DE2423468B2 - Querstrahl-Steueranlage für Wasserfahrzeuge - Google Patents

Querstrahl-Steueranlage für Wasserfahrzeuge

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DE2423468B2
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Jochim Dipl.-Ing. 2000 Hamburg Brix
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/42Steering or dynamic anchoring by propulsive elements; Steering or dynamic anchoring by propellers used therefor only; Steering or dynamic anchoring by rudders carrying propellers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
  • Aerodynamic Tests, Hydrodynamic Tests, Wind Tunnels, And Water Tanks (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Querstrahl-Steueranlage für Wasserfahrzeuge, wie sie im Oberbegriff des Hauptanspruchs beschrieben ist.
Zweck der Querstrahl-Steueranlage ist, durch die im quer zur Längsachse des Wasserfahrzeugs angeordneten Tunnel befindliche .schuberzeugende Einrichtung, meistens ein Propeller, auf das Schiff eine Querkraf- auszuüben, um dadurch die Manovrierunfähigkeit des Wasserfahrzeugs zu erhöhen. Der Erfinder hat festgestellt, daß bei Fahrt in Längsrichtung des Schiffes und gleichzeitigem Querschub hinter dem Quertunnel an der einen Bordwand ein Unterdruckfeld und an der anderen Bordwand ein Überdruckfeld entstehen, die dem Querschub entgegengerichtet sind, wodurch die Wirkung der Querstrahl-Steueranlage vermindert wird.
Aus diesem Grunde wurden bereits mit dem Deutschen Patent 2032716 Mittel vorgeschlagen, die die «tnrpndpn Drurlffelder ahhauen. Diese Mittel hestehen aus mindestens einem Druckausgleichskanal, der ebenfalls von einer Bordwand zur anderen führt und die Bereiche der entgegengesetzten Potentiale miteinander verbindet. Dabei kommt es weniger darauf an, daß der Druckausgieichskanaf oder di& Druckausgleichskanäle nun tatsächlich von einer Bordwand zur anderen führen und in der Nähe der Tunnelöffnungen münden, obwohl sich diese Anordnung praktisch als die wirkungsvollste erwiesen hat, sondern es kommt auf den Abbau der Druckfelder an. Darüber hinaus bewirkt ein DruckausgleirhskanaS eine geringere Strahlablenkung des austretenden Strahls Und einen zusätzlichen Impuls durch die vorhandene Passivströmung, welche dem Strahl der Querstrahl-Steueranlage gleichgerichtet ist. So können z. B.-auch ein oder mehrere Kanäle vorgesehen sein, die die störenden Druckfelder mit einem anderen Bereich entgegengesetzten und geringeren Potentials verbinden. Ebenso ist es im Prinzip auch gleichgültig, welche Form diese Druckausgleichskanäle haben.
Zweck der Erfindung ist es, die oben geschilderte
ίο Querstrahl-Steueranlage wirkungsvoller zu gestalten, insbesondere die Möglichkeit zu geben, eine erforderliche Leistung auf den zur Verfügung stehenden Raum zu konzentrieren, besonders z. B. auch für den Fall, wenn eine Tiefgangbeschränkung die Gefahr des Lufteinbruchs bei Anwendung großer Durchmesser der Querstrahl-Steueranlage mit sich bringen würde. Einzelanlagen großer Leistung bedürfen des Einsatzes von Hochspannung, die in vielen Fällen nicht zur Verfügung steht oder aus verschiedenen Gründen nicht zweckmäßig erscheint. Auch kann es vorkommen, daß die Anwendung einer Hochspannung nicht gewünscht wird.
Dieser Zweck kann grundsätzlich dadurch erfüllt werden, daß mehrere kleinere Querstrahltunnel, z. B.
paarweise, hintereinander angeordnet werden. Paarweise angeordnete Querstrahl-Steuerantagen, allerdings ohne Druckausgleichskanäle, sind mit der Zeitschrift Shipbuilding a id Shipping Record vom 14. Juli 1960, Seiten 43, 44, bekanntgeworden.
so Aufgabe der Erfindung ist es, den Grundgedanken des Hauptpatentes, nämlich den Druckausgleich, auf eine so erweiterte Querstrahl-Steueranlage zu übertragen, wobei allerdings der technische Aufwand kleiner gehalten werden soll als mit einer einfachen Verdoppelung bzw. Vermehrfachung der Querstrahl-Steueranlage nach dem Hauptpatent.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mit einer Querstrahl-Steueraniago gelöst, die die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist. Vom Gesichtspunkt der Wirkung und der Anlagekosten her ergibt sich dadurch eine optimale Anlage; denn der oder die zwischen den Tunnels liegende Ausgleichskana! bzw. kanäle hat bzw. haben seine bzw. ihre Wirkung ohne Verschlußeinrichtung unabhängig von der Fahrtrichtung stets für den in Fahrtrichtung vorausliegenden Tunnel, während der in Fahrtrichtung dahinter liegende Tunnel eine zusätzliche Leistung erbringt oder als Reserveanlage dienen kann.
Eine gedrängte Bauweise ergibt sich durch Zusammenrücken der Tunnels, wenn die Merkmale des Anspruchs 3 angewendet werden.
Der in Fahrtrichtung hintere Querstrahl-Tunnel kann ebenfalls mit einer Druckausgleichsvorrichtung versehen werden, wodurch sich zwar eine größere Effektivität der Gesamtanlage ergibt, sich aber der technische Aufwand insbesondere durch die Verschlußeinrichtungen erhöht. Zweckmäßigerweise sind dabei für die Verschlußeinrichtungen an sich bekannte Fernbetätigungseinrichtungen vorzusehen. Selbstverständlich können auch alle Tunnel- und Kanalmündungen verscftHeßbar ausgebildet sein, um z. B. den Schiffswiderstand bei normaler Voraus- oder Rückwärtsfahrt zu vermindern.
Die in den Ansprüchen geschilderten Anlagen können vorn oder achtern oder mehrfach, z. B. vorn und achtern oder in anderer geeigneter Weise am Wasserfahrzeug vorgesehen sein. Es ist nochmals darauf hinzuweisen, daß es nicht auf die Form und den Verlauf
der Ausgleichskanäle ankommt, sondern darauf, daß die schädlichen Druckfelder abgebaut werden.
Die Erfindung ist anhand von mit den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispielen erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Ausschnitt aus der Bordwand eines Wasserfahrzeugs mit einer Querstrahl-Steueranlage nach der Erfindung;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1. Die Fig. 1 und 2 geben keine Größenverhältnisse bezüglich des Wasserfahrzeugs an;
Fig. 3 zeigt schematisch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausfühnmgsbeispiel.
In einem Wasserfahrzeug 10, von de~> e:n Ausschnitt in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, sind t—ci Tunnel 11,12 quer zur Schiffslängsachse des Wasserfahrzeugs von einer Bordwand 13 zu?· gegenüberliegenden 14 führend angeordnet. In den Tun --'s sind schuberzeugende Einrichtungen, z. B. 'e eii. as.ireibbarer Propeller, 11a, 12a vorgesehen. Die Tunnelmündungen können verschließbar sein unu/oder abgerundet oder abgeschrägt in die Außenhaut übergehen. Die Verschlußeinrichtungen sind nicht gezeichnet. In Fahrtrichtung gesehen hinter den Tunnels bilden sich an der Strahleintrittsseite ein Überdruck-, an der Strahlaustrittseite ein Unterdruckfeld, die dem Querschub entgegenwirken. Die Orte und die Form, der Druckfelder hängen von der Form des Wasserfahrzeugs ab. Vor, hinter und zwischen den Tunnels ist je ein Druckausgleichskanal 15. 16, 17 vorgesehen, und zwar an den bezüglich der Druckfelder günstigsten St 'Men. Diese führen wie die Tunnel von einei Bord w; 1 zur gegenüberliegenden. Statt jeweils ein Di jckausgieichskanal können auch jeweils mehrere Kanäle vorgesehen sein. Ihre Querscnnittsform hängt von der Form und vom Ort der Druckfelder ab. Mindestens die beiden äußeren Kanäle 15, 17 sind mit einer zweckmäßigerweise fernbetätigbaren Verschlußeinrichtung 18,19 versehen, die je nach Erfordernissen auch eine andere geeignete Gestaltung als gezeichnet haben können. Der je nach Fahrtrichtung achtern liegende Druckausgleichskanal wird bei Betätigung der Querstrahl-Steueranlage geöffnet.
Fig. 3 zeigt eine Querstrahl-Steueranlage, bei der die paarweise angeordneten schuberzeugenden Tunnel 20,21 eng zusammengerückt sind. Die Druckausgleichskanäle 22, 23, 24 sind daher nach oben und unten außerhalb der durch die Mitten der Tunnel verlaufenden Mittellinie 25 gelegt. Die jeweils äußeren Druckausgleichskanäle sind mit Verschlußeinrichtungen 16, 17 versehen. Selbstverständlich können die Druckausgleichskanäle auch beiderseits der Mittellinie angeordnet sein. Falls die Tunnel nicht extrem dicht zusammengerückt sind, kann der mittlere Kanal 23 auch schlitzförmig gestaltet und symmetrisch zur Mittellinie liegen.
Fig. 4 zeigt eine Querstrahl-Steueranlage, die bei Abwägen dt.r Wirkung und der Investition als besonders vorteilhaft angesehen werden τ<ιηη. Die beiden schuberzeugenden Tunnel 28, 29 lieger so weit auseinander, daß zwischen ihnen ein DruckausglHchskanal 30 mit optimaler Wirkung für beide Fahrtrichtungen angeordnet werden kann. Die äußeren Druckausgleichski-tiiäle, die mit Verschlußeinrichtungen versehen werden müßten, sind nicht vorgesehen. Der mittlere Kanal sorgt für den Druckausgleich für den
jo bei dem in Fahrtrichtung jeweils vorn liegenden Tunnel, während der jeweils hinten liegenden Tunnel ohne Druckausgleich fährt. Vom Standpunkt des Druckausgleiches ist diese Bauweise zwar nicht so wirkungsvoll wie z. B. die nach Fig. 1, doch bezieht man den Aufwand für die Investition und den Platzbedarf ein, so ergibt die Bauweise nach Fig. 4 eine sehr vorteilhafte Lösung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

24 23 46° Patentansprüche:
1. Querstrahl-Steueranlage für Wasserfahrzeuge mit einem quer zur Schiffslängsachse von einer Bordwand zur anderen führenden mindestens einen antreibbaren Propeller enthaltenden Tunnel, wobei in der unmittelbaren Nähe der Tunnelöffnungen in der Bordwand im Bereich der bei Fahrt enstehenden Über- und Unterdruckfelder die Öffnungen mindestens eines Druckausgleichskanals vorgesehen sind, der ebenfalls von einer Bordwand zur gegenüberliegenden führt und ohne schuberzeugende Einrichtungen im Innern ausgebildet ist, nach Patent 2032716, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Tunnels (28,29) in Fahrtrichtung im wesentlichen hintereinander angeordnet sind, wie an sich bekannt, und daß je zwischen zwei benachbarten Tunnels ein gemeinsamer Druckausgleichskanal (30) vorgesehen ist.
2. Querstrahl-Steueranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Druckausgleichskanal (23) außerhalb der durch die Mittelachsen der Tunnels verlaufenden Ebene angeordnet ist.
3. Querstrahl-Steueranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem vorderen und dem hinteren der Tunnels (11,12 bzw. 20,21) je ein weiterer Druckausgleichskanal (15, 17 bzw. 27, 24) mit Verschlußeinrichtungen vorgesehen ist.
DE2423468A 1974-05-14 1974-05-14 Querstrahl-Steueranlage für Wasserfahrzeuge Expired DE2423468C3 (de)

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