DE2422053A1 - Mechanisches uhrwerk mit einem antriebsgehaeuse, das zwischen zwei gehaeuseelementen axial festgehalten wird - Google Patents

Mechanisches uhrwerk mit einem antriebsgehaeuse, das zwischen zwei gehaeuseelementen axial festgehalten wird

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DE2422053A1
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    • G04B1/10Driving mechanisms with mainspring
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  • Electromechanical Clocks (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

30.701
Ebauches Bettlach S.A.
"Mechanisches Uhrwerk mit einem Antriebsgehäuse, das zwischen zwei Gehäuseelementen axial festgehalten wird."
Erfindungsgegenstand ist ein mechanisches Uhrwerk mit einem axial zwischen zwei Gehäuseelementen festgehaltenem Antriebsgehäuse, einem die Trommel des Federgehäuses mit einer Unruhe verbindendem Räderwerk und einem die Trommel des Federgehäuses mit Stunde- und Minutenanzeigeorganen verbindendem Vorgelege.
Bereits seit sehr langer Zeit sind in dieser Form angeordnete Uhrwerke bekannt. In der Tat gestattet es diese Anordnung, die Gesamtzahl der beweglichen Teile und dementsprechend den Konstruktionsaufwand des Werkes zu vereinfachen bzw. zu reduzieren. Damit die Zeiteinstellung der Zeitanzeigeorgane ohne Störung des Räderwerkes und der Unruhe erfolgen kann, ist es notwendig, eine Rei- ■, bungskupplung zwischen dem Vorgelege herzustellen, das den An- '■ trieb der Zeiger herstellt einerseits und andererseits der Trommel des Federgehäuses. Bei gewissen an sich bekannten Uhrwerken weist der Federgehäusedeckel eine Nabe auf., auf die ein Minutenrad
mit einer entsprechenden Justierung aufgeschoben wird. Das Minutenrad befindet sich also auf der Innenseite der Platine, während bei den meisten, üblichen Uhrwerken es sich auf der Aussenseite befindet. Auf der anderen Seite stellt die Verwirklichung einer :geeigneten Justierung zwischen der Nabe des Deqkels und dem Minutenrad dann Schwierigkeiten dar, wenn die Werke in grosser Serie hergestellt werden und wenn gewünscht wird, soweit wie möglich Nacharbeiten bei der Montage zu vermeiden.
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Auf der anderen Seite sind Anordnungen von Antriebsgehäusen be-'kannt, bei denen die Welle des Antriebsgehäuses .abnehmbar ist. 'Diese Anordnung gestattet eine Vereinfachung der Überprufungsarbeiten an der Uhr. Wenn in der Tat einmal die Welle des Federgehäuses herausgezogen wurde, kann die Trommel vom Werk durch eine seitliche Verschiebung getrennt werden. Es ist also nicht notwendig, die Federgehäusebrücke zu demontieren. Die Verwirklichung eines Federgehäuses mit abnehmbarer Welle gestattet es ausserdem, die Konstruktion des Werkes zu vereinfachen, nachdem eine Räderwerksbrücke und eine Antriebsgehäusebrücke aus einem Stück vorgesehen werden kann, und dieses Element des Aufbaus kann mit der Platine verbunden werden, beispielsweise durch Säulen, die auf die Aufbauelemente an ihren Enden aufgesetzt werden. Bei Anordnungen von Antriebsgehäusen mit abnehmbarer Welle, die bisher bekannt sind, ist die Welle jedoch fest. Das Werkstück, an dem das Innen-■ende der Antriebsfeder angehängt ist, ebenso wie die Nabe der Trommel des Antriebsgehäuses,sind frei auf diese Welle aufgeschoben, und es ist nicht möglich, ein in dieser Weise montiertes Antriebsigehäuse mit einem Organ zu versehen, das auf der Aussenseite des Werkes liegt und gleichzeitig den ersten beweglichen Teil des Antriebs bildet, der die Anzeigeorgane antreibt und mit der Trommel des Antriebsgehäuses durch eine Reibungskupplung verbunden ist.
Erfindungsaufgäbe ist die Schaffung eines mechanischen Uhrwerkes von der anfänglich erwähnten Art, das in grosser Serie mit rationellen Methoden hergestellt werden kann und bei dem die Anordnung der verschiedenen Teile so einfach wie möglich ist. Insbesondere ist es eine Erfindungsaufgäbe, eine Anordnung des Antriebsgehäuses zu realisieren, die gleichzeitig eine bewegliche Welle aufweist, die die Verwirklichung eines Käfigs gestattet, dessen Aufbauelemente ständig miteinander verbunden sind,und ein getrenntes Vorgelege, welches die Anzeigeorgane für Stunden und Minuten antreibt und als erstes Organ einen beweglichen Teil aufweist, der auf der Aussenflache der Platine liegt und von dem Antriebsgehäuse mittels einer Reibungskupplung angetrieben wird.
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Dementsprechend ist das erfindungsgemässe Uhrwerk von der obenerwähnten Art dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsgehäuse eine j Welle aufweist, die zumindest eines der genannten Aufbauelemente ] durchquert und ein Ende aufweist, das auf der Aussenseite des Wer-! kes hervorsteht, dadurch, dass ein Organ des genannten Vorgeleges j an dem genannten hervorstehenden Ende der Antriebsgehäusewelle befestigt ist und dadurch, dass die Welle mit der Trommel über eine Reibungskupplung verbunden ist, die eine elastische Verriegelung aufweist, welche die Welle der Trommel in axialer Richtung festhält.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das erste Organ des Vorgeleges ein Minutenrad, welches auf dem Quadrat befestigt ist, das die Antriebsgehäusewelle an ihrem auf der Platinenseite gelegenen Ende aufweist.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, in der mit Bezug auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht von oben
Fig. 2 eine Schnittansicht nach der Linie II-II der Fig Ί., und
Fig. 3 eine Schnittansieht im grösseren Massstab durch die Welle mit dem Riegel in der Draufsicht.
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Das in der Zeichnung dargestellte Uhrwerk ist so konzipiert, dass es mit möglichst schnellen und rationellen Mitteln hergestellt werden kann. Dafür wurden alle Uhrwerkselemente vereinfacht, ihre Zahl wurde reduziert und die Form wurde so gewählt, dass sowohl Fabrikation als auch Montage erleichtert werden.
Wie in Fig. 1 zu sehen, weist das Werk eine Platine 1, eine Brücke für Federgehäuse und Räderwerk 2, einen Hahn 3 und zwischen diesen Gehäuseelementen die Räderorgane auf: ein Federgehäuse 4 (Fig. 2), ein exzentrisches, grosses Mittelrad 5, ein kleines Mittelrad 6, ein zweites Zentralrad 7, ein Unruherad 8, einen Anker 9 und ein !oszillierendes Kipphebel-Spiralsystem 10. Das Antriebsräderwerk für Stunden-und Minutenzeiger wird später beschrieben.
Der Aufziehmechanismus und Einstellmechanismus weist ein bewegliches Kronenrad 11 auf, das sich auf den Hahn 3 stützt, der etwas tiefer liegt als die Brücke 2, einen Stab 12 mit einer Ritzelverzahnung 13 und ein (in Fig. 1 nicht dargestelltes) Einstellvorgelege, das sich auf der unteren Fläche der Platine dreht. Dieser Mechanismus entspricht dem der Patentanmeldung Nr. 9897/72. Der Stab wird also durch eine elastische Platte 14 gehalten, die sich teilweise unterhalb des Hahns 3 erstreckt. Sie ist um eine Auflage herum befestigt, die eine der Säulen aufweist, welche den Hahn 3 trägt.
!Während der Hahn 3 auf zwei mit der Platine 1 über Schrauben 15 ifest verbundenen Säulen befestigt ist, ist die Brücke 2 an der Platine 1 mit drei Säulen 16a, 16b, 16c befestigt, die an der PIajtine 1 und an der Brücke 2, wie in Fig. 2 zu sehen, angenietet sind. Die zylindrischen Enden der Säulen werden in der Tat in kreisförmige, in der Platine 1 ausgeschnittene öffnungen eingeschoben, ebenso wie in die Brücke und werden dann seitlich auf den äusseren |Flächen dieser Elemente des Gehäuses umgeknickt, womit eine feste iund nicht demontierbare Befestigung dieser Elemente des beschriebenen Uhrwerksgehäuses erzielt wird.
'Die Platine 1 weist, wie in Fig. 1 zu sehen, die Form eines Qua-
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drats mit abgerundeten Ecken auf. Sie wird nach der in der Zeichnung dargestellten äusseren Form hergestellt und weist an einer ihrer geradlinigen Seiten eine Auskehlung 17 für die Orientierung auf, welche für die verschiedenen Arbeitsgänge dient. Die Platine 1 ist ebenfalls in der Weise gedreht, dass sie hervorstehende Kanten aufweist, die sich auf einen Teil ihrer Stärke erstrecken und dazu dienen, das Werk in dem Gehäuse bzw. auf dem Einfasskreis zu tragen. Die Bohrungen 19 und 20 dienen zum Einschieben und zur Befestigung der Füsse des Zifferblattes. Es wird bemerkt, dass sie sich in einem Bereich der Platine erstrecken, der sich ganz ausserhalb der zentralen, von den ührwerksorganen belegten und durch die Brücken 2 und 3 abgedeckten kreisförmigen Zone befindet. Diese Anordnung der Platine gestattet bereits eine Fa- | brikationsvereinfachung. In der Tat können für die Befestigung der Platine auf der Drehmaschine, welche dazu dient, die Freigabe-
Öffnungen der Kanten 18 auszubilden, Uhrwerksträger verwendet wer-j den, die angepasst sind an die Distanz zwischen den parallelen ge-j raden Seiten der Platine, und zwar unabhängig vom Durchmesser der j Abrundungen derselben. Die gleichen Uhrwerksträger können also j für Platinen verwendet werden, bei denen der Durchmesser der Ab- ! rundungen den Abmessungen verschiedener Dimensionen entspricht. So kann beispielsweise die Abrundung der Winkel der Platine 1 mit Dimensionen ausgeschnitten und gedreht werden, die einem Kaliber 13 Zeilen oder einem Kaliber 12 Zeilen entsprechen. Bei diesen beiden Kalibern werden die gleichen Räderwerke und die gleichen Brücken verwendet. Wenn der Durchmesser der Abrundungen der Platine kleiner ist als in der Zeichnung dargestellt, wenn also die Abrundungen sich bis zu ungefähr der Hälfte der geradlinigen Seiten erstrecken, als dies in der Zeichnung der Fall ist, werden die Bohrungen 19 und 20 näher am Mittelpunkt angebracht.
Es werden hier nicht im Detail die verschiedenen Bohrungen, Ausschnitte und Fräsvorgänge beschrieben, die an der Platine 1 durchgeführt werden, nachdem diese Elemente meistens üblich sind.
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Die quadratische Bohrung 21 der Brücke 2 entspricht zwei quadratischen, in der Platine angebrachten Bohrungen und diese dienen zur Befestigung eines Galgenelementes, um das sich das Kronenrad 11 dreht. Ein ähnliches Galgenelement 22 wird zwischen einer Auskehlung des Hahnes und einem rechtwinkligen Loch in der Platine 1
in der Nähe der geradlinigen auf 3.00 Uhr gedrehten Seite gehalten'.
Wie in Fig. 2 zu sehen, weist das Antriebsräderwerk der Zeiger j eine Besonderheit auf, die die Herstellung stark vereinfacht. In ; dieser Figur ist die Säule 16a zu sehen, die die Platine 1 mit der Brücke 2 verbindet, das zentrale Sekundenrad 7, dessen Achse ein Rohr 23 durchquert, das im Zentrum der Platine befestigt ist, ebenso wie die Trommel des Federgehäuses 4. Letzteres weist eine Ver- ' zahnung 24 auf, das mit einem Ritzel des exzentrischen grossen Mit~ telrades 5 verbunden ist. Ausserdem ist die Trommel 4 mit einem ; rohrförmigen Zentralnabenteil versehen, der sich einerseits in Form eines zylindrischen Dorns 25 im inneren der Trommel erstreckt und andererseits in Form einer Muffe ausserhalb der Trommel bis in die Nähe der Platine. Der äussere Teil 26 der Muffe weist eine ! Ringkehle 27 auf, deren Boden auf einem Teil ihres ümfanges durchbohrt ist, so dass eine Spalte 27 a ausgebildet wird. Im Inneren der Nabe 25, 26 ist ein Federgehäuse-Wellenteil 28 angeordnet, der frei an die Innenabmessungen der Nabe angepasst ist. In der Nähe ',
dieser Enden durchquert die Welle 28 zwei Öffnungen 29 und 30, die in der Brücke 2 bzw. in der Platine 1 angebracht wurden, was das I Drehen des Federgehäuses sicherstellt. Auf der Höhe der Auskehlung 27 weist die Welle 28 ebenfalls eine Auskehlung 31 in Trapezoidprofii auf, auf deren Boden sich einer der Schenkel eines Riegels j 32 abstützt, dessen äusserer Schenkel in die Kehle 27 eingeschoben' wird. Dieser haarnadelförmige Riegel realisiert die Reibungskupplung zwischen der Welle 28 und dem Federgehäuse 4. Gleichzeitig befestigt er die Welle 28 in Axialrichtung. Nachdem in der Tat die Öffnungen 29 und 30 den gleichen Durchmesser haben wie die !iabenöffnung 25,26, kann die Welle 28 sich axial bewegen und abgehoben werden. Der Riegel wird am Federgehäuse vor seiner Anbringung- im Werk befestigt und presst elastisch die Welle 28 ge-
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gen die Innenfläche der Nabe 25,26. Die Innenkante des Schenkels, ! der sich mit dem Boden der Auskehlung 27 in Kontakt befindet, ! weist eine konkave Abrundung 4 auf, während der Innenrand des an- · deren Schenkels geradlinig ist und sich durch die öffnung abstützt1, die die Kehle 27 aufweist, und zwar gegen die Welle 28. |
An seinem oberen Ende weist die Welle 28 einen Kopf 33 in Kegel- I stumpfform mit einem Spalt auf. Die Welle kann von diesem Kopf er-' fasst werden und aus dem Werk herausgenommen werden, was es gestattet, das Federgehäuse seitlich für Reparatur oder Prüfung zu entnehmen.
Auf den Dorn 25, der sich im Inneren der Trommel 4 erstreckt, wird ein rohrförmiger Teil 34 mit einem Haken 35 angebracht, der zum Festhalten des inneren Endes der Antriebsfeder dient, auf dessen oberen Teil das Ratschenrad 36 aufgekeilt ist. Letzteres spielt also die Rolle des Federgehäusedeckels und erstreckt sich direkt unterhalb der Brücke 2. Die Länge des Teils 34 ist sehr wenig geringer als die des Dorns 25, welcher mit der Muffe 26 die Axialbewegung des gesamten Federgehäuses auf der Welle 28 bestimmt;
Am unteren Ende weist die Welle 28 ein Quadrat 37 auf, das über die Aussenflache der Platine 1 an einem verjüngten Teil dieses Ge-, häuseelementes Übersteht. Das Quadrat 37 dient als Verbindungselement zwischen der Welle 28 und einem Minutenrad, das-auf der Aussenfläche der Platine befestigt ist. Dieses Minutenrad be- ' steht aus einem Ritzel 38 und einer Zahnscheibe 39. Das Ritzel 38 [ wird durch Ausschneiden aus einem kreisförmigen Flankenteil mit ( einer Zentralbohrung in Quadratform entsprechend den Abmessungen | des Quadrats 37 hergestellt. Er weist eine peripherische Verzah- j nung auf, die vorzugsweise durch Fräsen hergestellt wird und weist',
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wie in der Zeichnung zu sehen, abgestufte Zähne auf, die ungefähr ; auf der Hälfte ihrer Höhe abgeschnitten werden und durch Aussen- j flächen abgegrenzt werden, die in einer kreisförmigen Zylinderfläche enthalten sind. Die Zahnscheibe 39 weist eine zentrale,
j den Abmessungen dieser zylindrischen Fläche angepasste öffnung !
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auf und wird auf das Ritzel aufgekeilt. Nachdem sie dünner ist als' das Ritzel, bleibt oberhalb der Platte ein ausreichender Platz für die Stärke der Zähne, um ein Eingreifen des Ritzels 38 mit dem Dornrad 41 herzustellen/ wie in der Zeichnung zu sehen ist. .
Das Stundendornrad 41 ist seinerseits auf dem Rad 40 montiert, das sich auf dem Rohr 23 dreht und mit der peripherischen Verzah- ; nung der Scheibe 39 in Eingriff steht.
Diese Anordnung gestattet die Verwendung einer Platine, bei der die Höhendifferenzen zwischen den verschiedenen Zonen auf ein Mi- ; nimum reduziert sind. So ist das Minutenrad in einer Auskehlung untergebracht, die in der Aussenflache der Platine hergestellt wird. Sie ist voll in dieser Auskehlung versenkt, deren Boden durch die Welle 28 durchquert wird, was ein Drehen des Federgehäuses in der Platine ermöglicht. Die Verbindung durch Reibung, die notwen- ' dig ist, um das Einstellen zu ermöglichen, ist dabei zwischen der Welle 28 und der Trommel 4 hergestellt, das Minutenrad ist direkt : durch die Welle des Federgehäuses angetrieben, und zwar dank der steifen Verbindung, die das quadratische Loch des Ritzels 38 und das entsprechende Quadrat des Endes der Welle 28 bilden. Diese indirekte Antriebsform der Zeiger erfordert eine minimale Teilezahl ' und die beschriebene Anordnung gestattet eine Demontage sowohl des Federgehäuses als auch der Stundenanzeigeorgane.
Die Zahnscheibe 39 wird mit einem Einstellvorgelege in Verbindung stehen, das sich ebenfalls auf der Aussenflache der Platine dreht und mit den Organen des Stundeneinstellmechanismus zusammen-' wirkt.
Für den Fall, dass das beschriebene Uhrwerk in der Weise hergestellt werden muss, dass die Stundenanzeige-und Minutenanzeigeorgane durch Scheiben gebildet werden, die sich unter dem zifferblatt erstrecken und teilweise in einem Fenster erscheinen, wobei diese Anordnung die üblichen Zeiger ersetzt, die sich oberhalb des Zifferblattes bewegen, werden die gleichen Elemente des Minuten-
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rades verwendet. Jedoch statt einer Fräsung, bei der sämtliche Zähne abgestumpft werden, wird das Ritzel 38 eine gewisse Zahl voller Zähne aufweisen, die sich regelmässig um seine Peripherie herum verteilen. Die Verzahnung des Stundendornrades wird einen etwas kleineren Aussendurchmesser als in dem obenbeschriebenen Fall aufweisen, so dass nur die vollen Zähne des Ritzels des Minutenraces mit dieser Verzahnung im Eingriff stehen. Das Dornrad wird normal in einer festen Lage .gehalten, beispielsweise durch eine Sprungfeder, und wird sich um eine zwölftel Umdrehung jede Stunde fortbewegen, und zwar unter Einwirkung eines der vollen Zähne des Ritzels des Minutenrades.
In diesem Fall wird die Zentralöffnung der Scheibe 39 mit Auskehlungen ausgeschnitten werden, die den vollen Zähnen des Ritzels 35 entsprechen, so dass diese Scheibe auf das Ritzel aufgekeilt, v/er-r den kann. Es könnte auch vorgesehen werden, die vollen Zähne des Ritzels 38 nur auf einem Teil ihrer Stärke bestehen zu lassen, wobei die Scheibe 39 dann eine kreisförmige Öffnung hätte, die auf die Teile der abgeschnittenen Zähne aufgeschoben wird. Dieses vereinfachte Minutenrad sichert den Antrieb der Teile 40 und 4ί unter den Bedingungen, die den üblichen entsprechen. Insbesondere und trotz der Tatsache, dass die Zähne des Ritzels 33 auf ungefähr die Hälfte ihrer Länge beschnitten sind, greift ein Stundenrad mit üblicher Verzahnung wie das Rad 41 durchaus perfekt in sie ein.
'In. Fig.. 1. ist die Anordnung des Kalterasters des Ratschenrades 35 zu sehen. Der Raster 32 ist eine flache ausgeschnittene Platte, die längs einer ihrer Kanten eine kreisbogenförmige Nut 43 aufweist, die sich auf ungefähr 220° erstreckt. An der entgegengesetzten Kante weist die Platte 32 eine Nase 44 auf, die leicht bezüglich der radialen Richtung geneigt ist, die durch den Mittelpunkt der Auskehlung 43 und das Ende der Nase 44 bestimmt wird. Beiderseits dieser Nase erstrecken sich zwei Schenkel 45 und 46, wobei der Schenkel 46 durch eine geradlinige Kante begrenzt wird, die gegen die Verzahnung des Ratschenrades 36.sich abstützt, wäh-
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rend sich der Schenkel 45 über den Rand der Brücke 2 hinaus erstreckt.
Wie in Fig. 2 zu sehen, weist die Säule 16a eine erste Schulter 47 auf, die zur Positionierung der Brücke 2 bezüglich der Platine 1 dient,und ausgehend von dieser Schulter eine zylindrische Platte 48, die in axialer Richtung durch eine zweite Schulter 49 begrenzt ist. Auf der Auflage 48 wird die Auskehlung 43 des Rasters 42 so aufgelegt, dass letzterer axial zwischen der Innenfläche der Brücke 2 und der Schulter 49 festgehalten wird. Die Nase 44 wird in die Ratschenradverzahnung 36 eingeschoben,und normaler- [ weise drückt die Antriebswirkung der Feder den Schenkel 46 gegen diese Verzahnung, so dass das Ratschenrad blockiert wird. Wenn jedoch auf den Schenkel 45 gedrückt wird, der über die Brücke 2 hinausreicht, löst sich die Nase 44 von der Ratschenradverzahnung, was eine Entspannung der Antriebsfeder ermöglicht. ·
Beim Aufziehen, wenn die Stange 12 gedreht wird, so dass das Kronenrad 11 in entgegengesetzte Uhrzeigerrichtung in Fig. 1 gedreht wird, greift dieses Rad in die Verzahnung des Ratschenrades 36 ein und betätigt es in der Uhrzeigerrichtung. Der Raster 42 dreht sich in der Weise, dass die Nase 44 aus der Verzahnung herauskommt. Sie wird dann von einer Feder zurückgeholt, die aus dem Arm 50 besteht, der in der Platte 14 ausgeschnitten ist und der sich auf das Ende der Auskehlung 43 auf der Seite des Schenkels 46 erstreckt.
Eine Bohrung 51 in der Brücke 2 gestattet es zu prüfen, ob der Raster an Ort und Stelle ist und ob er sich korrekt gegen das Rat-: schenrad abstützt.
Die beschriebene Anordnung des Rasters 42 vereinfacht beträchtlich die Fabrikation des Werkes, und zwar aus mehreren Gründen. Während zunächst die üblichen Raster im allgemeinen durch eine Auflage- ; schraube gehalten werden, dreht sich der beschriebene Raster um eine Auflage, die direkt in einer der Säulen des Werkes gedreht
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wird. So wird die Herstellung eines Werkstückes vermieden und ins-; besondere eines mit einem Gewinde versehenen. Auf der anderen Sei-' te erfordert die Verwirklichung eines Rasters mit einer Auskehlung, die sich auf einem Kreisbogen von mehr als 180° erstreckt, ein sehr viel einfacheres Werkzeug als es bei einem Raster mit einer Bohrung der Fall wäre. Die Raster müssen aus Stahl sein, um ein zu schnelles Abnutzen zu vermeiden, und der Durchmesser der Drehauflage ist natürlich sehr gering. Die Werkzeuge, die es gestatten, Stahlplatten mit einer Bohrung.geringen Durchmessers zu versehen, sind äusserst empfindlich und dementsprechend bestehen Bruchrisiken, und gleichzeitig sind sie sehr teuer. Die Herstellung eines Schneidwerkzeuges mit der notwendigen Form zur Herstel-: lung des Rasters 42 ist sehr viel weniger kostspielig, und dieses Werkzeug ist sehr viel robuster als ein Werkzeug mit einer Stange zum Ausschneiden eines Bohrloches. Die Werkzeugkosten für die Herstellung des Rasters 42, ebenso wie'der Mehrverbrauch, werden also beträchtlich durch die in der Zeichnung dargestellte Anordnung reduziert. Schliesslich wird bemerkt werden, dass das beschriebene Werk nicht die Herstellung und Anbringung einer Spezialfeder '. für den Raster notwendig macht, nachdem diese Feder aus einem Stück mit dem Werkstück gebildet wird, das die Aufziehstange festhält. Diese Platte, die beispielsweise aus Bronze oder aus Beryllium besteht, sichert beide Funktionen, und die Anbringung ist ebenfalls sehr einfach.
Patentansprüche
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Claims (10)

Patentansprüche
1./ Mechanisches Uhrwerk mit einem Antriebsgehäuse, welches Vaxial zwischen zwei Aufbauelementen festgehalten wird, einem die Trommel des Antriebsgehäuses mit einer Unruhe verbindenden Räderwerk und einem die Trommel des Antriebsgehäuses mit Anzeigeorganen für Stunde und Minuten verbindenden Räderwerk, dadurch gekennzeichnet , dass das Antriebsgehäuse eine Welle aufweist, die mindestens eines der genannten Aufbauelemente durchquert und ein Ende aufweist, das auf der Aussenseite des Werkes hervorsteht, dadurch, dass ein Organ des genannten Vorgeleges an dem genannten hervorstehenden Ende der Welle des Antriebsgehäuses befestigt ist und dadurch, dass die Welle mit der Trommel durch eine Reibungskupplung verbunden ist, welche eine elastische Verriegelung aufweist, die die Welle in axialer Richtung mit der Trommel verbindet.
2. Werk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das genannte Organ des die Trommel mit den Anzeigeorganen verbindenden Vorgeleges ein Minutenrad ist.
3. Werk nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , dass der elastische Riegel aus einem von der Welle und der Trommel unabhängigen Werkstück besteht, wobei das genannte Werkstück abnehmbar ist.
4. Werk nach Anspruch 1 , dadurch gekenn zeichnet , dass die Trommel des Antriebsgehäuses eine zentrale Nabe aufweist, von der sich ein Teil innerhalb der Trommel und ein anderer Teil zwischen der Trommel und einem der Aufbauelemente erstreckt und dadurch, dass der genannte elastische Riegel auf dem genannten anderen Teil der Nabe montiert ist.
5. Werk nach Anspruch 3 und 4, dadurch ge kennzeichnet , dass der genannte andere Teil der Nabe eine Spalte aufweist, dadurch, dass die Federgehäusewelle eine
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auf der Höhe der genannten Spalte gelegene Ringkehle aufweist und ; dadurch, dass der Riegel ein U-förmiges Werkstück ist, von dem sicfr einer der Schenkel auf dem genannten anderen Teil der Nabe abstützf: und der andere Schenkel in die genannte Kehle eingeschoben wird. ;
6. Werk nach Anspruch 5, dadurch ge kenn - ! zeichnet , dass der genannte andere Nabenteil eine Kehle aufweist, in der eine Spalte angebracht ist.
7. Werk nach Anspruch 5, dadurch gekenn - j
zeichnet , dass die Flanken der Kehle der Welle bezüglich der Achse der Welle geneigt sind.
8. Werk nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , dass es ein sich zwischen den genannten Gehäuseelementen erstreckendes Ratschenrad aufweist und eine Halterungsmuffe für das innere Ende der Antriebsfeder, dadurch, dass die genannte Muffe auf den Innenteil der Nabe des Antriebsgehäuses aufgeschoben ist, dadurch dass das Ratschenrad an einem Ende der Muffe befestigt ist.
9. Werk nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet , dass das Ratschenrad den Deckel des Antriebsgehäuses bildet. i
10. Werk nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet , dass die Antriebsgehäusewelle die beiden Aufbauelemente durchquert, dadurch dass das hervorstehende Ende einen nicht kreisförmigen Querschnitt aufweist, der in eine Öffnung entsprechender Form eingeschoben wird, die das Minutenrad aufweist und dadurch, dass das andere Ende der Welle einen Einhakzapfen aufweist, der das Herausziehen gestattet.
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DE2422053A 1973-05-11 1974-05-07 Anordnung zum reibschlüssigen Verbinden der Federhaustrommel mit dem das Minutenrad antreibenden Räderwerk in Uhrwerken Expired DE2422053C2 (de)

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