DE2423774C3 - Teleskopausleger für Krane - Google Patents

Teleskopausleger für Krane

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DE2423774C3
DE2423774C3 DE19742423774 DE2423774A DE2423774C3 DE 2423774 C3 DE2423774 C3 DE 2423774C3 DE 19742423774 DE19742423774 DE 19742423774 DE 2423774 A DE2423774 A DE 2423774A DE 2423774 C3 DE2423774 C3 DE 2423774C3
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DE19742423774
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DE2423774B2 (de
DE2423774A1 (de
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Rudolf 7914 Pfuhl; Späth Friedrich Ing.(grad.) 7922 Herbrechtingen Prestel
Original Assignee
Karl Kässbohrer Fahrzeugwerke GmbH, 7900 Ulm
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Publication date
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Teleskopausleger für Krane, bestehend aus einem Auslegerunterteil und Auslegerschußteilen, von denen wenigstens einer in Kupplungsverbindung mit einer Zylinder-Kolbeneinheit einer Schubvorrichtung angetrieben und jeder restliche Schußteil durch einen Steckbolzen abwechselnd gegen den Unterteil sowie einen angetriebenen Schußteil schiebefest abstützbar und in der zum Unterteil relativen Ausfahrstellung am wurzelseitigen Endbereich mit dem freien Endbereich einer der eingefahrenen Zylinder-Kolbeneinheiten schiebefest verbindbar ausgebildet ist, wobei in den Wandungen zumindest einzelner Teleskopteile mit Steckbolzenbohrungen der miteinander zu verbindenden Auslegerteile in Deckung bringbare Montageöffnungen zum Handhaben des Steckbolzens ausgespart sind.
Aus der DT-OS 23 25 117 ist ein Teleskopausleger der eben genannten Art bekannt, bei welchem der Steckbolzen aus einer einfachen Stange besteht Ein derartiger Steckbolzen ist nachteilig, da er schwierig zu handhaben bzw. einzusetzen ist Nicht vollständig eingesetzte Steckbolzen können jedoch leicht beschädigt werden, wenn sie beim Verfahren der einzelnen Schußteile in die Bewegungsbahn der vorbeigeführten Schußteile geraten oder wegen unzureichender Kraftangriffsfläche innerhalb der Laibung der dazugehörigen Bolzenbohrung gequetscht werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Teleskopausleger der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem der oder die verwendeten Steckbolzen schnell und betriebssicher in axialer Richtung an der richtigen Stelle innerhalb der Bolzenbohrungen festgelegt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Steckbolzen axial trennbar ausgestaltet ist und wenigstens zwei axial drehfest miteinander verbindbare Bolzenteile aufweist und mit Hilfe von sowohl in den Bolzenbohrungen als auch an seinem freien Ende vorhandenen Verschlußelementen eines Renkverschlusses in den Bolzenbohrungen jedes restlichen Schußteils schiebefest verankerbar ist
Aufgrund der Teilbarkeit des Steckbolzens kann dieser wahlweise verlängert bzw. verkürzt werden, so daß er bei miteinander verbundenen Bolzenteilen zum schiebefesten Anstützen eines der restlichen Schußteile gegen einen der angetriebenen Schußteile dienen kann, während andererseits die Möglichkeit besteht, einen der restlichen Schußteile in der Ausfahrstellung innerhalb der ihn umschließenden Teleskopteile durch deren Montageöffnungen hindurch mittels des Steckbolzens schiebefest gegen eine eingefahrene Zylinder-Kolbeneinheit abzustützen und anschließend den die umschließenden Teleskopteile durchsetzenden, vorzugsweise mit einem Handgriff ausgestatteten Bolzenteil vom anderen Bolzenteil axial zu trennen, so daß dieser innerhalb der umschließenden Teleskopteile frei quer verschieblich ist und keinerlei Blockierung der Schußteilbewegung hervorrufen kann. Dadurch sind Fehlhandhabungen des Steckbolzens und demzufolge auch Auslegerschäden unterbunden, die durch derartige Fehlhandhabungen beispielsweise infolge Blockierung der angetriebenen Schußteile, hervorgerufen werden könnten.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden Bolzenteile über einen Renkverschluß miteinander verbindbar sind, wobei dieser Renkverschluß gegensinnig verankerbar zu dem am freien Ende des Steckbolzens vorhandenen Renkverschluß ausgebildet ist.
Dadurch wird zwangsläufig beim Verrasten des ersten Renkverschlusses der zweite Renkverschluß geöffnet und umgekehrt, woraus eine weitere Vereinfachung der Handhabung des Steckbolzens resultiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 bis 6 einen schematischen Längsschnitt durch einen Ausleger der vorher beschriebenen Art in verschiedenen Ausfahrstellungen,
Fig.7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII von Fig. 2,
Fig.8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII von Fig. 3,
Fig.9 eine vergrößerte Seitenansicht eines in den F i g. 7 und 8 dargestellten Steckbolzensystems und
F i g. 10 und 11 jeweils einen Bauteil des Steckbolzensystems gemäß F i g. 9.
In der Zeichnung ist ein Teleskopausleger für Krane mit einem Teleskop-Unterteil 1 und vier Teleskop-Schußteilen 2, 3, 4, S dargestellt, von denen beim Ausführungsbeispiel lediglich die Schußteile 2, 3, 4 durch hydraulische Zylinder-Kolbeneinheiten ZKi, ZK 2, ZK 3 einer Schubvorrichtung antreibbar sind
Am restlichen bzw. nicht unmittelbar antreibbaren Spitzschußteil 5 und an dem diesem außenseitig unmittelbar benachbarten Schußteil 4 sind in der zum letzteren relativen Einfahrstellung des Spitzenschußteils 5 miteinander in Deckung bringbare Bohrungen 4a', 5a' ausgespart, in die, wie der F i g. 7 entnommen werden
kann, ein in den Fig.9 bis 11 vergrößert dargestellter Steckbolzen T einführbar ist In der Einführstellung des oteckbolzens T gemäß Fig.7 ist der restliche bzw. Spitzschußleil 5 mit dem außenseitig unmittelbar benachbarten angetriebenen Schußteil 4 schiebefest verankert, dem beim Ausführungsbeispiel die Zylinder-Kolbeneinheit ZK1 zugeordnet ist
Jede der Zylinder-Kolbeneinheiten ZK1, ZK 2, ZK 3 ist im lichten Querschnitt des Auslegers mit zur Auslegerwurzel aus dem Zylinder herausragender '° Kolbenstange angeordnet, am wurzelseitigen Endbereich zylinderseitig mit dem zugeordneten Schußteil und stangenseitig mit dem den letzteren außenseitig unmittelbar aufnehmenden Teleskopteil gelenkig verbunden sowie im Bereich des freien Zylinderendes <S zumindest unterseitig gegen die Innenwandung des jeweils benachbarten Schußteils über eine Schlitten und/oder Rollenanordnung SRX bzw. SR 2 bzw. SR 3 längsverschiebüch abgestützt
Durch eine spitzenseitige Beaufschlagung der Zylin- zo der-Kolbeneinheit ZKi wird deren zugeordneter Schußteil 4 gemäß F i g. 2 relativ zum Unterteil 1 und den Schußteilen 2, 3 in die Stellung gemäß Fig.2 ausgefahren und nimmt hierbei infolge der Steckbolzenverbindung 4a', 5a', T mit dem Spitzenschußteii 5 diesen in eine zum Unterteil 1 relative Ausfahrstellung mit In dieser ist der nicht angetriebene Spitzenschußteii 5 gegen den Unterteil 1 mittelbar über eine der noch eingefahrenen Zylinder-Kolbeneinheiten, beim Ausführungsbeispiel über die Zylinder-Kolbeneinheit ZK 2, abstützbar, indem an deren spitzenseitigem Ende bzw. an deren Schlitten- oder Rollenanordnung SR 2 sowie am wurzelseitigen Endbereich des Spitzenschußteils 5 weitere, in dessen zum Unterteil 1 relativen Ausfahrstellung gemäß F i g. 2 miteinander in Deckung bringbare Bolzenbohrungen 2b', Sb' ausgespart sind, in die gemäß F i g. 8 der Steckbolzen T nach dessen Entfernung aus den Bolzenbohrungen 4a', 5a'durch Montageöffnungen einführbar ist, die mit den weiteren Steckbolzenbohrungen 2b', Sb' in Deckung bringbar an den Wandungen der Teleskopteile 1,2,3,4 ausgespart sind.
Wie insbesondere den F i g. 7 bis 11 entnommen werden kann, ist der Steckbolzen T in zwei Bolzenteile 7a', Tb' axial trennbar ausgebildet und am einen freien Ende mit einem Handgriff 7c'ausgestattet Dadurch ist es möglich, den in F i g. 8 nur gestrichelt angedeuteten Bolzenteil 7a' von dem in den Steckbolzenbohrungen 2b', Sb' verbleibenden Bolzenteil 7b' zu trennen und durch die Montageöffnungen Moder Teleskopteilwandungen herauszuziehen.
Gemäß F i g. 7 und 8 ist der Steckbolzen T mit einer etwa der Dimension des Unterteils in Richtung der weiteren Steckbolzenbohrungen 2b', Sb' entsprechenden Gesamtlänge und am anderen freien Ende in der weiteren Bolzenbohrung Sb' des Spitzenschubteils 5 mittels eines Renkverschlußsystems 8 schiebefest verankerbar ausgebildet Das letztere weist sowohl am Spitzenschußteii 5 als auch am Bolzenteil 7b' entsprechende Renkverschlußelemente auf, von denen ein bolzenseitiges Element 8a in den Fig.9 und 11 vergrößert dargestellt ist
Die beiden Bolzenteile 7a', 7b' sind koaxial drehfest miteinander durch ein weiteres, zum Renkverschlußsystem 8 gegensinniges Renkverschlußsystem verbindbar, von dem ein entsprechendes Verschlußelement 9 in der F i g. 10 vergrößert dargestellt ist Infolge der gegensinnigen Ausbildung der Renkverschlußsysteme 8, 9 wird beim Schließen des Systems 8 das System 9 geöffnet, so daß, wie bereits vorher beschrieben, der Steckbolzen T in der Stellung gemäß Fig.8 unterteilt werden kann. Entgegengesetzt dazu wird beim Offnen des Renkverschlußsystems 8 das Verschlußsystem 9 geschlossen, wodurch die beiden Bolzenteile 7a', 7i>'axial schiebefest miteinander verbunden werden und mittels des Handgriffs Tc' gemeinsam aus den Teleskopteilen herausziehbar sind, worauf der Steckbolzen T zum weiteren schiebefesten Verbinden zweier Teleskopteile, beispielsweise gemäß F i g. 7, verfügbar ist
Die Fig.3 zeigt den Ausleger in der auch in Fig.2 dargestellten Ausfahrstellung der Schußteile 4,5, wobei jedoch der Steckbolzen 7 aus den Bolzenbohrungen 4a', 5a'herausgezogen und gemäß Fig.8 in die weiteren Bolzenbohrungen 2b', Sb' eingeführt wurde. In dieser mittelbar über die Zylinder-Kolbeneinheit ZK 2 herbeigeführten Abstützung des Spitzenschußteils 5 gegen den Unterteil 1 kann der Schußteil 4 mittels der zugeordneten Zylinder-Kolbeneinheit ZKi so weit eingefahren werden, bis seine spitzenseitige Steckbolzenbohrung 4a'gemäß F i g. 4 in Deckung mit einer am wurzelseitigen Endbereich des Spitzenschußteils 5 ausgesparten Steckbolzenbohrung 5c' gelangt worauf der Steckbolzen T gemäß F i g. 5 in die sich deckenden Bohrungen 4a', 5c'eingeführt wird.
Ein sicherer Halt des Steckbolzens T in den Bohrungen 4a', 5c' kann durch geeignete Rast- oder sonstige Verankerungseinrichtungen, beispielsweise Splinte u. dgl., oder ein mit dem Renkverschlußelement 8a zusammenarbeitendes Renkverschlußelement am Schußteil 4, herbeigeführt werden.
In dieser relativ schiebefesten Verankerungsstellung des Spitzenschußteils 5 gegen den Schußteil 4 können die Schußteile 2,3, 4 gemäß F i g. 6 wahlweise aus dem Unterteil 1 ausgefahren bzw. in diesen eingefahren werden.
Wie in den F i g. 2 bis 6 weiterhin dargestellt, kann im Spitzenschußteii 5 zwischen dessen Bolzenbohrungen 5a' 5c' wenigstens eine dritte Bolzenbohrung 5c/' mit der Bolzenbohrung 4a' des Schußteils 4 in Deckung bringbar ausgespart sein, so daß der Spitzenschußteii 5 durch den Steckbolzen T mit dem Schußteil 4 auch in einer zum letzteren nur teilweise ausgefahrenen Stellung schiebefest verankerbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform gemäß der Zeichnung beschränkt nach der dem Ausleger für vier Schußteile nur drei, d. h. eine gegenüber der Gesamtzahl der Schußteile um Eins verringerte Anzahl von Zylinder-Kolbeneinheiten zugeordnet ist wobei der restliche bzw. nicht antreibbare Spitzenschußteii 5 abwechselnd gegen den antreibbaren Schußteil 4 und mittelbar gegen den Unterteil 1 abgestützt wird. Unterschiedlich zu dieser Ausführungsform wäre es auch denkbar, die Anzahl der Zylinder-Kolbeneinheiten noch weiter, im Extremfall sogar bis auf Eins zu verringern und alle restlichen bzw. nicht angetriebenen Schußteile nach der im Zusammenhang mit dem Spitzenschußteii 5 vorher beschriebenen Weise abwechselnd durch das Steckbolzensystem gegen einen angetriebenen Schußteil und mittelbar über die Zylinder-Kolbeneinheit gegen den Unterteil abstützbar auszubilden, wobei gegebenenfalls wenigstens ein weiterer Steckbolzen T erforderlich wäre und die Mont^geöffnungen in den Teleskopteilwandungen zum Handhaben des Steckbolzensystems entsprechend ausgebildet bzw. angeordnet werden müßten.
Ebenso wäre es denkbar, für die nicht angetriebenen bzw. restlichen Schußteile eine hydraulische Zylinder-
Kolbeneinheit mit am Ausleger-Unterteil gelagertem Zylinder und zur Auslegerspitze weisender Kolbenstange anzuordnen, mittels der jeder restliche Schußteil durch entsprechende Steckbolzenanordnung sowohl antreibbar als auch gegen den Unterteil abstützbar ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Teleskopausleger für Krane, bestehend aus einem Auslegerunterteil und Auslegerschußteilen, s von denen wenigstens einer in Kupplungsverbindung mit einer Zylinder-Kolbeneinheit einer Schubvorrichtung angetrieben und jeder restliche Schußteil durch einen Steckbolzen abwechselnd gegen den Unterteil sowie einen angetriebenen Schußteil schiebefest, abstützbar und in der zum Unterteil relativen Ausfahrstellung am wurzelseitigen Endbereich mit dem freien Endbereich einer der eingefahrenen Zylinder-Kolbeneinheiten schiebefest verbindbar ausgebildet ist, wobei in den Wandungen zumindest einzelner Teleskopteile mit Steckbolzenbohrungen der miteinander zu verbindenden Auslegerteile in Deckung bringbare Montageöffnungen zum Handhaben des Steckbolzens ausgespart sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckbolzen axial trennbar ausgestaltet ist und wenigstens zwei axial drehfest miteinander verbindbare Bolzenteile (7a' 7b') aufweist und mit Hilfe von sowohl in den Bolzenbohrungen (2b', 6b') als auch an seinem freien Ende vorhandenen Verschlußelementen (Sa) eines Renkverschlusses (8) in den Bolzenbohrungen (2b', Sb') jedes restlichen Schußteils schiebefest verankerbar ist
2. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die beiden Bolzenteile (7a', 7b') über einen Renkverschluß miteinander verbindbar sind, wobei dieser Renkverschluß gegensinnig verankerbar zu dem am freien Ende des Steckbolzens vorhandenen Renkverschluß ausgebildet ist.
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DE19742423774 1974-05-16 Teleskopausleger für Krane Expired DE2423774C3 (de)

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DE2423774A1 DE2423774A1 (de) 1975-11-20
DE2423774B2 DE2423774B2 (de) 1977-06-23
DE2423774C3 true DE2423774C3 (de) 1978-02-09

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