DE2422392B2 - Mit einem elektromagnetischen sockel versehener staender fuer motorisch angetriebene handwerkzeuge - Google Patents

Mit einem elektromagnetischen sockel versehener staender fuer motorisch angetriebene handwerkzeuge

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DE2422392B2
DE2422392B2 DE19742422392 DE2422392A DE2422392B2 DE 2422392 B2 DE2422392 B2 DE 2422392B2 DE 19742422392 DE19742422392 DE 19742422392 DE 2422392 A DE2422392 A DE 2422392A DE 2422392 B2 DE2422392 B2 DE 2422392B2
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Lothar 2054 Geesthacht Pahlow
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Wilhelmsburger Maschinenfabrik, Hinrichs & Sohn, 2054 Geesthacht
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    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0057Devices for securing hand tools to the work
    • B25H1/0064Stands attached to the workpiece
    • B25H1/0071Stands attached to the workpiece by magnetic means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T408/85Tool-support with means to move Tool relative to tool-support to move radially
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Description

Die Erfindung betrifft einen mit einem elektromagnetischen Sockel versehenen Ständer für motorisch angetriebene Handwerkzeuge nach Art einer Hand bohrmaschine, der um seine Längsachse drehbar und queraxial verschiebbar gehalten ist mittels einer feststellbaren Halterung, die zwei miteinander verbundene Klemmringhälften aufweist, welche drehfest mit dem Träger des Ständers verbunden sind und mit einem Ansatz am unteren Rand unter einen ringförmigen Ansatz des Sockels fassen und mit einem ringförmigen Ansatz am oberen Rand in eine ringförmige Nut vom Träger, der durch ein Zusammenziehen der Klemmringhälften drehfest zu verspannen ist, sowie mit einer Stellschraube mit freiliegendem Griff für die queraxiale Verstellung des Ständers, die in der einen Klemmringhälfte drehbar gelagert ist und mit einem im Träger angeordneten Gewinde derart selbsthemmend im Eingriff steht, daß durch ein Drehen der Stellschraube der Ständer zu den zwei konzentrischen Klemmringhälften queraxial zu verschieben ist, gemäß deutschem Patent 21 10 239.
Bei Bohrmaschinen, die mittels eines elektromagnetischen Sockels — nachstehend auch als Magnetfuß bezeichnet — auf einem zu bearbeitenden Werkstück zu befestigen sind, ist es u. a. bekannt, die Halterung so auszubilden, daß ihr Ständer um seine Achse drehbar und quer dazu verschiebbar ist. Bei der nach der deutschen Patentschrift 11 28 257 bekannten Lösung ist dafür nur die Betätigung eines einzigen Klemmhebels beabsichtigt. Die Anordnung ist dafür so getroffen, daß nach seinem Lösen der Ständer quer verschiebbar und frei drehbar ist Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Lösung liegt darin, daß sich während einer Verstellung des Ständers in der einen Richtung ungewollt auch eine Verstellung in der anderen Richtung ergeben kann.
Um dem abzuhelfen, wurde eine andere bekannte Halterung entwickelt, die zwei miteinander verbundene Klemmringhälften aufweist, welche mit einem Ansatz ίο am unteren Rand unter einen ringförmigen Ansatz des Magnetfußes fassen und mit einem ringförmigen Ansatz am oberen Rand in eine ringförmige Nut im Träger des Ständers, der durch ein Zusammenziehen der beiden Klemmringhälften drehfest und unverschiebbar mit dem Magnetfuß zu verspannen ist. Bei dieser bekannten Anordnung umschließen die beiden Ringhälften eine exzentrisch liegende öffnung und sind mit dem Fuß des Ständers fest verspannbar. Wird die Klemmverbindung der Halbringe gelöst, so faßt sich der Ständer um seine
eigene Achse drehen. Werden hingegen die beiden Ringhälften gemeinsam gedreht, so wird der Ständer queraxial infolge der Exzentrizität der Öffnung, in der er liegt, verschoben. Da Ständer und Klemmringhälften in einem selbsthemmenden Eingriff stehen, kann sich der Ständer nach seiner Querverstellung wahrend eines Drehen*, um seine 1 ängsachse nicht selbsttätig queraxul in eine andere Lage zurückstellen. Diesem Vorteil stein aber der Umstand entgegen, daß die Querverschiebung infolge der Exzentrizität der Ringhälften während ihrer
Drehung auf einer bogenförmigen Bahn erfolgt, denn dadurch wird gelegentlich eine mehrfache Verstellung notwendig, um die Einstellung der Bohrmaschine auf einen bestimmten vorgegebenen Bohrpunkt zu vollenden.
Einfacher ist deshalb in der Handhabung eine Halterung für Bohrmaschinen, welche getrennt zu handhabende Einstellhebel für die Drehbewegung und für die quera>iale Verstellung aufweist. Eine solche durch das deutsche Gebrauchsmuster 18 00 564 bekannte Halterung, bei welcher der eine Hebel mit einem Gewindebolzen versehen ist, dessen Gewinde selbsthemmend ist, besitzt allerdings so viele einzelne Bauelemente, daß die Herstellung dieser Halterung aus fertigungstechnischen Gründen keinen Eingang in die Praxis finden konnte.
Nach dem Hauptpatent wurde deshalb weiterhin versucht, eine Halterung für einen Träger mit einem elektromotorischen Sockel zu schaffen, bei der sich das Drehen und das Querverschieben des Ständers unabhängig voneinander durchführen läßt, d. h. bei der während eines Drehens vom Ständer nicht darauf geachtet zu werden braucht, daß sich eine zuvor getroffene Einstellung der Queraxialverstellung wieder verändert. Danach ist vorgeschlagen, daß die beiden Klemmringhälften drehfest mit dem Träger verbunden sind und daß in der einen Klemmringhälfte eine Stellschraube angeordnet ist mit einem freiliegenden Griff, mittels der die queraxiale Verstellung des Ständers hervorgerufen werden kann. Bei dieser
ho Anordnung wird durch ein Zusammenziehen der beiden Klemmringhälften der Träger des Ständers drehfest und unverschiebbar mit dem Sockel verspannt. Das hat zur Folge, daß eine queraxiale Verstellung des Ständers vor einem Festspannen der Klemmringe vorgenommen werden muß. In der Praxis besteht aber vielfach ein Bedürfnis danach, nach einem Bohrvorgang den Ständer durch queraxiale Verstellung auf einer radial ausgerichteten Geraden queraxial zu verstellen, ohne gleichzeitig
Drehung vornehmen zu müssen. Das ist zwar eUjidsätzUch auch möglich bei der zuletzt beschriebe- ^jTbekannten Anordnung, setzt aber dort stets das Sender Klemmringhälften voraus. Aufgabe der Erfindung ist es, in weiterer Ausgestal-
des Gegenstandes des Hauptpatentes die Haltern? so zu gestalten, daß eine queraxiale Verstellung des «tänders unabhängig von der Klemmung möglich .st. Gemäß der Erfindung ist dafür vorgesehen, daß die Höhe des zylinderförmigen Ansatzes (3) am Träger (2)
as geringer ist als der Abstand zwischen der Unterseite der ringförmigen Ansätze der Klemmring hälften einerseits und der Oberseite des Sockels andererseits. Bei dieser Lösung erfolgt also ein Festklemmen des Ständers bzw. seines Trägers ausschließlich in radialer Richtung bzw. queraxial zu der Ständerachse und keine Verspannung zwischen dem Träger und der Oberseite des Sockels in axialer Richtung des Ständers, so daß es nach dem Klemmen noch möglich ist, den Ständer queraxial zu verstellen. Von besonderem Nutzen ist dabei, daß diese Vorteile onnen werden können, ohne daß es des zusätzlichen Aufwandes weiterer Einzelteile bedarf. Fs reichen die Teile aus, wie sie bereits Gegenstand der bekannten Halterung sind. Es brauchen vielmehr nur einige in den :< Abmessungen der Einzelteile geringfügige, in der funktionellen Bedeutung jedoch wesentliche Abänderungen getroffen zu werden. Insbesondere isl es nützlich, die Abmessungen der Klemmringhälften zu den Abmessungen des Trägers und gegebenenfalls zusätzlich denen vom Sockel so zu wählen, daß die Unterseite vom Träger des Ständers nach seinem Festklemmen etwa 0,1 bis 0,8 mm über der Oberseite des Sockels liegt. Das setzt indes voraus, daß der Träger nicht durch die Kbmmringhälften in Ständerlängsachse mit dem Sockel verspannt wird bzw. in einem Ausmaß verspannt wird, bei dem nach dem Festziehen der Klemmringe der Ständer auch gegen eine Querverschiebung verspannt wäre. ...
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig I einen mit einem elektromagnetischen Sockel versehenen Ständer im Querschnitt mit redial ausgerichteter Stellschraube,
Fig 2 einen Teilausschnitt eines Ständers mit einer Klemmringhälfte, die einen Ansatz mit einer Führungsfläche aufweist und . . Fig.3 einen Teilausschnitt eines Ständers mit einer ringförmige Nut 25 greifen die beiden unteren Ansätze 26 und 27 der beiden Klemmringhälften 9 und 10 ein, die ebenfalls im Querschnitt rechteckig sind. Beide Klemmringhälften 9 und 10 tragen auf ihrer Oberseite einen nach innen gerichteten ringförmigen Ansatz 11 bzw. 12 Mit diesem ringförmigen Ansatz 11 bzw. 12, dessen Breite »b« geringfügig größer ist als die Tiefe »a« der Nut 5, greifen die Ringhälften 9 und 10 in den Träger 2 ein.
In der ersten Ringhälfte 9 ist eine Stellschraube Ij gehalten. Die Stellschraube 13 trägt an ihrem nach außen herausragenden Ende einen Handgriff 17. Mit ihrem vorderen Abschnitt liegt sie in einer Gewindebohrung 14 des Trägers 2.
D,e zweite Klemmnnghälf u 10 ist auf ihrer Oberseite mit einer Führungsnut 15 versehen, die quer zur Ständerachse verläuft. In diese Führungsnut greift ein Mitnehmer 16 ein, der mit dem Träger 2 fest verbunden ist. c .
Beide Ringhälften 9 und 10 sind auf ihrer einen Seite durch eine nicht dargestellte an sich bekannte Schraube miteinander verbunden und auf der gegenüberliegenden Seite durch eine Klemmschraube, die mit einem Klemmhebel versehen ist. Wird an dem Klemmhebel is geringfügig im Sinne einer Lockerung der Halterung gedreht, so werden die beiden Ringhälften 9 und 10 geringfügig gespreizt. Durch eine solche Spreizung gehl die radial ausgerichtete Verspannung zwischen dem Sockel 6 und der Innenseite der Ansätze 26 und 27 der Klemmringhälften 9 und 10 verloren, so daß die Klemmringhälften unter Mitnahme des mit ihnen drehfest verbundenen Trägers bzw. Ständers 1 gedreht werden können. Auch danach noch ist es möglich, durch Drehen der Stellschraube 13 den Träger 2 und damit „ den Ständer 1 in Richtung quer zu der Achse 4 hin und her zu verschieben, um eine Querverstellung des Ständers 1 zu erwirken. Eine solche Querverstellung des Ständers ist aber andererseits auch möglich nach einem Festklemmen der Klemmringhälften und darn.t einer Arretierung der Drehbewegung des Ständers bzw des Trägers, da durch eine solche Verklemmung kein Verspannen zwischen dem Träger 2 und dem Sockel16 hervorgerufen wird, welche eine queraxiale Verstellung des Ständers verhindern würde. Das beruht daraul. daiJ „, die Höhe des zylinderförmigen Ansatzes 3 am Trager ι etwas geringer ist als der Abstand zwischen der Unterseite der ringförmigen Ansätze 11 und 12 der Klemmringhälften 9 und 10 einerseits und der Oberseite des Sockels 6 andererseits bzw. der Oberseite der
Fig.3 einen Teilausschnitt eines Ständers mit einer des Sockels 6 andererseits bzw. d^r O Klemmringhälfte, die einen Ansatz mit zwei Führungs- 50 ringförmigen Ausnehmungen 30 und 31 der beiden fi Klemmringhälften 9 und 10. Es verbleibt dadurch ein
05
flächen aufweist.
Der in der Zeichnung wiedergegebenen elektromagnetische Sockel dient der Halterung einer in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Bohrmaschine, die an einem Ständer 1 höhenverstellbar befestigt ist. Von ss dem Ständer 1 ist nur der untere Abschnitt wiedergegeben. Dieser untere Abschnitt ist mit einem Träger versehen, der einen zylinderförmigen Ansatz 3 auf seiner Unterseite aufweist, welcher konzentrisch zu der Mittelachse 4 des Ständers steht. In den Ansatz 3 ist eine ringförmige Nut 5 eingearbeitet, deren Tiefe das Ausmaß »a« hat. Der Träger 2 ruht mit seiner Unterseite 40 auf der Oberseite von zwei Klemmring-
ringiormigeu /Misncinnuug»... _« __
Klemmringhälften 9 und 10. Es verbleibt dadurch ein geringes Spiel in der Größenordnung von etwa 0,5 mm zwischen der Unterseite des Trägers 2 und der Oberseite des Sockels 6, das eine queraxiale Verstellung auch nach dem Festklemmen zuläßt. Es ist demzufolge also möglich, den Ständer unabhängig von einer queraxialen Verstellung zu drehen, ihn andererseits aber unabhängig von der Stellung der Klemmringhälften queraxial versetzen zu können.
Die F i g. 2 und 3 zeigen anstelle von im Querschnitt rechteckigen Führungsnuten etwa schwalbenschwanzförmige Führungsnuten an der Oberseite des Sockels 6, wobei gemäß Fig. 2 der Ansatz am unteren Rand der Klemmringhälften 9 und 10 eine schräg nach oben,
der Oberseite von g
hälften 9 und 10, die sich ihrerseits auf der Oberseite K.lemmnngnaiiien ? m.u ,*, ^...^ o
vom Kragen 8 des Sockels 6 abstützen. In dem Sockel 6 65 außen gerichtete Führungsfläche 33 trägt, während bei
sind Elektrospulen 7 angeordnet. Der Sockel 6 ist der Ausführung nach F i g. 3 zwei solche im rechten
unterhalb seines Ansatzes 8 mit einer ringförmigen Nut Winkel zueinander stehende Führungsflächen 34 und 35
25 versehen, die im Querschnitt rechteckig ist. In diese vorgesehen sind, wobei bemerkt sei, daß diese nicht
unbedingt im rechten Winkel zu stehen brauchen.
Diese vorgenannten Führungsflächen 33, 34 und 35 haben nicht die Funktion, den Träger 2 beim Schließen der Klemmringhälften 9 und 10 so weit herunterzuziehen, daß eine Verspannung mit dem Sockel 6 erfolgen würde, nach welcher eine Verschiebbarkeit des Ständers 1 nicht mehr gegeben wäre, sondern sie bewirken eine sehr geringe Bauhöhe des Magnetfußes, denn es ist erkennbar, daß durch die schwalbenschwanzförmige Gestaltung die Bauhöhe noch niedriger ist als bei ringförmigen Nuten mit rechteckigtm Querschnitt gemäß Fi g. 1.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mit einem elektromagnetischen Sockel versehener Ständer für motorisch angetriebene Handwerkzeuge nach Art einer Handbohrmaschine, der um seine Längsachse drehbar und queraxial verschiebbar gehalten ist mittels einer feststellbaren Halterung, die zwei miteinander verbundene Klemmringhälften aufweist, welche drehfest mit dem Träger des Ständers verbunden sind und mit einem Ansatz am unteren Rand unter einen ringförmigen Ansatz des Sockels fassen und mit einem ringförmigen Ansatz am oberen Rand in eine ringförmige Nut vom Träger, der durch ein Zusammenziehen der Klemmringhälften drehfest zu verspannen ist, sowie mit einer Stellschraube mit freiliegendem Griff für die queraxiale Verstellung des Ständers, die in der einen Klemmringhälfte drehbar gelagert ist und mit einem im Träger angeordneten Gewinde derart selbsthemmend im Eingriff steht, daß durch ein Drehen der Stellschraube der Ständer zu den zwei konzentrischen Klemmringhälften queraxial zu verschieben ist, nach Patent P 2110239.6-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des zylinderförmigen Ansatzes (3) am Träger (2) etwas geringer ist als der Abstand zwischen der Unterseite der ringförmigen Ansätze(ll, 12)der Klemmringhälften (9, 10) einerseits und der Oberseite des Sockels (6) andererseits.
2. Ständer nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite vom Träger (2) des Ständers (1) nach seinem Festklemmen mittels der beiden Klemmringhälften (9, 10) etwa 0,1 bis 0,8 mm über der Oberseite des Sockels (6) liegt.
DE19742422392 1974-05-09 1974-05-09 Mit einem elektromagnetischen sockel versehener staender fuer motorisch angetriebene handwerkzeuge Granted DE2422392B2 (de)

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent