanzen oder zur Versuchung des Grundwassers.
Nach einem weiteren bekannten Verfahren werden Unkräuter durch Abbrennen, z. B. mit einer Propan- *>o flamme, beseitigt. Dieses Verfahren hat aber den Nachteil, daß besonders bei Trockenheit erhöhte Brandgefahr besteht. Weiterhin entsteht an der Stelle des Unkrautes ein unansehnlicher Rußfleck. Außerdem ist bei diesem Verfahren besonders bei feuchtem Boden ·>·> eine vollständige Vernichtung des Unkrautes nicht gewährleistet.
Nicht durch direktes Verbrennen, sondern mit überhitztem Dampf arbeitet eine aus der US-PS 12 38 861 bekannte Vorrichtung zur Beseitigung von to Schnee, Eis oder auch Unkraut auf Eisenbahnanlagen, bei der unter einem Eisenbahnwagen oder auch unter einer Lokomotive mit Düsenöffnungen versehene, den Bereich der Gleisanlagen überspannende Rohre angeordnet und über Verbindungsleitungen an den Dampfkessel der Lokomotive angeschlossen sind. Abgesehen davon, daß eine solche Vorrichtung aufgrund ihrer Schienengebundenheit nicht überall eingesetzt werden kann, muß auch das Arbeitsmedium in aufwendiger Weise laufend am Ort des Verbrauchs erzeugt werden, was eine mobile Anlage zur Erzeugung des Arbeitsmediums sowie den Mittransport eines Energieträgers notwendig macht Dabei ergibt sich beim Einsatz dieser Vorrichtung ein relativ hoher Energieverbrauch, da Pflanzen bis ins Innere mindestens auf eine durchschnittliche Temperatur von ca. 700C erhitzt werden müssen, um deren dauerhafte Schädigung zu erreichen.
In ähnlicher Weise mit einer mobilen Anlage zur Erzeugung des Arbeitsmediums arbeitet eine aus der US-PS 32 63 439 bekannte Vorrichtung zur Vernichtung von Unkraut bei der jedoch Kaltluft als Arbeitsmedium eingesetzt wird. Bei dieser Vorrichtung ist auf einer fahrbaren Plattform eine kleine Kälteanlage montiert, deren als Schlangenrohr ausgebildeter Verdampfer auf der Unterseite der Plattform so angeordnet ist, daß er sich nur in geringem Abstand vom Boden über den zu vernichtenden Pflanzen befindet Ein ringsum die Unterseite der Plattform angeordneter Schurz verhindert ein Verteilen der an dem Verdampfer im Wärmetausch entstehenden Kaltluft so daß diese auf die zu vernichtenden Pflanzen einwirken kann. Da die an dem Verdampfer entstehende Kaltluft erst allmählich die zu vernichtenden Pflanzen unterkühlt ist mit einer solchen Vorrichtung iine schnelle und gezielte Unkrautbekämpfung nicht durchzuführen. Zudem kann die flächenhafte Ausführung des Verdampfers zu Schädigungen bei nahegelegenen und nicht zu vernichtenden Pflanzen führen.
Des weiteren ist in der AT-PS 2 37 961 ein Verfahren zum Behandeln von Pflanzen beschrieben, bei dem angefeuchtete Keimpflanzen kurzzeitig in flüssigen Stickstoff eingetaucht werden. Dabei ist das Ziel dieses Verfahrens, lediglich erhebliche Veränderungen des Chromosomengleichgewichtes herbeizuführen, nicht aber, eine Vernichtung der Pflanzen zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufg-'be zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem Unkräuter oder andere störende Pflanzen ohne Schädigung der Umwelt auf einfache und kostensparende Weise vernichtet werden können und das überall, z. B. bei größeren ununterbrochenen Flächen, wie Parkwegen, an Bordsteinkanten, oder zum Entmoosen von Mauern und anderem, anwendbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zu zerstörenden Pflanzen oder Pflanzenteile mit flüssigem Stickstoff öesprüht werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil, daß es wesentlich einfacher durchführbar und billiger als die bekannten Verfahren ist. Denn bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann billiger, in stationären Anlagen produzierter flüssiger Stickstoff verwendet werden, welcher in Behältern über einen langen Zeitraum bis zum Verbrauch gespeichert und transportiert werden kann. Mit dem flüssigen Stickstoff als Arbeitsmedium wird dabei eine rasche und intensive Unterkühlung der besprühten Pflanzenteile bewirkt, so daß diese in ganz kurzer Zeit absterben. Durch gezielten Einsatz des flüssigen Stickstoffs wird vermieden, daß benachbarte, nicht zu vernichtende Pflanzen ebenso unterkühlt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat weiterhin den Vorteil, daß nach dem Abklingen des Kälteschocks keinerlei umweltschädliche Rückstände im Boden oder in der Atmosphäre verbleiben und Folgeschäden verursachen, da der flüssige Stickstoff als Inertgas auch
nach dem Verdampfen keinerlei chemische Reaktionen auslöst.
Zur Verteilung des flüssigen Stickstoffs ist es von Vorteil, wenn eine Sprüheinrichtung verwendet wird, die über eine zumindest teilweise flexible Leitung mit einem Vorratsbehälter für den flüssigen Stickstoff verbunden ist
Die Sprüheinrichtung kann aus einem Rohr mit auf der Rohrlänge verteilten, dicht nebeneinanderliegenden Düsenöffnungen bestehen. Eine solche Sprüheinrich- ι ο tung eignet sich besonders für die Unkrautbeseitigung auf breiten, durchgehenden Flächen, z. B. auf Parkwegen.
Bei einer anderen AuLiuhrungsform der Sprüheinrichtung ist das Rohr abgewinkelt und eignet sich besonders für den Einsatz an Bordsteinkanten oder an durch Mauern und Hauswänden begrenzten Bodenflächen.
Die Sprüheinrichtungen können in einer besonders vorteilhaften Ausführung z. B. durch seitlich angebrachte Räder oder Rollen fahrbar sein.
Speziell zur Unterkühlung dew Wurzel we-, kes, z. 3. großer Hecken oder Sträucher ist die Ausführung der Sprüheinrichtung geeignet, die eine Düse in Form eines Spitzkegels aufweist, auf dessen Mantelfläche mindestens 2 Düsenöffnungen angebracht sind.
Zur Bekämpfung vereinzelter, festverwurzelter Pflanzen z. B. Grasbüschel und aligemein zur lokalen Unkrautbeseitigung eignet sich eine Sprüheinrichtung, deren Düse eine einzige Düsenöffnung aufweist. jo
Das erfindungsgemäße Verfahren und die damit in Zusammenhang stehenden Vorrrichtungen kommen immer dann besonders vorteilhaft zur Anwendung wenn größere durchgehende Rächen, wie z. B. Parlcwege, Bordsteinkanten, Gleisanlagen, Mauern, in Reiher, angelegte Kulturen u. a. rationell von Unkraut befreit werden sollen. Dabei erleidet selbst bei der Behandlung größerer Flächen die weitere Umwelt keinerlei Schaden. Da die mit den flüssigen Stickstoff besprühten Pflanzenteile hart gefroren sind, lassen sie sich in den meisten Fällen sogar maschinell abbürsten und aufsammeln.
Die F i g. 1 bis 4 zeigen schematisch Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
F i g. 1 stellt eine mögliche Anlage zur Unkrautbeseitigung durch flüssigen Stickstoff dar. Der isolierte Vorratsbehälter 7 für den flüssigen Stickstoff kann zum Beispiel auch auf einem Fahrzeug angebracht sein. Der Vorratsbehälter 7 kann dann über eine zumindest teilweise flexible Leitung 5 und über ein Ventil 6 mit einer fahrbaren Sprüheinrichtung 1 verbunden sein. Die in F i g. 1 gezeigte Sprüheinrichtung 1 eignet sich besonders für die Unkrautbeseitigung auf breiten, durchgehenden Flächen.
F i g. 2 zeigt eine mögliche Sprüheinrichtung 2 für die Unkrautbeseitigung an Bordsteinkanten und ähnlichen Kanten und ist in der Figur ebenfalls in einer fahrbaren Ausfühiung dargestellt
F i g. 3 zeigt eine mögliche Sprüheinrichtung 3, die für die Unterkühlung des Wurzelwerkes z. B. hoher Sträucher geeignet ist
Fig.4 stellt eine Sprüheinrichtung 4 mit einer einzigen Düsenöffnung für die lokale Unkrautbekämpfung dar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Beseitigung und Vernichtung von Pflanzen, insbesondere von Unkraut, durch Zerstörung des pflanzlichen Gewebes am Wachstumsort unter Einwirkung von Kälte, dadurch gekennzeichnet, daß die zu zerstörenden Pflanzen oder Pflanzenteile mit flüssigem Stickstoff besprüht werden.
Z Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sprüheinrichtung (1, 2, 3, 4), die über eine zumindest teilweise flexible Leitung (5) mit einen Vorratsbehälter (7) für den flüssigen Stickstoff verbunden ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüheinrichtung aus einem Rohr (1) mit auf der Rohrlänge verteilten, dicht nebeneinanderliegenden Düsenöffnungen besteht
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet ds" das Rohr (2) abgewinkelt ist
5. Vorrichtung nach einem der Anspräche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüheinrichtung (1,2) fahrbar ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Sprüheinrichtung eine Düse (3) in Form eines Spitzkegels aufweist, auf dessen Mantelfläche mindestens zwei Düsenöffnungen angebracht sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Sprüheinrichtung eine Düse (4) mit einer einzigen Düsenöffnung aufweist.
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DE19742424096 1974-05-17 1974-05-17 Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung und Vernichtung von Pflanzen Expired DE2424096C3 (de)

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