DE2423284C2 - Verfahren zum Beflocken von flächigen textilen Substraten - Google Patents
Verfahren zum Beflocken von flächigen textilen SubstratenInfo
- Publication number
- DE2423284C2 DE2423284C2 DE2423284A DE2423284A DE2423284C2 DE 2423284 C2 DE2423284 C2 DE 2423284C2 DE 2423284 A DE2423284 A DE 2423284A DE 2423284 A DE2423284 A DE 2423284A DE 2423284 C2 DE2423284 C2 DE 2423284C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- substrate
- flocking
- dispersion
- application
- polymer dispersions
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H11/00—Non-woven pile fabrics
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/23907—Pile or nap type surface or component
- Y10T428/23943—Flock surface
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
Es ist schon lange bekannt, daß man flächige textile Substrate, wie Gewebe, Gewirke oder Vliese mit einem
feinen Faserflor versehen kann, indem man die Gebilde zunächst mit einer wäßrigen Polymerisat-Dispersion,
die im allgemeinen ein Verdickungsmittel enthält und die als Klebstoff wirkt, dünn beschichtet und dann
Fasern von etwa 0,1 bis 20 mm, insbesondere von 0,3 bis 3 mm Länge gleichmäßig aufbringt und trocknet. Als
Fasern kommen hierfür vor allem solche von Viskose, Zellulose und synthetischen Polyamiden, wie Polyhexamethylenadipamid
und Polycaprolactam in Frage. Das Aufbringen der Fasern erfolgt dabei im allgemeinen
elektrostatisch, wobei die Fasern in einem elektrischen Feld in Richtung auf den Klebstoffauftrag beschleunigt
und gewissermaßen in diesen hineingeschossen werden. Ferner kann das Aufbringen der Fasern mechanisch,
z. B. mit einem Rüttelsieb oder durch Aufblasen mit einem Luftstrom erfolgen, wobei jedoch filzartige
Beflockungen erhalten werden.
Bei diesen bekannten Verfahren zum Beflocken ist es jedoch erforderlich, als Kleber verhältnismäßig hochviskose
Polymerisat-Dispersionen einzusetzen, um ein zu starkes Eindringen des Klebstoffs in das textile
Flächengebilde zu unterbinden. Hierdurch treten beim Auftragen und Fördern der Polymerisat-Dispersionen
Schwierigkeiten auf. Außerdem ist der Griff der nach diesem Verfahren erhaltenen Beflockungen meist zu
wenig »textil«.
Es wurde nun gefunden, daß man flächige textile Substrate durch Aufbringen einer dünnen Schicht einer
wäßrigen Polymerisat-Dispersion, anschließendem Beflocken und Trocknen des beflockten Substrats bei
erhöhter Temperatur bis etwa 200°C mit Vorteil herstellen kann, wenn man auf die textlien Substrate
eine dünne Schicht einer wärmesensibilisierten wäßrigen Polymerisat-Dispersion aufbringt und gleichzeitig
mit deren Aufbringen oder unmittelbar anschließend den Dispersionsauftrag in seinem an das textile Substrat
angrenzenden Bereich durch Erwärmen vom textlien Substrat her geliert, derart, daß der von dem textlien
Substrat abgewandte Bereich nicht geliert, in an sich üblicher Weise beflockt und dann bei erhöhter
Temperatur trocknet.
Bei dem neuen Verfahren kann von den für das Beflocken üblichen flächigen Substraten, z. B. Geweben,
Gewirken und Vliesen ausgegangen werden. Auch die in den für das Beschichten der flächigen Substrate
verwendeten wäßrigen Polymerisat-Dispersionen enthaltenen Polymerisate, die Klebstoff-Eigenschaften
aufweisen, unterscheiden sich praktisch nicht von den in solchen Polymerisat-Dispersionen enthaltenen Polymerisaten,
die für die herkömmlichen Verfahren zum Beflocken eingesetzt werden. Im allgemeinen kann man
jedoch bei dem neuen Verfahren solche Polymerisat-Dispersionen einsetzen, die eine geringere Viskosität
aufweisen, als sie für die herkömmlichen Beflockungsverfahren erforderlich wäre. Eine geringere Viskosität
der Polymerisat-Dispersionen ist jedoch nicht erforderlieh,
doch reichen meist geringere Zusätze an üblichen Verdickungsmitteln, wie Methylcellulose, aas. In manchen
Fällen ist es auch nicht erforderlich. Verdickungsmittel den wäßrigen Polymerisat-Dispersionen zuzusetzen.
Die für das Verfahren geeigneten wäßrigen Polymerisat-Dispersionen, die bei Raumtemperatur
klebrige Polymerisat-Filme ergeben, können in an sich üblicher Weise unter Verwendung der üblichen Mengen
an Einulgier- und/oder Dispergier-Hilfsmitteln hergestellt sein.
Sie leiten sich meist von Acryl- und/oder Methacrylsäureestern
1 bis 12, insbesondere 1 bis 8 C-Atome enthaltender Alkenole, wie besonders n-Butylacrylat,
2-ÄthylhexyImethacrylat und -acrylat und n-Butylmethacrylat
ab und enthalten oft geringe Mengen polare Gruppen aufweisende Comonomere, z. B.«. ^-olefinisch
ungesättigte meiste 3 bis 5 C-Atome enthaltende Mono- und/oder Dicarbonsäuren, wie besonders Acrylsäure,
Methacrylsäure, Crotonsäure, Itaconsäure oder Maleinsäure oder deren Amide oder N-Alkoxyamide wie
besonders Acrylamid, Methacrylamid, N-methylol-acrylamid
und/oder N-methylol-methacrylamid sowie in
Mengen von etwa 10 bis 30 Gew.-% Vinylacetat Styrol und/oder Acrylnitril einpolymerisiert. Auch Butadien-Styrol-Copolymerisate,
die geringe Mengen, z. B. 0,5 bis 5, insbesondere 1 bis 3 Gew.-°/o polare Gruppen
enthaltende Monomere, wie α, jS-monoolefinisch ungesättigte,
meist 3 bis 5 C-Atome enthaltende Mono- und/oder Dicarbonsäuren, wie Arylsäure, Methacrylsäure
oder Itaconsäure oder deren gegebenenfalls durch
■to Alkoxygruppen substituierte Amide einpolymerisiert
enthalten können, sind gut geeignet. Die Copolymerisate haben im allgemeinen Glastemperaturen unter 30°C,
meist unter 20° C. Für die Herstellung geeigneter Polymerisat-Dispersionen in Frage kommende anionisehe
und/oder nicht-ionische Emulgatoren sind z. B. in dem Buch von Houber-Weyl »Methoden der Organischen
Chemie«, Bd. XIV/1, Makromolekulare Stoffe, Georg Thieme Verlag, Stuttgart 1961, Seiten 192 bis 208
ausführlich beschrieben. Die für das neue Verfahren geeigneten Polymerisat-Dispersionen sollen jedoch im
Gegensatz zu den für die herkömmlichen Beflockungs-Verfahren geeigneten Polymerisat-Dispersionen wärmesensibel
sein, d. h. bei erhöhten Temperaturen, die meist über 400C liegen, möglichst rasch gelieren. Als
Wärmesensibilisierungsmittel für die Polymerisat-Dispersionen kommen z. B. gemäß der deutschen Patentschrift
8 69 861 und der DE-OS 15 69 119 Polyvinylalkyläther,
gemäß der DE-AS 10 66 734 wasserlösliche Polyacetale, gemäß der brit Patentschift 12 06 036, der
DE-PS 12 43 394 und der DE-OS 20 05 974 oxalkylierte
Polysiloxane, gemäß der DE-OS 16 19 049, 16 19 050 und 19 48 301 kationaktive Stoffe sowie mit besonderem
Vorteil alkoxylierte Amine mit inverser Löslichkeit gemäß der DE-AS 22 26 269 in Frage. Verwendet man
Polymerisat-Dispersionen, die alkoxylierte Amine mit inverser Löslichkeit enthalten, so weisen diese beim
Einsatz für das neue Verfahren vorzugsweise einen pH-Wert unter 6, meist unter 4 und insbesondere von 1
bis 3 auf. Der Polymerisat-Gehalt der geeigneten Dispersionen liegt bei dem neuen Verfahren meist
zwischen 20 und 65, insbesondere zwischen 40 und 60 Gew.-%. Enthalten die wärmesensibilisierten Polymerisat-Dispersionen
als Sensibilisierungsmittel oxyalkylierte Amine mit inverser Löslichkeit, so liegt
deren Gehalt, bezogen auf die Polymerisate, meist zwischen 1 und 20 Gew.-°/o vorzugsweise zwischen 2
und 10Gew.-%. Als wäßrige -Polymerisat-Dispersion kommen ferner auch solche von Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisaten
in Frage, bei denen das molare Verhältnis von Äthylen zu Vinylacetat zwischen 20 zu 80
und 70 zu 30 liegt.
Das Aufbringen der wärmesensiblen wäßrigen Polymerisat-Dispersionen auf die flächigen Substrate
kann in an sich üblicher Weise auf einer Streichmaschine mit Rakel oder Walzen oder ferner durch
Aufsprühen erfolgen. Dabei haben sich im allgemeinen Auftragsmengen von 250 bis 400, insbesondere von 300
bis 350 g Klebstoff/m2 bewährt
Bei dem neuen Verfahren soll der Dispersions-Auftrag durch das flächige Substrat derart erwärmt werden,
daß der Dispersions-Auftrag in Richtung auf seine Oberfläche zu geliert, ohne daß jedoch der von dem
textlien Substrat abgewandte Bereich des Dispersions-Auftrags geliert. Dabei reicht es im allgemeinen aus,
wenn wenige Prozent, z. B. 5 bis 10% der Stärke des Dispersions-Auftrags von dem flächigen Substrat her
geliert werden, doch kann auch bis zu 80% geliert sein. Es muß jedoch vermiedei· werden, daß der Dispersions-Auftrag
vollständig durchgeliert, da sonst keine ausreichende Verankerung der Fasern mehr möglich ist.
Die als Anhang beigefügte Skizze verdeutlich dies: In dieser Skizze ist ein Schnitt durch ein mit einer
wäßrigen Polymerisat-Dispersion beschichtetes flächiges Substrat dargestellt. Dabei bedeutet (1) das flächige
Substrat, (2) den etwa in das flächige Substrat eingedrungenen Dispersions-Auftrag und (3) den nach
der Wärmeeinwirkung durch (1) gelierten Anteil des Dispersions-Auftrags.
Das Erwärmen des Dispersions-Auftrags kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß man die wärmesensibilisierte
wäßrige Polymerisat-Dispersion auf ein hinreichend vorgewärmtes flächiges Substrat aufbringt
Man kann aber auch zunächst auf das flächige Substrat die wärmesensibilisierte wäßrige Polymerisat-Dispersion
aufbringen und dann durch das flächige Substrat hindurch z. B. unter Verwendung von Ultrarot-Strahlern,
von Heißluft, von heißen Walzen oder durch ein geheiztes Förderband erwärmen. Um ein Gelieren des
Dispersions-Auftrags in dem angegebenen Bereich zu erreichen, ist es erforderlich, daß die durch das flächige
Substrat auf den Dispersions-Auf trag übertragene Wärmemenge ausreicht, den Dispersions-Auftrag in
dem angestrebten Stärke-Bereich bis zu der Temperatur zu erwärmen, bei der die Gelierung erfolgt. Diese
Temperatur und damit die erforderliche Wärmemenge ist von dem verwendeten Sensibilisierungsmittel abhängig
und von Fall zu Fall verschieden. Meist verwendet man solche Sersibilisierungsmittel, bei denen ein
Gelieren bei Temperaturen von etwa 40 bis 900C
erfolgt.
Anschließend an die Teil-Gelierung des Dispersions-Auftrags erfolgt das Beflocken des beschichteten
flächigen Substrats in an sich üblicher Weise, insbesondere nach der Methode der elektrostatischen Befiokkung,
wobei die für das Beflocken flächiger Gebilde üblichen Fasern, die meist eine Länge von 0,1 bis 20 mm,
insbesondere von 0,3 bis 3 mm und eine Stärke von 15 bis 3 den haben, eingesetzt werden können.
Das beflockte flächige Substrat wird dann in an sich üblicher Weise bei erhöhter Temperatur, die bis etwa
2000C betragen kann, und meist zwischen 140 und
160° C liegt, getrocknet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Verfahren zum Beflocken von flächigen textlien Substraten durch Aufbringen einer dünnen Schicht
einer wäßrigen Polymerisat-Dispersion, anschließendem Berlocken und Trocknen des beflockten
Substrates bei erhöhter Temperatur bis 2000C, dadurch gekennzeichnet, daß man auf das
Substrat eine wärmesensibilisierte Polymerisat-Dispersion aufbringt und gleichzeitig mit dem Aufbringen
oder unmittelbar anschließend den Dispersionsauftrag in seinem an das Substrat angrenzenden
Bereich durch Erwärmen vom Substrat her geliert derart, daß der von dem Substrat abgewandte
Bereich nicht geliert
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2423284A DE2423284C2 (de) | 1974-05-14 | 1974-05-14 | Verfahren zum Beflocken von flächigen textilen Substraten |
US05/574,231 US4122219A (en) | 1974-05-14 | 1975-05-05 | Flocking of textile sheet materials |
GB1911475A GB1500018A (en) | 1974-05-14 | 1975-05-07 | Flocking of flat textile substrates |
IT4951475A IT1035668B (it) | 1974-05-14 | 1975-05-09 | Procedimento per la vellutazione di substrati tessili piani |
CH599275D CH599275A4 (de) | 1974-05-14 | 1975-05-09 | |
CH599275A CH577852B5 (de) | 1974-05-14 | 1975-05-09 | |
FR7514883A FR2270955B1 (de) | 1974-05-14 | 1975-05-13 | |
BE156309A BE829022A (fr) | 1974-05-14 | 1975-05-13 | Procede de flocage de surfaces textiles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2423284A DE2423284C2 (de) | 1974-05-14 | 1974-05-14 | Verfahren zum Beflocken von flächigen textilen Substraten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2423284A1 DE2423284A1 (de) | 1975-12-04 |
DE2423284C2 true DE2423284C2 (de) | 1982-04-01 |
Family
ID=5915469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2423284A Expired DE2423284C2 (de) | 1974-05-14 | 1974-05-14 | Verfahren zum Beflocken von flächigen textilen Substraten |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4122219A (de) |
BE (1) | BE829022A (de) |
CH (2) | CH577852B5 (de) |
DE (1) | DE2423284C2 (de) |
FR (1) | FR2270955B1 (de) |
GB (1) | GB1500018A (de) |
IT (1) | IT1035668B (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6048169A (ja) * | 1983-08-24 | 1985-03-15 | Matsui Shikiso Kagaku Kogyosho:Kk | 植毛処理方法 |
DE3414505A1 (de) * | 1984-04-17 | 1985-10-24 | Chemische Fabrik Stockhausen GmbH, 4150 Krefeld | Verfahren zum herstellen eines beflockten textilflaechengebildes und flexibles flaechengebilde |
US4734307A (en) * | 1984-12-14 | 1988-03-29 | Phillips Petroleum Company | Compositions with adhesion promotor and method for production of flocked articles |
DE4300150A1 (de) * | 1993-01-08 | 1994-07-14 | Coronet Werke Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines textilen Bodenbelags |
US5403884A (en) * | 1993-01-13 | 1995-04-04 | National Starch And Chemical Investment Holding Corporation | Process for flocking EDPM substrates |
US5543195A (en) * | 1994-01-12 | 1996-08-06 | Squires; William J. | Flocked woven fabric with flattened flock fibers |
US5756180A (en) * | 1994-01-12 | 1998-05-26 | Squires; William J. | Flocked fabric suitable as outerwear |
US5863633A (en) * | 1994-01-12 | 1999-01-26 | Squires; William J. | Flocked fabric with water resistant film |
US20040162367A1 (en) * | 2003-02-19 | 2004-08-19 | Huntsman Petrochemical Corporation | Alkanolamine polymer salt additives for creping of fibrous webs |
JP4726420B2 (ja) * | 2003-04-25 | 2011-07-20 | 日東電工株式会社 | 粘着テープ又はシートおよびその製造方法 |
JP4726421B2 (ja) * | 2003-04-30 | 2011-07-20 | 日東電工株式会社 | 繊維凸状構造転写形成用シート |
US20090307928A1 (en) * | 2008-06-16 | 2009-12-17 | Ingo Pietsch Gmbh & Co.Kg | Shoe and sole insert therefor |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2199752A (en) * | 1937-02-06 | 1940-05-07 | Behr Manning Corp | Coated abrasive |
GB644002A (en) * | 1947-02-21 | 1950-10-04 | Henry Ewing | Improvements in bonding textile materials |
LU31458A1 (de) * | 1952-01-30 | |||
US2772181A (en) * | 1952-10-11 | 1956-11-27 | Kimberly Clark Co | Coated web product and method of making same |
US3029156A (en) * | 1959-09-14 | 1962-04-10 | Geo W Bollman & Co Inc | Process for making pile fabric |
BE640614A (de) * | 1962-12-04 | |||
US3336149A (en) * | 1963-09-25 | 1967-08-15 | Nat Starch Chem Corp | Method of flock printing utilizing as an adhesive a solvent solution of a copolymer of acrylonitrile, alkyl ester, and a crosslinking comonomer and flocked fabric |
US3529986A (en) * | 1966-04-18 | 1970-09-22 | Nat Distillers Chem Corp | Method for applying flock to a resin coated substrate |
US3754960A (en) * | 1971-07-01 | 1973-08-28 | M Hart | Highly plasticized quivery plastic material with replenishing friction surface and method of producing the same |
US3922410A (en) * | 1973-08-01 | 1975-11-25 | United Merchants & Mfg | Process for obtaining flocked fabrics and fabrics obtained therefrom |
-
1974
- 1974-05-14 DE DE2423284A patent/DE2423284C2/de not_active Expired
-
1975
- 1975-05-05 US US05/574,231 patent/US4122219A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-05-07 GB GB1911475A patent/GB1500018A/en not_active Expired
- 1975-05-09 IT IT4951475A patent/IT1035668B/it active
- 1975-05-09 CH CH599275A patent/CH577852B5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-05-09 CH CH599275D patent/CH599275A4/xx unknown
- 1975-05-13 BE BE156309A patent/BE829022A/xx unknown
- 1975-05-13 FR FR7514883A patent/FR2270955B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2270955A1 (de) | 1975-12-12 |
DE2423284A1 (de) | 1975-12-04 |
GB1500018A (en) | 1978-02-08 |
FR2270955B1 (de) | 1979-01-19 |
US4122219A (en) | 1978-10-24 |
CH599275A4 (de) | 1976-02-27 |
BE829022A (fr) | 1975-11-13 |
CH577852B5 (de) | 1976-07-30 |
IT1035668B (it) | 1979-10-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2423284C2 (de) | Verfahren zum Beflocken von flächigen textilen Substraten | |
DE3888644T2 (de) | Wässrige härtbare Harzdispersionen, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung. | |
DE68908645T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines ein strahlungsvernetztes Polymer aufweisenden Erzeugnisses und so hergestelltes Erzeugnis. | |
DE69007470T2 (de) | Prozess zum Auftragen einer Trennmittelschicht auf einen nassen nichtgewebten Untergrund. | |
CH599275A5 (de) | ||
DE2052926B2 (de) | Verwendung eines ternären Äthylen/ Vinylchlorid-Mischpolymerisats als Bindemittel von nicht-gewebtem Fasermaterial | |
DE1118970B (de) | Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher oder leicht in Wasser dispergierbarer polymerer quaternaerer Ammoniumverbindungen | |
DE2906968A1 (de) | Bindemittel fuer druckempfindliche klebstoffe und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2604915B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines dem Druckbild entsprechende Poren oder Strukturen aufweisenden sogenannten Fertigeffektfilmes | |
CH639672A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines ein c(1)-c(4)-alkylwasserstoffpolysiloxan als comonomer enthaltenden waessrigen emulsionscopolymers. | |
DE1264066B (de) | Verfahren zur Herstellung von waessriger Copolymerisatsalzloesungen | |
DE1297576B (de) | Verfahren zur Herstellung von Beschichtungen und Impraegnierungen | |
DE1569345A1 (de) | Dekorative Oberflaechenueberzugsmittel | |
DE102021106346A1 (de) | Verfahren zur auftragung von elektronenstrahl-härtbarem wässrigem beschichtungsmaterial | |
DE1182631B (de) | Verfahren zur Metallisierung von textilen Flaechengebilden durch Aufdampfen von Metallen im Hochvakuum | |
DE2429817C2 (de) | Herstellung von wärmesensibilisierten Kautschuklatices | |
DE2657973A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines impraegnierten traegermaterials zur oberflaechenveredlung | |
DE2147972A1 (de) | Verfahren zur erzielung unregelmaessiger faerbeeffekte auf textilem fasergut | |
DE2143685A1 (de) | Verfahren zum Binden künstlicher oder synthetischer Textilfasern an Kaut schuk | |
DE1228015B (de) | Waessrige UEberzugsmittel und Einbrennlacke | |
DE2752444A1 (de) | Masse zur behandlung cellulosischer traeger | |
DE69004499T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von mit elastomerischen Harzen angereicherten Faserbahnen aus Zellstoff nach Papiermacherart. | |
DE2033432C3 (de) | Verfahren zum Beschichten einer Oberfläche eines aus Cellulosematerial bestehenden Paneels | |
DE1187470B (de) | Verfahren zur Herstellung von kunstharzimpraegniertem stark poroesem Papier | |
DE1283520B (de) | Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von vernetzten AEthylenpolymerisaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B05D 1/14 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8330 | Complete disclaimer |