DD202228A5 - Sprueheinrichtung - Google Patents

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DD202228A5
DD202228A5 DD82238162A DD23816282A DD202228A5 DD 202228 A5 DD202228 A5 DD 202228A5 DD 82238162 A DD82238162 A DD 82238162A DD 23816282 A DD23816282 A DD 23816282A DD 202228 A5 DD202228 A5 DD 202228A5
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Gyoergy Dimitrievits
Jenoe Huszar
Robert Koch
Peter Ruttkay
Ferenc Tuendik
Istvan Vaci
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Mem Mueszaki Intezet
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sprueheinrichtung zur agrochemischen Behandlung von Reihenkulturen, wobei an einer an sich bekannten Grundmaschine eine tunnelartige Umhuellungsflaeche befestigt ist, die die im Wirkungskreis des Spritzapparates befindlichen Pflanzen umgibt und einen geschlossenen Spruehraum bildet. An die unteren Raender der Umhuellungsflaeche ist eine mit dem Spruehfluessigkeitsbehaelter der Grundmaschine verbundene Spruehfluessigkeit-Rueckgewinnungseinheit angeschlossen. Die erfindungsgemaesse Ackerfeldspruehmaschine ermoeglicht eine wesentliche Verminderung der Umweltverschmutzung und der Chemikalienverluste beim Spruehen sowie die Durchfuehrung des Spruehvorganges bei windigem Wetter.

Description

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Sprüheinrichtung
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sprüheinrichtung zur agrochemischen Behandlung von Reihenkulturen, deren Spritzapparat und Sprühflüssigkeit-Rückgewinnungseinheit an eine bekannte Grundraaschine angeschlossen sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Beim Besprühen von Reihenkulturen (z.B. Wein- und Obstanlagen, Gemüsekulturen, Kartoffeln, Tabak usw.) gelangt häufig ein bedeutender Anteil (15 bis 50 Prozent) der Sprühflüssigkeit in Abhängigkeit von den jeweiligen Pflanzen, Sprühgeräten; meteorologischen Verhältnissen und anderen Faktoren nicht auf die zu behandelnde Pflanze, sondern unmittelbar auf den Boden oder wird abgetrieben. Die abgetriebenen Chemikalien können unter Umständen beträchtliche Schaden anrichten. Auf Grund dieser Gefahr ist es verboten bei starkem Wind zu sprühen. Eine Bekämpfung der Schädlinge und' Krankheiten kann dann nicht rechtzeitig durchgeführt werden und es treten Pflanzenschäden und Ernteverluste ein.
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Der überwiegende Teil der bekannten Spritzapparate arbeitet in einem freien Raum, so daß eine ausreichende Lenkung der Sprühmitteltropfen, eine Verhinderung des Einflusses äußerer Bedingung und eine Rückgewinnung des nicht auf die Pflanze auftreffenden Sprühraittels im allgemeinen nicht möglich ist.
Es sind zwar Verfahren bekannt, die bereits einige dieser Teilprobleme in der Sprühtechnik lösen (z.S. die elektrostatische Besprühung), jedoch stellen sie keine endgültige und befriedigende Lösung dar. Aus der chemischen Unkrautbekämpfung sind Maschinen mit sogenannten Schirmplatten bekannt. Aufgabe dieser Schirmplatten ist es, die Kulturpflanzen von der vernichtenden Wirkung des Unkrautbekämpfungsmittels zu schützen. Diese Mittel werden allerdings nicht zum Besprühen von Kulturpflanzen, sondern zur Unkrautbekämpfung zwischen den Kulturpflanzenreihen verwendet* Die Schirmplatten bilden keinen geschlossenen Raum, so daß sie zur Verhinderung der Sprühverluste und zur Entlastung der Umweltverschmutzung nicht beitragen.
Der Spritzapparat der in der FR-PS 7 822 486 beschriebenen Geraüsesprühmaschine arbeitet zwischen aufgeblasenen Luftkissen. Diese Vorrichtung umschließt aber nicht die zu besprühenden Pflanzen,, sondern biegt sie unter sich ab. Eine Verminderung der Sprühflüssigkeitsverluste und eine Rückgewinnung von Sprühflüssigkeit ist nicht gegeben.
Zur Verminderung der Chemikalienverluste sind bereits Maschinen mit einer Sprühflüssigkeits-Rückgewinnungseinheit bekannt, die einen Teil der die Pflanze verfehlenden Tropfen auffangen und zurückgewinnen. Diese Einrichtungen bilden aber kein geschlossenes System und tragen dadurch' nicht zur Entlastung der Umweltverschmutzung bei. Außerdem können die Sprühflüssigkeitsverluste nur in geringem Maße vermindert werden.
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Ziel der Erfindung:
Durch die Erfindung wird eine Einrichtung vorgeschlagen, die eine maximale Verminderung der Sprünflüssigkeitsverluste und der Umweltverschmutzung gewährleistet und einen geringeren Einsatz an Wasser- und Chemikalien ermöglicht, wobei die agrochemische Behandlung auch bei windigem Wetter druchgeführt werden kann.
Darlegung des Wesens der Erfindung;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte
Einrichtung der eingangs genannten Art zu entwickeln, die
die Pflanze während des Sprühvorganges in Form eines in sich geschlossenen Raumes umgibt·
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Umhüllungsfläche gelöst, die die im Wirkungskreis des Spritzapparates befindlichen Pflanzen tunnelartig umgibt und an deren unteren Rand eine mit dem Sprühflüssigkeitsbehälter der Grundmaschine verbundene Sprühflüssigkeit-Rückgewinnungseinheit angeschlossen ist.
Die Umhüllungsfläche ist zweckmäßigerweise mit einer Stellvorrichtung versehen, die eine Anpassung an verschiedene Pflanzensorten ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist es. vorteilhaft, wenn wenigstend entlang eines Teiles der offenen Abschnitte des durch die tunnelartige Umhüllungsflache begrenzten Sprührauraes Blasrohre angebracht sind, die von einer Luftversorgungseinheit gespeist werden und einen Luftvorhang erzeugen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht die Sprühflüssigkeit-Rückgewinnungseinheit aus Auffangmulden, die entlang der unteren Ränder der Um-
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hüllungsflache verlaufen, aus Filtern und Absetzern und aus einer Rückförderpurape.
Aüsführungsbeispiel:
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: das Prinzipschema einer erfindungsgemäßen Sprüheinrichtung,
Fig. 2: einen schematisehen Querschnitt durch
den mit der Umhüllungsfläche gebildeten, geschlossenen Raum und die Sprühflüssigkeit-Rückgewinnungseinheit ,
Fig. 3: den Längsschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4: eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die erfindungsgemäße Sprüheinrichtung im wesentlichen aus einer an sich bekannten Grundmaschine mit einem Sprühflüssigkeitsbehälter, einer Flüssigkeitspumpe, sowie mit geeigneten Filtern und Armaturen und einer an der Grundmaschine 1 konsolartig befestigten tunnelförmigen Umhüllungsfläche 3, die einen geschlossenen Raum bildet. An den unteren Rändern der Umhüllungsfläche 3 ist eine Sprühflüssigkeit-Rückgewinnungseinheit angeschlossen, die mit dem Sprühflüssigkeitsbehälter der Grundmaschine 1 verbunden ist. Zu dieser Rückgewinnungseinheit gehören Auffangsmulden S, die sich entlang der beiden unteren Ränder der Umhüllungsfläche 3 erstrecken, Filter und Absetzer 6 sowie eine Rückforder- .
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pumpe 7. Die Umhüllungsfläche 3 ist oben durch eine Stellvorrichtung 8 zusammengefaßt, die eine Anpassung an die gegebene Pflanzenkultur ermöglicht. Entlang der Ränder der tunnelaförmigen Umhüllungsfläche 3 sind zur Sicherung eines völlig geschlossenen Raumes Blasrohre 4 angeordnet, die mit einer luftzuführenden Einheit, beispielsweise einem Ventialtor, verbunden sind und beim Einschalten des Ventilators einen Luftvorhang 9 erzeugen. Dieser_J_uf-£vorhan~g 9 schließt diejenigen Abschnitte des Sprühraumes ab, wo die die Umhüllungsfläche 3 bildenden Umhüllungselemente nicht verwendet werden können, so z.B. am unteren Teil bzw. an der hinteren öffnung der Umhüllungsfläche 3. Die Pflanzen 10 können auf diese Weise in einem völlig geschlossenen Raum besprüht werden. Die obigen Besonderheiten der erfindungsgemäßen Sprühmaschine sind in den Fig. 2 bis 4 besonders deutlich dargestellt.
Ein Teil der durch den Spritzapparat 2 versprühten Sprühflüssigkeit 11 gelangt unmittelbar auf die zu behandelnden Pflanzen lO,_während der andere Teil auf die Innenseite der Umhüllungsfläche 3 prallt, sich dort absetzt und dann in die beiden Auffangmulden 5 fließt. Die gesammelte Sprühflüssigkeit wird über die Filter und Absetzer 6 mit Hilfe der Rückförderpurape 7 in den Sprühflüssigkeitsbehälter der Grundraaschine 1 zurückgeführt. Während der Fortbewegung der Sprühmaschine werden durch den Spritzapparat 2 die gerade von der Umhüllungsfläche 3 umgebenen Pflanzen 10 besprüht. Die gute Verteilung der Sprühflüssigkeit 11 wird durch die Turbulenz, die während der Fahrt durch die an der Vorderseite der tunnelförmig ausgebildeten Umhüllungsfläche 3 hineinströmenden Luft hervorgerufen wird, sowie durch die von der Luftgardine 9 ausgelösten ,sekundären Turbulenz gesichert.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Sprüheinrichtung mit geschlossenem Sprühraum ermöglicht
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die erfolgreiche Schädlingsbekärapfung mit einer wesentlich geringeren Menge an Pflanzenschutzmitteln,
eine Besprühung mit vermindertem Wasserverbrauch,
den Fortfall von Hochleistungsventilatoren, wodurch eine beträchtliche Energiemenge eingespart werden kann,
eine weitgehende Verringerung der Umweltverschmutzung und im Zusammenhang damit der Chemikalienbelastung des Bedienungspersonals,
die landwirtschaftliche Tätigkeit und den Schutz der Kulturpflanzen in solchen Gebieten, wo diese auf Grund von Umweltschutzbestimmungen nur beschränkt möglich sind-,
- die agrochemische Behandlung der Pflanzen auch bei windigem. Wetter, wodurch die notwendigen Arbeiten zu günstigen Terminen durchgeführt werden können,
die Sicherung gleicher Bedingungen für ve r gleichende _ biologische, chemische und technische Untersuchungen.
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Claims (4)

Erfindungsanspruch
1. Sprüheinrichtung mit einem Spritzapparat und einer Sprühflüssigkeit-Rückgewinnungseinheit, die an eine bekannte, mit einem Sprühflüssigkeitsbehälter, einer Sprühflüssigkeitspumpe* Filtern und Armaturen versehene, Grundmaschine angeschlossen sind, gekennzeichnet dadurch, daß an der Grundmaschine (1) eine, einen geschlossenen Sprühraum bildende tunnelartige Umhüllungsfläche (3) befestigt ist, die die im Wirkungskreis des Spritzapparates (2) befindlichen Pflanzen (10) umgibt, wobei an den unteren Rändern der Umhüllungsfläche (3) eine mit dem Sprühflüssigkeitsbehälter der Grundmaschine (1) verbundene Sprühflüssigkeit-Rückgewinnungseinheit angeschlossen ist.
2. Sprüheinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Umhüllungsfläche (3) mit einer Stellvorrichtung (8) versehen ist.
3. Sprüheinrichtung nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß wenigstens entlang eines Teiles der offenen Abschnitte des durch die tunnelartige Umhüllungsflache (3) begrenzten Sprühraumes Blasrohre (4) angebracht sind, die von einer Luftversorgungseinheit gespeist werden und eine Luftgardine (9) bilden.
4. Sprüheinrichtung nach einem der Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Sprühflüssigkeit-Rückgewinnungseinheit aus entlang der unteren Ränder der Umhüllungsfläche (3) verlaufenden Auffangmulden (5), Filtern und Absetzern (6) und einer Rückförderpumpe (7) besteht.
HierzuJLieiten Zeichnungen
DD82238162A 1981-03-13 1982-03-15 Sprueheinrichtung DD202228A5 (de)

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